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  1. Friedrich, H.: Cross Database Search - Datenbankübergreifende Suche (2001) 0.12
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    Abstract
    Die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI) entwickelt derzeit eine Multi-Host-Suchmaschine (MHS) zur simultanen Suche in mehreren, an unterschiedlichen Orten befindlichen Datenbanken. Erste Anwendungen der Technologie befinden sich in einem Prototypen des Bundesinformationssystems Genetische Ressourcen (BIG) sowie in einer Multi-Host-Literatursuchmaschine der Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen im Test. Der Beitrag stellt Notwendigkeit und Anforderungen dar und erörtert zur Problemlösung eingesetzte Methoden. Die implementierte Funktionalität wird anhand des für die FAO entwickelten Prototypen zur Literatursuche erläutert
    Date
    20. 1.2002 18:42:29
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  2. Wenzel, F.-T.: ¬Die ungezügelte Macht im Netz (2008) 0.11
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    Abstract
    Big Brother in neuem Gewand: Auf der Computermesse Cebit kündigt sich die gefährliche Zusammenballung ökonomischen und gesellschaftlichen Einflusses zulasten der Netz-Nutzer an. Politische Kontrolle? Fehlanzeige.
    Content
    "Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy lächelte unten in der ersten Reihe bemüht freundlich, als Steve Ballmer oben auf dem Podium seine Visionen von der nächsten digitalen Revolution präsentierte. Der Microsoft-Chef sprach zur Eröffnung der Computermesse Cebit davon, dass IT künftig überall und augenblicklich zugänglich sein wird. Er sprach von einer komplett vernetzten Welt, von Computern, die Gewohnheiten der Nutzer kennen und ihnen Informationen aus der Tiefe der Netze mundgerecht zur Verfügung stellen. Grundvoraussetzung dafür ist die Beschleunigung der Datenübertragung. Daran arbeitet die Telekom mit großem Eifer: VDSL heißt das neue Hochgeschwindigkeitsnetz. Nötig sind außerdem vor allem Browser, um die Tür ins Netz zu öffnen, und Suchmaschinen fürs Finden der richtigen Informationen. Kein Wunder, dass Microsoft den Suchmaschinenbetreiber Yahoo schlucken will. Und was hat das mit Sarkozy und anderen Politikern in Europa zu tun? Frankreichs Präsident ahnt, dass da was Unheimliches auf die Menschen zukommt. Sein verbaler Reflex: "Es darf kein rechtsfreier Raum entstehen, die Technik muss den Menschen dienen." Da hat er wohl recht. Die Gefahr ist groß, dass sich ökonomische und gesellschaftliche Macht in gefährlicher Weise zusammenballt. Man stelle sich nur eine Telegooglesoft vor, die Suchmaschinen, Software und Netze kontrolliert. Dieses Gebilde verfügte über sehr genaue Informationen der Nutzer, die für Werbung und fürs Verkaufen übers Internet mit bislang nicht gekannter Zielgenauigkeit eingesetzt - und zur Überwachung missbraucht - werden können. Der "große Bruder" in neuem Gewand.
    Furchterregend an dem Szenario ist, dass der Politik bei der Kontrolle der Informations- und Telekommunikationsbranche fortgesetztes Versagen zu attestieren ist. Zwei Beispiele: Wettbewerbshüter haben Microsoft beim Windows-Betriebssystem viel zu lange gewähren lassen. Die Bußgeldbescheide der EU von insgesamt 1,7 Milliarden Euro gegen den Softwareriesen, die wie ein Triumph wirken, sind in Wahrheit Ausdruck einer Niederlage. Denn das eigentliche Ziel, die Marktmacht der Amerikaner zu brechen, wurde nicht erreicht. Zweitens: Mit massiver Lobbyarbeit hat die Telekom erreicht, dass die Bundesregierung vehement dafür kämpft, Hochgeschwindigkeitsnetze von Regulierung freizustellen. Damit ist die Gefahr groß, dass die Bonner auf dem neuen Markt nach Gutdünken schalten und walten und dort ein neues Monopol entstehen könnte. In jedem Ökonomie-Lehrbuch ist nachzulesen, dass Monopole nicht nur schlechte Produkte zur Folge haben - das neue Windows Vista ist wegen seiner technischen Schwächen berüchtigt -, sie verursachen durch überhöhte Preise auch jede Menge volkswirtschaftlichen Schaden. Der kann in der künftigen IT-Internet-Welt exorbitant hoch ausfallen, weil es sich um die zentrale Infrastruktur zur Kommunikation handelt.
    Zugegeben: Dagegenzuhalten ist schwer. Und dass sich der Staat direkt einmischt, kaum ratsam. Einen Bundes-Browser und eine Staatssuchmaschine wünscht sich wohl niemand. Dies nicht nur, weil der behäbige Behördenapparat mit der Rasanz der Branche nicht mithalten kann. Die Politik muss vielmehr auf verschiedenen Ebenen indirekt agieren. Eine schärfere Wettbewerbskontrolle ist da ein zentraler Punkt. Bei den neuen superschnellen Internetzugängen muss es von vornherein - also von jetzt an - Konkurrenz für den Platzhirsch Telekom geben. Bei der Software für die neue IT-Welt muss auf EU-Ebene für Wettbewerb gesorgt werden. Europa muss die Entwicklung freier Software in Universitäten und Firmen massiv fördern und dafür sorgen, dass sie der Gemeinschaft zur kostenlosen Nutzung und Weiterentwicklung zur Verfügung steht. Priorität hat auch, dass die Programme den Datenschutz der Nutzer sicherstellen. Die EU braucht hier ein Anti-Big-Brother-Konzept. Das alles sind keine versponnenen Utopien, wie der Browser Firefox beweist, der auf freier Software beruht und heute einen globalen Marktanteil von mehr als 20 Prozent hat. Die Finanzierung all dieser Vorhaben muss übrigens nicht vom Steuerzahler kommen. Einleuchtend wäre, wenn die Branche selbst dafür aufkäme. Denn gute und günstige Software hilft, neue Märkte zu erschließen. Und davon profitieren alle - Microsoft und Co. mal ausgenommen."
  3. Roßmann, N.: ¬Die Usability der Homepage des Landtags NRW : eine politische Website auf dem Prüfstand (2002) 0.10
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    Abstract
    Wir geben zu Beginn einen Überblick über die Entwicklung der Usability-Forschung und zeigen das Spektrum der Test-Methoden auf. Der Ist-Zustand der Homepage des Landtags Nordrhein-Westfalen wird bezüglich seiner Inhalte und Strukturen dargestellt. Zielgruppen werden definiert und strategische sowie konzeptionelle Ziele, die derLandtag NRW mit seiner Homepage verfolgt, erläutert. Anhand eines Benutzertests und einer heuristischen Evaluation als expertenzentrierter Methode prüfen wir die Website auf Mängel in der Benutzerfreundlichkeit und -akzeptanz. Ergänzt werden diese beiden Verfahren um die aus der Bibliothekswissenschaft stammende Availability-Untersuchung, die die Qualität der Homepage-internen Suchmaschine misst. Aus diesen drei Evaluationsmethoden ergeben sich konkrete Vorschläge für ein Redesign.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.8, S.461-467
  4. Helbig, F.: Mit dem Zweiten lernt man besser : Was taugt die Internet-Palttform "Second Life" für die Hochschullehre? (2008) 0.10
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    Content
    "Fast ist sie schon totgesagt, die schöne neue Welt. Zu kommerziell, eigentlich nur ein Hort menschlicher Abgründe: Gewalt und Porno. Markus Walber aber bezweifelt das. Denn der US- Unternehmensberatung Gartner zufolge dürfte sich das Potenzial der Internet-Plattform Second Life erst jetzt zeigen, nach dem Hype. Markus Walber sitzt in Gebäudetrakt S der Bielefelder Universität, einer Betonhochhausburg, deren brachiale Ästhetik es nicht annähernd aufnehmen kann mit der luftigen Residenz, die Walber nun im Second Life eröffnet hat. Dort will der auf E-Learning spezialisierte Erziehungswissenschaftler erforschen, wie Wissenschaftler die Internetplattform für die akademische Lehre nutzen können. Vor einigen Tagen hat Walber deshalb ein Impulsreferat gehalten, ohne dafür sein Büro zu verlassen. Es war die Auftaktveranstaltung des Fachbereichs im Second Life; etwa 20 Minuten lang sprach Walber in einem virtuellen Seminarraum über Chancen und Risiken des umstrittenen Mediums für die Hochschullehre. Im Halbrund saßen ihm dort Studenten wie Forscher gegenüber, etwa 30 Gäste waren gekommen, "im Schnitt", wie Walber lachend sagt, denn natürlich seien zwischendurch ein paar aufgestanden - und einfach weggeflogen. In die neue Residenz geschickt hatten alle Teilnehmer nur ihre Avatare. Und die können einiges mehr als ihre leibhaftigen Vorbilder.
    Aus Sicht der Bielefelder ist das der große Vorteil der virtuellen Welt gegenüber konventionellen E-Learning-Angeboten. Weltweit können Nutzer vom Computer aus die 3D-Welt erkunden und ihre virtuellen Abbilder dort bauen, handeln und diskutieren lassen. Was Walber vor allem interessiert: Sie können auch lernen. Wie bei der Auftaktvorlesung der Bielefelder Wissenschaftler auf "University Island", wo die Uni gleich neben der Mannheimer Berufsakademie ihre Residenz eröffnet hat und manche studentischen Avatare im Halbrund noch verrücktere Frisuren oder Hüte trugen als sonst. "Der Nutzen von E-Learning nimmt ab, je weniger soziale Kontakte vorhanden sind", sagt Walber. Während bei Online-Kursen und erst recht beim Lernen mit CD-Rom das klassische E-Learning schnell an Grenzen stoße, schaffe Second Life eine direkte und unkomplizierte Kommunikation. Auf der Plattform werde es für Teilnehmer möglich, direkt miteinander zu sprechen. Den konkreten Nutzen für die Lehre erforschen Walber und seine Kollegen nun empirisch. "Wir wollen wissen, inwieweit die traditionelle Lehre zum Beispiel durch virtuelle Studiengruppen oder Begleitseminare erweitert werden kann."
    Angst vor Spielhölle und Bordell Second Life liefere neue Möglichkeiten, E-Learning zu gestalten, weil verschiedene Medien eingebunden werden könnten und sich unterschiedliche Lernsituationen, in Seminaren oder Konferenzen, herstellen ließen. Natürlich gebe es auch Nachteile: Jederzeit könnten Teilnehmer Namen und Aussehen ändern. Zudem setze Lernen im Second Life eine hohe Medienkompetenz voraus. Hinzukommen Vorurteile über die schöne neue Welt und ihre exzentrischen Bewohner, über die Kritiker sagen, dass sie zuerst Bordelle und Spielhöllen gebaut hätten. "Je mehr produktive Nutzer die Plattform verlassen, desto größer wird der Anteil der Perversen", sagt Walber, "das ist ja klar." Das Kommerzargument, wonach die Plattform eigentlich nur aus Reklame bestehe, hält Walber für "überschätzt". Dennoch schützen die Bielefelder ihre Residenz auf "University Island". Es ist dort untersagt, zu verkaufen und zu vermarkten, die Teilnehmer müssen ihre virtuellen Abbilder, wenn schon mit irrer Haarpracht, dann wenigstens mit realem Namen und echter Email-Adresse anmelden. "Außerdem haben wir abgeschlossene Lernräume in den Wolken und einen Konferenzraum unter Wasser gebaut, die niemand sehen kann", sagt Walber. Dort können die Studenten ungestört und von der virtuellen Außenwelt abgeschirmt lernen. So werde verhindert, dass "andauernd irgendwelche Nackten reingeflogen kommen". Die Erziehungswissenschaftler gehen davon aus, das Angebot während des Sommersemesters um virtuelle Sprechstunden erweitern und die Abläufe genauer erforschen zu können. Bis jetzt erfüllen sich ihre Erwartungen; schon die Auftaktveranstaltung hätten auch Flensburger Studenten verfolgt. Anschließend standen die Teilnehmer noch eine Weile beisammen und diskutierten bei einer Tasse Kaffee, die gar nicht erst gekocht werden musste. Virtueller Kaffee. Und Markus Walber saß noch immer bequem an seinem Schreibtisch."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
    10. 2.2008 9:22:41
    Series
    Wissen und Bildung
  5. Fahrenkrog, G.; Marahrens, O.; Bittner, E.: Des Surfers Leid, des Surfers Freud : Web usability und wie man sie testet (2002) 0.10
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    Abstract
    Web usability befasst sich mit der Benutzerfreundlichkeit und Benutzbarkeit von Internet-Seiten. Eine gute Usability trägt zur Zufriedenheit der Besucher bei und kann somit den Erfolg einer Web-Site nachhaltig beeinflussen. Es werden verschiedene Methoden zum Testen der Usability einer Web-Site vorgestellt
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.2, S.73-81
  6. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.09
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    Abstract
    E-Learning gilt als Wundermittel in der mobilen Informationssgesellschaft: Wissenszuwachs wann, wo und so oft man will - egal ob Uni-Vorlesung via Handy oder Urlaub mit dem virtuellen Reiseführer. Soweit die Theorie. In der Praxis mangelt es jedoch an Didaktik. Beim Lernen im Netz geht es oft ums Geld, weniger um Bildungserfolge
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  7. Strötgen, R.; Kokkelink, S.: Metadatenextraktion aus Internetquellen : Heterogenitätsbehandlung im Projekt CARMEN (2001) 0.09
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    Abstract
    Die Sonderfördermaßnahme CARMEN (Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Networking) zielt im Rahmen des vom BMB+F geförderten Programms GLOBAL INFO darauf ab, in der heutigen dezentralen Informationsweit geeignete Informationssysteme für die verteilten Datenbestände in Bibliotheken, Fachinformationszentren und im Internet zu schaffen. Diese Zusammenführung ist weniger technisch als inhaltlich und konzeptuell problematisch. Heterogenität tritt beispielsweise auf, wenn unterschiedliche Datenbestände zur Inhaltserschließung verschiedene Thesauri oder Klassifikationen benutzen, wenn Metadaten unterschiedlich oder überhaupt nicht erfasst werden oder wenn intellektuell aufgearbeitete Quellen mit in der Regel vollständig unerschlossenen Internetdokumenten zusammentreffen. Im Projekt CARMEN wird dieses Problem mit mehreren Methoden angegangen: Über deduktiv-heuristische Verfahren werden Metadaten automatisch aus Dokumenten generiert, außerdem lassen sich mit statistisch-quantitativen Methoden die unterschiedlichen Verwendungen von Termen in den verschiedenen Beständen aufeinander abbilden, und intellektuell erstellte Crosskonkordanzen schaffen sichere Übergänge von einer Dokumentationssprache in eine andere. Für die Extraktion von Metadaten gemäß Dublin Core (v. a. Autor, Titel, Institution, Abstract, Schlagworte) werden anhand typischer Dokumente (Dissertationen aus Math-Net im PostScript-Format und verschiedenste HTML-Dateien von WWW-Servern deutscher sozialwissenschaftlicher Institutionen) Heuristiken entwickelt. Die jeweilige Wahrscheinlichkeit, dass die so gewonnenen Metadaten korrekt und vertrauenswürdig sind, wird über Gewichte den einzelnen Daten zugeordnet. Die Heuristiken werden iterativ in ein Extraktionswerkzeug implementiert, getestet und verbessert, um die Zuverlässigkeit der Verfahren zu erhöhen. Derzeit werden an der Universität Osnabrück und im InformationsZentrum Sozialwissenschaften Bonn anhand mathematischer und sozialwissenschaftlicher Datenbestände erste Prototypen derartiger Transfermodule erstellt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006) 0.09
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    Abstract
    1. Die Ausgangssituation Die Württembergische Landesbibliothek (WLB), größte Bibliothek Baden-Württembergs, war in der Vergangenheit durch die Zettelkataloge auf der Hauptebene stark geprägt. Nach erfolgreicher Digitalisierung des alten Alphabetischen Kataloges wurde auch über die Zukunft des Systematischen Zettelkataloges nachgedacht. Wenngleich dessen Benutzung rückläufig war und sein Standort dafür zu prominent, wurde er in einer Benutzerbefragung als unverzichtbares Rechercheinstrument bestätigt. Steigende Ausleihzahlen erforderten ein neues Raumkonzept: In Verlängerung der Ausleihe sollte ein Selbstabholerbereich entstehen und zwei Auskunftsplätze zu einem großzügigen Informationszentrum zusammengefasst werden. Forciert wurde das gesamte Vorhaben durch eine bereits terminierte Bausanierung, in deren Zusammenhang der Systematische Zettelkatalog ohnehin kurzfristig hätte umziehen oder ausgelagert werden müssen. 2. Kataloginhalt Der Inhalt des Kataloges (1996 abgebrochen zugunsten kooperativer Sacherschließung nach RSWK im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund) sprach für Digitalisierung. In den Jahren 1930 bis 1995 für sämtliche Wissenschaftsfächer geführt, enthält er rückwärtig nahezu den gesamten magazinierten Bestand in den für die Sammeltradition und das Erwerbungsprofil wichtigen Fächern (Geschichte, Theologie, Recht, Musik, Kunst, Medizin, Württembergica einschließlich der Sondersammlungen). Ferner ist der Katalog über Jahrzehnte hinweg mit großem Personaleinsatz gepflegt worden und präsentiert die historisch ausgerichteten Fächer überwiegend in einer ständig fortentwickelten Systematik. Den schnellen Sucheinstieg bietet das Generalschlagwortregister, das unter orientierender Nutzung der Schlagwortnormdatei aktuell gehalten wurde.
  9. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.09
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    Date
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    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  10. Göhner, B.: Informationsarchitektur im World Wide Web (2005) 0.09
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den Grundsätzen der Informationsarchitektur im World Wide Web. Es werden die Faktoren dargestellt, die bei der Planung der Informationsarchitektur einer Website bedacht werden sollten. Sie erleichtern es dem Nutzer, Information zu finden und aufzunehmen. Eine Voraussetzung ist, die Struktur in der Konzeptionsphase zu optimieren, um eine nutzerfreundliche, erfolgreiche Website zu gestalten. Darüber hinaus werden Kriterien für die Navigation und das Labelsystem beschrieben, auf die Problematik der Suchfunktion eingegangen und das komplexe Thema der Metadaten und kontrollierten Vokabulare angerissen.
    Date
    22. 3.2008 13:26:30
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.2, S.230-236
  11. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Ein Halbzeitbericht (2001) 0.09
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  12. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Bericht über den middleOfTheRoad Workshop (2001) 0.09
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  13. Ostermann, D.: ¬Ein Kampf um die Freiheit des Internet (2005) 0.08
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    Abstract
    Vor einem UN-Gipfel in Tunis eskaliert der Streit ums Internet: Die USA wollen die Kontrolle behalten und wehren sich gegen eine internationale Verwaltung.
    Content
    "Für den gemeinen Nutzer ist das Internet ein wundersamer Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Er kann mit einem Mausklick Mails verschicken, sein Bankkonto verwalten oder Reisen buchen. Das virtuelle Datennetz aber funktioniert nur, wenn Standards beachtet, Adressengeordnet und Verbindungen hergestellt werden. Der zentrale Ort dafür ist durchaus real und wunderschön an der kalifornischen Küste gelegen: Marina del Rey, ein Vorort von Los Angeles. Hier sitzt die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN). Die von der US-Regierung geschaffene gemeinnützige Organisation übernahm 1998 jene technische Verwaltung, die in den anarchischen Anfangsjahren der legendäre Internet-Pionier Jon Postel nahezu alleine gestemmt hatte. Geht es nach dem Willen der USA, soll das so bleiben. Im Juni erklärte das US-Wirtschaftsministerium, Washington beabsichtige nicht mehr, die Aufsicht über die Internetverwaltung wie geplant 2006 abzutreten. Damit stellte sich die Bush-Regierung gegen wachsendem Druck, ICANN durch ein internationales Gremium unter dem Dach der UN zu ersetzen. Diese Forderung war bereits beim ersten Weltgipfel zur Informationsgesellschaft 2003, . in Genf erhoben worden. Befürworter sind unter anderen China, Brasilien, Südafrika und Indien. Vor dem für Mitte November in Tunis geplanten weiten InformationsGipfel sprach sich auch die EU für eine Neuordnung der Kompetenzen aus. Als Eingriff in ihre Souveränität betrachten diese Staaten es etwa, wenn nicht die jeweiligen Regierungen, sondern ICANN die Verwaltung der Länder-Domänen - etwa ".de" für Deutschland - vergibt. Die Befürchtung, die USA könnten in Extremfällen LänderDomänen wie die Irans aus dem Netz werfen, gilt zwar als praktisch kaum durchführbar. Immerhin aber hat die Bush-Regierung unlängst nach Protesten konservativer US-Christen die geplante Einrichtung einer neuen Porno-Domäne ( ".xxx") gestoppt - und so bewiesen, dass ICANN keineswegs unabhängig von politischer Kontrolle agiert. Eine internationale Verwaltungsinstanz wiederum wird in den USA einhellig abgelehnt. Mehrere Abgeordnete im Kongress haben vorige Woche einen Resolutionsentwurf eingebracht, der die US-Kontrolle festschreiben soll. Das Internet sei in den USA geschaffen worden und habe unter der Aufsicht und Kontrolle der USA floriert, heißt es darin. Tatsächlich kommt zu den politisch-strategischen Erwägungen auch die Sorge, das Internet könne seine Stärken als freies, weitgehend unreguliertes Medium durch eine überbordende UN-Bürokratie verlieren. Zudem macht es Verteidiger des US-Monopols skeptisch, wenn Länder wie China, Iran und Kuba an vorderster Front eine internationale Kontrolle fordern."
    Footnote
    ICANN - Die Organisation entscheidet über die Grundlagen der Verwaltung von Namen und Adressen im Internet und beschließt technische sowie Verfahrensstandards. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) ist eine privatrechtliche Organisation; sie agiert ohne die Absicht, Gewinn zu erzielen.
  14. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.08
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  15. Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009) 0.08
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    Abstract
    Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
  16. dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005) 0.08
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    Abstract
    Der bekannte Computerpionier hält die Informationsgesellschaft für eine große Illusion
    Content
    "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
  17. Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005) 0.08
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    Abstract
    Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    18. 7.2005 11:07:22
    Footnote
    Mit einer Grafik zum Prinzip des Spamming und der Spam-Abwehr
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.7, S.92-100
  18. Langer, U.: ¬Der öffentlich-rechtliche Sündenfall : ARD und ZDF bauen ihre Internet-Auftritte aus und ziehen dabei den Ärger der kommerziellen Konkurrenz auf sich (2001) 0.08
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    Abstract
    Fritz Pleitgen geht in die Offensive. Der WDR-Intendant und ARD-Vorsitzende sieht nur Gutes darin, wenn die ARD künftig im Internet stärker präsent wäre. In seiner Vision ist das Internet die universale Plattform für alle Rundfunkdienste, und in einem solchen Konzept ist selbstverständlich auch für die öffentlich-rechtlicben Anstalten viel Platz. Angriff ist die beste Verteidigung, und so sprach Pleitgen von Lücken in der Angebotspalette", die ,ohne ein öffentlich-rechtliches Engagement im Internet nicht mehr korrigierbar waren". Und er warf die, grundsätzliche Frage auf, ob eigentlich alle von den öffentlich-rechtlichen Sendern über das Datennetz bereitgestellten Dienste vom Gebührenzahler zu finanzieren seien. Das Forum in dem Pleitgen seine Vision vom Netz der Netze vorstellte, hatte er mit Bedacht gewählt: der Medienausschuss des CDU-Wirtschaftsbeirats. Das ist deswegen bemerkenswert', weil Teile der Union - genauso wie die kommerziellen Rundfunksender und die Zeitungsverleger den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Internet nur die reine Begleitung des Fernseh- und Radioprogramms erlauben wollen. Er stelle seine Thesen ,abseits vom medienpolitischen Säbelgerassel" vor, betonte Pleitgen. Der ARD-Vorsitzende agiert auf vermintem Gelände. Die Branche beäugt zur Zeit argwöhnisch seine Planspiele, möglicherweise die Rundfunkarchive der ARD gegen Selbstkostenerstattung im Internet zu öffnen. Zwar wolle die ARD mit solchen Spezialdiensten, wie Pleitgen betont, kein Geld verdienen. Doch auch oder gerade das stößt den Konkurrenten sauer auf, denn gegen Rundfunkgebühren-subventionierte Audio- und Videodateien zum Herunterladen könnten sie nicht gewinnbringend konkurrieren. "Das ist Marktverzerrung", sagt Ursula Adelt, Geschäftsführerin des Interessenverbandes VPRT der kommerziellen Rundfunksender. Freilich: Würde die ARD Marktpreise erheben wollen, würden die Kritiker dies wiederum als unerlaubtes Eindringen in ihre Domäne E-Commerce brandmarken. Mit Auftragsgutachten versuchen die Kontrahenten ihre Positionen zu belegen. Pleitgen sieht sich von seinen Kritikern allerdings gründlich missverstanden.
    "Ich will mit E-Commerce nichts zu tun haben", betont der ARD-Vorsitzende gegenüber der FR. Aber ebenso wie wir im Fernsehen Kassetten von Mitschnitten zu unseren Selbstkosten abgeben, sollten wir auch im Netz darüber nachdenken, bestimmte aufwändige Zusatzangebote mit einem Mehrwert gegen eine Kostenerstattung abzugeben." Keinesfalls wolle die ARD "marktscheierisch" ihre Archive bewerben. Vielmehr möchte die ARD online künftig ebenso wie heute schon offline spezielle Anfragen erfüllen dürfen, erläutert Pleitgen: "So wie Ich habe da eine Dokumentation gesehen, darin war mein Großvater zu sehen. Können sie mir diese Kassette nicht besorgen?' Oder ,Da lief eine interessante Sendung über Arthrose, die haben wir leider verpasst.' Dann bekommt der Interessent seinen Wunsch zum Selbstkostenpreis erfüllt. Das betrachte ich als Kundenservice, den man aber nicht dem Gebührenzahler aufbrummen sollte", so der ARD-Vorsitzende. Dennoch könnte den Rundfunkgebührenzahlern ab 2005 einiges an Mehrkosten aufgebrummt werden. 22 Millionen Mark pro Jahr dürfen die ARD-Anstalten derzeit in ihre Online-Aktivitäten investieren. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Sender mit dieser Summe nicht auskommen werden, um - wie geplant - ihr gemeinsames Dachportal ard.de und das Nachrichtenportal tagesschau.de auszubauen, Netz-Informationen zu Sport- und Börsenthemen anzubieten und die Angebote der einzelnen Sender weiter zu entwickeln. Rund 350 Millionen Mark wollen die ARD-Anstalten deshalb ab 2005 für ihre Internet-Pläne aus dem Gebührentopf herausholen. Mit der Forderung nach einer InternetGebühr ("Diesmal ist es fällig") zitierte am Montag das Fachblatt Der Kontakter Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Die Ministerpräsidentin hat weder eine eigene noch eine zusätzliche Internetgebühr gefordert", dementierte dagegen Matthias Knothe, Leiter des Medienreferats in der Kieler Staatskanzlei. Simonis setze sich vielmehr wie bisher für eine allgemeine Geräteabgabe ab 2005 ein, so dass die Frage, ob ARD und ZDF per Fernseher, Internet oder UMTSHandy ins Haus kommen, künftig irrelevant werden könne. Zudem erläuterte Knothe gegenüber der FR: "Der öffentlich-rechtliche Rundftink ist online vertreten. Dieser Vertriebsweg versucht Kosten, die zu einer Erhöhung der Rundfunkgebühren führen können." Die Anstalten sollten daher überlegen, ob sie nicht in anderen Bereichen Gebühren einsparen könnten.
    Beim ZDF steht die Forderung nach höheren Rundfunkgebühren nicht im Vordergrund. Rund acht Millionen Mark pro Jahr dürfen die Mainzer jährlich für ihre Online-Investitionen ausgeben. Zusätzlich kassiert. das ZDF nach Informationen aus der Branche noch einmal 6,5 Millionen Mark pro Jahr aus seinem neuen Kooperationsabkommen mit T-Online. Nach dem Auslaufen'seines bisherigen Deals mit dem US-Nachrichtenanbieter MSNBC will das ZDF im August mit Deutschlands führendem Online-Anbieter ein neues Nachrichtenportal unter der Adresse heute.t-online.de eröffnen. Kritiker sehen darin einen Sündenfall: Das ZDF könne angesichts solcher Summen künftig über T-Online und seinen Mutterkonzern Telekom kaum noch unabhängig berichten. Außerdem wachse T-Online durch die preiswerte Nutzung gebührenfinanzierter Fernsehinhalte ein wettbewerbswidriger Vorteil zu. Allein die Tatsache, dass das ZDF die neue Website einblenden wird, gilt als Gold wert. Falls Pleitgen mit seiner Grundsatzrede die Wogen der Kritiker glätten wollte, dann ist sein Kalkül nicht aufgegangen. Denn nun steht der Internet-Vordenker unter den ARD-Intendanten erst recht als Gebühren-ahmentierter Expansionist am Pranger. Von mangelnder Meinungsvielfalt im Internet, die ein öffentlich-rechtliches Gegengewicht gebiete, könne im Internet wohl kaum die Rede sein, betonen Kritiker. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei allem, was er macht, einen Heiligenschein", klagt Ursula Adelt, Geschäftsführerin des Interessenverbandes VPRT der kommerziellen Rundfunksender. "Das Thema Programmvielfalt ist im Internet sicherlich kein Thema", sagt auch Thomas Hesse, Geschäftsführer der RTL New Media GmbH. Auf die Strategie seines Unternehmens hätten die ARD-Pläne allerdings keinen Einfluss. ,Angesichts der schwierigen Refinanzierbarkeit von Inhalte-Angeboten im Internet ist es wahrscheinlich, dass sich mehr und mehr die Abrechnung von kleinen Gebühren für das Herunterladen von Videos durchsetzt. Man sieht das heute schon im Bereich der Musik", sagt Hesse. An die Zukunft solcher "micro-payments" im E-Commerce glaubt auch Pleitgen, schließt sie aber für die ARD auch künftig kategorisch aus. ZDF-Intendant Dieter Stolte und SWR-Intendant Peter Voss möchte wollen zudem das Werbeverbot für die ÖffentlichRechtlichen im Internet fallen sehen. Dazu sagt Pleitgen: Ich bin nicht sehr scharf auf Werbung. Ich glaube nicht, dass wir uns darüber im Internet refinanzieren können. Im Augenblick läuft sie schlecht. Und wir schaden unserem Image."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
    22. 6.2005 15:38:00
  19. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.08
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  20. Raberger, R.: ¬Die Zähmung der Informationsflut : Strategien und Methoden bei der Orientierung im Datendschungel (2001) 0.08
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    Abstract
    Gutenbergs Erfindung hat der Menschheit die erste Informationsflut beschert. Sie war, gemessen an heutigen Maßstäben, bescheiden. Mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Maschinen zu Vervielfältigung, Transport und Bereitstellung von Daten (und insbesondere Texten) ist auch der Ruf nach hochqualifizierten Instanzen immer lauter geworden, die dem ratlos Suchenden Wegweiser sein sollen. Was liegt näher, als der Versuch, dem Nutzer technische Lösungen zur Problembewältigung bereitzustellen. Es werden also Computer eingesetzt, um bei der Informationssuche die Folgen des Einsatzes ihrer "Artgenossen" wieder erträglich zu machen. Bei genauem Studium des Problems und seiner Dynamik sollte auch angesichts des Erfolges beim Einsatz von Suchprogrammen die Frage nicht ganz verdrängt werden, welche Perspektiven mit den technischen Möglichkeiten verbunden sind, bzw. ob sie alleine ausreichen werden, um auf Dauer befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Die Antwort muss, wie darzulegen sein wird, differenziert ausfallen, denn bei aller Leistungsfähigkeit der Technik zeigen sich - mindestens auf absehbare Zeit - auch ihre Grenzen. Der folgende Beitrag enthält daher zwei Hauptabschnitte: Zunächst werden ausgewählte Strategien und neue Ansätze der automatischen Textanalyse erläutert. Im zweiten Teil wird versucht, einige kommunikationswissenschaftliche und demokratiepolitische Konsequenzen aus den empirischen Forschungsergebnissen zu skizzieren, um darzulegen, welche Dimensionen der Forschung und des gesellschaftlichen Engagements dadurch herausgefordert sind
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
    Source
    Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel: Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft. Hrsg.: U. Maier-Rabler u. M. Latzer

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