Search (1002 results, page 1 of 51)

  • × theme_ss:"Internet"
  1. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.08
    0.07660622 = product of:
      0.3064249 = sum of:
        0.3064249 = weight(_text_:lernens in 1101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3064249 = score(doc=1101,freq=8.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            1.1149694 = fieldWeight in 1101, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1101)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  2. Thissen, F.: ¬Das Lernen neu erfinden : konstruktivistische Grundlagen einer Multimedia-Didaktik (1999) 0.05
    0.054718733 = product of:
      0.21887493 = sum of:
        0.21887493 = weight(_text_:lernens in 6361) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21887493 = score(doc=6361,freq=2.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.79640675 = fieldWeight in 6361, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6361)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Eine neue Lernwelt: das Netz als Medium zur Unterstützung des Lernens. Hrsg.: G. Engel u. M. Klein
  3. Lernen in der Informationsgesellschaft (1998) 0.04
    0.043774985 = product of:
      0.17509994 = sum of:
        0.17509994 = weight(_text_:lernens in 117) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17509994 = score(doc=117,freq=2.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.6371254 = fieldWeight in 117, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=117)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien bietet völlig neue Möglichkeiten des Lehrens und Lernens. Die Neuen Medien fügen der bisherigen Bildungspraxis nicht einfach nur weitere Lehr- und Lernmöglichkeiten hinzu, sondern stellen gänzlich neue Bildungsformen bereit, die gleichzeitig ein Umdenken beim Lehren und Lernen erfordern. Mit nationalen Förderprogrammen wollen die hochtechnisierten Länder den Schulen mediengestütztes Lernen ermöglichen und den Weg in die Informationsgesellschaft ebnen
  4. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.04
    0.039983407 = product of:
      0.07996681 = sum of:
        0.07738398 = weight(_text_:lernens in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07738398 = score(doc=3224,freq=4.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.2815723 = fieldWeight in 3224, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.002582833 = product of:
          0.012914164 = sum of:
            0.012914164 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012914164 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.2 = coord(1/5)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  5. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.03
    0.029185705 = product of:
      0.05837141 = sum of:
        0.054718733 = weight(_text_:lernens in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054718733 = score(doc=2171,freq=2.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.19910169 = fieldWeight in 2171, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
        0.003652677 = product of:
          0.018263385 = sum of:
            0.018263385 = weight(_text_:22 in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018263385 = score(doc=2171,freq=4.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 2171, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
          0.2 = coord(1/5)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  6. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.02
    0.023675868 = product of:
      0.09470347 = sum of:
        0.09470347 = product of:
          0.15783912 = sum of:
            0.054056913 = weight(_text_:28 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054056913 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.39578792 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
            0.05212556 = weight(_text_:29 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05212556 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
            0.051656656 = weight(_text_:22 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051656656 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
          0.6 = coord(3/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    20. 1.2002 18:42:29
    20. 1.2002 19:22:10
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  7. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.02
    0.020028656 = product of:
      0.080114625 = sum of:
        0.080114625 = product of:
          0.20028655 = sum of:
            0.08340089 = weight(_text_:29 in 6569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08340089 = score(doc=6569,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 6569, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6569)
            0.11688566 = weight(_text_:22 in 6569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11688566 = score(doc=6569,freq=4.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.8754574 = fieldWeight in 6569, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6569)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  8. Harmsen, B.: Adding value to Web-OPACs (2000) 0.02
    0.016989196 = product of:
      0.06795678 = sum of:
        0.06795678 = product of:
          0.16989195 = sum of:
            0.086491056 = weight(_text_:28 in 4672) [ClassicSimilarity], result of:
              0.086491056 = score(doc=4672,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.63326067 = fieldWeight in 4672, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4672)
            0.08340089 = weight(_text_:29 in 4672) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08340089 = score(doc=4672,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 4672, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4672)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    28. 3.2002 10:08:29
  9. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.02
    0.01641562 = product of:
      0.06566248 = sum of:
        0.06566248 = weight(_text_:lernens in 5706) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06566248 = score(doc=5706,freq=2.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.23892201 = fieldWeight in 5706, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5706)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
  10. Maass, H.: ¬Die Revolution der 'Schwarzen Besucher' : Mit einer 'Cyberpolizei' möchte Peking das Internet zensieren, doch das Informationszeitalter hat längst begonnen (1999) 0.02
    0.015428829 = product of:
      0.061715316 = sum of:
        0.061715316 = product of:
          0.15428829 = sum of:
            0.09173762 = weight(_text_:28 in 3856) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09173762 = score(doc=3856,freq=4.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.6716744 = fieldWeight in 3856, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3856)
            0.062550664 = weight(_text_:29 in 3856) [ClassicSimilarity], result of:
              0.062550664 = score(doc=3856,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 3856, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3856)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    28. 1.1996 12:28:44
    29. 1.1999 16:32:11
  11. Teubener, K.: Chronos & Kairos : Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet (2004) 0.02
    0.0151366005 = product of:
      0.060546402 = sum of:
        0.060546402 = product of:
          0.10091066 = sum of:
            0.038224008 = weight(_text_:28 in 3129) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038224008 = score(doc=3129,freq=4.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.2798643 = fieldWeight in 3129, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3129)
            0.03685833 = weight(_text_:29 in 3129) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03685833 = score(doc=3129,freq=4.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.2748193 = fieldWeight in 3129, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3129)
            0.025828328 = weight(_text_:22 in 3129) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025828328 = score(doc=3129,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3129, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3129)
          0.6 = coord(3/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Laut einer Studie des Marktforschers »Cyber Dialogue« haben im September 1999 bereits 27,7 Millionen Amerikaner aufgehört, das Internet zu nutzen, das sind 18,3 Millionen 'former users' mehr als zwei Jahre zuvor. Nur ein Drittel dieser Aussteiger kann sich vorstellen, in absehbarer Zeit wieder online zu gehen - ganz zu schweigen von den 108 Millionen erwachsenen US-Bürgern, die erst gar nicht in die Netzgemeinde aufgenommen werden wollen. Wissenschaftler der Brunel University haben herausgefunden, daß vor allem Teenager das anfangs enthusiastisch gefeierte Medium mittlerweile eher langweilig finden und sich - zumindest in Großbritannien und den Staaten - schon wieder nach neuen Experimentierfeldern umschauen. Doch auch finanzielle Gründe spielen nach Angaben der britischen Forscher eine nicht unwesentliche Rolle. Die ersten Kontakte mit dem Netz erfolgen zumeist in Schulen, Universitäten oder am Arbeitsplatz. Fällt der kostenlose Zugang weg, können sich viele, insbesondere junge Online-Nutzer, das Internet nicht mehr leisten. Den vielleicht wichtigsten Ausstiegsgrund sehen die Experten jedoch in der 'Benutzerunfreundlichkeit' des Netzes. Von den knapp 28 Millionen US-Amerikanern, die 1999 dem Internet abgeschworen haben, sollen viele von dem dort herrschenden Chaos genervt gewesen sein. Und in der Tat: Das Internet ist in den letzten Jahren erheblich komplizierter geworden. Was als geordnetes Hilfsmittel der akademischen Elite begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem hochgradig kommerziellen, schwer zu durchschauenden 'Ding' entwickelt.
    Date
    29. 1.2005 18:01:28
    Pages
    S.22-29
  12. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
    0.0150448 = product of:
      0.0601792 = sum of:
        0.0601792 = product of:
          0.150448 = sum of:
            0.088460006 = weight(_text_:29 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.088460006 = score(doc=2360,freq=4.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.6595664 = fieldWeight in 2360, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
            0.06198798 = weight(_text_:22 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06198798 = score(doc=2360,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2360, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    29. 4.2000 8:49:10
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  13. Dierkes, T.: Abschlussveranstaltung des Projektes "Digitale Öffentliche Bibliiothek NRW" (2003) 0.01
    0.014865545 = product of:
      0.05946218 = sum of:
        0.05946218 = product of:
          0.14865544 = sum of:
            0.075679675 = weight(_text_:28 in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
              0.075679675 = score(doc=3337,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5541031 = fieldWeight in 3337, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3337)
            0.07297578 = weight(_text_:29 in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07297578 = score(doc=3337,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 3337, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3337)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    9. 7.1996 20:34:28
    20. 7.2003 14:29:04
  14. Barocke Drucke im Internet : Eine neue Datenbank zum 17. Jahrhundert (1998) 0.01
    0.014865545 = product of:
      0.05946218 = sum of:
        0.05946218 = product of:
          0.14865544 = sum of:
            0.075679675 = weight(_text_:28 in 1469) [ClassicSimilarity], result of:
              0.075679675 = score(doc=1469,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5541031 = fieldWeight in 1469, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1469)
            0.07297578 = weight(_text_:29 in 1469) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07297578 = score(doc=1469,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 1469, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1469)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    9. 7.1996 20:34:28
    29. 7.1998 13:33:48
  15. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
    0.014529509 = product of:
      0.058118034 = sum of:
        0.058118034 = product of:
          0.14529508 = sum of:
            0.07297578 = weight(_text_:29 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07297578 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
            0.072319314 = weight(_text_:22 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.072319314 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  16. Kaube, J.: Browser, Server, E-Mail gegen Gelbe Seiten, Kühlschrank und Telefon : Lesen und surfen lassen: Die Stiftungen der Medienkonzerne Bertelsmann und AOL Time Warner veranstalten eine Tagung über "21st Century Literacy" in Berlin (2002) 0.01
    0.013679683 = product of:
      0.054718733 = sum of:
        0.054718733 = weight(_text_:lernens in 259) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054718733 = score(doc=259,freq=2.0), product of:
            0.27482808 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.038126875 = queryNorm
            0.19910169 = fieldWeight in 259, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=259)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Den Schulen fehlen vielerorts die Mittel, um die Wände zu streichen, und die Lehrer, um regelmäßigen Unterricht zu gewährleisten - aber der Kanzler spricht im Verein mit den Wirtschaftsinteressenten davon, daß um der Medienkomptenz willen auch noch im letzten Klassenzimmer ein Computer stehen muß, wenn die Kinder eine Chance haben sollen. Der Stiftungsbericht warnt gar vor "sozialer Isolation", wenn nicht alle Schüler über die nötige Technik verfügten. Von ähnlicher pädagogischer Dignität sind Behauptungen wie die, "mit Hilfe der interaktiven Medien" könnten "Kinder heute die eigene Art des Lernens bestimmen". Unter den Teilnehmern des Podiums zu Bildungsfragen behielt angesichts solch erregender Aussichten nur die luxemburgische EU-Kommissarin für Bildung und Kultur, Viviane Reding, die Nerven und wies darauf hin, daß nach den Befunden der PisaStudie erst einmal für die alte Alphabetisierung gesorgt werden müsse. Neben den Schulen stellen sich die Medienkonzerne vor allem staatliche Verwaltungen als zweiten großen Kundenkreis vor. Dafür werden Worte wie "e-Government" geprägt. Gegen Steuererklärungen und Autozulassungen, die auf elektronischem Wege abgesandt werden, ist - von Datenschutzfragen vielleicht abgesehen - wohl so wenig einzuwenden wie gegen übersichtliche Websites von Behörden. Doch ähnlich wie in Bildungsfragen wird auch hier der Bürger für naiv gehalten, wenn er zusätzlich zu solchen technischen Erleichterungen gleich eine ganze Ideologie der Partizipation und Emanzipation durch PC-Benutzung mitübernehmen soll. Besonders tat sich hierbei in Berlin AOL-Chef Steve Case hervor. Die "digitale Demokratie" werde zu größerer Toleranz unter besser informierten Bürgern führen, die sich nun über alles, was sie angeht, mit ihren Nachbarn unterhalten könnten und endlich produktiv teilnehmen am öffentlichen Leben. Man durfte auch hier darüber nachdenken, welche ungeheueren Demokratisierungsschübe im zwanzigsten Jahrhundert vom Telefonieren ausgelöst wurden. Daß Diktatoren und Amnesty International, Pflanzenschützer und Kinderpornographen vom Internet profitieren, ist allzu offensichtlich, als daß man jemandem länger zuhören sollte, der das Gegenteil zur Prämisse seiner interessierten Euphorien macht."
  17. Rees, L.B.; Clancy, B.A.: Cataloging electronic journals : learning to weave the Web (1998) 0.01
    0.012777358 = product of:
      0.051109433 = sum of:
        0.051109433 = product of:
          0.12777358 = sum of:
            0.054056913 = weight(_text_:28 in 3407) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054056913 = score(doc=3407,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.39578792 = fieldWeight in 3407, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3407)
            0.07371666 = weight(_text_:29 in 3407) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07371666 = score(doc=3407,freq=4.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5496386 = fieldWeight in 3407, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3407)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    28. 3.1999 11:20:29
    Source
    Internet reference services quarterly. 3(1998) no.3, S.29-43
  18. Handley, M.; Crowcroft, J.: ¬The world wide web : beneath the surf (1995) 0.01
    0.012777358 = product of:
      0.051109433 = sum of:
        0.051109433 = product of:
          0.12777358 = sum of:
            0.054056913 = weight(_text_:28 in 777) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054056913 = score(doc=777,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.39578792 = fieldWeight in 777, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=777)
            0.07371666 = weight(_text_:29 in 777) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07371666 = score(doc=777,freq=4.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.5496386 = fieldWeight in 777, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=777)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    29. 3.1996 18:28:09
    26. 7.2002 14:23:29
  19. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.01
    0.012741896 = product of:
      0.050967585 = sum of:
        0.050967585 = product of:
          0.12741897 = sum of:
            0.06486829 = weight(_text_:28 in 1050) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06486829 = score(doc=1050,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.4749455 = fieldWeight in 1050, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1050)
            0.062550664 = weight(_text_:29 in 1050) [ClassicSimilarity], result of:
              0.062550664 = score(doc=1050,freq=2.0), product of:
                0.13411842 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1050, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1050)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    6.10.2002 14:29:28
  20. Valauskas, E.J.: Using the Internet in libraries (1994) 0.01
    0.012685627 = product of:
      0.050742507 = sum of:
        0.050742507 = product of:
          0.12685627 = sum of:
            0.06486829 = weight(_text_:28 in 7053) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06486829 = score(doc=7053,freq=2.0), product of:
                0.1365805 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.4749455 = fieldWeight in 7053, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=7053)
            0.06198798 = weight(_text_:22 in 7053) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06198798 = score(doc=7053,freq=2.0), product of:
                0.13351382 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038126875 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 7053, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=7053)
          0.4 = coord(2/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    IFLA journal. 20(1994) no.1, S.22-28

Years

Languages

Types

  • a 879
  • m 78
  • s 32
  • el 23
  • x 5
  • r 3
  • i 2
  • b 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications