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  1. Sperber, K. (Red.); Riegger, D. (Red.): Wider den Obrigkeitsstaat : Der Entwurf für ein Informationsfreiheitsgesetz möchte den Bürgern mehr Transparenz in Bundesbehörden und Ministerialbürokratie garantieren (2004) 0.01
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    Content
    "Unter "Informationsfreiheit" versteht man das Prinzip, dass die Unterlagen und Daten öffentlicher Stellen im Regelfall für jeden Bürger zugänglich sind. Deutschland ist neben Luxemburg das letzte Land in der Europäischen Union, das diese Offenheit nicht praktiziert, sondern am obrigkeitsstaatlichen Prinzip des so genannten "Amtsgeheimnisses" festhält: Bei uns gilt bisher der Grundsatz, dass Informationen der Verwaltung nur im Ausnahmefall an interessierte Bürger weitergegeben werden, z. B. wenn die Antragsteller Akteneinsicht in eigener Sache begehren. Ein Informationsfreiheitsgesetz würde dagegen einen Informationsanspruch für jeden schaffen - unabhängig von der direkten Betroffenheit und sogar ohne dass ein solcher Antrag begründet werden müsste. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) würde die Beweislast umkehren: Nicht mehr die Antragsteller müssten ihren Informationsanspruch begründen, sondern die Ämter oder Behörden müssten darlegen, warum sie im Ausnahmefall etwas nicht herausgeben können, weil z. B. der Datenschutz dem entgegensteht oder der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen. - Keine zusätzliche Bürokratie - Bisher wurden Informationsfreiheitsgesetze in den Bundesländern Brandenburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen eingeführt. Die Erfahrungen dort zeigen, dass die meisten Bürger die Transparenzverpflichtung nutzen, um ganz nahe liegende Dinge aus ihrem Wohnumfeld oder Interessengebiet zu erfragen: So kann man per Akteneinsicht oder durch eine schriftliche Auskunft (Aktenkopien) z. B. in Erfahrung bringen, was die Brandschutzbegehung im Kindergarten um die Ecke ergeben hat, wie die jüngste Verkehrszählung ausgefallen ist, oder was bei der Lebensmittelkontrolle gefunden wurde. Die befürchtete "Antragsflut" und zusätzliche Bürokratie, die die Gegner der Informationsfreiheit gerne ins Feld führen, ist nirgendwo eingetreten. Im Gegenteil: Das Mehr an Demokratie, das mit einer bürgernahen offenen Verwaltung einhergeht, "wurde mit dem IFG "günstig eingekauft", so der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Fritz Behrens, über die Praxiserfahrungen auf Länderebene.
  2. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
  3. Lehner, C.: Qualität und Quantität in den Neuen Medien (2001) 0.01
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    Abstract
    Mediale Kommunikation hat immer etwas mit einer technischen Verstärkung von Kommunikationsakten zu tun. Durch die moderne Informationstechnologie steigert sich die mediale Verstärkerwirkung in mehreren Dimensionen. Räumliche und zeitliche Beschränkungen hinsichtlich der Verbreitungsmöglichkeiten von Kommunikationsakten fallen kaum mehr ins Gewicht. Die potenzielle Informationsmenge explodiert. Die Informationen werden auf der Grundlage weltweiter, zeitlich fast trägheitsfreier und räumlich nahezu unbegrenzter elektronischer Datenübertragung ausgetauscht. Durch die an sich positiv zu bewertende 'offene Architektur' des Internet entsteht allerdings die Situation, dass alles, was überhaupt auf einem Computer erzeugt wird, auch prinzipiell veröffentlicht werden kann. Veröffentlichung bedarf immer eines Mediums der Übertragung. Manchmal ist die Rede vom Medium Sprache, womit ein Mittel der Verständigung gemeint ist. Dafür gibt es allerdings die weniger missverständliche Benennung "Zeichensystem", so dass man besser vom "Zeichensystem Sprache" spricht. Um Missverständnisse von Anfang an gering zu halten, soll der Begriff des Zeichensystems klar von dem engeren Medienbegriff unterschieden werden. Unter Medium wird in Anlehnung an Sottong/Müller (1999) grundsätzlich ein Mittel zur Übertragung von Kommunikaten (Äußerungen in schriftlicher, mündlicher, bildhafter oder sonstiger Form) verstanden.2 Kommunikate soll die Bezeichnung für Informationen sein, die auf bestimmten Daten basieren und die zum Zweck der Kommunikation übertragen werden. Übertragen werden Informationen auf der Grundlage von Daten. Auch wenn die Art der Übertragung die Rezeption sicherlich beeinflusst, macht es Sinn davon auszugehen, dass Kommunikate (z. B. die Mitteilung über einen Lottogewinn) unabhängig von ihrer konkreten Datenform existieren. Kommunikate sind äquivalent, wenn sie äquivalente Informationen übertragen. Äquivalente Kommunikate können beispielsweise per normaler Briefpost oder per E-Mail übertragen werden
  4. Fürnhammer, H.: Bibliothek - Informationskompetenz - Informationelle Autonomie : Aspekte der Positionierung einer wissenschaftlichen Fachbibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Information ist - so unser Ausgangspunkt - zweckorientiertes, handlungsrelevantes Wissen. Im Sinne eines pragmatischen Grundverständnisses von Information sind Informationen prinzipiell immer auf die Nutzung in konkreten Wirklichkeitsausschnitten angelegt. "Information ist Wissen in Aktion" (Kuhlen 1996, S. 34). Informationsarbeit, "der Prozeß der Erarbeitungvon Information beläßt Wissen nicht in seinem Rohzustand, vielmehr ist er als Transformations[ [...] prozeß anzusehen." (Kuhlen 1996, S. 34) Informationswirtschaftlich gesprochen wird dabei der Rohstoff Wissen zu einem Informationsprodukt verarbeitet, das durch seinen höheren Gebrauchswert und damit Tauschwert Mehrwert schafft. "Die Umwandlungvon Wissen in Information nennen wir die Erzeugung informationeller Mehrwerte." (Kuhlen 1996, S. 34) Bibliothekarische Informationsarbeit besteht im wesentlichen aus a) Informationserschließung, b) Informationsstrukturierung und -Präsentation sowie c) Informationsvermittlung im klassischen Sinn physischer eigener und ständig zunehmend auch virtueller und fremder Informationsbestände. Der Produktionsprozeß bibliothekarischer Informationsgüter umfaßt demnach die Erstellung von Sekundärdokumenten (Metadaten), die darstellende Aufbereitung und Präsentation von physischen und virtuellen Beständen und die Erbringung spezifischer Informationsberatungsleistungen zu eben diesen Beständen. Das ist das Kerngeschäft. Die Situation, in der sich Bibliotheken als ein - wenn auch in gewissen Hinsichten nach wie vor prominenter- Anbieter neben einer Fülle anderer am Informationsmarkt der Informationsgesellschaft wiederlinden, ist die schärferer interner und vor allem externer Konkurrenz. Steigende Kommerzialisierung (Verwertungs- und Ressourcenzwänge) geht einher mit zunehmenden Positionierungs- und Profilierungsanforderungen auf Anbieterseite. Was sind nun die Betriebsvorteile von Bibliotheken im Zeitalter von Cyberspace, knapper Mittel und Informationsflut. Traditionell das Hauptkapital in materieller Hinsicht sind sicher die gewachsenen Bestände, d.h. das Bereithalten von "Contents" in physischer Form; und werden sie angesichts der aktuellen Buchproduktionszahlen auch noch einige Zeit sein. Allerdings ist das Feld der digitalen und virtuellen Informationsbestände hinzugekommen, aufdem gerade Bibliotheken aufgrund ihrer Erfahrung im Umgang mit Informationsquantitäten bei permanenter Adaptierung ihrer Kenntnisse und Handlungsstrategien prädestiniert sind, auch in diesem Bereich einen hohen Anteil am Informationsnachfragemarkt zu besetzen. Neben Sachkapital (Informationsträger) und Humankapital (Expertenwissen) verfügen Bibliotheken immer schon über eine Qualität, die gerade in einer virtuellen Zukunft mit einer Überfülle kontingenter Informationen (Stichwort Pluralität, Variabilität, Multioptionalität) von zentraler Bedeutung sein wird: Bibliotheken sind reale Orte, an denen von realen Personen notwendige Komplexitätsreduktion durch Selektion und Strukturierung geleistet wird. Je mehr (die) globalisierte Virtualität Platz greift desto notwendiger ist die komplementäre Rückbindung an reale lokale Strukturen. Das Verfügen über bzw. die Zugriffsmöglichkeit auf Information in unterschiedlichen Aggregatszuständen, fachliches und methodisches Know How zur Produktion und Vermittlung von Information und eine definierte bzw. definierbare Örtlich- und Körperlichkeit befähigen Bibliotheken zum Reüssieren in der Informationsgesellschaft.
  5. Thellefsen, M.; Thellefsen, T.; Soerenson, B.: ¬A pragmatic semeiotic perspective on the concept of information need and its relevance for knowledge organization (2013) 0.01
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  6. Kuhlen, R.: Wissensökologie : Wissen und Information als Commons (Gemeingüter) (2013) 0.01
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    Abstract
    Wissensökologie (knowledge ecology) ist ein noch ungewöhnlicher Begriff bzw. eine in der Kombination von Wissen und Ökologie für problematisch gehaltene Benennung Der dem Begriff zu Grunde liegende Anspruch dürfte unumstritten sein. Es geht um eine vernünftige, individuelle, soziale und kulturelle Entwicklung sowie politische Mitbestimmung und ökonomisches Wohlergehen sichernden und nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen Wissen und Information. Umstritten allerdings sind die Wege, wie dieses Entwicklungsziel erreicht werden kann, und, weniger wichtig, umstritten, wie die Hinweisschilder auf diese Wege bezeichnet werden sollen, z. B. mit Wissensökologie oder Informationsökologie; auch Wissensallmende ist dafür ins Spiel gebracht worden. Es gibt keinen Konsens über eine Definition von Wissensökologie. Einige in die Nähe des Wissensmanagements gerückte Beispiele werden in den Beiträgen zu dem Band Knowledge Ecology Studies gegeben: "Knowledge ecology is an interdisciplinary field of management theory and practice .". Malhotra stellt Information ecology ebenfalls in den Zusammenhang von Knowledge management, andere zum Begriff der Innovation. Auf diesen Strang der Wissensökologie gehen wir im Weiteren nicht ein. Knowledge ecology wird auch im Zusammenhang mit Open Source-Software verwendet.
  7. Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019) 0.01
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  8. Stoyan, H.: Information in der Informatik (2004) 0.01
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  9. San Segundo, R.: ¬A new conception of representation of knowledge (2004) 0.01
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    Date
    2. 1.2005 18:22:25
  10. Michel, S.: ¬Der Erfolg der Entfesselungskünstler : Gelungene Kooperation: "Vom Boten zum Bit" im Museum für Kommunikation (2003) 0.01
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    12. 2.1996 22:34:46
  11. Huvila, I.: Situational appropriation of information (2015) 0.01
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  12. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.01
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  13. Yu, L.; Fan, Z.; Li, A.: ¬A hierarchical typology of scholarly information units : based on a deduction-verification study (2020) 0.01
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    Date
    14. 1.2020 11:15:22
  14. Bates, M.J.: Information and knowledge : an evolutionary framework for information science (2005) 0.01
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    Content
    Auch unter: http://InformationR.net/ir/10-4/paper239.html. - Vgl. Erwiderung: Hjoerland, B.: The controversy over the concept of information: a rejoinder to Professor Bates. In: Journal of the American Society for Information Science and Technology. 60(2009) no.3, S.643.
  15. Simonitsch, P.: Kontrolle ist besser - aber für wen? : In Genf wurde der Weltinformationsgipfel eröffnet - China gibt Widerstand gegen Pressefreiheit auf (2003) 0.01
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.289 vom 11.12.2003, S.22
  16. Ostermann, D.: US-Terrorfahnder verheddern sich im Daten-Dickicht (2004) 0.01
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    Date
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  17. Hjoerland, B.: ¬The special competency of information specialists (2002) 0.00
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  18. Capurro, R.; Hjoerland, B.: ¬The concept of information (2002) 0.00
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  19. Lochmann, D.: Vom Wesen der Information : eine allgemeinverständliche Betrachtung über Information in der Gesellschaft, in der Natur und in der Informationstheorie (2004) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Information ist seit etwa 50 Jahren zu einem Zauberwort geworden, das vielleicht vergleichbar ist mit dem Begriff "Computer". Diese Begriffsprägung hat ihre Ursache in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, denn im persönlichen Leben und auch in der beruflichen Tätigkeit fühlt man oft instinktiv, dass man in bestimmten Situationen zusätzliches Wissen oder zusätzliche Kenntnisse, eben Information, benötigt. Aber was ist Information? Das Wort "Information" ist abgeleitet aus dem lateinischen Wort "informare", das die Bedeutung von "etwas formen, gestalten, darstellen", "jemanden durch Unterrichtung, Belehrung und Erläuterung bilden" hat. So ist Information in ihrer ursprünglichen Bedeutung etwas, was die Bildung und das Wissen beim Menschen erweitert. Das gilt auch noch heute, denn meist wird Information als Mitteilung von Tatbeständen und Sachverhalten über etwas, aber auch als Unterrichtung oder als Belehrung auf bestimmten Gebieten (z. B. durch ein Informationsbüro) verstanden. Wir sehen, dass der Begriff Information überwiegend auf die menschliche Kommunikation angewendet wird und zusammenhängt mit einer Vergrößerung des Wissens oder der Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse und Vorstellungen. Dabei gibt es auch Wertmaßstäbe. Wir bezeichnen Nachrichten, die wir für wichtig halten, als "wertvolle Information", Nachrichten, die zum richtigen Zeitpunkt an uns gelangen, als "aktuelle Information" und solche Nachrichten, die wir anfangs als richtig betrachten und später als falsch erkennen, als "Fehlinformation".
  20. Allo, P.; Baumgaertner, B.; D'Alfonso, S.; Fresco, N.; Gobbo, F.; Grubaugh, C.; Iliadis, A.; Illari, P.; Kerr, E.; Primiero, G.; Russo, F.; Schulz, C.; Taddeo, M.; Turilli, M.; Vakarelov, O.; Zenil, H.: ¬The philosophy of information : an introduction (2013) 0.00
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