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  1. Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001) 0.16
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    Abstract
    Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
    Type
    a
  2. Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004) 0.14
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    Content
    "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
    Date
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    22. 8.2004 10:07:39
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    a
  3. Schult, T.J.: Auf Draht : Kostenlose Enzyklopädien im WWW (2002) 0.11
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    Abstract
    Es muss nicht immer das Lexikon auf Silberscheibe sein - die großen Wissensspender haben schließlich auch Online-Ableger. Doch was taugen die Enzyklopädien im deutschen Web?
    Type
    a
  4. Kleinz, T.: Wiki und das Geld der Millionäre : Online-Lexikon ist auf Spenden angewiesen (2008) 0.11
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    Content
    "Wikipedia wächst und gedeiht: Eben verkündete die Wikimedia Foundation den zehnmillionsten Artikel im kostenlosen Mitmach-Lexikon. "Als wir das Projekt 2001 gestartet haben, hätten wir nie gedacht, dass wir zehn Millionen Artikel zusammenbekämen", sagt Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Das sei "ein beeindruckendes Zeugnis, wie engagiert die vielen Freiwilligen an dem Projekt arbeiten". Obwohl die vielen tausend Autoren umsonst arbeiten, benötigt Wikipedia Millionen. Um den Betrieb der Online-Enzyklopädie aufrecht zu erhalten, ist das Projekt auf Spenden angewiesen. Im aktuellen Geschäftsjahr beträgt das Budget 4,6 Millionen Dollar, im nächsten sollen es mehr als 8,5 Millionen sein. Die Enzyklopädie gehört zu den zehn meist aufgerufenen Seiten im Internet. Mehr als 400 Server sind rund um die Welt mit der Auslieferung der Wikipedia-Seiten beschäftigt. "Wikipedia und ihre Schwesterprojekte haben einen enormen weltweiten Einfluss", sagt Sue Gardner, Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation, "die Organisation war bisher allerdings sehr dürftig: wir waren unfähig, Partnerschaften einzugehen, Projekte ordentlich durchzuführen oder effektiv Spenden zu sammeln." Gardner will die gemeinnützige Wikimedia Foundation in eine schlagkräftige Organisation verwandeln; sie verlegte den Haupsitz von Florida nach San Francisco und verstärkte die Belegschaft von 10 auf 15 Angestellte. Bisher finanzierte sich die Wikimedia Foundation fast ausschließlich durch Kleinspenden. Beim letzten Spendenaufruf kamen aber nur 1,5 Millionen Dollar zusammen, weniger als ein Drittel des geplanten Budgets. Immer wieder diskutieren die Wikipedianer darüber, Werbung in die freien Online-Enzyklopädie einzublenden. Mit den Millioneneinnahmen könnte die Stiftung den Betrieb der Enzyklopädie auf Jahre sichern. Doch viele Wikipedia-Autoren lehnen das strikt ab. Werbung könnte den "neutralen Benutzerstandpunkt" der Enzyklopädie gefährden, fürchten viele. Diese Furcht teilen kommerzielle Anbieter nicht. So blendet das Online-Angebot der Encyclopedia Britannica im Artikel über Toyota schon einmal Werbung vom Konkurrenten Ford ein. Die Suche nach Geldgebern hatte jetzt Erfolg: Die Alfred P. Sloan Foundation stellte Ende März drei Millionen Dollar für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zur Verfügung. Und wenige Tage danach spendete der IT-Milliardär Vinod Khosla eine halbe Million Dollar. Doch Wikipedia muss noch viele solcher Großspender finden, soll es weiter werbefrei bleiben."
    Type
    a
  5. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.09
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    Abstract
    Die Suchmaschine und das Online-Lexikon greifen sich gegenseitig an. Beide wollen es besser können als der andere.
    Content
    Knol? Knol ist bekannter unter dem Namen gPedia oder auch Googlepedia, ein Online-Lexikon wie Wikipedia. Google greift Wikipedia an. Warum? Weil Wikipedia Google angegriffen hat. Denn vor zirka einem Jahr verkündete Wiki-Gründer Jimmy Wales, dass er eine eigene Suchmaschine konzipiert, die nach Wiki-Prinzipien arbeitet. Die Verantwortlichen bei Google, die eh in jedem Bereich des Internets Fuß fassen möchten, griffen den Fehdehandschuh auf und riefen Knol ins Leben. Wikia Search kann der Besucher schon ausprobieren (search.wikia.com/wiki/Search_Wikia/de), zu Knol gibt es nur einen Bild (www.google.com/help/knol_screenshot.ht ml) und eine Reihe von Ideen (knolstuff.com). Beide Neuschöpfungen versuchen, die Fehler des konkurrierenden Vorbilds zu vermeiden, um auf Dauer besser zu sein. Das Nachschlagewerk Der Hauptunterschied zwischen Knol - der Name kommt von Knowledge - und Wikipedia betrifft die Rolle der Autoren. Bei Wiki sind Autoren und Leser etwa gleichwertig, so dass der Leser, wenn er einen Fehler findet, sofort in die Rolle des Autors wechselt und Korrekturen oder Ergänzungen unmittelbar am Text vornimmt. Anders bei Knol, denn hier rückt der Autor stärker in den Vordergrund. Er ist mit Bild rechts oben in der Ecke seines Textes sichtbar und der Leser findet Informationen über ihn. Im Zentrum steht nicht die Weisheit der Vielen, sondern die Sachkunde des Experten. Dieser behält im Folgenden die Kontrolle über seinen Text, indem er beispielsweise Ergänzungen genehmigt oder nicht. So ist eine gewisse Einheitlichkeit gewahrt. Wem der Text also nicht gefällt, kann diesen nicht ändern. Aber er kann selbst einen Text zum gleichen Thema schreiben. Verschiedene Sichtweisen eines Themas konkurrieren also nicht in einem Text wie bei Wikipedia, was oft zu skurrilen Grabenkämpfen führt, sondern in eigenständigen Werken. Der Leser hat dann die Wahl, wobei Bewertungen anderer Leser ihm bei der Auswahl helfen. Denn jeder Leser kann einen Knol-Artikel kommentieren oder rezensieren (ohne dass der Autor das zensieren könnte) und mit Sternchen bewerten. So gibt es für die Gemeinschaft die Möglichkeit, eine qualitative Auswahl und ein Ranking von Texten vorzunehmen.
    Der Autor hat darüber hinaus die Möglichkeit etwas mit seinen Texten zu verdienen. Denn er kann Google-Werbung freischalten und die Firma beteiligt ihn an den Einnahmen. So hat er noch einen Anreiz mehr, gute Qualität zu liefern und im Ranking zu steigen. Autoren, die allerdings keine Werbung mögen, weil diese beispielsweise ihr Renommee als Wissenschafter schädigt, müssen Google-Ads nicht freigeben. Noch ein Unterschied zu Wikipedia liegt in der Art der Texte. Die Wiki-Macher legen starken Wert darauf, dass sich in der Online-Enzyklopädie nur Artikel mit lexikalischem Interesse finden, das heißt es gibt eine lange Liste mit Relevanzkriterien (de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien), die regeln, ob ein Thema "enzyklopädische Bedeutung" hat oder nicht. Das alles soll es bei Knol nicht geben. Alle Arten von Sachtexten sind erwünscht also explizit auch Anleitungen ("So bauen Sie ein Vogelhäuschen") oder Produktbeschreibungen ("Das neue Handy..."). Da ist die Grenze zur Werbung kaum zu ziehen, was auch einer der Hauptkritikpunkte an Knol ist: "Man wird dort schrecklich viele Artikel über Viagra sehen", macht sich Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nicht ganz zu unrecht lustig. Der Hauptangriff gegen Wikipedia wird sein, dass Knol-Artikel auch in den Suchergebnissen von Google zu finden sein werden, sicher weit oben und an der Stelle, wo jetzt prominent die Wiki-Texte liegen. So wird es zu einer gewissen Verdrängung kommen. Umgekehrt hat Google aber angekündigt, dass die Knol-Texte auch für andere Suchmaschinen offen sind, hier also kein Zaun für die Konkurrenz entsteht. Von Knol wie gesagt gibt es nur einen Screenshot, der einen Entwurf eines Lexikonartikels zeigt. Neben dem schon erwähnten Autorenkasten, findet sich in Kopf eine Kurzfassung des Textes mit einer Reihe von Metainformationen. Das sind in erster Line ein Inhaltsverzeichnis sowie die Zahl der Sterne, der Kommentare und der Rezensionen. Der Text selbst (über Schlafstörungen) ist ansprechend gesetzt, verfügt über Fotos sowie Grafiken und zeigt am Ende weiterführende Bücher und Links.
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
    Die Teilnahme der Anwender erfolgt über zwei Werkzeuge. Einmal gibt es die Miniartikel, die ein Suchwort kurz erklären oder verschiedene Bedeutungen eines Begriffs aufzeigen. Dieses Wissen soll die Suchmaschine einmal verwenden, um die Suchergebnisse in einen besseren Kontext zu binden (handelt es sich um den britischen oder den afrikanischen Jaguar?). Ferner kann jeder Suchende bis zu fünf Sternchen für einzelne Treffer vergeben. Das soll künftig ebenfalls das Ergebnis beeinflussen und verbessern. Wie man sieht, sind die interessanten und Erfolg versprechenden Funktionen bislang noch abgeschaltet. Weiter beachtenswert ist bei Wikia die Möglichkeit, den Index zu wechseln. Für viele lexikalische Suchen eignet sich die White List, die nur eine zwar lange, aber festgelegte Liste von Seiten durchsucht. Spam ist dabei fast ausgeschlossen, während die Treffer zwar nicht allumfassend sind, aber eine hohe Relevanz besitzen. Sowohl Wikia als auch Knol sehen nach viel versprechenden Neuansätzen aus und beide haben eins gemeinsam: Sie bringen frischen Wind in festgefügte Strukturen, denn sowohl dem allmächtigen Google als auch der selbstherrlichen Wikipedia kann ein bisschen Konkurrenz nicht schaden."
    Type
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  6. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.08
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    Content
    "Das Internetportal Wikileaks ist in Deutschland bislang weitgehend unbekannt. Das könnte sich ändern: In den vergangenen Tagen hat es mit zwei brisanten Veröffentlichungen für Schlagzeilen gesorgt. Erst förderte es Hunderttausende SMS und andere Textnachrichten zutage, die in den Wirren der Terroranschläge vom 11. September in New York verschickt wurden, dann tausende Seiten des bislang unter Verschluss gehaltenen Mautvertrags zwischen der Bundesregierung und dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Unethisches Verhalten soll enthüllt werden Dass der Name an Wikipedia erinnert, ist kein Zufall. Wie bei dem großen Mitmach-Lexikon kann jeder etwas veröffentlichen. Es geht aber nicht um das Wissen der Welt, sondern um geheime Dokumente, undichte Stellen also daher findet sich auch das "leak" im Namen. Die Portal-Betreiber sehen sich als "Ansprechpartner für diejenigen, die unethisches Verhalten in Regierungen oder Unternehmen enthüllen wollen." Diesen sichern die Macher volle Anonymität zu. Kritische Journalisten und Blogger sollen die geheimen Informationen aufgreifen und so Öffentlichkeit herstellen. Kritiker vermissen redaktionelle Kontrolle. Die »Federation of American Scientists" etwa beklagt, Veröffentlichungen könnten "einen Akt der Aggression oder eine Aufwiegelung zur Gewalt darstellen, nicht zu erwähnen das Eindringen in die Privatsphäre oder der Angriff auf den guten Geschmack.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
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  7. Becht, S.: ¬Das Linux des Wissens : Richard Stallmann plant eine frei zugängliche Enzyklopädie (2001) 0.07
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    Abstract
    Er gilt als Gründungsvater der OpenSource-Bewegung: Der Programmierer Richard Stallmann kündigte 1984 seinen Angestellten-Vertrag und widmete sich frei verfügbarer Software. Damit legte er auch die Grundlage für das Erfolgsprojekt Linux. Nun startet Stallman ein weiteres ProJekt: eine Internet-basierte Enzyklopädie. GNUPedia ist die Bezeichnung für das elektronische Lexikon, das das Wissen der Welt im Internet zusammentragen möchte. Zur schreibenden Hilfe aufgerufen sind alle, die einen Beitrag leisten möchten besonders Akademiker, Lehrer, Studenten und Schüler. Was nicht heißt, jeder könnte beliebigen Unfug veröffentlichen: Die Artikel werden gegenseitig begutachtet oder von Zertifizierungsstellen beglaubigt. Unterschiedliche Beiträge oder Meinungen zu einem Thema stehen aber unzensiert nebeneinander. Die in Englisch verfassten Artikel sollen nach und nach in andere Sprachen übersetzt werden. In seiner Grundphilosophie ähnelt das GNUPedia-Projekt der Open-Source-Bewegung für Software. So unterliegt die Enzyklopädie keinerlei Zugangsbeschränkungen, auch nicht finanzieller Art. Sie wird dezentral verwaltet. Beiträge dürfenjederzeit zitiert und sogar ohne Einschränkung komplett kopiert werden - jedoch stets mit einem Herkunftsnachweis versehen. Und natürlich soll die freie Enzyklopädie eine Alternative zu den eingeschränkten Werken anbieten, die von Medien-Unternehmen geschrieben beziehungsweise herausgebracht werden", erklärt Stallman. Natürlich ist das Ganze ein Mammutprojekt. Doch der Initiator hat es nicht besonders eilig. ,Small steps will do the job", kleine Schritte tun es auch, sagt er. Und wenn es 20 Jahre dauere, sei das auch in Ordnung. Stallman weiß, was er tut. Denn zwei wesentliche Dinge könnten seine freie, universelle Enzyklopädie zum Linux des Wissens werden lassen. Erstens gibt er dem Weh zurück, was das Web in seinem Wesen ist. Denn die funktionale InternetOberfläche ist nicht nur geeignet, um Inhalte zu offerieren, wie es die meisten Anbieter mehr oder minder gut auf ihren Sites probieren. Das WWW ist auch ein idealer Marktplatz für Ideen, Inhalte und Beiträge. So entstanden nach und nach Communities. Die haben im Internet Tradition, etwa in Form der Diskussionsforen des Usenets, und werden derzeit mit so genannten Web-Logs wiederbelebt. Zweitens hat Stallman seit Jahrzehnten Erfahrung im vernetzten, weltweiten Arbeiten. Ähnlich einem Redakteur für Lexika oder Dokumentationen beim Schreiben und Prüfen eines Artikels, ist der Mann bei der Programmier-Arbeit zu korrektem, verifizierbarem und zertifizierbarem Handeln geradezu gezwungen. Noch dazu, wenn, wie bei ihm, nach der Methode der offenen Quellen gearbeitet wird. Wie so etwas praktisch zu handhaben ist, lässt sich auf www.nupedia.com von Lawrence M. Sanger und Jimmy Wales schon bewundern. Bei Nupedia sind 150 Artikel von etwa hundert Wissenschaftlern in Arbeit. Auch dort wird penibel auf Qualität geachtet: Die Autoren müssen ausgewiesene Fachleute auf ihrem Gebiet sein. Jede Geschichte lesen mindestens drei andere Koryphäen gegen, und dann begutachten die 3000 kostenlos registrierten Nupedia-Mitglieder die Einträge. Erste Texte lassen sich schon nachlesen - siehe da: Das Wir-helfen-und-achten-uns-gegenseitig-Prinzip funktioniert. Nach anfänglichen Ressentiments sieht es nun so aus, als würden GNU Pedia und Nupedia im Web zusammenwachsen. Die Abkürzung GNU steht für GNU's Not Unix". Sie stammt aus dem Jahre 1984, als Stallman, nach langer Arbeit mit freier Software, die meisten Kollegen an die langsam boomende PC-Industrie verlor. Der Programmierer begann, ohne zu wissen, ob es überhaupt möglich sein würde, ein neues, freies Betriebssystern für Computer zu programmieren: GNU. Alle Codes für das Unix-kompatible System lagen und liegen offen und werden von einer nun weltweit vernetzten Community ständig benutzt, verändert und verbessert. GNU umfasst heute eine Reihe von freier Software, die meist mit der Offene-Quellen-Methode entstanden ist. Das bekannteste Beispiel ist Linux von Linus Torvald - der Kern des alternativen Betriebssystems. Die im Web populärste GNU-Anwendung dürfte wohl Gnutella (www.gnutella.co.uk, www.gnutellanews.com) sein, die nach dem Peer-to-peer-Prinzip organisierte Musiktauschbörse. Im Gegensatz zu dem bekannteren und vereinnahmenden Napster ist Gnutella auf keinen zentralen Rechner angewiesen, der (Musik-) Dateien bereitstellt. Im Gnutella-Netz ist jeder eingeloggte Rechner Teil des Netzwerks, Geber und Nehmer in einem, und damit nicht mehr zentral, wie beim proprietären Napster, zu kontrollieren oder abzuschalten
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  8. Franzkowiak, A.: Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie : ViFaHolz - online (2004) 0.05
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    Abstract
    Die Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie - ViFaHolz - wird innerhalb eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes aufgebaut gemeinsam von dem Institut für Holztechnologie Dresden (ihd) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB). Für die Zielgruppen Holzwissenschaft und -forschung sowie Holzindustrie und -handel soll die ViFaHolz alle fachlich relevanten Informationsquellen zum Spezialgebiet Holztechnologie strukturiert anbieten.
    Date
    22. 3.2004 12:19:19
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  9. Reinert, A.: www.buergergesellschaft.de : Ein nützlicher Wegweiser im Internet (2002) 0.05
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    Abstract
    Seit November 2001 gibt es einen "Wegweiser Bürgergesellschaft" im Internet. Erstellt wurde er von der Stiftung MITARBEIT, unterstützt von der Stabsstelle "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" des Bundesinnenministeriums. Im folgenden werden die Idee und das Konzept des Wegweisers und das ihm zugrunde liegende Verständnis von Bürgergesellschaft vorgestellt
    Date
    11. 8.2002 14:22:16
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  10. Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007) 0.05
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    Abstract
    Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
    Type
    a
  11. bab: Wikipedia soll wahrer werden (2008) 0.04
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    Content
    "Das Internet-Nachschlagewerk Wikipedia soll verlässlicher werden. Seit Dienstag gibt es in der freien Enzyklopädie gesichtete und geprüfte Artikel. Den Status zeigt ein Symbol in der rechten oberen Ecke des Artikels an. Ein gelbes Auge bedeutet, dass der Text von einem regelmäßigen Wikipedia-Autor gesichtet und als frei von offensichtlichen Verunstaltungen eingestuft wurde. "Geprüft" und mit grünem Häkchen versehen ist ein Artikel, wenn ein "fachkundiger Prüfer" darin keine sachlichen Fehler oder verfälschende Lücken findet. Wie jemand als Prüfer bestätigt wird, sei aber noch unklar, heißt es auf der Wikipedia-Seite. Artikel, die weder gesichtet noch geprüft sind, tragen ein graues Minus - das sind bisher die meisten, weil die Kontrolle erst vor kurzem eingeführt wurde. Außerdem will Bertelsmann Wikipedia im September in Buchform herausbringen. Enthalten soll es die 50 000 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe der Online-Enzyklopädie."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
    Type
    a
  12. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.04
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    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
    Type
    a
  13. Hehl, H.: Ein Linksystem zur Integration von Literatursuche und Literaturbeschaffung : Medline-LINK (2000) 0.04
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    Abstract
    Die durch das WWW gegebenen Möglichkeiten, von den Suchergebnissen einer Datenbank über Hyperlinks auf elektronische Volltexte zuzugreifen, einzelne Titel online zu bestellen oder mit anderen Datenbanken oder Katalogen zu verknüpfen, werden mittlerweile von vielen Datenbankanbietern genutzt oder standardmässig angeboten. Das hier besprochene Linksystem weist dieselben Möglichkeiten auf und verbindet Suchergebnisse mit lokal verfügbaren elektronischen Zeitschriften bzw. mit Bibliotheks-Katalogen. Auch eine automatische Bestellfunktion ist vorhanden. Dieses auf Javascript basierende Linksystem verwendet ein einfaches, bisher aber noch wenig bekanntes Verfahren, bei dem jeweils die gesamte Ergebnisliste einer Datenbank (50 bis 200 Titel) in das Texteingabefeld eines Formulars eingefügt und dann weiter mit Javascript bearbeitet wird. Vorteilhaft ist die gross Anpassungsfähigkeit des Programms an die speziellen oder sogar individuellen Bedürfnisse. Medline-LINK wendet dieses Linkverfahren auf die besonders effiziente und zudem entgeltfreie Datenbank PubMed an. In dieser Testversion bilden die von der UB Regensburg abonnierten E-Zeitschriften zusätzlich eines großen Teils von elsevier-Zeitschriften den Grundbestand der zu verknüpfenden Zeitschriften. Über die dynamisch ermittelte ISSN kann die Verbindung von der Ergebnisanzeige zu den Bestandsanzeigen des BVB und GBV hergestellt werden. Die automatische Bestellfunktion wird am Beispiel des Fernleihbestellformulars der UB Regensburg demonstriert
    Date
    22. 6.2000 13:23:51
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  14. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.03
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    Abstract
    Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
    Date
    17. 5.2001 20:11:22
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  15. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.03
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    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Type
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  16. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.03
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    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Date
    6.11.2000 18:05:22
    Type
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  17. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.03
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
    Date
    22. 3.2001 12:03:05
    Type
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  18. "Zeitgeschichte-online" - das Fachportal für die zeithistorische Forschung gestartet (2004) 0.03
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    Abstract
    Am 26. Januar startet "Zeitgeschichte-online" - ein neues Internetportal mit einem umfangreichen Informationsangebot für die zeithistorische Forschung. Das Portal erschließt zeithistorische Internet-Ressourcen, enthält Tagungsberichte, Rezensionen sowie redaktionell betreute Themenangebote und ermöglicht eine komfortable Katalog- und Datenbanksuche. Teil des Portals ist außerdem die neue Fachzeitschrift "Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History". Sie erscheint in zwei Ausgaben: einer Online-Version und einer parallelen Druckausgabe (beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, http://www.v-r.de). Das Fachportal "Zeitgeschichte-online" ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Es ist zugleich als ein Modul des geschichtswissenschaftlichen Portals "Clio-online" konzipiert (http://www.clioonline.de) und kooperiert eng mit dem Informationsdienst "H-Soz-u-Kult" (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de). Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ausführlichere Projektinformationen gibt es unter http://www.zeitgeschichte-online.de.
    Date
    22. 3.2004 12:17:05
    Type
    a
  19. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.03
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
    Type
    a
  20. Krings, N.: Blick in Nachbars Garten : Google Earth - Faszinierende Satelliten-Bilder von allen Teilen der Erde (2006) 0.03
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    Content
    "Noch können Neugierige nicht genau erkennen, was der Nachbar in seinem Garten gerade so macht. Doch weit entfernt von derart privaten Einblicken sind die PC-Anwendungen, mit deren Hilfe man aus dem Weltraum per Satellit auf die Erde schaut, nicht mehr. Google Earth ist längst Kult. Kritiker weisen zwar darauf hin, dass die Bilder zumindest bei militärischen Anlagen ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Aber die Faszination überwiegt. Und die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen. Immer mehr Firmen lassen sich gegen Gebühr bei Google Earth listen, damit sie für jeden Nutzer auf diesem Weg zu finden sind. Inzwischen gibt es sogar eine Gemeinschaft (Comunity) der Google Earth-Nutzer weltweit. jeder Interessierte hat die Möglichkeit, persönliche Landmarken einzufügen und auf diese Weise alle, die das kostenlose Programm nutzen, überall auf der Welt auf die eigene Gartenlaube aufmerksam zu machen. Spannend sind auch Wettbewerbe der Comunity. Etwa: "Wo sind die größten Parkplätze auf der Welt zu finden?" Eine richtige Antwort lautet: im Disneyland von Tokio. Von großartigen Ideen möchten schnell auch andere profitieren. Klicktel.de bietet eine besonders clevere wie nützliche Lösung für seinen Routenplaner an. Straße mit Nummer eingeben, die Stadt nennen - und schon kann man ein Blick auf das Haus werfen, in dem man wohnt, und auf die Straße, die man sucht. Erstaunlich, dass die Auflösung hier meist besser ist als bei den Aufnahmen von Google Earth für Deutschland. Die Google-Bilder aus den USA dagegen sind "gestochen scharf, teilweise sogar bis hinunter auf rund 30 Meter Höhe. Hier hat Google auf Sicherheitsbedenken reagiert und per Bildbearbeitung eingegriffen. Das Dach des Weißen Hauses wurde für die Ansicht nachträglich geschwärzt, ebenso wie zahlreiche andere Regierungseinrichtungen.
    Wenn man die Betrachtungsebene bei Google Earth langsam kippt, wird sogar eine dreidimensionale Ansicht - teilweise echt, zum größten Teil aber vom Computer errechnet und künstlich wirkend - sichtbar. Und das schafft Google Earth mit Aufnahmen von einem einzigen Satelliten. Wer World Wind (den Dienst der US-Weltraumagentur Nasa) bemüht, kann je nach Gebiet auf unterschiedlich hoch auflösende Karten zurückgreifen. Das rund 20 Euro teure, leider sehr aufwändig zu installierende Programm NaSat verwendet Aufnahmen von diversen Nasa-Satelliten. Hiermit lassen sich beispielsweise ein Vulkanausbruch in der Südsee oder eine Feuersbrunst in Kalifornien beobachten. NaSat kann nahezu jeden Quadratkilometer der Erde abbilden und ist zudem mit Klicktel kompatibel, was bedeutet, dass in Klicktel gefundene Adressdaten in NaSat eingelesen und bis auf die Straße genau angezeigt werden können. Für Geographen ist interessant, dass man sich zusätzlich über Temperaturen und die Verteilung von Niederschlägen überall auf der Welt visuell informieren kann. Auch die Entdeckung beeindruckender Touristenziele wie den Kreml in Moskau, die Pyramiden von Gizeh oder die Villa von Bill Gates ist blitzschnell möglich. Google Earth hat als Anwendung, die ständig aktualisiert wird, den Vorteil, dass jeden Tag neue Daten den Blick auf die Erde interessanter machen. Und die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. So hat sich jetzt eine Initiative gefunden, die unter dem Motto "Deutschland muss schärfer werden" dafür sorgen möchte, dass zur Fußball-WM die Bereiche um die zwölf WM-Arenen höher aufgelöst ins Netz gestellt werden. Für Profis hat Google nachgelegt und bietet mit Earth Plus und Earth Pro zwei kostenpflichtige Versionen an. Unter anderem wurde GPS integriert. Daten des Ortungssystems können an Google übergeben werden."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Type
    a

Languages

  • d 144
  • e 36

Types

  • a 165
  • m 11
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