Search (1307 results, page 66 of 66)

  • × theme_ss:"Internet"
  • × type_ss:"a"
  1. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
    0.0013616894 = product of:
      0.0068084467 = sum of:
        0.0068084467 = product of:
          0.013616893 = sum of:
            0.013616893 = weight(_text_:web in 2136) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013616893 = score(doc=2136,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.09014259 = fieldWeight in 2136, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2136)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
  2. Seemann, M.: Schneller als die Bild (2005) 0.00
    0.0013616894 = product of:
      0.0068084467 = sum of:
        0.0068084467 = product of:
          0.013616893 = sum of:
            0.013616893 = weight(_text_:web in 4316) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013616893 = score(doc=4316,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.09014259 = fieldWeight in 4316, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4316)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Studieren Sie täglich Ihre Zeitung? Vielleicht blättern Sie auch einmal in der Woche in einem Nachrichtenmagazin wie Stern, Focus oder Spiegel. Doch mit Sicherheit lesen Sie sich niemals alle Artikel durch, sondern nur die für Sie interessanten. Der Rest wandert nebst Werbeeinlagen in den Müll. Auch sind selbst Tageszeitungen nicht sonderlich aktuell. Schließlich muss die geschriebene Nachricht noch von der Redaktion in die Druckpresse und im Papierformat zum Leser transportiert werden. Aktueller als die frischeste Tageszeitung sind die Nachrichten im Internet. Der Druck und derTransport zum Kunden entfällt hier, die Meldung wird direkt ins Online-Redaktionssystem geschrieben und veröffentlicht-fertig. Allerdings fällt es nicht eben leicht, im Nachrichtenangebot des Web den Überblick zu behalten. Und mehrmals täglich viele unübersichtliche Webseiten nach Neuigkeiten zu durchkämmen, ist mühsam und zeitraubend. Selbst spezialisierte Online-Hilfen wie Google News unter http://news, google.de, die bestimmte News-Portale ständig nach neuen Einträgen durchkämmen, helfen nicht bei der Suche nach speziellen oder ungewöhnlichen Themen. Außerdem bestehen hier keinerlei Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Quellen. Mit Hilfe des Dateiformats RSS lassen sich die eben genannten Nachteile elegant umgehen. Näheres dazu erfahren Sie im Kasten "Verpackung für Nachrichten: RSS". Um Nachrichten in diesem Format sammeln, aufbereiten und anzeigen zu können, benötigen Sie ein Tool, einen so genannten RSS-Reader, zu Deutsch RSS-Leser. Er sammelt ständig die aktuellen Meldungen aus verschiedensten Quellen und wird somit zum Nachrichtenportal auf dem eigenen PC. Das Tolle daran: Die neue Infozentrale lässt sich auf Ihre persönlichen Interessen zuschneiden und versorgt Sie nur mit Nachrichten der von Ihnen ausgewählten Quellen. Alle Nachrichten im Griff RSS-Reader sind kleine Programme, mit denen Sie Nachrichtenkanäle abonnieren können. Das funktioniert, wenn Webseiten ihre neu eingespeisten Inhalte in einem speziellen Format anbieten. Diese so genannten RSS-Feeds, zu Deutsch: Einspeisungen im RSS-Format, sind Ihr Nachrichtenabo.
  3. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.00
    0.0013616894 = product of:
      0.0068084467 = sum of:
        0.0068084467 = product of:
          0.013616893 = sum of:
            0.013616893 = weight(_text_:web in 1797) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013616893 = score(doc=1797,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.09014259 = fieldWeight in 1797, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1797)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
  4. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.00
    0.0013616894 = product of:
      0.0068084467 = sum of:
        0.0068084467 = product of:
          0.013616893 = sum of:
            0.013616893 = weight(_text_:web in 2298) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013616893 = score(doc=2298,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.09014259 = fieldWeight in 2298, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2298)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Eltern sollen von Kindern lernen Für Gasser ist das eine gute Nachricht. Denn je mehr das Internet zur wichtigsten Informationsquelle wird, desto wichtiger wird es, mit diesen Informationen umgehen zu können. Dabei machen die Digital Natives insgesamt eine gute Figur, sei es bei der langsam zunehmenden Sensibilisierung für den Datenschutz oder der überraschend gut ausgeprägten Fähigkeit, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können: "Je mehr man sich im Netz bewegt, desto größer ist interessanterweise die Kompetenz im Umgang mit dem Medium", fasst Gasser entsprechende Studien zusammen. Wenn es etwa darum geht, die Qualität eines Wikipedia-Artikels zu überprüfen, nutzen diejenigen, die länger im Netz sind, diese Zeit auch, um die Quellen des Artikels zu überprüfen und zu vergleichen. Dass viele Menschen künftig praktisch rund um die Uhr online sein werden, ist Gasser und Palfrey bewusst. Schon jetzt nutzen zehn Millionen Deutsche das mobile Web, in Japan so gut wie jeder. Die Forscher fordern deshalb Eltern und Lehrer auf, "ihre Kenntnis der Digitaltechnik zu verbessern" - dabei könne ihnen niemand so gut helfen wie die Digital Natives selbst. Erwachsene bräuchten unbedingt "ein eigenes Verständnis davon, wie diese Technologie funktioniert, die unsere Kids tagein, tagaus nutzen." Vor allem diejenigen, die immer noch diese rückständigen, langsamen E-Mails schreiben."
  5. Annan, K.A.: ¬Die Vereinten Nationen wollen das Internet nicht kontrollieren (2005) 0.00
    0.0013616894 = product of:
      0.0068084467 = sum of:
        0.0068084467 = product of:
          0.013616893 = sum of:
            0.013616893 = weight(_text_:web in 3179) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013616893 = score(doc=3179,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.09014259 = fieldWeight in 3179, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3179)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Den Vereinigten Staaten gebührt unser Dank dafür, dass sie das Internet entwickelt und es der Welt verfügbar gemacht haben. Aus historischen Gründen besitzen die Vereinten Nationen die höchste Autorität über einige der wichtigsten Web-Ressourcen und viele sagen, dass diese Autorität künftig mit der internationalen Gemeinschaft geteilt werden sollte. Die USA, die ihre Kontrollaufgaben bisher fair und ehrenhaft unternommen haben, erkennen selbst an, dass andere. Regierungen legitime Bedenken haben. Es wird auch anerkannt, dass in diesem Bereich mehr internationale Aufgabenteilung nötig ist. Es geht dabei um die Zukunft, wenn das Wachstum des Internets vor allem in den Entwicklungsländern dramatisch zunehmen wird. Zurzeit erleben wir den Beginn eines Dialogs zwischen zwei verschiedenen Kulturen: die Gemeinschaft der Internetnutzer mit ihren informellen und basisorientierten Entscheidungsprozessen und die formalere, strukturiertere Welt der Regierungen und internationalen Organisationen. Das Internet ist für alle Volkswirtschaften und Verwaltun- gen von so großer Bedeutung, dass es sehr naiv wäre zu glauben, dass Regierungen damit nicht irgendein Interesse verfolgen würden. Sie müssen in der Lage sein, ihre Internetpolitik richtig gestalten und sie mit der Gemeinschaft der Nutzer koordinieren zu können. Aber Regierungen alleine können diese Regeln nicht setzen. Sie müssen lernen, mit nichtstaatlichen Partnern zusamenzuarbeiten. Sie sind es, die das Internet aufgebaut und zudem gemacht haben, was es heute ist. Sie werden auch treibende Kraft sein, wenn es um die künftige Expansion und Innovation geht.
  6. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
    0.0012542614 = product of:
      0.0062713064 = sum of:
        0.0062713064 = product of:
          0.012542613 = sum of:
            0.012542613 = weight(_text_:22 in 3125) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012542613 = score(doc=3125,freq=2.0), product of:
                0.16209066 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.07738023 = fieldWeight in 3125, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3125)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  7. Büssow, J.; Tauss, J.; Scheithauer, I.; Bayer, M.: ¬Ein Kampf gegen den Rechtsextrimismus - oder gegen das Internet? : Der Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow und der Medienexperte Jörg Tauss (beide SPD) streiten über Sperren und Filter für das Web (2002) 0.00
    0.0010893515 = product of:
      0.005446757 = sum of:
        0.005446757 = product of:
          0.010893514 = sum of:
            0.010893514 = weight(_text_:web in 1738) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010893514 = score(doc=1738,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.07211407 = fieldWeight in 1738, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1738)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    

Years

Languages

Types