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  1. Neuser, W.: Wissen begreifen : zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff (2013) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: iwp 64(2013) H.4, S.232-233 (W. Löw): "Der verdienstvolle Vorsatz Neusers durch begriffstheoretische Untersuchung einen Wissensbegriff zu entwickeln, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen und kultureller Traditionen bietet, erreicht mich leider nicht. Ich kann auch nur soweit folgen, dass Wissen ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System ist. Dass aber der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat, darf bestritten werden (auch wenn manche Alltagserfahrung dem Autor und nicht mir Recht gibt). Oder will der Autor dem alten, ironisch gemeinten Buchtitel von Weizenbaum "Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft" (dt. Suhrkamp, 1978) doch weiter zum Durchbruch verhelfen? Immerhin sagt Neuser, was von den menschlichen Akteuren bleibe, sei das Individuum, welches sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht. Diesbezüglich hat Weizenbaum einmal zu mir gesagt, dass das Beste das eigene Denken ist. Vielleicht ein Rat für eine Nachauflage, den außerordentlich interdisziplinär denkenden Joseph Weizenbaum in die ansonsten beachtliche Bibliographie mit aufzunehmen. Sie wird auch ein Grund dafür sein, dass das Buch einen Platz in meinem Bücherschrank finden wird." 2017 in einer 2. Aufl. erschienen.
  2. Holenstein, E.: Menschliche Gleichartigkeit und inter- wie intrakulturelle Mannigfaltigkeit (1995) 0.00
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    Content
    Weitere Ausgaben (lt. Quellennachweis (9) im o.a. Buch): "Human equality and intra- as well as intercultural diversity" in: The monist 78(1995) S.65-79. Kurzfassung in: Information Philosophie 1992, H.2, S.5-15. Daneben noch eine japanische Ausgabe. Von dieser Ausgabe ist dort nicht die Rede.
  3. Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008) 0.00
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    Editor
    Kämper, H. u. L.M. Eichinger
  4. Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978) 0.00
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  5. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
  6. Crane, G.; Jones, A.: Text, information, knowledge and the evolving record of humanity (2006) 0.00
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    Abstract
    Consider a sentence such as "the current price of tea in China is 35 cents per pound." In a library with millions of books we might find many statements of the above form that we could capture today with relatively simple rules: rather than pursuing every variation of a statement, programs can wait, like predators at a water hole, for their informational prey to reappear in a standard linguistic pattern. We can make inferences from sentences such as "NAME1 born at NAME2 in DATE" that NAME more likely than not represents a person and NAME a place and then convert the statement into a proposition about a person born at a given place and time. The changing price of tea in China, pedestrian birth and death dates, or other basic statements may not be truth and beauty in the Phaedrus, but a digital library that could plot the prices of various commodities in different markets over time, plot the various lifetimes of individuals, or extract and classify many events would be very useful. Services such as the Syllabus Finder1 and H-Bot2 (which Dan Cohen describes elsewhere in this issue of D-Lib) represent examples of information extraction already in use. H-Bot, in particular, builds on our evolving ability to extract information from very large corpora such as the billions of web pages available through the Google API. Aside from identifying higher order statements, however, users also want to search and browse named entities: they want to read about "C. P. E. Bach" rather than his father "Johann Sebastian" or about "Cambridge, Maryland", without hearing about "Cambridge, Massachusetts", Cambridge in the UK or any of the other Cambridges scattered around the world. Named entity identification is a well-established area with an ongoing literature. The Natural Language Processing Research Group at the University of Sheffield has developed its open source Generalized Architecture for Text Engineering (GATE) for years, while IBM's Unstructured Information Analysis and Search (UIMA) is "available as open source software to provide a common foundation for industry and academia." Powerful tools are thus freely available and more demanding users can draw upon published literature to develop their own systems. Major search engines such as Google and Yahoo also integrate increasingly sophisticated tools to categorize and identify places. The software resources are rich and expanding. The reference works on which these systems depend, however, are ill-suited for historical analysis. First, simple gazetteers and similar authority lists quickly grow too big for useful information extraction. They provide us with potential entities against which to match textual references, but existing electronic reference works assume that human readers can use their knowledge of geography and of the immediate context to pick the right Boston from the Bostons in the Getty Thesaurus of Geographic Names (TGN), but, with the crucial exception of geographic location, the TGN records do not provide any machine readable clues: we cannot tell which Bostons are large or small. If we are analyzing a document published in 1818, we cannot filter out those places that did not yet exist or that had different names: "Jefferson Davis" is not the name of a parish in Louisiana (tgn,2000880) or a county in Mississippi (tgn,2001118) until after the Civil War.
  7. Frey, S.: Vom Wort zum Bild - Von der Vernunft zum Instinkt? (2002) 0.00
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    Content
    "Die Medien können erstaunliche Dinge bewirken. Sie können Politiker zu Fall bringen, Kriege gewinnen, Firmen große Probleme schaffen. Aber wie gelangten sie eigentlich in diese Machtposition? Was ist der Mechanismus, der es ihnen erlaubte, sich in einer Weise zu entwickeln, dass heutzutage nicht zu Unrecht von ihnen als von einer "vierten Gewalt" im Staate gesprochen wird? Schließlich haben die Medien ja keinerlei formales Recht, Politiker in Amt und Würden zu heben oder sie zu feuern. Im Falle von Kriegen ist es ihnen nicht erlaubt, an der strategischen Planung oder am Kampfgeschehen selbst teilzunehmen. Und wenn sie Firmen in große Bedrängnis bringen, so nicht etwa auf dem üblichen Wege eines regulären Wettbewerbs. Die Macht der Medien ist von ganz anderer Art. Sie beruht gänzlich auf kommunikativem Geschick, d. h. auf der Fähigkeit, Menschen dazu zu bringen, die von den Medien verbreitete Information zu beachten, sie zu verstehen und ihr Glauben zu schenken. - Knecht des Gehirns - Von der Macht der Medien zur Manipulation der öffentlichen Meinung kann daher auch nur insoweit gesprochen werden, als es ihnen gelingt, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken und ihr Publikum davon zu überzeugen, dass die ihm übermittelte Information zuverlässig ist. Aber wie schaffen sie das? Offenkundig nicht einfach durch die bloße Verbreitung von Information. Denn in einer modernen demokratischen Gesellschaft, die dem Bürger freien, unzensierten Zugang zu einer unlimitierten Anzahl von Informationsquellen gewährt, stehen die Medien selbst in einer Konkurrenzsituation, die alle Merkmale eines darwinistischen Überlebenskampfes aufweist. Und diesen können sie - falls Darwins Überlegungen korrekt sind - überhaupt nur dadurch gewinnen, dass sie sich ihren Umweltbedingungen optimal anpassen. Diese wiederum sind im Falle der Medien nun aber in erster Linie definiert durch die Funktionsweise jenes wundersamen Informationsverarbeitungsapparats, den wir das menschliche Gehirn nennen. Wenn es also darum gehen soll, herauszufinden, wie es den Medien gelingen konnte, sich den hehren Status einer vierten Gewalt anzueignen - einer Gewalt, die in Montesquieus Modell der drei Staatsgewalten noch gar nicht mal vorgesehen war -, müssen wir klären, wie der menschliche Wahrnehmungsapparat mit den Informationen umgeht, die ihm die Medien über die Sinnesorgane zuführen. Das heißt, wir müssen, um es in den Worten von Kurt und Gladys Lang, den großen Pionieren der amerikanischen Medienforschung, auszudrücken, uns der schwierigen Aufgabe stellen, herauszufinden, wie "das Beurteilungsschema des anonymen Herrn Jedermann" funktioniert.- Mehr als tausend Worte - Dazu aber gilt es zunächst einmal zu klären, auf welchem Wege es überhaupt gelingt, homo sapiens etwas "glauben zu machen". Wie kann man es erreichen, dass Menschen das Wahrgenommene als wahr erachten, wie ist es zu schaffen, dass ihnen ein Argument einleuchtet, dass sie eine Schlussfolgerung überzeugt? Man würde denken, dass bei einem Wesen, das sich - als einziges auf diesem Planeten - mit der Erfindung der Lautsprache sein eigenes Kommunikationswerkzeug geschaffen hat, der Prozess der Meinungsbildung vor allem auf verbalem Wege erfolgt. Ohne die Erfindung der Sprache hätte der Mensch schließlich einen sehr engen geistigen Horizont. Er wüsste nichts von der Existenz all jener Dinge, die jenseits seines engen persönlichen Erfahrungsraumes liegen. Er könnte kaum vom Wissen und vom Erfahrungsschatz anderer profitieren. Ja, er wüsste nicht mal, ob und in welcher Weise das Weltbild, das sein Gegenüber sich zurechtlegt, sich von dem seinigen unterscheidet. ..."
  8. Jochum, U.: Informationskompetenz, Bibliothekspädagogik und Fachreferate (2003) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 37(2003) H.11, S.1450-1462
  9. Genfer Erklärung zur Informationsgesellschaft (2004) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.68
  10. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 36(2002) H.6, S.747-746
  11. Capurro, R.: Gedehnter Blick und beharrliche Langsamkeit : Gegen das Mythologem der beschleunigten Wissensgesellschaft (2004) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.463-468
  12. Rauch, W.: Auch Information ist eine Tochter der Zeit (2006) 0.00
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  13. Stafford, T.; Webb, M.: Mind hacks : tips & tools for using your brain (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.12, S.106-107 (M. Jäger): "Das Buch gehört in eine Reihe mit »eBay Hacks«, »Google Hacks« und »Mac OS X Hacks« aus demselben Verlag: Anleitungen, ein System etwas anders zu nutzen, als sein Anbieter das vorgesehen hat. Und doch fällt es aus dem Rahmen. Kein Computer oder Betriebssystem wird gehackt, sondern das Gehirn. Wie die anderen »Hack«Bücher ist es nicht als Sachbuch im herkömmlichen Sinn angelegt, sondern als Sammlung von hundert Experimenten, »Hacks«, aus zehn verschiedenen Bereichen. Gezeigt werden erstaunliche Selbstversuche, unter anderem zum visuellen System, zu Aufmerksamkeitssteuerung, Hören und Sprache, Bewegung, Erinnerung, Schlussfolgerung und Gestaltwahrnehmung. Jedes neurologische Phänomen wird zunächst allgemein erläutert; es folgen die Beschreibung eines zugehörigen Experiments und eine kurze Erklärung sowie Angaben zu weiterführenden Texten und Internetlinks. Tom Stafford, Psychologe an der Universität Sheffield (England), und Matt Webb, Ingenieur, Designer und freischaffender Autor, unter anderem für die BBC, wurden von Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet unterstützt. Die einst beliebte Metapher vom Gehirn als Computer ist in der ursprünglichen Form nicht mehr haltbar, wie auch die Autoren im Vorwort einräumen. Dafür haben sich in den letzten Jahrzehnten zu viele und wesentliche Differenzen offenbart, etwa was Speicherung und Verarbeitung von Informationen angeht. Dennoch gibt es hinreichend viele Parallelen, um die Verwendung des Begriffs »Hack« zu rechtfertigen.
  14. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
  15. Bell, G.; Gemmell, J.: Erinnerung total (2007) 0.00
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2007, H.5, S.84-92
  16. Scalla, M.: Bilder sehen Dich an : Horst Bredekamp auf den Spuren von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2005) 0.00
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    Content
    Diese "lebendige Eigenkraft" der Bilder kann gefährlich, kann auch lästig werden, wenn sie zu unzulässiger Simplifizierung führt. Unschädlich lässt sie sich auf keinen Fall mehr machen, denn Bredekamp verortet sie bereits in frühen menschlichen Kulturen und erklärt sie zu einer anthropologischen Konstante. Verständnis und Distanz sind die Losungsworte des Wissenschaftlers. Die Menschen sollen Distanz gegenüber ihren autonomen Artefakten gewinnen. Wenn sie das schaffen, gilt: "Das Ich wird stärker, wenn es sich gegenüber der Aktivität des Bildes relativiert." Bredekamps Theorie hat unbestreitbar rationalisierende Effekte im Bilderkrieg. Doch ob das hier wahrlich nicht zum ersten Mal bemühte Ego das letzte Wort sein kann, ist eine offene Frage. Das wäre mehr "Minima moralia" als "Dialektik der Aufklärung". Wer soll dieses Ich sein? Der kunstgebildete Museumsbesucher, der Fälle von Idolatrie in der Gegenwart sofort entziffert? Der immun ist gegenüber ikonoklastischen Versuchungen? Oder ergibt sich aus dieser Theorie ein gesellschaftskritischer Ansatzpunkt, der institutionelle Hinweise für Museen, Medien oder Gesetzgeber enthält? Schließlich ist nicht nur die Moderne, sondern auch die Aufklärung ein unvollendetes Projekt." Besprechungsaufsatz zu: Bredekamp, H. Theorie des Bildakts. Frankfurt: Suhrkamp 2010.
  17. Allo, P.; Baumgaertner, B.; D'Alfonso, S.; Fresco, N.; Gobbo, F.; Grubaugh, C.; Iliadis, A.; Illari, P.; Kerr, E.; Primiero, G.; Russo, F.; Schulz, C.; Taddeo, M.; Turilli, M.; Vakarelov, O.; Zenil, H.: ¬The philosophy of information : an introduction (2013) 0.00
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  18. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Footnote
    3. Aufl. 1995. - Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.122-123 (E. Florey).
  19. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.00
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    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  20. Time, quantum and information (2003) 0.00
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      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2004, H.11., S.92-96 (S. Stier): "Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gibt es im Kosmos Objekte von so ungeheurer Gravitationskraft, dass aus ihrem Inneren keinerlei Informationen, auch nicht in Form von Licht, nach außen dringen können; sie werden deshalb als Schwarze Löcher bezeichnet. Eines der vielen Rätsel, die sie umgeben, war lange Zeit die Größe ihrer Entropie (siehe »Das holografische Universum« von Jacob Bekenstein, Spektrum der Wissenschaft 11/ 2003, S. 34). Nach der herkömmlichen Definition ist die Entropie ein Maß für den Informationsgehalt eines Objekts; sie berechnet sich aus der Zahl seiner inneren Zustände, in denen es dieselben Eigenschaften hat. Damit hängt sie davon ab, welche Eigenschaften man zur Beschreibung des Objekts wählt und wie detailliert man seine inneren Zustände beschreibt. Entropie und Information sind also relative, vom Kontext einer bestimmten Beschreibung abhängige Maße. je detaillierter die Beschreibung seiner inneren Zustände, desto größer die Entropie. Nicht so bei einem Schwarzen Loch: Da es alle Informationen über sein Inneres verbirgt, ist seine Entropie die Obergrenze für alles, was man überhaupt darüber wissen könnte, unabhängig von irgendwelchen Modellen seiner Struktur. Information wird damit zu einer unabhängigen Eigenschaft eines Objekts und zu einer absoluten physikalischen Größe. Das ist ein radikaler Bruch im Verständnis von Information. Mit Hilfe der von Bekenstein vor dreißig Jahren angegebenen Formel kann man berechnen, wie die Entropie eines Schwarzen Lochs von der Größe unseres Universums dadurch zunimmt, dass von außen ein Proton hineinstürzt. Diese Änderung lässt sich als der Informationsgehalt des Protons selbst interpretieren: Es sind 10**40 Bit, ein Wert, der im Rahmen der etablierten Physik eigentlich nicht erklärbar ist.

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