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  1. Albrecht-Heider, C.: Wikipedia ist erst der Anfang : Gründer des Web-Lexikons will freien Zugang zu Wissen und Kultur/ Kongress in Frankfurt beginnt (2005) 0.03
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    Content
    "Jimmy "Jimbo" Wales liebt den griffigen Vergleich. "Wir wollen so etwas wie das Rote Kreuz auf dem Informationssektor werden", sagt der Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia. Eine Non-Profit-Organisation also, die Gutes für die Welt tut. In Frankfurt am Main trifft sich zum ersten Mal die internationale Gemeinschaft der Wikipedianer zu einem Kongress. Rund 400 Teilnehmer und wenige Teilnehmerinnen aus 52 Ländern sind zu der viertägigen Konferenz gekommen. Wenn es darum geht, für das Projekt eines kostenlosen, von jedermann veränderbaren Nachschlagewerkes im Internet zu werben, führt Wikipedia-Gründer Wales immer noch das Wort. Den Auftakt des Treffens nutzt der 39-Jährige aus Florida, um den Bogen weiter zu schlagen. Die Arbeit am Lexikon, die 2001 begann, sei nämlich in vielleicht zehn Jahren getan. Schon jetzt gibt es, wie Wales auf einer Pressekonferenz berichtet, Ausgaben mit je mehr als 10 000 Artikeln in 24 Sprachen. Etwa 18 000 ständige freie Mitarbeiter in aller Welt vermehren den Artikelbestand von derzeit 2,2 Millionen um rund sieben Prozent pro Monat. Eine Ausgabe in jeder Sprache, die von mehr als einer Million Menschen gesprochen wird, nennt Wales als Ziel. Aber mit dem Lexikon beginnt erst der freie Zugang zu Wissen und Kultur im Netz, den zu schaffen sich die Wikimedia-Stiftung vorgenommen hat. Stiftungspräsident Wales, der in seinem früheren Leben als Wertpapierhändler in Chicago arbeitete, nennt in seiner Eröffnungsrede auf dem Frankfurter Kongress neben dem LexikonProjekt neun weitere Ziele. Er will beispielsweise - immer überall in der Welt und in möglichst vielen Sprachen - frei zugängliche und überschreibbare Wörterbücher. Er will kostenlose klassische Musik ins Netz stellen, gespielt von Orchestern aus Freiwilligen. Landkarten soll es geben oder auch Lehrbücher und andere schriftliche Unterrichtsmaterialien, für Kindergartenkinder, Schüler, Studenten - unentgeltlich geschrieben, so malt Wales es sich aus, von Fachleuten, die auf dem Lehrbuchmarkt nicht zum Zuge kommen. Der Beginn ist mit Wikibooks gemacht, wie eines der Folgeprojekte der Enzyklopädie heißt, aber Wales macht sich nichts vor: "Diese Aufgabe ist viel größer als die des Lexikons." Und wer bezahlt das alles? Niemand oder besser gesagt jeder Freiwillige, der ehrenamtlich für Wikimedia arbeitet. Den Jahres-Etat der Stiftung, die einen hauptamtlichen Angestellten, einen Software-Entwickler, beschäftigt, beziffert Wales mit 640 000 Euro. Die Server zahlt Wikipedia selbst. Den Frankfurter Kongress etwa lässt die Stiftung sponsern, aber auf ihren InternetSeiten duldet sie keine Werbung. Und selbstverständlich ist Wikipedia auch immun gegen Übernahmen. Doch Wales war Geschäftsmann genug, um auf der Pressekonferenz die Frage nach dem materiellen Wert von Wikipedia beantworten zu können. Eine vergleichbare Webseite sei für 400 Millionen Dollar verkauft worden, sagt er. Die kommerzielle Enzyklopädie-Konkurrenz, der Brockhaus etwa, braucht sich den jüngsten Absatzzahlen zufolge noch keine Sorgen wegen Wikipedia zu machen. Jimmy "Jimbo" Wales greift bei dem Thema gern zu einem Vergleich: "Jeder erzählt Witze, aber wir haben immer noch ProfiComedians.""
    Footnote
    Artikel anlässlich des ersten internationalen Wikipedia-Kongresses am 4.8.2005 in Frankfurt am Main
  2. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.03
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    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Artikel anlässlich des ersten internationalen Wikipedia-Kongresses am 4.8.2005 in Frankfurt am Main
  3. Weichselgartner, E.: ZPID bindet Thesaurus in Retrievaloberfläche ein (2006) 0.02
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    Abstract
    Seit 3. Juli 2006 stellt das ZPID eine verbesserte Suchoberfläche für die Recherche in der bibliographischen Psychologie-Datenbank PSYNDEX zur Verfügung. Hauptmerkmal der neuen Version 1.1 des 'ZPID-Retrieval für PSYNDEX' ist die Einbindung von 'PSYNDEX Terms', dem kontrollierten Wortschatz der psychologischen Fachsprache. PSYNDEX Terms basiert auf dem 'Thesaurus of Psychological Index Terms' der American Psychological Association (APA) und enthält im Moment über 5.400 Deskriptoren. Zu jedem Deskriptor werden ggf. Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe angezeigt. Wer die Suchoberfläche nutzt, kann entweder im Thesaurus blättern oder gezielt nach Thesaurusbegriffen suchen. Kommt der eigene frei gewählte Suchbegriff nicht im Thesaurus vor, macht das System selbsttätig Vorschläge für passende Thesaurusbegriffe. DerThesaurus ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) implementiert, sodass er auch als Übersetzungshilfe dient. Weitere Verbesserungen der Suchoberfläche betreffen die Darstellbarkeit in unterschiedlichen Web-Browsern mit dem Ziel der Barrierefreiheit, die Erweiterung der OnlineHilfe mit Beispielen für erfolgreiche Suchstrategien, die Möglichkeit, zu speziellen Themen vertiefte Informationen abzurufen (den Anfang machen psychologische Behandlungsprogramme) und die Bereitstellung eines Export-Filters für EndNote. Zielgruppe des ZPID-Retrieval sind Einzelpersonen, die keinen institutionellen PSYNDEX-Zugang, z.B. am Campus einer Universität, nutzen können. Sie können das kostenpflichtige Retrieval direkt online erwerben und werden binnen weniger Minuten freigeschaltet. Kunden mit existierendem Vertrag kommen automatisch in den Genuss der verbesserten Suchoberfläche.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.244
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  4. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.02
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Series
    Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Year
    2010
  5. Lobin, H.; Witt, A.: Semantic and thematic navigation in electronic encyclopedias (1999) 0.02
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    Source
    Electronic publishing '99: redefining the information chain
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  6. Bhavnani, S.K.; Peck, F.A.: Scatter matters : regularities and implications for the scatter of healthcare information on the Web (2010) 0.02
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    Abstract
    Despite the development of huge healthcare Web sites and powerful search engines, many searchers end their searches prematurely with incomplete information. Recent studies suggest that users often retrieve incomplete information because of the complex scatter of relevant facts about a topic across Web pages. However, little is understood about regularities underlying such information scatter. To probe regularities within the scatter of facts across Web pages, this article presents the results of two analyses: (a) a cluster analysis of Web pages that reveals the existence of three page clusters that vary in information density and (b) a content analysis that suggests the role each of the above-mentioned page clusters play in providing comprehensive information. These results provide implications for the design of Web sites, search tools, and training to help users find comprehensive information about a topic and for a hypothesis describing the underlying mechanisms causing the scatter. We conclude by briefly discussing how the analysis of information scatter, at the granularity of facts, complements existing theories of information-seeking behavior.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 61(2010) no.4, S.659-676
    Year
    2010
  7. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.02
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    Abstract
    Wer schnell wissenschaftliche Informationen zu Hause. auf seinem PC benötigt, kann, künftig bei www.vascoda.de fündig werden: Unter dieser Internet-Adresse. haben 37 deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internetportal eingerichtet. Angeschlossen sind auch das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt und das Institut für Soziologie der TU Darmstadt.
    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Theme
    Information Gateway
  8. Jascó, P.: CD-ROM and Web database software : the best of the Web databases surpass their CD-ROM couterparts (1998) 0.02
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    Abstract
    Confirms the accuracy of a prediction 4 years ago that the CD-ROM graphic interfaces then available would be rivalled in online. Many Web based services now outperform CD-ROM models and magazine pages often look better on the Web than on CD-ROM. Desirable, but not widely available, is the facility to download data from CD-ROM databases. The best CD-ROM authority and retrieval software packages with impressible capabilities remain expensive but there are reasonably priced alternatives for Web publishing and database searching, many of which are derived from CD-ROM originals. A new software development which allows replication of Web sites on CD-ROM will feature in articles in future issues of 'Information today'
    Source
    Information today. 15(1998) no.4, S.32,37
  9. Rieh, S.Y.: On the Web at home : information seeking and Web searching in the home environment (2004) 0.01
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    Abstract
    As more people gain at-home access to the Internet, information seeking an the Web has become embedded in everyday life. The objective of this study was to characterize the home as an information use environment and to identify a range of information seeking and Websearch behaviors at home. Twelve Northern California residents were recruited, and the data were collected through semi-structured at-home interviews based an a self-reported Search Activities Diary that subjects kept over a 3-5 day period. The data were analyzed an four levels: home environment, information seeking goals, information retrieval interaction, and search query. Eindings indicated that the home, indeed, provided a distinct information use environment beyond physical setting alone in which the subjects used the Web for diverse purposes and interests. Based an the findings, the relationships among home environment, Web context, and interaction situation were identified with respect to user goals and information-seeking behaviors.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 55(2004) no.8, S.743-753
  10. Harmsen, B.; Leiter, A.: Fraunhofer-Publica : Kompetenzdatenbank der angewandten Forschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Fraunhofer-Publica ist die multidisziplinäre, bibliographische Referenzdatenbank für die Veröffentlichungen der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Europäischen Trägerorganisation für angewandte Forschung, und ihre Mitarbeiter. Die Datenbank wurde 1988 ins Leben gerufen und 1991 um Patente ergänzt. Erstmals 1995 übers World Wide Web frei verfügbar, enthält sie seit 1999 auch Volltext-Dokumente. Seit 2005 ist sie "Open Archive Data Provider". Vor kurzem wurde die Web-Oberfläche überarbeitet, wodurch die Zugriffsmöglichkeiten für Suchmachinen-Robots erheblich verbessert werden konnten und Publica-Zitate nun in Google, MSN und in anderen Web-Datenbanken leichter auffindbar sind. 80 Prozent der heutigen Publica-Nutzung wird über Suchmaschinen vermittelt. Das Fraunhofer-Publica Team orientiert sich an vier Qualitätsmerkmalen für die Datenbankproduktion: Beschaffbarkeit der Originaldokumente, Vollständigkeit / Aktualität, Konsistenz der Metadaten und die Verbreitung der Publica-Inhalte. Dies verlangt akkurate Quellangaben, möglichst den Nachweis von IDs wie DOI oder URN sowie möglichst direkte Volltextlinks. Das Optimum im Bezug auf Beschaffbarkeit stellen freie Downloads dar. Was das Kriterium "Verbreitung" anbelangt, werden sowohl das "Harvesten" der Datenbank als auch die direkte Indexierung durch Robots unterstützt. Das Google-Ranking der Listen und Einzeldokumente ist jedoch schlecht, weil sie keine individuellen Titel haben. Deshalb wird als wichtigste Verbesserung angestrebt, individuelle Titel im HTML-Header für Listen und Einzelanzeigen zu generieren. Obwohl das "Harvesting" der Fraunhofer-Publica seit 2005 möglich ist, gibt es nach wie vor keine "Daten-Sets", d.h. fachspezifische Selektionsmöglichkeiten, die wichtig wären, um wissenschaftlichen Fachportalen zuzuarbeiten. Um dies zu ermöglichen, müssen nachträglich ca. 112.000 Publica-Dokumenten grobe DDC-Klassen bis zur dritten Ebene zugeordnet werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.151-154
  11. Schaefer, M.T.: Project Aristotle & Cyberstacks : automating the virtual Internet library (1998) 0.01
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    Abstract
    Project Aristotle is a Web site clearinghouse for projects and products dealing with the automated location, categorisation, classification and organization of Web resources. Describes projects of interest to librarians and that illustrate current success in automating the cyberspace library: PHOAKS (People Helping One Anothe Know Staff; http://phoaks.com/index.html); WISE (World Wide Web Index and Search Engine; http://www.cs.ust.hk/IndexServer); WebSEEk; ET-Space (Entertainment Space; http://ai.bpa.arizona.edu/et); the Bookmark Organizer; Webmap; HyPursuit; HotPage Plus; Netscape Catalog Server; and CyberStacks
    Source
    Information retrieval and library automation. 33(1998) no.9, S.1-3
  12. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
    Imprint
    Frankfurt am Main : DGI
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  13. Schwartz, B.F.: European stock exchange Web sites : valuable information sources (1997) 0.01
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    Abstract
    Describes European stock exchange home pages. Covers: the London Stock Exchange homepage (http://www.londonstockex.co.uk/left.htm), the London Stock Exchange's Stock Exchange Electronic Trading Service (SETS) (www.sets.co.uk/), the Paris Bourse (www.bourse-de-paris.fr/Bourse/SBF/homesbf-gb.html), the Bolsa de Madrid (http://bolsamadrid.es/homei.htm), the Italian Stock Exchange (www.borsaitalia.it), the Frankfurt Wertpapierbörse (www.exchange.de/fwb.html), the site for the European Association of Security Dealers Automated Quotation Stock market (www.easdaq.be/), the London International Financial Future and Options Exchange (www.liffe.com/liffe/homainbd/htm/), the MATIF (Marche à Terme International de France) (www.matif.fr/matif/accuel.htm) and Spain's MEFF Rent a Fija (www.meff.es/)
    Source
    Business information alert. 9(1997) no.8, S.7-8
  14. Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997) 0.01
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    Abstract
    A unique collection of historical material covering the lives and events of an English village between 1400 and 1750 has been made available via a WWW enabled information retrieval system. Since the expected readership of the documents ranges from school children to experienced researchers, providing this information in an easily accessible form has offered many challenges requiring tools to aid searching and browsing. The file structure of the document collection was replaced by an database, enabling query results to be presented on the fly. A Java interface displays each user's context in a form that allows for easy and intuitive relevance feedback
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
  15. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.01
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    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  16. Katzmayr, M.; Putz, M.; Fessler, G.: Evaluationsmethoden zur Bewertung von Aggregatordatenbanken am Beispiel von ProQuest ABI/Inform und EBSCO Business Source Premier (2005) 0.01
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    Abstract
    An der Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien wurden im Rahmen einer Lizenzierungsentscheidung die Datenbanken ABI/Inform Proquest und EBSCO Business Source Premier verglichen. Neben den Ergebnissen wird ein Konzept vorgestellt, wie in der Praxis ein Vergleich zwischen Aggregatordatenbanken bezogen auf den eigenen Bibliotheksbestand durchgeführt werden kann. Ausgehend von einer Beschreibung der Besonderheiten von Aggregatordatenbanken (z.B. Embargos) werden sowohl quantitative (Vergleich der Titellisten, Volltextverfügbarkeit) als auch qualitative (peer-reviewed, Rankings, Indexierung und Abstracting) inhaltliche Kriterien für die Evaluation angeführt. Neben der inhaltlichen Bewertung wurden die Usability der Datenbankoberfläche (v a. Suchmöglichkeiten), das Nutzungsverhalten sowie die Bedürfnisse der Benutzer untersucht. Vor allem bei quantitativen Kriterien schneidet EBSCO Business Source Premier besser ab als ABI/Inform Pro0uest jedoch kann - die budgetären Möglichkeiten vorausgesetzt - aufgrund der mitunter geringen inhaltlichen Überschneidung für eine Lizenzierung beider Datenbanken argumentiert werden.
    Date
    22. 5.2005 12:27:18
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.175-180
  17. Zhao, D.; Strotmann, A.: Intellectual structure of information science 2011-2020 : an author co-citation analysis (2022) 0.01
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    Abstract
    Purpose This study continues a long history of author co-citation analysis of the intellectual structure of information science into the time period of 2011-2020. It also examines changes in this structure from 2006-2010 through 2011-2015 to 2016-2020. Results will contribute to a better understanding of the information science research field. Design/methodology/approach The well-established procedures and techniques for author co-citation analysis were followed. Full records of research articles in core information science journals published during 2011-2020 were retrieved and downloaded from the Web of Science database. About 150 most highly cited authors in each of the two five-year time periods were selected from this dataset to represent this field, and their co-citation counts were calculated. Each co-citation matrix was input into SPSS for factor analysis, and results were visualized in Pajek. Factors were interpreted as specialties and labeled upon an examination of articles written by authors who load primarily on each factor. Findings The two-camp structure of information science continued to be present clearly. Bibliometric indicators for research evaluation dominated the Knowledge Domain Analysis camp during both fivr-year time periods, whereas interactive information retrieval (IR) dominated the IR camp during 2011-2015 but shared dominance with information behavior during 2016-2020. Bridging between the two camps became increasingly weaker and was only provided by the scholarly communication specialty during 2016-2020. The IR systems specialty drifted further away from the IR camp. The information behavior specialty experienced a deep slump during 2011-2020 in its evolution process. Altmetrics grew to dominate the Webometrics specialty and brought it to a sharp increase during 2016-2020. Originality/value Author co-citation analysis (ACA) is effective in revealing intellectual structures of research fields. Most related studies used term-based methods to identify individual research topics but did not examine the interrelationships between these topics or the overall structure of the field. The few studies that did discuss the overall structure paid little attention to the effect of changes to the source journals on the results. The present study does not have these problems and continues the long history of benchmark contributions to a better understanding of the information science field using ACA.
  18. Albrecht-Heider, C.: Viele Köche verderben den Brei nicht : In Frankfurt am Main trafen sich zum ersten Mal leibhaftig Verfasser des Internet-Lexikons Wikipedia (2005) 0.01
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    Content
    "In der Cafeteria des Tagungshauses erregten die Delegierten aus aller Welt am vergangenen Wochenende kein Aufsehen. Hier verkehrt sowieso immer internationales Publikum. Der Konferenzort ist die Jugendherberge in Frankfurt am Main. Bei näherem Hinsehen fallen einige Gäste doch auf: Wer männlich und eher unter 40 ist, vielleicht ein T-Shirt mit Aufdrucken wie "I love to share" oder "Take back the internet" trägt und vor einem aufgeklappten Laptop sitzt, gehört mit großer Wahrscheinlichkeit jener vergleichsweise kleinen, aber weltweit verbreiteten Wikipedianer-Gemeinde an, die in nur vier Jahren das Internet mit einem selbst verfassten Lexikon bereichert und sich zum erstenmal in ihrer jungen Geschichte leibhaftig versammelt hat. Konsensuale Neutralität Die Stiftung Wikimedia, Mutter jener Wiki-Projekte, von denen die Enzyklopädie Wikipedia die derzeit wichtigste ist, ist eine Art Graswurzel-Bewegung in der vernetzten, elektronischen Welt. Die Männer-Dominanz ist auf der Frankfurter Konferenz überdeutlich. Wikipedia hat, das räumt auch der Stiftungsgründer Jimmy Wales ein, zunächst mal technisch Interessierte angesprochen. Günstiger Nebeneffekt dieser Spezialisierung auf dem viertägigen Kongress mit seinen rund 60 Vorträgen: Wann immer ein Referent technische Probleme mit seiner Power-Point-Präsentation hat, findet sich im Publikum garantiert jemand, der den Fehler beheben kann.
    Wikipedia hat sich nur deshalb binnen kurzem einen Namen machen können, weil ein paar tausend Freiwillige regelmäßig abends am Rechner sitzen und Artikel verfassen, weil es Leute gibt wie Martin Zeise. Der ist 46 Jahre alt, von Beruf Projektleiter im Kraftwerkservice, lebt in Berlin und widmet, sich der Fortschreibung der deutschen Wikipedia-Ausgabe. Sie hat sich nach der englischen Ausgabe binnen kurzem zur bedeutendsten in der Welt entwickelt: Thüringen, Kraftwerke, ehemaliges Jugoslawien, "ein bisschen Rockmusik", Ekuador: Daran arbeitet Zeise zehn, zwölf Stunden in der Woche: Er stammt aus Thüringen, hat seinen letzten Urlaub in Ekuador verbracht, war beruflich häufig in Jugoslawien und dessen Nachfolgestaaten. So erklären sich Wikipedia-Einsatzgebiete. Zeiss schreibt und korrigiert nicht nur Einträge, er moderiert auch Diskussionen im Netz. Wikipedianer verpflichten sich zur konsensualen Neutralität. Zeise musste also ran, als serbische und kroatische Positionen bei "seinem" Thema aufeinander prallten. Doch genau daran hat Zeise Freude, und wenn dann von allen abgesegnete Formulierungen abgespeichert werden, "ist das ein Erfolgserlebnis." Wie Zeise so hat auch Revo Arka Soekatno aus Jakarta vor zwei Jahren zum ersten mal von Wikipedia gehört. Er stöberte im Netz nach den Guanchen, den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln, und traf dabei auf einen - allerdings unbrauchbaren - Eintrag in der englischen Wikipedia-Ausgabe. Seit Ende 2003 gibt es.eine indonesische Version des Lexikons, für die Soekatno kurz darauf zu schreiben begann. Soekatno ist 30 Jahre alt, hat die Hälfte seines Lebens in den Niederlanden verbracht und forscht derzeit über alte javanische Literatur. Den Flug nach Frankfurt hat ihm, wie anderen Teilnehmern aus Ländern der Dritten Welt, eine Stiftung bezahlt. Auf dem Wikipedia-Kongress spielt Soekatno insofern eine besondere Rolle, als er über; die umfangreichste Wikipedia-Version eines DritteWelt-Landes berichten kann. 11000 Artikel zählt die Ausgabe auf Bahasa Indonesia (zum Vergleich: die deutsche Ausgabe umfasst 267.000). Der relative Erfolg erklärt sich auch damit, dass viele Artikelschreiber und knapp ein Viertel der Benutzer außerhalb Indonesiens leben. Soekatno, der an der Universität Leiden studiert hat, schreibt über Sprache, Geschichte, Philosophie und Politik und kann bei seinen Recherchen dank seiner Sprachkenntnisse auch die englische, dle deutsche, die nie derländische und die französische Wikipedia-Ausgabe nutzen. Er beherrscht zudem Javanisch, das zwischen 80 und 100 Millionen Indonesier sprechen, und arbeitet auch an der javanischen Wikipedia-Ausgabe mit, die mit 1500 Artikeln ebenso noch sehr klein ist wie die auf Sundanesisch, das für mehr als 20 Millionen Indonesier Muttersprache ist.
    Drei gedruckte Enzyklopädien, gibt es in Indonesien, darunter eine islamische und eine katholische; aber Lexika sind, teuer, "die werden viele Indonesier nicht lesen" sagt Soekatno, nach dessen Schätzung weniger als zehn Prozent der Indonesier Zugang zum Internet haben. Größere Debatten über religiöse Inhalte hat es in der Wikipedia-Gemeinde Indonesiens, einem moslemischen Land, noch nicht gegeben. 80 der 11000 Artikel widmen sich Themen des Islam. Der Aufenthalt in Frankfurt verschaffte Soekatno insofern einen ganz besonderen Gewinn, als er sich in der Jugendherberge ein Zimmer mit dem israelischen Studenten Tshahi Hayat aus Haifa teilte, wie Soekatno Referent auf dein Kongress. Indonesien und Israel unterhalten keine diplomatischen Beziehungen. Die Abschottung haben Hayat und Soekatno durchbrochen und auf dem Zimmer "viel über Politik debattiert." Ein nützliches Werkzeug Der Schweizer Andreas Brändle hat einen gänzlich anderen Weg zu Wikipedia genommen. Er kommt von der Musik und von der Wissenschaft. Brändle verbringt seine Freizeit nicht am Computer, sondern an der Bassgitarre und hat mit Gleichgesinnten mit Hilfe der frei benutzbaren Wiki-Software Rockkonzerte im Netz organisiert, bevor er Wikipedia kennenlernte. "Wiki ist ein nützliches Werkzeug", sagt er, "und Wikipedia ist das beste funktionierende Wiki".
    Die Qualität des Online-Lexikons bat der Student der Kommunikationswissenschaften zum Thema seiner Diplomarbeit an der Universität Zürich gemacht. Das hat sich in der Gemeinde rumgesprochen, und so ist Brändle nach Frankfurt eingeladen worden, einige seiner Forschungsergebnisse zu referieren. "Das wissenschaftliche Interesse an Wikipedia zieht ziemlich an", sagt Brändle, der Wikipedia selber in Maßen nutzt, nicht dafür schreibt, es sich aber "angewöhnt hat, Artikel zu korrigieren", Während Brändle einschränkt, Wikipedia könne "ein guter Einstieg ins Thema sein", hat der Berliner Zeise bei sich selbst beobachtet, dass "ich über Wikipedia gehe, wenn ich etwas wissen will". Für ihn ist es zu einer Art Portal geworden: Der gelegentliche Nutzer Brändle und das Wikimedia-Mitglied Zeise sind sich aber einig, dass man "Medienkompetenz mitbringen muss" um die Inhalte bewerten, um sie durch weitere Quellen absichern zu können. Wenn Zeise wissen will, wie ein Artikel entstanden ist, begibt er sich in die Wiki-Tiefen und schaut sich die Geschichte der Version an, an der üblicherweise viele Beiträger mitgeschrieben haben, die mitunter häufig korrigiert worden ist. Dass eine Gemeinschaftsproduktion was Gutes haben kann, hat Brändle in seiner Untersuchung herausgefunden, der seinem Referat den Titel gab "Viele Köche verderben nicht den Brei"."
    Footnote
    Artikel anlässlich des ersten internationalen Wikipedia-Kongresses in Frankfurt am Main
  19. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.01
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    Date
    17. 5.2001 20:11:22
    Imprint
    Frankfurt am Main : DGI
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  20. BIOSIS previews enhanced on ISI Web of Knowledge (2002) 0.01
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    Abstract
    Philadelphia, PA, USA January 23, 2002 - Today, ISI®, a Thomson business, announced that BIOSIS Previews®, produced by Biological Abstracts, Inc (BIOSIS) and available through ISI Web of KnowledgeSM, will include new searching and linking capabilities-enabling researchers to find the information they need to facilitate discovery. BIOSIS Previews, with coverage back to 1969, is the largest collection of biological sciences records in the world. The new search features provided by ISI Web of Knowledge enable users to search BIOSIS Previews more efficiently and comprehensively. Biosystematic code and name searching offer users the option of searching for groups of organisms by a term or combination of terms. Users will also be able to identify articles where authors have announced a new species. Concept code searching allows users to enter the five-digit code corresponding to a broad subject area in the life sciences. Users can select a specific time period for searching and limit retrieval by language and/or document type and organism. BIOSIS Previews version 2.0 enables users to link directly to cited references, times cited, and related records in ISI Web of Science*. Users can also link directly to the full text of articles. In addition, users will be able to link to ISI ProceedingsSM and ISI Current Contents Connect*.
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