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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Gullath, B.; Ikas, W.-V.: Zum Nutzen von E-Zeitschriften, Datenbanken und Internet-Publikationen : Neue Wege im Ausbau der BSB-Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken (2011) 0.02
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    Abstract
    In der Bayerischen Staatsbibliothek wird seit über 100 Jahren neu erscheinende Literatur zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert, 2002 wurde dieses interne Findmittel in eine SISIS-Datenbank überführt und damit überregional zugänglich. In den letzten drei Jahren trat neben die systematische Durchsicht von neuerworbenen Printmedien (Monographien und Zeitschriften) nun die retrospektive Auswertung von elektronischen Fachzeitschriften, online verfügbaren und von der Bibliothek lizenzierten Lexika bzw. Bibliographien sowie frei zugänglichen Internet-Ressourcen. Mit dieser zukunftsweisenden Neuerung gelang es, die Zahl der bibliographischen Nachweise um rund ein Viertel zu steigern. Die vielfältigen Möglichkeiten der kontextsensitiven Verlinkung werden die Wahrnehmung und Bedeutung der Forschungsdokumentation künftig noch weiter erhöhen.
  2. Weber-Wulff, D.; Köhler, K.: Plagiatserkennungssoftware 2010 (2011) 0.01
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    Abstract
    Es gibt zwar von Jahr zu Jahr mehr Softwareprodukte, die von sich behaupten, einen Text zuverlässig daraufhin zu überprüfen, ob es sich um ein Plagiat handelt oder nicht. Aber: Diese Systeme haben nach temporärer Besserung inzwischen wieder an Qualität verloren. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommen die Autorinnen bei ihrer vierten umfangreichen Reihenuntersuchung von Softwareprodukten zur Plagiatserkennung. Besonders pikant: Einige der Systeme werden von höchst zweifelhaften Unternehmen angeboten, darunter auch von solchen, die Ghostwriting anbieten.
  3. Münch, V.: They have a dream (2019) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler propagieren die demokratische dezentrale Selbstorganisation der globalen Wissenschaftskommunikation als Blockchain. Bericht über die "1st international Conference on Blockchain for Science, Research and Knowledge Creation", Berlin, 5. und 6. November 2018. Sie wollen die Wissenschaftskommunikation und ihr Publikationswesen revolutionieren. Der Wissensaustausch soll ohne Barrieren fließen. Forschende sollen ihre Datensammlungen, Zwischenergebnisse und Fragen von Beginn des Forschungsprozesses an urheberrechtssicher direkt publizieren und diskutieren können; auch Fehlversuche und negative Ergebnisse. Sie haben ganz viel Enthusiasmus, frische Ideen und mit Blockchain ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept, das mit dem bestehenden Internet als Transportfundament den weltweiten Datenverkehr unabhängig von zentralen Unternehmensplattformen möglich macht (zumindest technisch). Dieser kryptogesicherten Blockdatenverarbeitung mit verteilten Transaktionsregistern (sorry, es geht nicht kürzer) schreiben sie das Potential zu, in einem autonom geführten Netzwerk, in dem alle Teilnehmenden gleichberechtigt sind und miteinander agieren können, der Wissenschaft die Hoheit über ihren weltweiten Informationsaustausch geben zu können. Die Rede ist von der "Blockchain One Community", Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Ländern, die sich für eine "Blockchain for Science" engagieren. Die Kühnsten unter ihnen streben eine weltweite Wissenschaftskommunikation in demokratischer Selbstorganisation an. Blockchains nutzen kann, wer einen Internetzugang hat.
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.1, S.25-39
  4. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.01
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    Footnote
    Online-Ausgabe unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:291-universaar-873. http://universaar.uni-saarland.de/monographien/volltexte/2012/87/pdf/Onlineversion_Open_Initiatives_Ulrich_Herb.pdf. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2012, H.11, S.109-110 (R. Kuhlen); iwp 63(2012) H.6, S. 392-393 (R. Kuhlen).
  5. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.01
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    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).
  6. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.00
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    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
    Theme
    Internet
  7. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Date
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  8. Zhang, Y.; Kudva, S.: E-books versus print books : readers' choices and preferences across contexts (2014) 0.00
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    Abstract
    With electronic book (e-book) sales and readership rising, are e-books positioned to replace print books? This study examines the preference for e-books and print books in the contexts of reading purpose, reading situation, and contextual variables such as age, gender, education level, race/ethnicity, income, community type, and Internet use. In addition, this study aims to identify factors that contribute to e-book adoption. Participants were a nationally representative sample of 2,986 people in the United States from the Reading Habits Survey, conducted by the Pew Research Center's Internet & American Life Project (http://pewinternet.org/Shared-Content/Data-Sets/2011/December-2011--Reading-Habits.aspx). While the results of this study support the notion that e-books have firmly established a place in people's lives, due to their convenience of access, e-books are not yet positioned to replace print books. Both print books and e-books have unique attributes and serve irreplaceable functions to meet people's reading needs, which may vary by individual demographic, contextual, and situational factors. At this point, the leading significant predictors of e-book adoption are the number of books read, the individual's income, the occurrence and frequency of reading for research topics of interest, and the individual's Internet use, followed by other variables such as race/ethnicity, reading for work/school, age, and education.
  9. "Google Books" darf weitermachen wie bisher : Entscheidung des Supreme Court in den USA (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Internet-Riese darf sein Projekt "Google Books" wie gehabt fortsetzen. Der Oberste US-Gerichtshof lehnte die von einer Autorenvereingung geforderte Revision ab. Google teste mit seinem Projekt zwar die Grenzen der Fairness aus, handele aber rechtens, sagten die Richter.
    Content
    " Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen. In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei. Entschädigungen in Milliardenhöhe gefürchtet Die von dem Interessensverband Authors Guild angeführten Kläger sahen ihre Urheberrechte durch "Google Books" verletzt. Dazu gehörten auch prominente Künstler wie die Schriftstellerin und Dichterin Margaret Atwood. Google führte dagegen an, die Internet-Bibliothek kurbele den Bücherverkauf an, weil Leser dadurch zusätzlich auf interessante Werke aufmerksam gemacht würden. Google reagierte "dankbar" auf die Entscheidung des Supreme Court. Der Konzern hatte befürchtet, bei einer juristischen Niederlage Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen zu müssen."
  10. Loos, A.: ¬Die Million ist geknackt (2015) 0.00
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    Date
    7. 4.2015 17:22:03
  11. Steinhauer, E.W.: ¬Die Sammlung, Bewahrung und Verwaltung von Netzpublikationen durch Pflichtexemplarbibliotheken in Deutschland : Probleme und Lösungen mit Blick auf die Gesetzgebung der Länder und des Bundes (2015) 0.00
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    Abstract
    Die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Sammelns von Netzpublikationen in Deutschland werden dargestellt, die Schaffung ausreichender rechtlicher Rahmenbedingungen angemahnt und eine dreigliedrige Sammlungsstruktur vorgeschlagen. Angeregt wird die Gründung einer eigenständigen Gedächtnisinstitution für das Internet.
  12. Paal, S.; Eickeler, S.: Automatisierung vom Scan bis zum elektronischen Lesesaal (2011) 0.00
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    Abstract
    Gedruckte Medien, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen sind kulturhistorisch und marktwirtschaftlich wichtige Informationsquellen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Um sie elektronisch verfügbar zu machen, um sie bereitzustellen und zu vermarkten, werden vorhandene Dokumente digitalisiert, mit besonderen Analyseverfahren inhaltlich erschlossen und über Web-Portale zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch eine besondere Herausforderung, sicher und schnell auf zentral verwaltete Dokumentbestände über das Internet zuzugreifen. Beim Abruf von qualitativ hochwertigen Digitalisaten werden große Datenmengen übertragen. Dadurch steigt der Bandbreitenbedarf und die Zugriffszeiten verlängern sich. Außerdem unterliegen urheberrechtlich geschützte Dokumente besonderen gesetzlichen Beschränkungen. Für die wirtschaftliche Verwertung von digitalisierten Druckmedien ist daher neben der inhaltlichen Erschließung auch der Einsatz von geeigneten Leseanwendungen notwendig. Das Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) entwickelt Techniken,um diese Herausforderungen zu meistern.
  13. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.00
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    Theme
    Internet
  14. Nach Gerichtsurteil gegen Piraten-Website vor einem Katze-und-Maus-Spiel (2017) 0.00
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    Abstract
    Die American Chemical Society hat ihren Rechtsstreit gegen die "Piraten-Website" Sci-Hub gewonnen. Ein Gericht in Virginia verurteilte Sci-Hub zu einem Schadenersatz von 4,8 Millionen Dollar und untersagte Internet-Dienstleistern, Suchmaschinenbetreibern und Registrierstellen von Domain-Namen, ihre eventuelle Zusammenarbeit mit Sci-Hub fortzusetzen.
  15. Grenzebach, G.: Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von wissenschaftlichen Artikeln in Repositorien (2018) 0.00
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    Abstract
    An vielen wissenschaftlichen Institutionen gibt es Dokumentenserver (Repositorien), auf welchen Forschungsarbeiten veröffentlicht werden können. Diese sind in der Regel im Internet frei zugänglich (Open Access). Allerdings existiert kein zentrales Verzeichnis für die Publikationen, die auf solchen Repositorien veröffentlicht sind, so dass nicht von vornherein klar ist, inwieweit diese Forschungsartikel bei einer Recherche aufgefunden werden können. Dieser Aufsatz enthält Grundsätzliches zum Datenaustausch zwischen Repositorien und Suchdiensten sowie eine exemplarische Untersuchung zur Auffindbarkeit wissenschaftlicher Artikel in Repositorien anhand einiger Beispiele. Ergänzend wird zum Vergleich in kleinerem Umfang die Auffindbarkeit von Artikeln aus wissenschaftlichen Zeitschriften betrachtet.
  16. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.00
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    Theme
    Katalogfragen allgemein
  17. Stäcker, T.: Wie schreibt man Digital Humanities richtig? : Überlegungen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter (2013) 0.00
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    Abstract
    Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten.
  18. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.00
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
  19. Ernst, W.: Memorisierung des »Web« : von der emphatischen Archivierung zur Zwischenarchivierung der Gegenwart (2015) 0.00
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    Abstract
    Seitdem Texte nicht mehr nur auf gedruckten Buchstaben, sondern in elektronischer Form auf dem flüchtigen alphanumerischen Code beruhen, wandeln sich auch die Risiken und Chancen des Sammlungsauftrages von Bibliotheken. Der ungeheure Zuwachs an nahezu unverzüglichem Informationszugang im Internet geht mit einer teilweise bewusst in Kauf genommenen Fokussierung auf erweiterte Gegenwart zuungunsten nachhaltiger Speicherung einher. Wo an die Stelle der Gesamterfassung von Publikationen der Gegenwart notwendig die stichprobenhafte Archivierung in Intervallen tritt, zeichnet sich ein neues Verhältnis von Zeit und kulturellem Gedächtnis ab. In der Zeitökonomie dynamischer Zwischenarchivierung obliegt es den Bibliotheken, sich diesem Trend zu öffnen und gleichzeitig zu widerstehen. Es bedarf einerseits der institutionell gesicherten Orte, nicht nur die Nutzeroberflächen des Web, sondern auch ihre Bedingungen (Quellcode bis hin zur Emulation von Computerhardware) für künftige Kulturkritik nachvollziehbar zu bewahren; andererseits gilt es mit neuen Formen der algorithmischen Erschließung solcher Big Data zu experimentieren.
  20. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.00
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    Theme
    Internet

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