Search (109 results, page 2 of 6)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.01
    0.011365382 = product of:
      0.022730764 = sum of:
        0.022730764 = product of:
          0.034096144 = sum of:
            0.012565773 = weight(_text_:e in 4026) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012565773 = score(doc=4026,freq=24.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.19254501 = fieldWeight in 4026, product of:
                  4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                    24.0 = termFreq=24.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4026)
            0.02153037 = weight(_text_:22 in 4026) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02153037 = score(doc=4026,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 4026, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4026)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Rundschau gibt es jetzt auch als "E-Paper" im Internet. Was ist ein E-Paper? Es ist die übliche Bezeichnung für die elektronische Version einer Zeitung oder Zeitschrift im Internet, meist die Original-Darstellung ganzer Seiten. Als deutsche Bezeichnung könnte sich vielleicht "E-Zeitung" durchsetzen.
    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Woltering, H.: ¬Der automatische Download von Netzpublikationen durch Bibliotheken und ihre Nutzung (2008) 0.01
    0.010595527 = product of:
      0.021191053 = sum of:
        0.021191053 = product of:
          0.03178658 = sum of:
            0.0071804416 = weight(_text_:e in 1982) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0071804416 = score(doc=1982,freq=6.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.11002572 = fieldWeight in 1982, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1982)
            0.024606137 = weight(_text_:22 in 1982) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024606137 = score(doc=1982,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1982, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1982)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Im "Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG)" vom 22. Juni 2006 erhielt die Bibliothek nicht nur den Auftrag, wie bisher Medienwerke in körperlicher Form (alle Darstellungen auf Papier, elektronischen Datenträgern und anderen Trägern), sondern auch Medienwerke in unkörperlicher Form (alle Darstellungen in öffentlichen Netzen) zu sammeln. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) will zu diesem Zweck zum Sommer 2008 die Pflichtablieferungsverordnung und die Sammelrichtlinien neu fassen. Diese Vorgaben sehen vor, dass die Sammlung von Online-Publikationen (im Folgenden auch: Netzpublikationen, elektronische Publikationen, E-Publikationen) in einem stufenweisen Verfahren ablaufen soll. Die DNB formulierte diese drei Schritte folgendermaßen: - Direkte Kooperation mit Ablieferern oder Kooperation mit aggregierenden Partnern hinsichtlich der Sammlung einzeln identifizierbarer Online-Publikationen. Entsprechende Verfahren wurden bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek genutzt. Die bisherigen Erfahrungen dienen dazu, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf einer praktischen Basis und mittels gängiger vorhandener Standards voranzutreiben. In die Übelegungen fließen auch Möglichkeiten der Nutzung bestehender Vertriebswege einzelner Sparten ein. - Implementierung einer generell nutzbaren Schnittstelle auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek für die Ablieferung einzeln identifizierbarer Netzpublikationen in einem standardisierten Verfahren. Diese Schnittstelle wird bereits seit einigen Jahren genutzt und derzeit für größere Ablieferungsvolumina optimiert. - Erprobung von Harvesting-Methoden für die Sammlung bzw. den Abruf definierter kleinerer oder größerer Domainbereiche. In diese Fragestellung fällt auch das Einsammeln ganzer Objektgruppen wie etwa Websites aller Bundesbehörden oder thematische Sammlungen zu besonderen nationalen Ereignissen wie Bundestagswahlen. Deutlich wird hier jedoch, dass der Prozess der Verfahrensfindung noch im Gange ist. Ebenso augenscheinlich ist, dass zwischen der freiwilligen Ablieferung von E-Publikationen durch die publizierenden Organisationen und der Sicherung ganzer Websites noch die automatisierte Sicherung der einzelnen elektronischen Publikationen von den Organisations-Websites stehen könnte und sollte. Der Download durch Bibliotheken erscheint sinnvoll, da die Ablieferung eigener E-Publikationen oft nicht selbständig durch die Organisationen erfolgt, sondern meist regelmäßig eingefordert werden muss. Hinzu kommt, dass sich der Sammelauftrag der DNB naturgemäß auf die Netzpublikationen deutscher Organisationen bezieht, nicht jedoch auf elektronische Veröffentlichungen außerdeutscher Einrichtungen,die z.B. auch für SSG- Bibliotheken mit regional oder thematisch ausgerichtet m Sammelauftrag interessant wären.
  3. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.01
    0.009696407 = product of:
      0.019392814 = sum of:
        0.019392814 = product of:
          0.02908922 = sum of:
            0.013710383 = weight(_text_:e in 2869) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013710383 = score(doc=2869,freq=56.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.21008384 = fieldWeight in 2869, product of:
                  7.483315 = tf(freq=56.0), with freq of:
                    56.0 = termFreq=56.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2869)
            0.015378836 = weight(_text_:22 in 2869) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015378836 = score(doc=2869,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 2869, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2869)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das neue Buch ist leicht, handlich, elektronisch und bietet fast unbegrenztes Lesevergnügen. Seine Bibliothek in der Handtasche herumzutragen, klingt ebenso verlockend wie innovativ. Aber wird der E-Book-Reader das Buch wirklich verdrängen?
    Content
    "Freitagabend kurz vor sechs eilen am Münchner Hauptbahnhof Pendler und Wochenendheimfahrer zu den Zügen. Der ICE nach Düsseldorf nimmt unglaublich viele dieser hastenden Reisenden auf. Kein Wunder, dass etliche keinen Sitzplatz mehr ergattern. Richtig kuschelig ist solch eine Reise nicht, doch lässt die geeignete Lektüre die Widrigkeiten dieser Reise recht gut vergessen. Während viele der Mitreisenden eine Zeitschrift, ein Buch oder ein Notebook aufklappen, schlägt die Stunde meines neuen Reisebegleiters. Sonys E-Book-Reader taucht unauffällig aus den Tiefen meiner Handtasche hervor. Hinter der beigefarbenen Schutzhülle vermutet man einen Taschenkalender, ein Notizheft vielleicht, ziemlich sicher aber keine vollständige Bibliothek. Aber genau das verbirgt sich hinter dieser wenig prickelnden Hülle: Ein nicht ganz billiges Lesegerät - nichts für Fashion-Victims wohl aber was für echte Leseratten. Ist das elektronische Lesegerät erst einmal eingeschaltet, trumpft es mit seinen Qualitäten auf: Gestochen scharf erscheint der Text auf dem Bildschirm, weder Flimmern noch Lichtreflexe stören. Das garantiert stundenlanges unbeschwertes Lesen im ICE oder auch im gleißenden Sonnenlicht am Strand oder auf Balkonia. Und praktischerweise lässt sich der E-Book-Reader auch mit Musik bestücken. Bücherwürmer können so ganz in ihre Lektüre eintauchen und dabei ihren Lieblingssongs lauschen. Lärmende Züge und Mitreisende geraten so schnell in Vergessenheit.
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Dass die Revolution des digitalen Buches dennoch auf sich warten lässt, liegt unter anderem am Preis: Ungefähr 300 Euro müssen Bücherwürmer auf den virtuellen Ladentisch von buch.de, Libri, Thalia oder Weltbild legen, um das smarte Lesegerät zu erwerben. Dafür stellt sich der echte Vielleser locker 30 Taschenbücher ins Regal und macht sie auf Wunsch über den Marktplatz eines Online-Buchhändlers wieder zu Geld. Bibliothek aufstocken Für 300 Euro steht aber noch kein einziges Buch in der elektronischen Bibliothek des EBook-Besitzers. Um sie aufzustocken, muss die E-Leseratte recht tief in die Tasche greifen. Auf jeden Fall dann, wenn er bei den ausgewiesenen E-Book-Händlern Lesestoff erwerben möchte. Ein E-Book kostet bei buch.de, Weltbild oder einem der anderen Online-Buchhändler ungefähr so viel wie die gebundene Ausgabe. In den USA, wo Amazon recht erfolgreich E-Bücherfür den Kindle 2 verkauft, ist dies durchaus anders. Selbst Bestseller kosten dort nicht einmal halb so viel wie das gedruckte Buch. Verantwortlich für die hohen Preise für E-Books in deutschen Online-Buchläden sind der höhere Mehrwertsteuersatz - bei Büchern liegt er bei 7 Prozent, während auf E-Books 19 Prozent entfallen und die Buchpreisbindung. Dadurch kosten Bücher, ganz gleich wo sie gekauft werden, gleichviel. Da ein elektronisches Buch im Wesentlichen der gedruckten Variante entspricht, gilt die Buchpreisbindung auch dafür. Dass die Verlage den Preis eines E-Books recht hoch ansetzen, liegt wiederum an der (noch) niedrigen Nachfrage. Sonys Reader ist erst seit März verfügbar; bei Weltbild steht das Cybook erst seit Mai im virtuellen Regal. Amazons Erfolgsprodukt Kindle ist auf dem europäischen Markt noch nicht vertreten. Deutschland ist somit noch Entwicklungsland. Dass die E-Book-Revolution noch auf sich warten lässt, hat möglicherweise auch was mit dem Angebot an elektronisch verfügbaren Büchern zu tun. Bei buch.de gibt es zurzeit 20.000 Werke, während bei Weltbild 30.000 angepriesen werden. Das hört sich nach viel an; bei genauerem Hinsehen wird aber schnell klar, dass nicht für jeden Geschmack genügend Lesefutter zu finden ist. Anders ausgedrückt heißt das, dass von den jährlich 100.000 neu erscheinenden Büchern, lediglich 3.000 als E-Book verfügbar sind. Ein Glück, dass es im Internet alternativen Lesestoff gibt, der allerdings stark auf englischsprachige Lektüre fokusiert ist (s. Short-link am Ende des Artikels). Und was in den USA mit Amazons Kindle 2 längst möglich ist, nämlich Zeitungen und Zeitschriften auf dem Reader zu lesen, ist in Deuschland noch Zukunftsmusik. Im Unterschied zu den hier verfügbaren Readern, lädt Amazons Kindle Lesestoff direkt via Modem aus dem Internet. Bei aktuellen Inhalten wieTageszeitungen ist das unerlässlich.
    Lästig ist auch der Kopierschutz, mit dem E-Bücher versehen sind. Das dafür entwickelte EPUB-Format verhindert, dass E-Books beliebig weitergereicht werden. Ähnlich wie bei DRM-geschützten Songs können E-Books so nur auf autorisierten Rechnern und Lesegeräten gelesen werden. Die elektronische Bibliothek bleibt für weitere Leser geschlossen. Es sei denn, es handelt sich um Lesestoff im frei zugänglichen PDF- oderTXT-Format. Auch der Einkauf eines E-Buchs ist mühsam. Am Anfang einer jeden E-Bibliothek stehen einige Anmeldungen und das Herunterladen von Programmen auf dem Plan. Anmelden muss sich der E-Bücherwurm zunächst bei dem Online-Shop, bei dem er den E-Book-Reader und Lesestoff erwerben will. Möglich ist das zurzeit bei buch.de, Libri, Thalia oder etwa Weltbild. Für die Verwaltung und Anzeige der E-Bücher auf dem PC muss anschließend das kostenlose Programm Adobe Digital Editions heruntergeladen und installiert werden. Damit die Rechteverwaltung kopiergeschützter digitaler Bücher auch funktioniert, muss man sich bei Adobe registrieren, damit der PC als Verwaltungsgerät autorisiert wird. Nach dieser Anmeldeprozedur gibt es einen Downloadlink zum E-Book. Um es auf den heimischen PC zu laden, muss das Verwaltungsprogramm von Adobe geschlossen sein. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, viel unterwegs ist und Bücher nicht wegen des damit verbundenen Leseerlebnisses konsumiert, wird seine Freude an E-Books haben. Die Revolution lässt hierzulande noch etwas auf sich warten."
    Date
    20. 6.2009 15:13:22
    Object
    E-Books
  4. Müller, U.; Schirmbacher, P.: ¬Der »Grüne Weg zu Open Access« in Deutschland (2007) 0.01
    0.008646768 = product of:
      0.017293535 = sum of:
        0.017293535 = product of:
          0.0518806 = sum of:
            0.0518806 = weight(_text_:p in 658) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0518806 = score(doc=658,freq=2.0), product of:
                0.1632485 = queryWeight, product of:
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.31780142 = fieldWeight in 658, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=658)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
  5. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
    0.008202046 = product of:
      0.016404092 = sum of:
        0.016404092 = product of:
          0.049212273 = sum of:
            0.049212273 = weight(_text_:22 in 1765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049212273 = score(doc=1765,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1765, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1765)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  6. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.01
    0.008202046 = product of:
      0.016404092 = sum of:
        0.016404092 = product of:
          0.049212273 = sum of:
            0.049212273 = weight(_text_:22 in 3015) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049212273 = score(doc=3015,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3015, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3015)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:09:48
  7. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
    0.008202046 = product of:
      0.016404092 = sum of:
        0.016404092 = product of:
          0.049212273 = sum of:
            0.049212273 = weight(_text_:22 in 3021) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049212273 = score(doc=3021,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3021, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3021)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  8. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.01
    0.0072418367 = product of:
      0.0144836735 = sum of:
        0.0144836735 = product of:
          0.02172551 = sum of:
            0.0063466732 = weight(_text_:e in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0063466732 = score(doc=2058,freq=12.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.09724991 = fieldWeight in 2058, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
            0.015378836 = weight(_text_:22 in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015378836 = score(doc=2058,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 2058, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  9. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.01
    0.0071879416 = product of:
      0.014375883 = sum of:
        0.014375883 = product of:
          0.021563824 = sum of:
            0.003109222 = weight(_text_:e in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
              0.003109222 = score(doc=6494,freq=2.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.04764253 = fieldWeight in 6494, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
            0.018454602 = weight(_text_:22 in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018454602 = score(doc=6494,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 6494, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  10. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
    0.00717679 = product of:
      0.01435358 = sum of:
        0.01435358 = product of:
          0.04306074 = sum of:
            0.04306074 = weight(_text_:22 in 3019) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04306074 = score(doc=3019,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3019, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3019)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  11. Büttner, S.: Bibliotheken und digitales Publizieren (2006) 0.01
    0.0064850757 = product of:
      0.012970151 = sum of:
        0.012970151 = product of:
          0.038910452 = sum of:
            0.038910452 = weight(_text_:p in 31) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038910452 = score(doc=31,freq=2.0), product of:
                0.1632485 = queryWeight, product of:
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.23835106 = fieldWeight in 31, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=31)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter: Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag, hrsg. von P. Hauke u. K. Umlauf
  12. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.01
    0.006151534 = product of:
      0.012303068 = sum of:
        0.012303068 = product of:
          0.036909204 = sum of:
            0.036909204 = weight(_text_:22 in 1133) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036909204 = score(doc=1133,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1133, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1133)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  13. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
    0.006151534 = product of:
      0.012303068 = sum of:
        0.012303068 = product of:
          0.036909204 = sum of:
            0.036909204 = weight(_text_:22 in 3020) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036909204 = score(doc=3020,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3020, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3020)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  14. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
    0.006151534 = product of:
      0.012303068 = sum of:
        0.012303068 = product of:
          0.036909204 = sum of:
            0.036909204 = weight(_text_:22 in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036909204 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  15. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.00
    0.004323384 = product of:
      0.008646768 = sum of:
        0.008646768 = product of:
          0.0259403 = sum of:
            0.0259403 = weight(_text_:p in 4250) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0259403 = score(doc=4250,freq=2.0), product of:
                0.1632485 = queryWeight, product of:
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.15890071 = fieldWeight in 4250, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5955126 = idf(docFreq=3298, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4250)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
  16. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
    0.0036248262 = product of:
      0.0072496524 = sum of:
        0.0072496524 = product of:
          0.021748956 = sum of:
            0.021748956 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021748956 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
  17. Snowhill, L.: E-books and their future in academic libraries (2001) 0.00
    0.0031990893 = product of:
      0.0063981786 = sum of:
        0.0063981786 = product of:
          0.019194536 = sum of:
            0.019194536 = weight(_text_:e in 1218) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019194536 = score(doc=1218,freq=14.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.29411736 = fieldWeight in 1218, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1218)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    The University of California's California Digital Library (CDL) formed an Ebook Task Force in August 2000 to evaluate academic libraries' experiences with electronic books (e-books), investigate the e-book market, and develop operating guidelines, principles and potential strategies for further exploration of the use of e-books at the University of California (UC). This article, based on the findings and recommendations of the Task Force Report, briefly summarizes task force findings, and outlines issues and recommendations for making e-books viable over the long term in the academic environment, based on the long-term goals of building strong research collections and providing high level services and collections to its users.
    Language
    e
    Object
    E-books
  18. Kunze, G.; Neißer, H.: Nach der Euphorie : E-Books im Alltagsgeschäft der StadtBibliothek Köln (2002) 0.00
    0.00308997 = product of:
      0.00617994 = sum of:
        0.00617994 = product of:
          0.01853982 = sum of:
            0.01853982 = weight(_text_:e in 657) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01853982 = score(doc=657,freq=10.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.28408518 = fieldWeight in 657, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=657)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Noch im Mai des vergangenen Jahres stritt man heftig über Sinn und Sinnlichkeit des E-Books, doch heute kann man mit Verwunderung das allmähliche Verschwinden des Themas aus der Fachpresse feststellen. Die Euphorie scheint vergangen. Und wie mittlerweile dreijährige Erfahrungen in Köln zeigen, ist die Integration der E-Books in den Ausleihbetrieb einer Bibliothek, soll das Angebot ernst gemeint sein, alles andere als leicht. Dennoch: E-Books wird es auch in Zukunft, in anderer Form, geben.
    Object
    E-Books
  19. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.00
    0.003075767 = product of:
      0.006151534 = sum of:
        0.006151534 = product of:
          0.018454602 = sum of:
            0.018454602 = weight(_text_:22 in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018454602 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
                0.15899497 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 5634, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  20. Hampp, S.: Interesse, aber kein Renner : E-Book-Ausleihe im Medien- und Informationszentrum Biberach (2002) 0.00
    0.0029918505 = product of:
      0.005983701 = sum of:
        0.005983701 = product of:
          0.017951103 = sum of:
            0.017951103 = weight(_text_:e in 658) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017951103 = score(doc=658,freq=6.0), product of:
                0.06526148 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.0454034 = queryNorm
                0.2750643 = fieldWeight in 658, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=658)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Als eine der ersten kleineren deutschen Bibliotheken testete das Medien - und Informationszentrum Biberach/Riss seit Anfang 2001 die Chancen, Einsatzmöglichkeiten und die Nachfrage nach E-Books in einem Mittelstadtzentrum von 31 000 Einwohnern, bislang sind die Erfahrungen gemischt.
    Object
    E-Books

Languages

  • e 66
  • d 43

Types

  • a 98
  • m 9
  • el 7
  • s 2
  • b 1
  • i 1
  • r 1
  • More… Less…

Subjects