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  1. Kubiszewski, I.; Cleveland, C.J.: ¬The Encyclopedia of Earth (2007) 0.00
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    Abstract
    This illustrates a stark reality of the Web. There are many resources for environmental content, but there is no central repository of authoritative information that meets the needs of diverse user communities. The Encyclopedia of Earth aims to fill that niche by providing content that is both free and reliable. Still in its infancy, the EoE already is an integral part of the emerging effort to increase free and open access to trusted information on the Web. It is a trusted content source for authoritative indexes such as the Online Access to Research in the Environment Initiative, the Health InterNetwork Access to Research Initiative, the Open Education Resources Commons, Scirus, DLESE, WiserEarth, among others. Our initial Content Partners include the American Institute of Physics, the University of California Museum of Paleontology, TeacherServe®, the U.S. Geological Survey, the International Arctic Science Committee, the World Wildlife Fund, Conservation International, the Biodiversity Institute of Ontario, and the United Nations Environment Programme, to name just a few. The full partner list here can be found at <http://www.eoearth.org/article/Content_Partners>. We have a diversity of article types including standard subject articles, biographies, place-based entries, country profiles, and environmental classics. We recently launched our E-Book series, full-text, fully searchable books with internal hyperlinks to EoE articles. The eBooks include new releases by distinguished scholars as well as classics such as Walden and On the Origin of Species. Because history can be an important guide to the future, we have added an Environmental Classics section that includes such historical works as Energy from Fossil Fuels by M. King Hubbert and Undersea by Rachel Carson. Our services and features will soon be expanded. The EoE will soon be available in different languages giving a wider range of users access, users will be able to search it geographically or by a well-defined, expert created taxonomy, and teachers will be able to use the EoE to create unique curriculum for their courses.
    Language
    e
  2. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.00
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    Classification
    AAL (E)
    Footnote
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
    GHBS
    AAL (E)
  3. Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001) 0.00
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    Abstract
    Internetseiten aufrufen und E-Mails vom Sofa aus versenden: Das Fernsehgerät wird in Zukunft mehr können als bisher - Unter den Produktnamen iesy TV, iesy Net und iesy Phone will der Netzbetreiber eKabel in Hessen Kunden für neue Multimediaangebote gewinnen. 2000 Haushalte im Frankfurter Westend werden in einer ersten Stufe mit einem Teil der Dienste versorgt werden. In den nächsten Monaten sollen sukzessive weitere Wohnungen an ein modernisiertes Breitbandnetz angeschlossen werden. Doch für die Digital-TV-Fans entsteht mit dem neuen Angebot eine schwierige Lage
    Content
    Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
  4. Woods, X.B.: Envisioning the word : Multimedia CD-ROM indexing (2000) 0.00
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    e
  5. Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002) 0.00
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    Abstract
    Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
  6. Widlok, P.: Jetzt online: Das Informationssystem Medienpädagogik (ISM) WWW.ISM-INFO.DE : für mehr Medienkompetenz (2003) 0.00
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    "Das Informationssystem Medienpädagogik / ISM ist ab sofort für alle Interessierten kostenfrei unter www.ism-info.de zu erreichen. Ziel des insgesamt sechs Datenbanken umfassenden Informationssystems ist die Förderung von Medienkompetenz; es enthält ausführliche Nachweise zu Fachliteratur, Lehr- und Lernmedien sowie zu Forschungsprojekten. Die Produkte von ISM sind Arbeitsinstrumente für alle, die über die Entwicklungen im Mediensektor informiert sein wollen und mit dem Einsatz und der Nutzung von Medien in Bildung und Ausbildung befasst sind. Bislang war das medienpädagogische Informationsangebot nur als CD-ROM erhältlich. ISM wird von insgesamt zehn Kooperationspartnern erstellt, die Gesamtredaktion liegt beim IZ Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt/Main. Medienkompetenz zählt zu den Kernthemen in der allgemeinen und beruflichen Bildung, an den Hochschulen sowie in der Weiterbildung. Diese in Wissenschaft und Praxis zu unterstützen und zu fördern, ist das erklärte Ziel des Informationssystems Medienpädagogik / ISM. Dazu werden fachlich relevante Publikationen, Lehr- und Lernmedien, aber auch Forschungsprojekte sowie Daten und Informationen erschlossen und gemeinsam mit wichtigen deutschen Informationseinrichtungen in Form von Datenbanksystemen angeboten. Das ISM-Angebot umfasst sechs Datenbanken und ermöglicht Recherchen in vielfältiger Kombination. Inhaltlich orientiert sich das ISM-Projekt an allen wichtigen Themen, die im Rahmen von Medien und Bildung von Bedeutung sind. Das sind u.a.: Medienpädagogik und Mediendidaktik, Medienkompetenz, Medienforschung, insbesondere Medienwirkungsforschung, Medienpolitik und Medienentwicklung, Kinder- und Jugendfernsehen, Internet in Bildung und Ausbildung, Computer und Schule, Medien für die Unterrichtspraxis, Lesen und Leseförderung, Jugendmedienschutz. Der Online-Auftritt ergänzt die bisher jährlich erschienene CD-ROM. Der Zugang zur Website ist kostenfrei. Die Daten werden in kürzeren Zeitabständen aktualisiert werden; vorgesehen ist ein vierteljährliches Update der Datenbanken. Das Informationssystem Medienpädagogik wird auch weiterhin als CDROM angeboten. Die CD-ROM ISM 2003 kann gegen eine Schutzgebühr von 4 Euro (Best.-Nr. 1558) bestellt werden bei: Bundeszentrale für politische Bildung, E-Mail: info@bpb.bund.de An der Erstellung des Informationssystems Medienpädagogik / ISM sind beteiligt: Bayerische Landeszentrale für neue Medien; Bertelsmann Stiftung; Bundeszentrale für Politische Bildung; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; ecmc. Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH; Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik; Hessische Landesanstalt für Privaten Rundfunk; Hessisches Landesinstitut für Pädagogik-Medienzentren Hessen; Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen; Landesanstalt für Medien NordrheinWestfalen."
  7. Hutzler, E.; Scheuplein, M.: Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Neue Dienste im Rahmen von vascoda (2004) 0.00
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  8. Ryssevik, J.: Weaving the web of European social science (2002) 0.00
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    Language
    e
  9. Janes, J.: Introduction to reference work in the digital age. (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.11, S.1237-1238 (E. Yakel): "This book provides the profession with a cogent, thorough, and thoughtful introduction to digital reference. Janes not only provides the breadth of coverage expected in an introduction, but also depth into this important topic. Janes' approach is managerial or administrative, providing guidelines for reference work that can be applied in different settings. Janes creates a decision-making framework to help reference librarians make decisions concerning how, to what extent, and in what cases digital reference services will be delivered. In this way, Janes avoids dictating a "one-size-fits-all" model. This approach is the major strength of the book. Library administrators and heads of reference services will find the administrative approach welcome by helping them think through which digital reference policies and methods will best target core constituencies and their institutional environments. However, the book deserves a broader audience as professors will find that the book fits nicely in a general reference course. For all readers, the book is readable and engaging and also challenging and questioning. The book begins with a history of reference work, nicely positioning digital reference in this tradition and noting the changes wrought by the digital age. By doing this, the author establishes both continuity and change in reference work as well as the values surrounding this activity. These values are largely those from the library community and Support people's access to information as well as activities that support the use of information. Janes closes this chapter by noting that the continuing changes in demographics, technology, and connectivity will impact reference work in ways that are not yet imaginable. This introduction sets the tone for the rest of the book. Janes defines digital reference service as "the use of digital technologies and resources to provide direct, professional assistance to people who are seeking information, wherever and whenever they need it" (p. 29). This definition covers a lot of ground. Examples include everything from a public library answering email queries to commercial ask-an-expert services. While the primary audience is librarians, Janes continually reminds readers that many others perform reference activities an the World Wide Web. Furthermore, he cautions readers that there are larger forces shaping this activity in the world that need to acknowledged. In building a framework for decision-making, Janes outlines the types of digital reference service. This discussion covers the communieations modes, such as e-mail, chat, Web forms, etc. It also analyzes the modalities by which reference service is delivered: synchronous/ asynchronous. Using these two dimensions (communication method and synchronous/asynchronous), Janes presents the variety of contexts in which digital reference can take place and then outlines the strengths and weaknesses of each of these. This translates into a decision-making framework by which readers analyze their particular setting and then select the modes and modalities that world be most effective. This is a powerful device and demonstrates the many options (and perhaps also the obstacles) for providing digital reference service.
    The discussion of modes for digital reference world be incomplete without focusing an the technologies that support this activity. E-mail, Web forms, chat, instant messaging, and videoconferencing, as well as the call center based software, are now being adapted for use in libraries. The book discusses the technologies currently available and an the horizon to support digital reference services. While these sections of the book may not age well, they will provide us with a historical glimpse of the nascent development of such tools and how they were used at the beginning of the digital reference age. True to the emphasis an decision-making, the chapter an technology includes a list of functions that reference librarians world want in software to support digital reference. While no current applications have all of these features, this list provides librarians with some ideas concerning possible features that can be prioritized to aid in a selection process. Despite the emphasis an technology, Janes contextualizes this discussion with several significant issues relating to its implementation. These include everything from infrastructure, collaborative service standards, service design, user authentication, and user expectations. The sections an collaborative service models and service design are particularly interesting since they are both in their infancy. Readers wanting an answer or the "best" design of either institutional or collaborative digital reference service will be disappointed. However, raising these considerations is important and Janes points out how crucial these issues will be as online reference service matures. User authentication in the context of reference service is especially tricky since tensions can emerge between license agreements and the range of people who may or may not be covered by these contracts querying reference librarians. Finally, no discussion of digital reference is complete without a discussion of the possibility of 24/7 reference service and the ensuing user expectations. While Janes has no answers to the dilemmas these raise, he does alert libraries providing digital reference services to some of the realities. One is that libraries will get a broader range of questions, which could impact staff time, collection development to support these questions, and necessitate either a confirmation of priorities or a reprioritization of activities. Another reality is that the users of digital reference services may never have partaken of their services before. In fact, for libraries funded to serve a particular constituency (public libraries, academic libraries) this influx of users raises questions about levels of service, funding, and policy. Finally, in keeping with the underlying theme of values that pervades the book, Janes points out the deeper issues related to technology such as increasing ability to track users an the web. While he realizes that anonymous information about those who ask reference questions world provide reference librarians with a great deal of information to hone services and better serve constituencies, he is well aware of the dangers involved in collectiog patron information in electronic form.
    Language
    e
  10. Van de Sompel, H.; Hochstenbach, P.: Reference linking in a hybrid library environment : part 3: generalizing the SFX solution in the "SFX@Ghent & SFX@LANL" experiment (1999) 0.00
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    Language
    e
  11. Van de Sompel, H.; Hochstenbach, P.: Reference linking in a hybrid library environment : part 1: frameworks for linking (1999) 0.00
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    Language
    e
  12. Atkins, H.: ¬The ISI® Web of Science® - links and electronic journals : how links work today in the Web of Science, and the challenges posed by electronic journals (1999) 0.00
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    Language
    e
  13. Reference and information services : an introduction (1995) 0.00
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    Language
    e
  14. Cordes, H.: Auswahlliste zum Auf- und Ausbau von Informationsbeständen in Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.00
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    Editor
    Expertengruppe der Kommission des Dbi für Benutzung und Information; Rossoll, E. (Red.)
  15. Veelen, I. van: ¬The truth according to Wikipedia (2008) 0.00
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    Language
    e
  16. Duckett, R.J.; Walker, P.; Donnelly, C.: Know it all, find it fast : an A-Z source guide for the enquiry desk (2008) 0.00
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    Language
    e
  17. Lim, S.: How and why do college students use Wikipedia? (2009) 0.00
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    e
  18. Zhao, D.; Strotmann, A.: Mapping knowledge domains on Wikipedia : an author bibliographic coupling analysis of traditional Chinese medicine (2022) 0.00
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    Language
    e
  19. Zhao, D.; Strotmann, A.: Intellectual structure of information science 2011-2020 : an author co-citation analysis (2022) 0.00
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    Language
    e
  20. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
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