Search (40 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.03
    0.025520023 = product of:
      0.10208009 = sum of:
        0.03280993 = weight(_text_:informatik in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03280993 = score(doc=2950,freq=2.0), product of:
            0.1662844 = queryWeight, product of:
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.19731215 = fieldWeight in 2950, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
        0.019024257 = weight(_text_:internet in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019024257 = score(doc=2950,freq=6.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.19773582 = fieldWeight in 2950, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
        0.0502459 = sum of:
          0.03479215 = weight(_text_:allgemein in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03479215 = score(doc=2950,freq=2.0), product of:
              0.17123379 = queryWeight, product of:
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.032588977 = queryNorm
              0.20318508 = fieldWeight in 2950, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
          0.015453748 = weight(_text_:22 in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
            0.015453748 = score(doc=2950,freq=2.0), product of:
              0.11412105 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.032588977 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 2950, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
      0.25 = coord(3/12)
    
    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
  2. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.02
    0.024252083 = product of:
      0.14551249 = sum of:
        0.08608252 = weight(_text_:205 in 168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08608252 = score(doc=168,freq=2.0), product of:
            0.2057144 = queryWeight, product of:
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.41845644 = fieldWeight in 168, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=168)
        0.059429977 = product of:
          0.118859954 = sum of:
            0.118859954 = weight(_text_:vernetzung in 168) [ClassicSimilarity], result of:
              0.118859954 = score(doc=168,freq=4.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.5847471 = fieldWeight in 168, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=168)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
    Pages
    S.205-216
  3. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.02
    0.017987803 = product of:
      0.10792681 = sum of:
        0.03501945 = product of:
          0.0700389 = sum of:
            0.0700389 = weight(_text_:vernetzung in 5874) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700389 = score(doc=5874,freq=2.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.3445655 = fieldWeight in 5874, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5874)
          0.5 = coord(1/2)
        0.07290736 = weight(_text_:systeme in 5874) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07290736 = score(doc=5874,freq=4.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.41806644 = fieldWeight in 5874, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5874)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
  4. Ropers, S.: E-Business verändert die Anforderungen an die IT-Architektur : Twister bildet die Basis für das elektronische Front-Office (2000) 0.02
    0.017931795 = product of:
      0.107590765 = sum of:
        0.08248526 = weight(_text_:systeme in 5433) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08248526 = score(doc=5433,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.4729882 = fieldWeight in 5433, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5433)
        0.025105506 = weight(_text_:internet in 5433) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025105506 = score(doc=5433,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 5433, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5433)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Die modulare e-Services Plattform Twister von Brokat basiert auf Enterprise Application Server-Technologie. Sie integriert bestehende IT-Systeme und Anwendungen in Unternehmen und bindet diese sicher an verschiedene elektronische Kanäle wie Internet oder Mobilfunk an. Twister stellt umfangreiche Funktionalitäten für Customer Relationship Management sowie Enterprise Application Integration zur Verfügung. Gegenwärtig nutzen mehr als 2000 Kunden Lösungen auf der Basis von Twister
  5. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.01
    0.013969896 = product of:
      0.083819374 = sum of:
        0.049027227 = product of:
          0.098054454 = sum of:
            0.098054454 = weight(_text_:vernetzung in 872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.098054454 = score(doc=872,freq=2.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.48239172 = fieldWeight in 872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=872)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03479215 = product of:
          0.0695843 = sum of:
            0.0695843 = weight(_text_:allgemein in 872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0695843 = score(doc=872,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.40637016 = fieldWeight in 872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
  6. Mußler, G.; Reiterer, H.; Mann, T.M.: INSYDER - Information Retrieval aspects of a business intelligence system (2000) 0.01
    0.013448846 = product of:
      0.08069307 = sum of:
        0.061863944 = weight(_text_:systeme in 5487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061863944 = score(doc=5487,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35474116 = fieldWeight in 5487, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5487)
        0.01882913 = weight(_text_:internet in 5487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01882913 = score(doc=5487,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 5487, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5487)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit INSYDER, einem visuell unterstützten Suchsystem im Umfeld der sogenannten Business Intelligence Systeme. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Beitrags in der Erläuterung der Information Retrieval- und Visualisierungsaspekte zur Unterstützung des Suchprozesses im WWW. Vorgestellt wird das Rankingverfahren, das Interaktive Relevance Feedback sowie die Beschreibung der Unterstützung des Benutzers bei der Formulierung der Suchanfrage mittels Visualisierung.
    Theme
    Internet
  7. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.01
    0.008860996 = product of:
      0.053165972 = sum of:
        0.035504546 = weight(_text_:internet in 6558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035504546 = score(doc=6558,freq=4.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.36902997 = fieldWeight in 6558, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6558)
        0.017661426 = product of:
          0.035322852 = sum of:
            0.035322852 = weight(_text_:22 in 6558) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035322852 = score(doc=6558,freq=2.0), product of:
                0.11412105 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 6558, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=6558)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
  8. Choo, C.W.: Perspectives on managing knowledge in organizations (2003) 0.01
    0.008369134 = product of:
      0.1004296 = sum of:
        0.1004296 = weight(_text_:205 in 5519) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1004296 = score(doc=5519,freq=2.0), product of:
            0.2057144 = queryWeight, product of:
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.48819917 = fieldWeight in 5519, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5519)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 37(2003) nos.1/2, S.205-219
  9. Koller, A.: Web Content und Content Management Systeme : Ohne Struktur kein Semantic Web! (2006) 0.01
    0.007290737 = product of:
      0.08748884 = sum of:
        0.08748884 = weight(_text_:systeme in 5805) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08748884 = score(doc=5805,freq=4.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.5016798 = fieldWeight in 5805, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5805)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Das Semantic Web als logische Fortführung des bestehenden Internets wird prosperieren. sobald entsprechende Werkzeuge zur Erstellung von entsprechendem Content auf Basis weithin akzeptierter Metadaten-Schemata vorliegen. Mit RDF liegt ein universell einsetzbares Format vor, das sich generell für die Definition solcher Schemata eignet, um Inhalte hinsichtlich ihrer Bedeutung in maschinell lesbarer Form zu beschreiben, sprich: zu annotieren und mit semantischer Information anzureichern. Content Management Systeme (CMS) sind eine wesentliche Technologie für die Bereitstellung von Online-Diensten bzw. zur Aufbereitung und Verwaltung digitaler Inhalte speziell für das Web bzw. für Firmenintranets. Insofern wird von CMSEntwicklern immer größeres Augenmerk auf Semantic Web-Technologien gelegt, was mit der Möglichkeit beginnt, Inhalte wohl strukturiert einpflegen zu können, ohne dabei den Redaktionsaufwand übermäßig zu strapazieren. Dieser Beitrag zeigt. welche Eigenschaften ein CMS mitzubringen hat, um Semantic Web-taugliche Inhalte generieren und verwalten zu können und geht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die daraus sowohl Content-Providern, Redakteuren als auch Benutzern erwachsen.
  10. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
    0.0066457465 = product of:
      0.03987448 = sum of:
        0.02662841 = weight(_text_:internet in 5563) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02662841 = score(doc=5563,freq=4.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.27677247 = fieldWeight in 5563, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5563)
        0.01324607 = product of:
          0.02649214 = sum of:
            0.02649214 = weight(_text_:22 in 5563) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02649214 = score(doc=5563,freq=2.0), product of:
                0.11412105 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 5563, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5563)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Pages
    S.17-22
    Theme
    Internet
  11. Dietlein, S.; Studer, R.: Knowledge Management @ work (2000) 0.01
    0.0051553287 = product of:
      0.061863944 = sum of:
        0.061863944 = weight(_text_:systeme in 4957) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061863944 = score(doc=4957,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35474116 = fieldWeight in 4957, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4957)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    "Haben wir doch schon immer so gemacht", wird uns oft entgegengehalten, wenn von Wissensmanagement die Rede ist. Ist Wissensmanagement also ein alter Wein in neuen Schläuchen? Wir sind sicher, mit einem klaren Nein! antworten zu können. Hinter dem neuen, zugegeben allzu häufig strapazierten Begriff liegt ein Paradigmenwechsel in der Informationsvernetzung. Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Unser Vortrag zeigt Schlaglichter auf ein hochaktuelles Konzept, das in der Zusammenarbeit zwischen einem Beratungsunternehmen (Arthur D. Little) und einem IT-Unternehmen (LARS Software GmbH) enstanden ist und sich mehrfach als Best Practice in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus zeigen wir erstmals eine Vorschau auf die Zukunft des Wissensmanagements. Systeme von morgen werden Wissen neu generieren, durch Zusammenfügung von Fakten- und Methodenwissen. Die Darstellung folgt der gemeinsamen Produktstrategie in der strategischen Kooperation der Firmen LARS Software GmbH und Ontoprise GmbH
  12. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.01
    0.0051553287 = product of:
      0.061863944 = sum of:
        0.061863944 = weight(_text_:systeme in 3506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061863944 = score(doc=3506,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35474116 = fieldWeight in 3506, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3506)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
  13. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.00
    0.0047853235 = product of:
      0.057423882 = sum of:
        0.057423882 = sum of:
          0.039762456 = weight(_text_:allgemein in 2951) [ClassicSimilarity], result of:
            0.039762456 = score(doc=2951,freq=2.0), product of:
              0.17123379 = queryWeight, product of:
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.032588977 = queryNorm
              0.23221152 = fieldWeight in 2951, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=2951)
          0.017661426 = weight(_text_:22 in 2951) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017661426 = score(doc=2951,freq=2.0), product of:
              0.11412105 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.032588977 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 2951, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=2951)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
  14. Schilp, H.: Content-Broking : Handel mit digitalen Inhalten (2005) 0.00
    0.0035086013 = product of:
      0.042103216 = sum of:
        0.042103216 = weight(_text_:internet in 3498) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042103216 = score(doc=3498,freq=10.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.43761572 = fieldWeight in 3498, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3498)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Internet ist Content; und Content war zu Beginn des Internet alles, was sich durch die enge Telefonleitung zum Kunden transportieren ließ - also Texte und kleine Bilder. Mehr war der analogen Datentechnik damals nicht zuzumuten. Erst ISDN machte mit bis zu 128 Kilobit/Sekunde (kbps) Tempo, war aber recht teuer. Wer für die freie Fahrt auf der Datenautobahn beide ISDN-Leitungen aktivierte, produzierte doppelte Online-Kosten. Trotzdem galt das World Wide Web als digitales Schlaraffenland. Bis auf einige Profi-Datenbanken waren die Inhalte kostenlos. Wie aber lassen sich Inhalte im Internet versilbern? Die Frage, wie Content-Broking - also die Vermittlung von Inhalten - erfolgreich funktioniert, bewegt Marketingprofis seitdem das World Wide Web existiert. Zunächst ging es aber um Präsenz im Internet: Marktanteile und Kundenbindung waren die beherrschenden Themen, weniger der ökonomische Erfolg. Am 25. Oktober 1994 präsentierte sich Der Spiegel als erstes Nachrichtenmagazin weltweit online - einen Tag vor dem amerikanischen Time Magazine - und eröffnete das Wettrennen.
    Theme
    Internet
  15. Sure, Y.; Tempich, C.: Wissensvernetzung in Organisationen (2006) 0.00
    0.003501945 = product of:
      0.04202334 = sum of:
        0.04202334 = product of:
          0.08404668 = sum of:
            0.08404668 = weight(_text_:vernetzung in 5800) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08404668 = score(doc=5800,freq=2.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.4134786 = fieldWeight in 5800, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5800)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Das richtige Wissen zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen, ist eines der Hauptziele im Wissensmanagement. Wissensmodellierung mit Ontologien bietet Lösungen für viele der dabei zu bewältigenden Aufgaben wie z. B. der Vernetzung von unterschiedlichen Wissensträgern und Wissensquellen und hat sich als integraler Bestandteil zahlreicher Wissensmanagementanwendungen etabliert. Getrieben durch neue Organisationsparadigmen wie z. B. Virtuelle Organisationen und neue Kommunikationsparadigmen wie z. B. Peer-To-Peer gewinnt dezentrales Wissensmanagement zunehmend an Bedeutung. Insbesondere gibt es in solchen Umgebungen auch neue Herausforderungen für die Modellierung von Wissen wie z. B. Einigung bei der Modellierung in verteilten Umgebungen. In diesem Kapitel wird die Methodik DILIGENT zur Erstellung, Wartung und Pflege von Ontologien in verteilten und dynamischen Umgebungen vorgestellt und anhand praktischer Beispiele veranschaulicht. Neben dem zugrunde liegenden Prozessmodell zur Wissensmodellierung wird schwerpunktartig die Unterstützung von Argumentationen während der Wissensmodellierung in verteilten Umgebungen beleuchtet, welche den dezentralen Einigungsprozess unterstützt.
  16. Palme, K.: E-Commerce : verhindert Sprache Business-to-Business? (2000) 0.00
    0.0031707096 = product of:
      0.038048513 = sum of:
        0.038048513 = weight(_text_:internet in 5564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038048513 = score(doc=5564,freq=6.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.39547163 = fieldWeight in 5564, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5564)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Wirtschaftliche Trends sind gekennzeichnet durch Worte wie Electronic Business, E-Commerce, E-Procurement, Supply Chain u.a. Immer mehr Unternehmen versuchen, das Internet für eigene Zwecke zu nutzen und eigene Positionen in elektronischen Märkten durch den Auftritt im Internet abzusichern. Die allgemeine Sprachverwirrung, von der unklaren Definition von E-Commerce bis hin zu elektronischen Märkten oder dem Begriff der Portale verwirrt manchen Nutzer mehr als es ihm nützt
    Theme
    Internet
  17. Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001) 0.00
    0.0031707096 = product of:
      0.038048513 = sum of:
        0.038048513 = weight(_text_:internet in 5809) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038048513 = score(doc=5809,freq=6.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.39547163 = fieldWeight in 5809, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5809)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
    Theme
    Internet
  18. Cyberstats (2002) 0.00
    0.0031381883 = product of:
      0.03765826 = sum of:
        0.03765826 = weight(_text_:internet in 4739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03765826 = score(doc=4739,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3914154 = fieldWeight in 4739, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4739)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Source
    Internet Professionell. 2002, H.1, S.13
  19. Rasch, C.: Philip Marlowe geht online (2001) 0.00
    0.0031381883 = product of:
      0.03765826 = sum of:
        0.03765826 = weight(_text_:internet in 5781) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03765826 = score(doc=5781,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3914154 = fieldWeight in 5781, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5781)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Wissen ist für die Wirtschaft zum vierten Produktionsfaktor geworden. "Info-Broker" für Internet-Recherchen sind gefragt. Kombiniere: die Akribie des Archivars mit der Neugier des Detektivs
  20. Besant, A.; Wiemer, M.; Boehnke, P.; Kind, J.: www.wikomp.de - Das Metaportal der Wirtschaftsinformationen (2002) 0.00
    0.0031381883 = product of:
      0.03765826 = sum of:
        0.03765826 = weight(_text_:internet in 6272) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03765826 = score(doc=6272,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3914154 = fieldWeight in 6272, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6272)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Internet