Search (22 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Information Gateway"
  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
    0.014306129 = product of:
      0.100142896 = sum of:
        0.100142896 = sum of:
          0.080512494 = weight(_text_:zugriff in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
            0.080512494 = score(doc=1800,freq=4.0), product of:
              0.2160124 = queryWeight, product of:
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.3727216 = fieldWeight in 1800, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
          0.0196304 = weight(_text_:22 in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0196304 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
              0.12684377 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 1800, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
    0.008626338 = product of:
      0.060384367 = sum of:
        0.060384367 = product of:
          0.12076873 = sum of:
            0.12076873 = weight(_text_:zugriff in 4043) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12076873 = score(doc=4043,freq=4.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.5590824 = fieldWeight in 4043, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4043)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  3. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.01
    0.00813299 = product of:
      0.05693093 = sum of:
        0.05693093 = product of:
          0.11386186 = sum of:
            0.11386186 = weight(_text_:zugriff in 1787) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11386186 = score(doc=1787,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.52710795 = fieldWeight in 1787, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1787)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  4. Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005) 0.01
    0.0071163666 = product of:
      0.049814563 = sum of:
        0.049814563 = product of:
          0.09962913 = sum of:
            0.09962913 = weight(_text_:zugriff in 3851) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09962913 = score(doc=3851,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.46121946 = fieldWeight in 3851, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3851)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
  5. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.01
    0.006099743 = product of:
      0.042698197 = sum of:
        0.042698197 = product of:
          0.085396394 = sum of:
            0.085396394 = weight(_text_:zugriff in 1920) [ClassicSimilarity], result of:
              0.085396394 = score(doc=1920,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.39533097 = fieldWeight in 1920, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1920)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Virtuellen Fachbibliotheken bieten einen fachspezifischen Zugriff auf wissenschaftsrelevante Informationen. Sie reagieren damit auf die unüberschaubare - weil unstrukturierte - Informationsfülle im Internet. Gefördert wird der Aufbau Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG im Rahmen des Förderprogramms "Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken". Unter dem Namen VASCODA werden die Virtuellen Fachbibliotheken zusammen mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Informationsverbünden wie z.B. Getlnfo ein gemeinsames Portal für Fachinformation in Deutschland bilden. Virtuelle Fachbibliothek Physik: Aufgabe der Virtuellen Fachbibliothek Physik ViFaPhys ist es also, einen integrierten Zugang zu physikrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Aufgrund ihrer Funktion als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Physik koordiniert die Technische Informationsbibliothek Hannover den Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Physik. Sie stützt sich hierbei auf Erfahrungen, die bereits beim Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Technik gesammelt werden konnten.
  6. Christof, J.: ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (2003) 0.01
    0.005083119 = product of:
      0.03558183 = sum of:
        0.03558183 = product of:
          0.07116366 = sum of:
            0.07116366 = weight(_text_:zugriff in 1788) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07116366 = score(doc=1788,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.32944247 = fieldWeight in 1788, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1788)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky baut als zuständige Sondersammelgebietsbibliothek (3.6 Politik / Friedensforschung) seit August 2000 die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft auf, zu erreichen unter der Internetadresse http://www.vifapol.de. Im Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt im Rahmen des Aufbaus eines Netzwerks Virtueller Fachbibliotheken fördert, wurden im Jahr 1999 folgende Anforderungen an ein Fachportal für die Politikwissenschaft und die Friedensforschung genannt: - Umfassende Information über die qualitätsvollen Internetquellen des Faches durch Präsentation in einem Fachinformationsführer, welcher nach der in Deutschland gebräuchlichen fachlichen Gliederung systematisch strukturiert ist - Anschluss- und Integrationsfähigkeit der Datenbank für Internetquellen sowohl in den weiteren Fachzusammenhang der Sozialwissenschaften als auch in internationale Nachweissysteme (fachliche Subject Gateways) - Gewährleistung einer stabilen Infrastruktur für den Nachweis und nötigenfalls die langfristige Archivierung elektronischer wissenschaftlicher Publikationen, Steigerung der Attraktivität elektronischen Publizierens durch den Aufbau eines zentralen, auch für die internationale FachCommunity gut erreichbaren Zugangspunktes - Einführung in die - mehr und mehr elektronischen - Fachinformationsmittel ausgehend von den Bedürfnissen der akademischen Lehre - Optimierung des Zugangs zu allen Gattungen von Publikationen ohne Medienbruch in einheitlichem Zugriff - Portalfunktion auch für weitere Informations- und Kommunikationsstrukturen im Fach. Diese Punkte sind mit Blick auf die notwendigen Infrastrukturentwicklungen umgesetzt, der sechste wurde in Absprache mit der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) mit Hinweis auf deren eigene Aktivitäten zurückgestellt.
  7. Pianos, T.: ¬Die Virtuellen Fachbibliotheken : eine Einführung (2003) 0.01
    0.005083119 = product of:
      0.03558183 = sum of:
        0.03558183 = product of:
          0.07116366 = sum of:
            0.07116366 = weight(_text_:zugriff in 1921) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07116366 = score(doc=1921,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.32944247 = fieldWeight in 1921, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1921)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Im Jahr 2001 stand auf dem Programm der ASpB-Tagung in Hannover ein Vortrag mit dem Titel "Virtuelle Fachbibliotheken - Ziele und Aufgaben der projektübergreifenden Zusammenarbeit". In den vergangenen 25 Monaten ist nun soviel passiert, dass ein Beitrag mit einem ähnlichen Titel durchaus nicht viele Wiederholungen enthalten muss. Die Zahl der geförderten Projekte ist inzwischen von 14 auf 23 angestiegen und das geplante übergeordnete Portal soll nicht mehr nur die Dienste der einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken umfassen, sondern auch das Angebot der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten vier Informationsverbünde (mit dem Schwerpunkt digitale Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur). Auf diese geplante Zusammenführung wird im letzten Abschnitt genauer eingegangen. Am Anfang einer Einführung über Virtuelle Fachbibliotheken sollte eine Definition dessen stehen, was eine Virtuelle Fachbibliothek ist. Da das Angebot so heterogen ist, wird sich die Definition allerdings erst aus der Summe der Komponenten ergeben können. Nur soviel sei für eine ganz allgemeine Definition vorweggenommen: Virtuelle Fachbibliotheken sollen eine fachliche Orientierung bieten in der Fülle der durch das Internet und andere Dienste bereit gestellten Informationen. Sie gestatten den Zugriff auf alle fachlich relevanten Informationen, unabhängig von ihrer physikalischen Form, also auf gedruckte ebenso wie auf elektronisch vorliegende Materialien. Hier sollen zunächst Hintergrund und Anliegen, sowie Komponenten der Virtuellen Fachbibliotheken erläutert werden, bevor in einem Ausblick die neueren Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen dargestellt werden.
  8. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.00
    0.004066495 = product of:
      0.028465465 = sum of:
        0.028465465 = product of:
          0.05693093 = sum of:
            0.05693093 = weight(_text_:zugriff in 1845) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05693093 = score(doc=1845,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.26355398 = fieldWeight in 1845, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1845)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  9. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.00
    0.004066495 = product of:
      0.028465465 = sum of:
        0.028465465 = product of:
          0.05693093 = sum of:
            0.05693093 = weight(_text_:zugriff in 2272) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05693093 = score(doc=2272,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.26355398 = fieldWeight in 2272, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2272)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  10. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.00
    0.004066495 = product of:
      0.028465465 = sum of:
        0.028465465 = product of:
          0.05693093 = sum of:
            0.05693093 = weight(_text_:zugriff in 3430) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05693093 = score(doc=3430,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.26355398 = fieldWeight in 3430, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3430)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  11. Chung, W.; Chen, H.: Browsing the underdeveloped Web : an experiment on the Arabic Medical Web Directory (2009) 0.00
    0.0021032572 = product of:
      0.0147228 = sum of:
        0.0147228 = product of:
          0.0294456 = sum of:
            0.0294456 = weight(_text_:22 in 2733) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0294456 = score(doc=2733,freq=2.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2733, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2733)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 3.2009 17:57:50
  12. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.00
    0.0014021716 = product of:
      0.0098152 = sum of:
        0.0098152 = product of:
          0.0196304 = sum of:
            0.0196304 = weight(_text_:22 in 1447) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0196304 = score(doc=1447,freq=2.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1447, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1447)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    21. 4.2002 10:22:31
  13. Hickey, T.R.: CORC : a system for gateway creation (2000) 0.00
    0.0013752056 = product of:
      0.009626439 = sum of:
        0.009626439 = product of:
          0.048132192 = sum of:
            0.048132192 = weight(_text_:system in 4870) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048132192 = score(doc=4870,freq=6.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.42190298 = fieldWeight in 4870, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4870)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    CORC is an OCLC project that id developing tools and systems to enable libraries to provide enhanced access to Internet resources. By adapting and extending library techniques and procedures, we are developing a self-supporting system capable of describing a large and useful subset of the Web. CORC is more a system for hosting and supporting subject gateways than a gateway itself and relies on large-scale cooperation among libraries to maintain a centralized database. By supporting emerging metadata standards such as Dublin Core and other standards such as Unicode and RDF, CORC broadens the range of libraries and librarians able to participate. Current plans are for OCLC as a full service in July 2000
  14. CORC : new tools and possibilities for cooperative electronic resource description (2001) 0.00
    0.0011342503 = product of:
      0.007939752 = sum of:
        0.007939752 = product of:
          0.03969876 = sum of:
            0.03969876 = weight(_text_:system in 1994) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03969876 = score(doc=1994,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.3479797 = fieldWeight in 1994, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1994)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Examines the nuts-and-bolts practical matters of making this cataloging system work in the Internet environment, where information objects are electronic, transient, and numerous.
  15. Hennecke, J.: Workshop DDC and Knowledge Organization in the Digital Library (2000) 0.00
    0.0010462549 = product of:
      0.007323784 = sum of:
        0.007323784 = product of:
          0.03661892 = sum of:
            0.03661892 = weight(_text_:retrieval in 4742) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03661892 = score(doc=4742,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.33420905 = fieldWeight in 4742, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4742)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  16. Hickey, T.B.; Vizine-Goetz, D.: ¬The Role of Classification in CORC (2001) 0.00
    0.0010462549 = product of:
      0.007323784 = sum of:
        0.007323784 = product of:
          0.03661892 = sum of:
            0.03661892 = weight(_text_:retrieval in 1448) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03661892 = score(doc=1448,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.33420905 = fieldWeight in 1448, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1448)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  17. Rösch, H.: Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale? : Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven (2004) 0.00
    9.0740033E-4 = product of:
      0.006351802 = sum of:
        0.006351802 = product of:
          0.03175901 = sum of:
            0.03175901 = weight(_text_:system in 49) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03175901 = score(doc=49,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.27838376 = fieldWeight in 49, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=49)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Virtuelle Fachbibliotheken sind entstanden als Konzept der DFG zur Weiterentwicklung des Sondersammelgebiets-Plans. Damit soll sichergestellt werden, dass wissenschaftlich relevante Internetquellen in das System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen werden. Langfristig sollen Virtuelle Fachbibliotheken als Einstiegspunkt für Fachrecherchen aller Art dienen. Beschrieben werden die Strukturelemente der inzwischen über 2o bestehenden Virtuellen Fachbibliotheken. Als konzeptionelle Weiterentwicklung wird der Übergang zum Typus des Wissenschaftlichen Fachportals vorgeschlagen. Um dessen Leistungspotenzial zur verdeutlichen werden portaltypische Funktionalitäten aufgezählt und erläutert.
  18. Weber, M.: ¬Eine Virtuelle Fachbibliothek für den bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Sektor - überflüssig oder überfällig? (2004) 0.00
    7.9397525E-4 = product of:
      0.0055578267 = sum of:
        0.0055578267 = product of:
          0.027789133 = sum of:
            0.027789133 = weight(_text_:system in 2308) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027789133 = score(doc=2308,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.2435858 = fieldWeight in 2308, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2308)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Virtuelle Fachbibliotheken spielen in Deutschland bei der fachlichen Informationsversorgung eine wichtige Rolle. Auf Grund ihres Anspruchs, als hybride Bibliotheken sowohl Print-Medien als auch elektronische Publikationsformen nachzuweisen bzw einen Zugang zu diesen anzubieten, stellen sie für Fachwissenschaftler eine wichtige Anlaufstelle ihrer Literaturrecherchen dar. Virtuelle Fachbibliotheken für über 20 Wissenschaftsdisziplinen bekunden dies mittlerweile. Sie stehen für die Übertragung des deutschen Sondersammelgebietssystems (SSG-System) ins Internet-Zeitalter. Für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft gibt es in Deutschland gegenwärtig noch keine Virtuelle Fachbibliothek. Die Fragestellung dieses Beitrags ist, ob eine Virtuelle Fachbibliothek für diesen Fachbereich notwendig ist und wenn ja, wie sie idealtypisch aufgebaut sein könnte. Dabei werden auch potenzielle Träger und Mitwirkende am Aufbau berücksichtigt.
  19. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
    7.010858E-4 = product of:
      0.0049076 = sum of:
        0.0049076 = product of:
          0.0098152 = sum of:
            0.0098152 = weight(_text_:22 in 3125) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0098152 = score(doc=3125,freq=2.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.07738023 = fieldWeight in 3125, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3125)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  20. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.00
    5.614253E-4 = product of:
      0.003929977 = sum of:
        0.003929977 = product of:
          0.019649884 = sum of:
            0.019649884 = weight(_text_:system in 5146) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019649884 = score(doc=5146,freq=4.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.17224117 = fieldWeight in 5146, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=5146)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).