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  1. Martínez-Ávila, D.; Chaves Guimarães, J.A.; Pinho, F.A.; Fox, M.J.: ¬The representation of ethics and knowledge organization in the WoS and LISTA databases (2015) 0.01
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    Content
    Beitrag anlässlich: Proceedings of the 3rd Milwaukee Conference on Ethics in Knowledge Organization, May 28-29, 2015, University of Wisconsin-Milwaukee, USA. Vgl.: http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_42_2015_5.
    Date
    17. 2.2018 16:50:22
  2. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.01
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    Abstract
    Die großen Suchmaschinen Google und Yahoo setzen beide auf die Inhalte des freien Nachschlagewerks Wikipedia. Sie wollen die Inhalte bei entsprechenden Anfragen prominent platziert vor der eigentlichen Trefferliste anzeigen. Google verwendet sie auch, um an die Suchmaschine gestellte Fragen zu beantworten. Damit gewinnt die nicht unumstrittene Freiwilligen-Enzyklopädie weiter an Bedeutung.
    Content
    Mit der sehr umfangreichen Wikipedia bietet sich für die Suchmaschinenbetreiber eine Möglichkeit, durch die manuelle Einbindung einer einzigen Quelle vermeintlich alle Fragen kompetent abzudecken. Der bisher zumindest bei Yahoo betriebene technische Aufwand, verschiedene Quellen (für die man als Suchmaschinenbetreiber vielleicht sogar bezahlen muss!) einzubinden und trotzdem nicht auf jede Frage eine schnelle Antwort liefern zu können, kann gespart werden. Letztlich stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität der Treffer aus Wikipedia. Die Wikipedia wird von Freiwilligen erstellt, wobei es sich nicht um eine geschlossene Gruppe handelt. Vielmehr wird jeder Internet-Nutzer dazu eingeladen, sich an der Erstellung der Enzyklopädie zu beteiligen. Artikel werden gemeinschaftlich erarbeitet und sollen so dem Ideal nach mit der Zeit immer besser werden. Gibt es aktuelle Entwicklungen, so können diese direkt in die Artikel eingebunden werden. Es ist aber zu fragen, ob die Artikel durchweg die von einem Nachschlagewerk zu erwartende Qualität liefern können. Sicherlich gibt es in der Wikipedia sehr gute Artikel. Allerdings gibt es auch einen großen Anteil von schlechten, unsystematischen und fragwürdigen Eintragungen. Ein Blick auf das "Portal Bibliothek, Information, Dokumentation" zeigt exemplarisch einige Schwachstellen: Zunächst ist das Portal unvollständig. Das ist verständlich und wäre nicht besonders schlimm, wenn dies für den Nutzer immer ersichtlich wäre. Zwar ist dies klar, wenn zu einem Begriff kein Artikel angezeigt wird. Artikel, die sich noch in einem "frühen Stadium" befinden (und deshalb noch nicht oder nur marginal überarbeitet wurden), sind jedoch nicht als solche gekennzeichnet. Sie können deshalb, insbesondere wenn Suchmaschinen an prominenter Stelle auf sie verweisen, in ihrer Qualität leicht mit Einträgen aus echten Enzyklopädien verwechselt werden. Viele Nutzer werden ihnen damit eine vergleichbare Autorität zumessen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den unsystematische Aufbau der Wikipedia. Wieder ein Beispiel aus dem Portal BID: Ein Artikel zum Booleschen Retrieval ist nicht vorhanden, wohl aber zum Erweiterten Booleschen Retrieval. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von Formeln und hat damit wenig mit einem enzyklopädischen Artikel zu tun.
    Eine Enzyklopädie sollte etwas über die Bedeutung der behandelten Themen aussagen. Klassisch bekommen die wichtigeren Themen längere Artikel, die weniger wichtigen entsprechend kürzere. Die Wikipedia gibt hier keine Orientierung: Alle Themen scheinen gleich bedeutend zu sein, zumindest drückt sich die Bedeutung nicht in der Länge aus. So ist der Artikel über den Computerspiel-Helden Super Mario, bei dem man sich ja schon generell fragen darf, was er in einer Enzyklopädie zu suchen hat, ca. 30.000 Zeichen lang, der über Gerhard Schröder nur 17.000. Was bedeutet die zumindest zu hinterfragende Qualität der Wikipedia und ihre Einbindung in die Suchmaschinen für den Such maschinen-Nutzer? Der Kernpunkt wurde bereits erwähnt: Die Nutzer werden der Wikipedia eine Autorität beimessen, die diese nicht hat. Die Suchmaschinen unterstützen mit der Einbindung die Annahme, die Wikipedia könne die Qualität und Orientierung einer echten Enzyklopädie bieten. Die Suchmaschinen wären besser beraten, verstärkt auf die Einbindung geprüfter, hochwertiger Quellen zu setzen. Einen solchen Ansatz verfolgt MSN mit der Einbindung der hauseigenen Encarta-Enzyklopädie. Deren Nutzung ist immerhin für jeden Nutzer zwei Stunden lang kostenlos, dann muss bezahlt werden."
    Theme
    Suchmaschinen
  3. Taschenbuch des öffentlichen Lebens : Deutschland (1998) 0.01
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    Date
    22. 6.2000 20:28:19
  4. Sperber, W.; Dalitz, W.: Portale, Search Engines and Math-Net (2000) 0.01
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    Abstract
    In Math-Net stellen Personen und Institutionen ihre für die Mathematik relevanten Informationen auf eigenen Web-Servern bereit, doch sollen die Informationen in einheitlicher Weise erschlossen werden. Dazu gibt es sowohl für Server als auch für die Dokumente Empfehlungen für deren Strukturierung. Die lokalen Informationen werden durch automatische Verfahren gesammelt, ausgewertet und indexiert. Diese Indexe sind die Basis für die Math-Net Dienste. Das sind Search Engines und Portale, die einen qualifizierten und effizienten Zugang zu den Informationen im Math-Net bieten. Die Dienste decken im Gegensatz zu den universellen Suchmaschinen nur den für die Mathematik relevanten Teil des Web ab. Math-Net ist auch ein Informations- und Kornmunikationssystem sowie ein Publikationsmedium für die Mathematik. Die Entwicklung des Math-Net wird von dem breiten Konsens der Mathematiker getragen, den Zugang zu der für die Mathematik relevanten Information zu erleichtern und zu verbessern
  5. Buchner, M.: ¬Die Machete im Dschungel : Persönliche Auskunftsdienste: "Hier werden Sie geholfen" - Ratgeber sind die neue Konkurrenz für Internet-Suchmaschinen (2001) 0.01
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    Abstract
    Wer Verona Feldbuschs Kultspruch "Hier werden Sie geholfen" in die Internet Suchmaschine www.google.de eingibt, bekommt innerhalb von 1,69 Sekunden 1.800 Web-Seiten angezeigt, auf denen dieser populäre Satz steht - zu viel um den Überblick nicht zu verlieren. Das Dilemma von Suchmaschinen wird dabei offensichtlich: Ausgerechnet der Name des Werbesponsors, für den Verona ihr Sprüchlein aufsagen darf, ist unter den Verweisen nicht zu entdecken: Telegate AG. Dabei bietet der Münchner Telekom-Konkurrent mit dem Handelsgiganten Metro Holding und Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling als Kapitalgeber mehr als nur Auskunft über Telefonnummern: Anrufer können unter der Nummer 11880 zum Beispiel auch Adressen, Postleitzahlen, Börsenkurse, Konzerttermine oder Wetterprognosen erfragen. Dauert die Antwort länger als zwei Minuten - bis dahin sind 2,904 Mark fällig - verspricht Telegate kostenlose Offline-Recherche mit, Rückruf. Als Beispiel nennt die Telegate-Werbung die Suche nach der Adresse eines alten Schulfreunds, den man aus den Augen verloren hat. Quelle für solche Auskünfte ist das Internet. Neben Telegate entdecken jetzt auch andere Anbieter das Geschäft mit Ratsuchenden für alle Lebenslagen. Seit Januar 2001 sind zum Beispiel die Erfurter Talking.net AG und die Clarity AG (Bad Homburg) neu im Markt. - Internet für alle - Die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen gründen auf zwei Überlegungen: Sie wollen den gewaltigen Informationspool Internet auch Leuten erschließen, denen aus der Zugang zum Internet bislang verwehrt ist. Etwa weil sie keinen Anschluss haben oder weil sie gerade unterwegs sind. Zum anderen wird das Internet durch die explosionsartig wachsende Informationsfülle zum Datendschungel, in dem sich normale Benutzer immer schwieriger zurechtfinden. Hier bieten Auskunftsdienste ihre Hilfe an.
    Das allerdings zu höchst unterschiedlichen Preisen. So kassiert Talking.net 1,94 Mark pro Minute Auskunftszeit über das Festnetz, während Clarity für Handy-Dienste 3,63 Mark verlangt. Angesichts von gegenwärtig vier Milliarden Internet-Seiten mit einem Zuwachs von sieben Millionen Seiten pro Tag, so die Schätzung des Internet-Forschungsinstituts Cyveillance, sind Orientierungsprobleme im Netz vorprogrammiert. Suchmaschinen werfen auf Schlagworteingabe oft eine Unzahl von Verweisen aus - und lassen den Suchenden ratlos. - Exotische Fragen - Das stellten auch die Marktforscher Fittkau & Maaß bei einer Online-Umfrage fest: 57 Prozent der Internetsurfer finden es schwierig, Informationen aufzuspüren, 36 Prozent haben Probleme, vorhandene Seiten im World Wide Web zu finden und über ein Fünftel konnte nicht einmal bereits besuchte Websites wiederfinden. Dabei hat die Info-Sintflut erst begonnen. Die School of Information und Management Systems der University of California in Berkeley hat herausgefunden, dass allein 1999 1,5 Exabyte (1,5 Millionen Terabyte) neuer Daten erzeugt wurden - das sind 1.500.000.000.000.000 Bücher im Umfang von rund 300 Seiten. Derzeit taxieren die Autoren Hal Varian und Peter Lyman das Volumen aller weltweit verfügbaren Informationen auf zwölf Exabyte (= zwölf Millionen Terabyte), bis 2003 werden noch mehr Informationen erzeugt werden. Das bedeutet: In etwas mehr als zwei Jahren entstehen mehr Informationen als in den letzten 300 000 Jahren zusammen. Angesichts solcher Zahlen dürften Auskunftsdiensten goldene Zeiten bevorstehen. Vor allem wenn komplizierte Fragen zum Geschäftskonzept gehören, wie es bei der Talking.net AG der Fall ist. Der Service ist erreichbar unter der Nummer 11821 und nennt sich ausdrücklich "Alles-Auskunft".
    Rund 270 so genannte Webguides versuchen im thüringischen Erfurt Antworten zu finden auf Fragen des Kalibers: Wie schief ist der schiefe Turm von Pisa? Wie viele McDonalds-Restaurants gibt es in Deutschland? Wo gibt es den billigsten DVD-Player in München? Die in Acht-Wochen-Kursen geschulten Ratgeber finden fast immer eine Antwort. Das jedenfalls versichert Unternehmenssprecher Tilman Kube. Grund: " 98 Prozent der Fragen lassen sich mit zwölf gängigen Suchmaschinen beantworten". "Und die beherrsehen unsere Webguides aus dem Effeff", ergänzt Talking.net-Vorstandsmitglied Klaus-Michael Erben, "das befähigt sie auch, den größten Teil der Fragen innerhalb von zwei Minuten zu beantworten. " Wofür dem Anrufer manchmal 3,88 Mark berechnet wird. Umfangreiche Recherchen kosten gesondert berechnet und schlagen mit 17,50 Mark für 15 Minuten zu Buche. Trotz exotischer Fragemöglichkeiten wollen indessen die allermeisten Anrufer ganz normale Dinge wissen, so Talking.net-Sprecher Kube: Telefonnummern, Adressen, Flugtermine und Zugfahrpläne. Derzeit noch bieten die Erfurter mit badischer Wurzel - Mitgesellschafter ist die Walter Marketing AG in Ettlingen bei Karlsruhe ihren Service nur via Telefon und dort vor allem über Festnetz an. Wer am Handy Auskunft bekommen will, muss sich zuvor registrieren lassen und Mitglied im Klub McTalk (Mindestumsatz fünf Mark pro Monat) werden und kann den mobilen sogar billiger als im Festnetz bekommen. Bereits im Juni 2001, so Kube, will Talking.net die Telefonauskunft um einen Online-Auskunftsdienst erweitern. Ratsuchende können dann während einer Online-Sitzung übers Internet Kontakt aufnehmen. Das technische Kabinettstückchen nennt sich CoBrowsing: Ein Internet-Pfadfinder ist am PC-Schirm zu sehen und über ein Mikrofon im PC oder Telefon zu sprechen. Der Clou: Er kann über das Netz Seiten von seinem auf den PC des Users überspielen, ihn so zu den gesuchten Informationen führen und ihm sogar beim Ausfüllen eines Formulars helfen. Oder übertragen ausgedrückt: Sexy Verona führt die Computermaus
  6. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Werk führt schrittweise und leicht verständlich in die Online-recherche ein und spricht damit auch den weniger internet- und computererfahrenen Leser an. Dem ideellen Ziel des Internet folgend - uneingeschränkten Informationszugang zu bieten - konzentriert sich der autor auf frei zugängliche bibliographische Datenbanken. Nach einer knappen erläuternden Einführung in die Begriffe Internet, WWW und Netscape wird zunächst ausführlich auf Suchvorgänge und -möglichkeiten via Suchmaschinen im Internet eingegangen. Die mitgelieferte Diskette enthält den wesentlichen Inhalt des Buches im HTM-Format. Über Hyperlinkverweise erhält man schnellen Zugang zu allen im Buch angegebenen Internetadressen. Zusätzlich bietet die Diskette eine Zusammenstellung von ca. 160 kostenlos im Internet zugänglichen bibliographischen Datenbanken
  7. Kind, J.: Praxis des Information Retrieval (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht die praktische Informationssuche (Information Retrival, Online Retrieval, Online Recherche) in den qualitativ hochwertigen und gut strukturierten Online-Datenbanken (Informations-Datenbanken). Die hohe Qualität ihrer Informationsinhalte wird durch eine entsprechende fachliche Auswahl und Bearbeitung der Informationen schergestellt. Die detaillierte Strukturierung der gespeicherten Datenbank-Inhalte in Felder (z.B. Namen, Umsatz, Beschäftigte, Jahr) ist eine wichtige Voraussetzung für die Beantwortung komlexer und sehr spezifischer Fragestellungen professioneller Nutzer. Diese-kostenpflichtigen-traditionellen Online-Datenbanken behaupten sich weiterhin wegen der genannten Vorteile gegenüber den in der Regel kostenlosen Informationsangeboten des "chaotischen" Internets (siehe Kap. C 3 Metainformationsdienste im Internet). Da alle Online-Datenbanken über eine entsprechende Web-Oberfläche von den Nutzern erreicht werden können, wurden damit die Recherchedurchführung erleichtert und neue Nutzergruppen erschlossen. Die Benutzung dieser Online-Datenbanken wird nachfolgend an Hand praktischer Recherchebeispiele erläutert, über die theoretischen Grundlagen des Information Retrievals informieren die Kap. B 7 - B 9. Die Internet-Suchmaschinen werden in Kap. C 3 behandelt.
  8. Multimedia information resources (1997) 0.01
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    Date
    31.12.1998 22:05:21
    Footnote
    Rez. in: Australian academic and research libraries 29(1998) no.1, S.68 (B. Collins)
  9. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.01
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.
    Theme
    Suchmaschinen
  10. Da steckt Action drin! : Guinness Multimedia CD-ROM der Rekorde '95 (1995) 0.01
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    Source
    CD-ROM Magazin. 1995, H.4, S.28-29
  11. Buschek, O.: Wie wird's Wetter (1998) 0.01
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    Source
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  12. Bold, M.; Scheifele, N.: Teure Nachrichten (1999) 0.01
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    Source
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  13. Gabrys-Deutscher, E.: Virtuelle Fachbibliothek Technik : Das Portal zu Fachinformationen für Ingenieure (2001) 0.01
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    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  14. Meyenburg, S.: Virtuelle Fachbibliotheken : Ziele und Aufgaben der projektübergreifneden Zusammenarbeit (2001) 0.01
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    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  15. Poggendorff, J.C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften 0.01
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    28. 4.2001 17:21:23
  16. Schult, T.J.: Wissenswerke : Multimedia-Enzyklopädien von Brockhaus und Bertelsmann (2002) 0.01
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    Date
    2.10.2006 15:16:28
    Source
    c't. 2002, H.22, S.38-40
  17. Thümler, E.: Qualität im Internet - einfach und schnell : Die Deutsche Internetbibliothek - ein Projekt des DBV und der Bertelsmann Stiftung zur Qualitätssicherung im Internet (2003) 0.01
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    Content
    "Eine neue Öffentliche Bibliothek hat eröffnet: am 24. Februar nahm die Deutsche Internetbibliothek (DIB) ihren Betrieb im Internet auf. Bereits zur Eröffnung standen mehr als 2.000 qualitätsgeprüfte Links auf den virtuellen Regalen - inzwischen ist der Bestand auf über 3.700 Einträge gewachsen. Der Start der Internetbibliothek hat ein bundesweites Medienecho hervorgerufen, was sich an den Abrufzahlen der Website ablesen lässt. Seit ihrem Start wurden die Seiten der DIB insgesamt 215.822-mal abgerufen. Anhand der Auswertung der Klickzahlen lässt sich bereits ein Spitzenreiter im Kundeninteresse festmachen: die Rubrik "Computer & Internet' führt knapp vor "Aktuelles" und "Nachschlagewerke & Bibliotheken". 134 Mailanfragen gingen bislang bei der DIB ein - und wurden von den rund 170 Lektorinnen und Lektoren in der Regel innerhalb eines Tages beantwortet. Im Laufe des April werden weitere Marketingmaßnahmen in den Bibliotheken folgen, um diese Zahlen noch deutlich zu steigern. Die DIB ist nicht einfach ein weiterer Katalog im Internet -sondern ein unabhängiges und nichtkommerzielles deutschsprachiges Informationsportal, das es jedem Internet-Nutzer ermöglichen soll, einfach und schnell an qualitativ hochwertige Informationen zu gelangen. Das war bislang mit kommerziellen Suchmaschinen nicht immer möglich: zu häufig sind die Suchergebnisse trotz vieler tausend Treffer unbrauchbar oder von zweifelhafter Verlässlichkeit. Zudem gibt es bisher keine umfassende und für alle Bürger zugängliche Informationsmöglichkeit, die ausgewählte InternetQuellen mit anderen Medienformaten verbindet. Hier schafft die Deutsche Internetbibliothek Abhilfe. Unter der Adresse www.internetbibliothek.de finden die Kunden zwei zentrale Angebote: einen Link-Katalog und die E-Mail-Auskunft."
  18. Hehl, J.: SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect : Ein Vergleich (2005) 0.01
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    Abstract
    Linksysteme verknüpfen auf Webseiten angezeigte Zitate mit elektronischen Volltexten, Bibliothekskatalogen, Suchmaschinen und anderen Quellen. Diese mit Reference Linking bezeichnete Verknüpfungstechnik findet man mittlerweile nicht nur in kommerziellen Datenbanken als integrierte Angebote, sondem auch in speziellen Diensten, in so gen. LinkResolvern. Von diesen LinkResolvem ist das SFX-System von Exlibris in Bibliotheken besonders weit verbreitet. Weitere LinkResolver werden z.B. von OVID, EBSCO und SilverPlatter angeboten. Die von mir im Multisuchsystem E-Connect entwickelten Linksysteme stellen mit dem SFX-System durchaus vergleichbare Verknüpfungen her. Die ersten - noch etwas unvollkommenen - Systeme bestehen bereits seit 1999 und sind seitdem von mir in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben worden (zuletzt in BIBLIOTHEKSDIENST 2003, Heft 6). Nachdem einmal das zu Grunde liegende Prinzip dieser Systeme, die Erfassung von Daten durch Copy, deren Einfügen (Paste) in ein Webformular und die anschließende Verarbeitung durch JavaScript gefunden war, hat mich diese Thematik über mehrere Jahre beschäftigt und seitdem zu ständig weiteren Verbesserungen und Lösungen geführt. SFX ist ein selbständiges zentrales Linksystem, unabhängig von den verwen-deten Datenbanken als Ausgangssystemen, aber abhängig davon, ob diese die für die Linkaufbereitung notwendigen Metadaten liefern können. Metadaten sind hierbei nichts anderes als die in einem Zitat angezeigten bibliographischen Angaben zu Autor, Sachtitel, Zeitschriftentitel mit Band-, Heftangabe und Identifikatoren wie ISSN und DOI.
  19. Harmsen, B.; Leiter, A.: Fraunhofer-Publica : Kompetenzdatenbank der angewandten Forschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Fraunhofer-Publica ist die multidisziplinäre, bibliographische Referenzdatenbank für die Veröffentlichungen der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Europäischen Trägerorganisation für angewandte Forschung, und ihre Mitarbeiter. Die Datenbank wurde 1988 ins Leben gerufen und 1991 um Patente ergänzt. Erstmals 1995 übers World Wide Web frei verfügbar, enthält sie seit 1999 auch Volltext-Dokumente. Seit 2005 ist sie "Open Archive Data Provider". Vor kurzem wurde die Web-Oberfläche überarbeitet, wodurch die Zugriffsmöglichkeiten für Suchmachinen-Robots erheblich verbessert werden konnten und Publica-Zitate nun in Google, MSN und in anderen Web-Datenbanken leichter auffindbar sind. 80 Prozent der heutigen Publica-Nutzung wird über Suchmaschinen vermittelt. Das Fraunhofer-Publica Team orientiert sich an vier Qualitätsmerkmalen für die Datenbankproduktion: Beschaffbarkeit der Originaldokumente, Vollständigkeit / Aktualität, Konsistenz der Metadaten und die Verbreitung der Publica-Inhalte. Dies verlangt akkurate Quellangaben, möglichst den Nachweis von IDs wie DOI oder URN sowie möglichst direkte Volltextlinks. Das Optimum im Bezug auf Beschaffbarkeit stellen freie Downloads dar. Was das Kriterium "Verbreitung" anbelangt, werden sowohl das "Harvesten" der Datenbank als auch die direkte Indexierung durch Robots unterstützt. Das Google-Ranking der Listen und Einzeldokumente ist jedoch schlecht, weil sie keine individuellen Titel haben. Deshalb wird als wichtigste Verbesserung angestrebt, individuelle Titel im HTML-Header für Listen und Einzelanzeigen zu generieren. Obwohl das "Harvesting" der Fraunhofer-Publica seit 2005 möglich ist, gibt es nach wie vor keine "Daten-Sets", d.h. fachspezifische Selektionsmöglichkeiten, die wichtig wären, um wissenschaftlichen Fachportalen zuzuarbeiten. Um dies zu ermöglichen, müssen nachträglich ca. 112.000 Publica-Dokumenten grobe DDC-Klassen bis zur dritten Ebene zugeordnet werden.
  20. Gantert, K.: Elektronische Informationsressourcen für Germanisten (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Band bietet anhand von zentralen Beispielen einen Überblick über das beständig wachsende Angebot elektronischer Informationsressourcen für Germanisten. Vertieft behandelt werden moderne Formen von Bibliothekskatalogen, Bibliographien und Aufsatzdatenbanken sowie Webkataloge, Virtuelle Fachbibliotheken, Digitale Bibliotheken, Fachportale, elektronische Lexika und Wörterbücher. Zudem werden wissenschaftliche Suchmaschinen, Informationsmittel zu Personen und germanistischen Rezensionen sowie die verschiedenen Formen der wissenschaftlichen Kommunikation im Internet berücksichtigt.

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