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  1. Knudsen, H.: Zum Urheberrechtsschutz von Inhaltsverzeichnissen bei der Kataloganreicherung (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Anreicherung digitaler Kataloge (Catalog Enrichment) mit Abbildungen, Tabellen, Tonbeispielen, Vorworten, Klappentexten und Inhaltsverzeichnissen gehört immer mehr zu den von den Bibliotheken angebotenen und auch von den Nutzern zunehmend erwarteten Dienstleistungen. Die Frage steht deshalb im Raum, ob diese Katalogzusätze stets zulässig sind oder ob sich die Bibliothekare bei deren Zugänglichmachung ohne Zustimmung der Rechteinhaber illegal verhalten. Dieser Beitrag beschäftigt sich ausschließlich mit der häufigsten Form der Kataloganreicherung: der Zufügung von Inhaltsverzeichnissen an die Katalogisate. Trotz der relativen Häufigkeit dieser neuen Angebote gibt es, soweit ersichtlich, noch kein Urteil, welches sich mit der Frage der Zulässigkeit von mit Inhaltsverzeichnissen angereicherten Katalogisaten beschäftigt. Die spezifisch bibliothekarische Literatur ist an den entscheidenden Stellen erstaunlich vage ("meist", "kann", "ist im Einzelfall zu prüfen", "in der Regel") und deshalb bei der Beantwortung der Frage für den Laien auch nicht wirklich hilfreich'. Im Folgenden wird der besseren Übersichtlichkeit wegen eine Dreiteilung vorgenommen in gemeinfreie Werke, geschützte deutsche Werke und geschützte Werke aus dem Ausland. Das Ergebnis sei hier aber schon vorweggenommen: unabhängig von Herkunft, Alter, Veröffentlichungsart und Urheberschaft genießen Inhaltsverzeichnisse ausnahmslos keinen Urheberrechtsschutz. Sie können deshalb unbedenklich für die Kataloganreicherung verwendet werden.
  2. Großgarten, A.: Katalogsysteme mit Inhaltsverzeichnissen angereichert : Das 180T-Projekt in Köln - oder wie verarbeitet man 180.000 Bücher in vier Monaten (2006) 0.00
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    Abstract
    Angesichts der Allgegenwart von Amazon und Google sowie von zunehmend verwöhnten Internetnutzern sind die Bibliotheken gefordert, das Feld der Innovation nicht allein kommerziellen Anbietern zu überlassen. Das hbz hat in einer Kooperation mit der USB Köln und der ZB MED ein erfolgreiches Projekt zum Catalogue Enrichment gestartet, das in diesem Umfang in Deutschland bisher einmalig ist und für weitere Vorhaben richtungsweisend sein könnte.
  3. Wiesenmüller, H.; Pfeffer, M.: Abgleichen, anreichern, verknüpfen : das Clustering-Verfahren - eine neue Möglichkeit für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten (2013) 0.00
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    Abstract
    Ein vergleichsweise einfaches Verfah ren bildet die Grundlage: Über einen Abgleich einiger weniger Kategorien lassen sich mit großer Zuverlässigkeit diejenigen bibliografischen Datensätze aus einem Datenpool (der auch aus mehreren Katalogen bestehen kann) zusammenführen, die zum selben Werk gehören. Ein solches Werk-Cluster umfasst dann unterschiedliche Ausgaben und Auflagen eines Werkes ebenso wie Übersetzungen. Zu einem Cluster gehören alle Datensätze, die im Einheitssachtitel beziehungsweise in Sachtitel und Zusätzen übereinstimmen und mindestens eine verknüpfte Person oder Körperschaft gemeinsam haben.
    Footnote
    Neben den gewohnten Vortragsveranstaltungen in großen Sälen wartete der Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 mit einem neuen Veranstaltungsformat auf: Verschiedene Workshops boten die Gelegenheit, Themen intensiv zu beleuchten und in kleinen Gruppen zu diskutieren. Einer dieser Workshops wurde von den Autoren des vorliegenden Beitrags gestaltet und war neuartigen Möglichkeiten für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten gewidmet. Als dritter Referent wurde Markus Geipel von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) über Google Hangout virtuell zugeschaltet. Initiiert wurde die Veranstaltung von der AG Bibliotheken der Deutschen Gesellschaft für Klassifikation, die damit an ihre Hildesheimer Tagung von 2012 anknüpfte' Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  4. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.00
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  5. Schneider, K.: Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.00
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 5o.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. »Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich«, erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. »Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden«,führt Schwens weiter aus. »Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen.« Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen,wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durchsuchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.5, S.300-301
  6. Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.00
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    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 50.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. "Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich", erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. "Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden", führt Schwens weiter aus. "Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen." Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen, wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durch-suchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. Im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
  7. Lepsky, K.: KASCADE-Workshop in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1999) 0.00
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  8. Kataloganreicherung (2008) 0.00
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März dieses Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 50.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können."
  9. Hauke, P.; Hötzeldt, A.; Rumler, J.: Kataloganreicherung?! : Vom Zugang zu Open-Access-Publikationen über Bibliothekskataloge am Beispiel hybrider Publikationen (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Nachweis wissenschaftlicher Open-Access-Publikationen in Bibliothekskatalogen im Sinne der Kataloganreicherung stellt Bibliotheken vor zahlreiche Fragen. Am Beispiel von hybriden Publikationen (parallele Druck- und frei verfügbare elektronische Ausgabe) wird gezeigt, wie Bibliotheken gegenwärtig damit umgehen. Bisher gibt es keine einheitliche Richtlinie, und so verfährt jede Bibliothek bzw. jeder Verbund anders. In weit reichenden nationalen Recherchen haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.3, S.293-305
  10. Unser, M.; Wäckerlin, D.: Dienstleistung "Abstract/Index" im NEBIS-Katalog (2006) 0.00
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    Abstract
    Die ETH-Bibliothek bietet seit Anfang des Jahres 2006 ihre Dienstleistung "Abstract / Index" in erweiterter Form an (http://www.ethbib.ethz.ch/abstract /abstract.html). Somit können zum gegenwärtigen Zeitpunkt für mehr als 50.000 im Katalog des Schweizer Bibliothekenverbundes NEBIS nachgewiesene Bücher, ergänzende inhaltliche Informationen abgerufen werden. Hierzu gehören Abstracts, Inhaltsverzeichnisse sowie Angaben zu Autorinnen und Autoren. Die Recherche erfolgt über die Link-Verknüpfung "Abstract / Index" im Katalog. Da es sich bei der ETH-Bibliothek um eine reine Magazinbibliothek handelt, wird mit diesen Zusatzinformationen den Benutzerinnen und Benutzern der Bibliothek die Vorselektion der Bücher und somit eine gezieltere Auswahl wesentlich erleichtert. Bücher, die von vornherein nicht von Interesse sind, kommen deshalb erst gar nicht in den Ausleihprozess und stehen somit anderen Nutzern unmittelbar zur Verfügung. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Links abzufragen: Bei der Abfrage in der Katalogdatenbank kann in der Vollanzeige eines Titels der Link "Abstract / Index" angeklickt werden, worauf sich ein Pop-up-Fenster mit den zusätzlichen Informationen öffnet. Bei der natürlichsprachigen Abfrage können die Suchergebnisse um die Funktion "Abstract / Index" erweitert werden. Finden sich die gesuchten Begriffe dann in den verlinkten Informationstexten, so erhöht sich die Anzahl der Treffer. Technisch handelt es sich bei diesem Angebot um eine in das Bibliothekssystem Aleph integrierte Lösung, wobei die zusätzlichen Informationen in einer parallel zum NEBIS-Katalog geführten Datenbank gespeichert sind. In diese separate Datenbank werden gleichzeitig größere Datenmengen eingespeist, die zum einen von den Verlagen Wiley und Springer zu Verfügung gestellt werden. Weiter geht es um eine beträchtliche Anzahl von Daten, die die ETH-Bibliothek selbst erfasst. Die zu den Textinformationen gehörenden Datensätze im Katalog werden anhand der ISBN identifiziert und mit einem MARC-Feld 856 versehen. Über dieses Link-Feld können die Zusatzinformationen dann dem entsprechenden Datensatz im Katalog zugeordnet werden. Naturgemäss ist dieses Dienstleistungsangebot ein "Work in progress", was bedeutet, dass der mittlerweile vorhandene Datenpool an Abstracts und anderen Informationen fortlaufend ausgebaut wird. So wird etwa bis Ende des Jahres 2007 das Gros der in der ETH-Bibliothek vorhandenen Bücher mit Erscheinungsjahr 1995 und jünger nachträglich bearbeitet und in die Katalogdatenbank integriert. Hierzu parallel wird die Aufnahme der Neuzugänge kontinuierlich weitergeführt. Zusammen werden somit zukünftig etwa 1.000 neue Abstracts pro Monat generiert.
  11. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.00
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72.
  12. Gerland, F.: Catalogue Enrichment im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (2006) 0.00
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    Abstract
    Immer mehr Nutzer wünschen sich zusätzlich zu den bibliographischen Angaben der Bibliothekskataloge ergänzende weiterführende Informationen: bei InternetBuchhändlern wie amazon.de werden solche Informationen standardmäßig angeboten, sie erleichtern die Entscheidung, das Dokument zu kaufen. Diese Dienstleistungen wünschen sich die Nutzer auch von ihrer Bibliothek. In den Bibliotheken kommt es häufig vor, dass Publikationen "auf Verdacht" aus den Magazinen bestellt werden, weil die Leser anhand der. bibliographischen Daten nicht beurteilen können, ob ein Buch relevant ist. Titelaufnahmen, die Links zu Inhaltsverzeichnissen enthalten, bieten den Nutzern die Informationen, die für diese Entscheidung notwendig sind. Werden die Leser nun besser mit ergänzenden Informationen versorgt, werden Bücher und Ressourcen geschont und effektiveres Arbeiten wird möglich, auf beiden Seiten. Hier setzt die Lösung des BSZ an: Fachreferenten aus den Bibliotheken der SWBRegion wählen qualifiziert Inhaltsverzeichnisse aus, die zum Scannen bereitgestellt werden. Die Inhaltsverzeichnisse, Verlagsinformationen etc. werden in den Bibliotheken gescannt und gelangen über einen sehr einfachen, kostenlosen und leicht bedienbaren Workflow von den Bibliotheken automatisch in das BSZ. Hier wird das Dokument gespeichert und mit der dazugehörigen Titelaufnahme verknüpft. So ist es im Verbund und selbstverständlich auch im lokalen WebOpac per Link aufrufbar - für jeden Nutzer.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  13. Großgarten, A.: ¬Das 180T-Projekt in Köln oder wie verarbeite ich 180.000 Bücher in vier Monaten : Eine erfolgreiche Kooperation des hbz, der USB Köln und der ZB MED (2005) 0.00
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    Abstract
    Unter dem Stichwort Catalogue Enrichment läuft derzeit in Köln ein Projekt, in dessen Verlauf die Inhaltsverzeichnisse von 180.000 Büchern gescannt, mit einer Texterkennung als Volltext aufgearbeitet und schließlich in die verschiedenen Katalogsysteme eingespeist werden. Das Projekt startete am 1. September 2005 und soll vor Weihnachten abgeschlossen werden. Noch läuft das Unterfangen unter dem Arbeitstitel 180T-Projekt (für 180.000 Bücher). Einen endgültigen Titel wird das Projekt in einer späteren Phase bekommen, denn, wie Frau Gitmans von der Projektkoordination des hbz (Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen) betont, es werde über die Fortsetzung des Catalogue Enrichments mit weiteren Partnerbibliotheken nachgedacht, so dass die Menge dann 180.000 Medien überschreite und ein neuer Titel gefunden werden müsse.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.444-456
  14. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.00
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  15. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.00
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    Abstract
    In einem vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen für zwei Jahre finanzierten Pilotprojekt wurden die Katalogoberflächen von 24 ausgewählten Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen (NRW) mit LibraryThing for Libraries-Elementen versehen? Im Folgenden soll das Landesprojekt vorgestellt werden. Neben dem aktuellen Projektstand werden anfängliche Schwierigkeiten und bisherige Erfolge beschrieben. Das Projekt sollte möglichst viele der in Deutschland verbreiteten Bibliothekssysteme beinhalten, sodass die erlangten Erkenntnisse auch von zahlreichen weiteren Bibliotheken nachgenutzt werden können.
  16. Fechter, B.; Gattringer, K.; Wendt, M.: Kataloganreicherung auf Exemplarebene oder Exemplaranreicherung auf Katalogebene? : Mit der Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler auf dem Weg zum Katalog 2.0 (2013) 0.00
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt die Herausforderungen bei der Suche nach Möglichkeiten, Katalogdaten um Informationen anzureichern, die lediglich spezifischen Exemplaren eigen sind.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.458-465
  17. Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012) 0.00
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    Abstract
    In zahlreichen Social Cataloging-Plattformen haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Buchsammlung zu präsentieren und sich über diese auszutauschen. Bekannte Beispiele sind Lovelybooks, Goodreads oder Shelfari. Die weltweit größte Community trifft sich auf LibraryThing. Neben der öffentlichen Plattform bietet LibraryThing auch entgeltpflichtige Kataloganreicherungen für Bibliotheken - LibraryThing for Libraries. Dirk Ehlen und Simon Brenner berichten im Folgenden über das Produkt.
  18. Diedrichs, R.; Cramer, C.: F.A.Z.-Rezensionen als Kataloganreicherung im Katalog des GBV : ein Best-Practice-Beispiel (2013) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt das automatisierte Verfahren zum Einsatz von Buchrezensionen der FAZ zur Kataloganreicherung im GBV. Mit diesem Verfahren werden regelmäßig Buchrezensionen aus dem Datenbanksystem des FAZ-Archivs gezogen und den entsprechenden Einträgen im GVK zugeordnet. In dem Projekt ist es erstmals gelungen, bibliografische Angaben aus retrodigitalisierten Zeitungsinhalten zu extrahieren. Bisher wurden so die Jahrgänge 1949 bis 1974 mit ca. 20.000 Rezensionen bearbeitet.
  19. Riesthuis, G.J.A.; Colenbrander-Dijkman, A.-M.: Subject access to central catalogues : incompatibility issues of library classification systems and subject headings in subject cataloguing (1986) 0.00
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    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  20. Settel, B.; Cochrane, P.A.: Augmenting subject descriptions for books in online catalogs (1982) 0.00
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    Source
    Database. 5(1982), S.29(?)-(?)