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  1. Mayer, R.E.: Denken und Problemlösen : Eine Einführung in menschliches Denken und Lernen (1979) 0.02
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  2. Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978) 0.02
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    Abstract
    Die Art des menschlichen Daseins und Zusammenseins wird in hohem Maße durch zwei Akte gekennzeichnet, von denen wir nur ganz unbefriedigende wissenschaftliche Kenntnis haben: zwar sind wir uns der Tatsache bewußt, daß wir in der Sprache und mit ihr etwas meinen und etwas verstehen, aber wenn wir eine wissenschaftliche Klärung dessen suchen, was denn »Meinen« und »Verstehen« heißen, und was das »Etwas« ist, das gemeint und verstanden wird - dann finden wir entweder ein zwar einheitliches terminologisches Begriffsgefüge, das aber den verschiedenen Aspekten des Phänomens keineswegs gerecht wird, oder wir finden ganz heterogene und divergierende Sicht- und Analyseweisen, die ohne Berücksichtzigung jeweils anderer Positionen von linguistischer, philosophischer und psychologischer Seite herangetragen werden. Um über Sprachliches sprechen, um etwas über sprachliches Geschehen wissen zu können, kann die Psychologie weder auf die Sprachwissenschaft noch auf die Philosophie der Sprache verzichten. Gerade die Psychologie bedarf der Hilfe dieser anderen Wissenschaften, um nicht in planlosen Empirismus oder aber in leere Begriffsklitterung zu verfallen. Aber auch Linguistik und Sprachphilosophie vermögen eine befriedigende Klärung nicht jeweils allein zu erreichen - sie benötigen die Psychologie, um durch den Widerstand der Realität allzu planvoller Spekulation zu entgehen.
    Das vorliegende Buch ist als Grenzüberschreitung par excellence angelegt. Es will dem Leser nicht ein System oder Modell des Meinens und Verstehens oder gar der Sprache oder des Sprechens vermitteln, denn solche Modelle könnten beim gegenwärtigen Stand unseres Wissens nur entweder zwar realitätsnah, aber wenig aussagekräftig sein, oder allzu spekulativ. Was dieses Buch anstrebt, ist sowohl bescheidener als auch anspruchsvoller: es will durch ständiges Hin-und-her-Gehen zwischen Linguistik, Psycholinguistik und Sprachphilosophie dem Leser deutlich machen, was er berücksichtigen Soll
    Classification
    ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
    RVK
    ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
  3. Steinbuch, K.: Maßlos informiert : die Enteignung des Denkens (1978) 0.01
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    Abstract
    Man hat sich darin gefallen, das Wort vom 'mündigen Bürger' zu prägen. Aber wie mündig ist dieser Bürger wirklich? Will man ihm gar nur suggerieren, er wäre es? Eines der Merkmale der Mündigkeit ist sicher die Fähigkeit der selbständigen Meinungsbildung, läßt sich doch nur aus ihr die geforderte Eigenverantwortlichkeit ableiten. Meinung - Bildung, ein Spannungsfeld von mehr als intellektuellem Reiz. Wie entsteht in der modernen Industriegesellschaft Meinung, wie kommt es zur Bildung - zur Meinungsbildung? Wohl zu keiner Zeit wurden die Menschen umfassender informiert als in unseren Tagen. Aber die Mehrinformation ist vorwiegend quantitativer Natur. Die Qualität hat sich der Informierte selbst zu bilden, eine Forderung, die nur schwer erfüllbar erscheint. Denn das Mehr an Information bringt kein besseres Verständnis der Wirklichkeit, keine vernünftigeren Urteile und besseres Handeln, sondern vor allem mehr Selbsttäuschung und Verrücktheit. Die Aufklärung forderte einst, man solle sich seines Verstandes ohne fremde Leitung bedienen. Aber in unserer Zeit wurden die Massenmedien zu Mitteln der Fernsteuerung des Verstandes und verhindern dessen selbständigen Gebrauch. Wir müssen endlich die Mauer des Schweigens durchbrechen und öffentlich darüber sprechen, wie die Bürger im Zustand der Unmündigkeit gehalten werden, wie eine Scheinrationalität erzeugt wird, welche die meist unverstandene komplexe Welt mit inquisitorischem Pathos anklagt. Es gilt, Wege zu finden, auf denen die Informationsquellen Orientierungshilfe bieten, statt semantischen Betrugs. Obwohl das Bewußtsein des menschen der Komplexität seiner Welt nicht gewachsen ist, muß er sich trotzdem ständig verhalten: Woher nimmt er die hierfür notwendigen Orientierungen? Hierauf gibt es nur eine einzige mögliche Antwort: Andere Menschen - teils früher lebende, teils gleichzeitig lebende - befanden sich schon in ähnlichen Situationen und waren hierbei ebenso gezwungen, sich irgendwir zu verhalten. So kann die informationelle Unzulänglichkeit des Menschen durch fremde Erfahrung überwunden oder gemildert werden
  4. Cramer, W.: Grundlegung einer Theorie des Geistes (1975) 0.01
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    Abstract
    Grundsätzliche Überlegungen zur Bestimmung von Denken und Wissen
    Content
    "Denken ist Wissen. - Wissen ist Bestimmung des Gehabten durch allgemeine Bestimmung und dadurch Einbeziehung eines einzelnen in Schonbekanntes. Dieser Begriff von Wissen fundiert seinerseits wissenschaftliches Wissen. Die gemeine Erfahrung begnügt sich mit der Bekanntheit der Gegenstände. Wissenschaft fragt, was die Realität ist ohne Rücksicht auf Erleben, sie eliminiert methodisch das Erleben. Die Frage der Wissenschaft ist jedoch im Transzendenzbewußtsein fundiert." (Nr.74)
  5. Klaus, G.; Liebscher, H.: Systeme - Informationen - Strategien : eine Einführung in die kybernetischen Grundgedanken der System- und Regelungstheorie, Informationstheorie und Spieltheorie (1974) 0.01
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  6. Watzlawick, P.: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? : Wahn, Täuschung, Verstehen (1976) 0.01
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    Abstract
    Dieses populärwissenschaftliche Buch führt auf höchst unkonventionelle und amüsante Weise in aktuelle Probleme der Kommunikationsforschung ein. Autor gibt verblüffende Beispiele dafür, daß unsere sog. Wirklichkeit das Ergebnis von Kommunikation ist. Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv »Wirklichkeit« zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt.
  7. Capurro, R.: Information : ein Beitrag zur etymologischen und ideengeschichtlichen Begründung des Informationsbegriffs (1978) 0.01
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  8. Piaget, J.: Biologie und Erkenntnis : über die Beziehungen zwischen organischen Regulationen und kognitiven Prozessen (1974) 0.01
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    Abstract
    Ein Hauptwerk des großen Entwicklungspsychologen, die kühne Synthese jahrzehntelanger biologischer und erkenntnistheoretischer Forschungen. Hier werden, so heißt es im Vorwort, 'die allgemeinen Probleme der Intelligenz und der Erkenntnis im Lichte der zeitgenössischen Biologie erörtert'
  9. Arnheim, R.: Anschauliches Denken : zur Einheit von Bild und Begriff (1972) 0.01
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  10. Information : philosophische und ethische Probleme der Biowississenschaften : IV. Kühlungsborner Kolloquium. Veranst. von d. Ges. für Physikal. u. Math. Biologie d. DDR u.d. Forschungszentrum für Molekularbiologie u. Medizin d. Akad. d. Wiss. d. DDR vom 2. - 5. Oktober 1974 (1976) 0.01
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    BK
    42.02 (Philosophie und Theorie der Biologie)
    Classification
    42.02 (Philosophie und Theorie der Biologie)
  11. Eigen, M.; Winkler, R.: ¬Das Spiel : Naturgesetze steuern den Zufall (1975) 0.00
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    Footnote
    Darin: Vom Symbol zur Sprache (Kap.15) S.291-316; Gedächtnis und komplexe Wirklichkeit (Kap.16) S.317-332.
  12. Piaget, J.: Einführung in die genetische Erkenntnistheorie (1973) 0.00
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  13. Penfield, W.: ¬The mystery of the mind : a critical study of consciousness and the human brain (1975) 0.00
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    Abstract
    In the past fifty years scientists have begun to discover how the human brain functions. In this book Wilder Penfield, whose work has been at the forefront of such research, describes the current state of knowledge about the brain and asks to what extent recent findings explain the action of the mind. He offers the general reader a glimpse of exciting discoveries usually accessible to only a few scientists. He writes: "Throughout my own scientific career I, like other scientists, have struggled to prove that the brain accounts for the mind. But perhaps the time has come when we may profitably consider the evidence as it stands, and ask the question . . . Can the mind be explained by what is now known about the brain?" The central question, he points out, is whether man's being is determined by his body alone or by mind and body as separate elements. Before suggesting an answer, he gives a fascinating account of his experience as a neurosurgeon and scientist observing the brain in conscious patients.

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