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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.02
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    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  2. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.02
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    Content
    "In einer öffentlichen Bücherei ist die Suche nach einem Werk recht einfach: Man geht einfach die Regale ab, bis man beim richtigen Buchstaben oder Thema angekommen ist. In vielen wissenschaftlichen Bibliotheken ist das komplizierter. Denn dort müssen sich Studenten durch Datenbanken und Zettelkataloge wühlen. "Eine Ausnahme ist der Lesesaal, erklärt Marlene Grau, Sprecherin der Staats- und Universitätsbibliothek in Hamburg. Im Lesesaal stehen die Bücher wie in einer öffentlichen Bibliothek in Reih und Glied nach Fachgebieten wie Jura, Biologie oder Medizin sortiert. So können Studenten ein wenig schmökern und querbeet lesen. Wer jedoch ein bestimmtes Werk sucht, nutzt besser gleich den Katalog der Bibliothek. Darin lässt sich zum einen nach dem Autor oder einem Titelstichwort suchen - in der Biologie etwa "Fliege" oder "Insekt". "Dann kann man hoffen, dass Bücher zum Thema das Stichwort im Titel enthalten", sagt Grau. Die andere Variante ist, nach einem Schlagwort zu suchen. Um das passende zu finden, kann man im Schlagwort-Index blättern. Oder man sucht nach einem bekannten Buch, das zum Thema passt. Dann kann man mit dessen Schlagwörtern weitersuchen. Der Vorteil: Bücher müssen dieses Schlagwort nicht im Titel enthalten. Buchtitel wie 'Keine Angst vor Zahlen' oder 'Grundkurs Rechnen' findet man über die Schlagworte 'Mathematik' und 'Einführung', aber mit Stichworten eher nicht", erklärt Ulrich Hohoff. Er leitet die Universitätsbibliothek in Augsburg.
    Im Online-Katalog erfahren Studenten auch, ob das Buch verfügbar oder verliehen ist. Ist es gerade vergriffen, kann man es vormerken lassen, er- klärt Monika Ziller, Vorsitzen- de des Deutschen Bibliotheksverbands in Berlin. Dann werden die Studenten entsprechend benachrichtigt, wenn es zurückgegeben wurde. Außerdem könnten Studenten virtuelle Fachbibliotheken nutzen, erklärt Grau. Um das Thema Slavistik kümmert sich etwa die Staatsbibliothek in Berlin. Auf der Internetseite kann man über Suchbegriffe alle elektronischen Slavistik-Angebote wie Zeitschriften, E-Books oder Bibliografien durchforsten. Die virtuelle Fachbibliothek spuckt dann eine Titelliste aus. Bestenfalls können Studenten gleich auf einzelne Volltexte der Liste zugreifen. Oder sie müssen schauen, ob die eigene Bibliothek das gesuchte Werk hat. Vor allem Zeitschriften sind oft online im Volltext abrufbar, aber auch Enzyklopädien. "Die sind auch aktueller als der Brockhaus von 1990, der zu Hause im Regal steht" sagt Grau. Manchmal ließen sich die Texte aus Gründen des Urheberrechts aber nur auf den Rechnern auf dem Unicampus lesen, ergänzt Hohoff. Findet man ein Buch nicht, ist der Grund dafür oft ein Fehler, der sich bei der Suche eingeschlichen hat. Das fängt bei der Rechtschreibung an: "Bibliothekskataloge verfügen über keine fehlertolerante Suche wie Google", erklärt Ziller.
    "Ein häufiger Fehler ist auch, bei Google nach Büchern zu suchen", sagt Grau. Die Suchmaschine enthält keine Bibliotheksdaten. Außerdem sollten Studenten darauf achten, ob sie nach einem Zeitschriften-Artikel oder einer Monografie suchen. Benötigt man einen Aufsatz, muss man nach dem Titel der Zeitschrift und nicht nach dem Titel des Artikels suchen. Wichtig ist auch, den Suchschlüssel zu beachten. Wer nach dem Autor Johann Wolfgang von Goethe sucht, aber das Wort in der Titelsuche eingibt, bekommt andere Treffermengen. Studenten sollten die Suche auch nicht zu sehr eingrenzen. "Dann findet man nichts", warnt Grau. Andererseits darf man auch nicht zu allgemein suchen. Wer nach einem Buch zur deutschen Geschichte sucht, bekommt bei der Eingabe von "deutsche Geschichte" Tausende Treffer. "Da muss man den richtigen Suchschlüssel auswählen", erklärt Grau. Wer im Feld "Titelanfänge" etwa "deutsche Geschichte" eingibt, finde alle Titel mit diesen Wörtern in genau dieser Reihenfolge. Er lande also nicht beim Buch "Deutsche Naturlyrik: ihre Geschichte in Einzelanalysen". Das ist bei weit gefassten Begriffen sehr wichtig und hilfreich."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.01
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    Abstract
    Nach einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen in Stuttgart in den Jahren 2004 und 20071 beschäftigte sich der Regionalverband Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) bereits zum dritten Mal in einer Vortragsveranstaltung mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen bei Bibliothekskatalogen: "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" war der Titel der Veranstaltung am 11. November 2010. Gastgeber war - wie schon bei der Premiere der Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 - die Universitätsbibliothek Stuttgart. Da der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverband Information Bibliothek (BIB) ebenfalls an der Thematik interessiert war, bot es sich an, die Fortbildung gemeinsam durchzuführen. Zugleich sollte damit ein Zeichen für eine engere Kooperation der beiden Berufsverbände gesetzt werden. Entsprechend wurde auch die Moderation geteilt: Vormittags moderierte Heidrun Wiesenmüller von der Stuttgarter Hochschule der Medien (VDB Südwest), nachmittags Isabell Leibing von der Bibliothek der Universität Konstanz (BIB Baden-Württemberg). Die Vortragsfolien und weitere Materialien können über die Websites des VDB-Regionalverbands Südwest und der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg abgerufen werden.
  4. Hauser, M.; Zierold, M.: ¬Der Meta-Katalog des I.D.A.-Dachverbandes <meta-katalog.eu> (2016) 0.01
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    Abstract
    Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentations-stellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.188-205
  5. Knitel, M.; Labner, J.; Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung und die neue Suchmaschine des Österreichischen Bibliothekenverbundes (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit der Einführung der neuen Suchmaschine Primo im Österreichischen Bibliothekenverbund wurde eine Neubewertung und Neuausrichtung der Anzeige, Indexierung und der erstmals möglichen Facettierung sacherschließender Elemente notwendig. Nach einem kurzen Überblick über die im Verbund zum Einsatz kommende Software sowie über Umfang und Art der inhaltlichen Erschließung im zentralen Katalog wird detailliert auf die angestrebte Umsetzung derselben in der neuen Suchmaschinenumgebung eingegangen, wobei der verbalen Erschließung durch RSWK-Ketten als wichtigste Form der intellektuellen Erschließung erhöhte Aufmerksamkeit zukommt. In einem zweiten Teil wird die konkrete technische Umsetzung in Primo beleuchtet, um abschließend einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sowie projektierte Verbesserungen zu geben.
  6. Lennard, H.; Surkau, M.: Benutzerevaluation und Usability-Test zur neuen Suchoberfläche Primo (Ex Libris) (2011) 0.01
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    Abstract
    Zum Wintersemester 2010/11 wurde von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin das neue Bibliotheksportal Primo eingeführt, das auf der gleichnamigen Software der Firma Ex Libris basiert. Zunächst in einem "soft launch" als Betaversion live geschaltet, soll es in naher Zukunft den derzeitigen Katalog und die Digitale Bibliothek als Suchoberflächen ersetzen. Diese Situation bot einen optimalen Ausgangspunkt für eine Studie zur Usability des neuen Portals, da deren Ergebnisse direkt in die Neugestaltung der Relaunch-Version einfließen können. Um verschiedene Arten von Usability-Problemen des Bibliotheksportal Primo zu identifizieren, haben sich die Autorinnen einer Methodenkombination bedient. Zum einen wurde eine Heuristische Evaluation und zum anderen 20 Usability-Tests der deutschsprachigen Oberfläche des Portals durchgeführt. Die detaillierte Darstellung der so festgestellten Usability-Probleme bildet den Kern der Arbeit. Als Basis für das Verständnis des Systems und der methodischen Vorgehensweise, wird außerdem Primo im Kontext der "Neuen Kataloge" und deren Funktionalitäten näher beleuchtet, sowie die theoretischen Grundlagen der in der Arbeit verwendeten Methoden der Usability-Evaluation dargestellt.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  7. Neumann, A.: ¬Die Bibliothek in der Hosentasche : der OPACplus mobil der Bayerischen Staatsbibliothek (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Verein Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e. V beschäftigt sich mit der Frage, wie kulturelle und wissenschaftliche Inhalte in der Zukunft vermittelt werden. Eines der großen Zukunftsthemen, dem sich auch die Bibliotheken stellen müssen, ist das mobile Internet. Immer mehr Menschen nutzen Smartphones wie das iPhone von Apple oder das Nexus One von Google. Alle diese Nutzer haben das Internet in der Hosentasche. Es ist nicht mehr der Nutzer, sondern das Internet selbst, das mobil geworden ist. Wie nie zuvor ist es Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Die Zukunftswerkstatt hat hierzu unterschiedliche Aktivitäten gestartet-zum Beispiel auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig ein sogenanntes Smartphone-Happening: Jeder Besucher des Kongresses konnte vorbeikommen und ein oder mehrere Angebote aus der Welt der Apps vorstellen. Eines der Projekte, die bei diesem erfolgreichen Happening präsentiert wurden, war der mobile Opac der Bayerischen Staatsbibliothek. Dabei gefiel nicht nur das Produkt an sich, sondern auch die Herangehensweise bei dessen Entwicklung, wie im folgende Beitrag zu sehen ist: Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
  8. Franke-Maier, M.; Rüter, C.: Discover Sacherschließung! : Was machen suchmaschinenbasierte Systeme mit unseren inhaltlichen Metadaten? (2015) 0.01
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    Abstract
    Discovery Systeme erlauben einen neuen und anderen Zugriff auf verfügbare Ressourcen einer Bibliothek als die traditionellen Online-Kataloge. Daraus ergeben sich Probleme, aber auch Chancen für die Nutzung und Sichtbarkeit der bibliothekarischen Sacherschließung. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Funktionalitäten und Funktionsweisen von Discovery Systemen am Beispiel eines großen Players, Primo von ExLibris, sowie die Auswirkungen auf bibliothekarische inhaltliche Metadaten. Es werden Chancen und Grenzen der Technik beleuchtet. Der Vortrag schließt mit der Reflektion der Implikationen für die Arbeit im Fachreferat.
    Content
    Präsentation zur Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Politikwissenschaft und Soziologie, 23.01.2015.
  9. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.01
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    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  10. Wieser, M.; Stern-Erlebach, G.: Einsatz von Primo an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol implementierte die auf Suchmaschinentechnologie basierende Software der Firma ExLibris "PRIMO" für eine effiziente integrierte Recherche in den Beständen der Bibliothek inklusive der lizenzierten Volltexten (teilw. mit deren Inhalten) und Datenbanken.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.189-191
  11. Schiller, R.: "Kuugeln" [sprich: "Kuhg(e)ln] statt "Googeln" [sprich: "Guhg(e(ln] : integrierte Suche mit EBSCO Disovery Service im Medienbestand der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz implementierte das EBSCO Discovery Service (EDS) für eine effiziente integrierte Recherche in den von der Bibliothek lizenzierten Volltexten und Inhalten.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.215-218
  12. Knitel, M.: ¬Die konsortiale Primo-Instanz der OBVSG im Überblick (2011) 0.01
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    Abstract
    Die an der OBVSG angesiedelte konsortiale Primo-Instanz ist Grundlage mehrerer neuer Rechercheportale großer österreichischer Bibliotheken. Der Beitrag bietet einen groben Überblick über Organisation und Funktionsweise dieser gemeinschaftlich betriebenen Installation der von Ex Libris angebotenen Suchmaschinensoftware Primo. Ebenso angesprochen werden jüngere, wichtige Entwicklungen wie Primo Central sowie das neue Einstiegsangebot "Primo Light".
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.192-195
  13. Maylein, L.; Langenstein, A.: Neues vom Relevanz-Ranking im HEIDI-Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2013) 0.01
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    Abstract
    Das Relevanz-Ranking im Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg HEIDI, bereits 2009 in einem Beitrag in dieser Zeitschrift beschrieben, wurde in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen und Methoden stark verbessert. Der Aufsatz beschreibt die Realisierung der bisherigen Rankingmaßnahmen unter der neu eingesetzten Suchmaschinenplattform SOLR. Weiter werden verschiedene neue Möglichkeiten für Rankinganpassungen unter SOLR sowie deren Einsatz im HEIDI-Katalog dargestellt.
  14. Kohl-Frey, O.: ¬Die Öffnung der digitalen Magazinbibliothek : Entwicklungen an der Universität Konstanz zwischen Summon und Hybrid Bookshelf (2014) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt zunächst die Erfahrungen der Universität Konstanz mit Summon als Discovery-Service. Summon wurde im Jahr 2011 als "KonSearch - die Literatursuchmaschine der Universität Konstanz" eingeführt. Seitdem stiegen die Nutzung und die Akzeptanz dauerhaft an. Im gleichen Jahr wurde an der Universität Konstanz das Projekt Blended Library gestartet. Innerhalb dieses Projekts wurden mehrere Ideen zur Verbindung von gedrucktem und digitalem Bestand und dem Ort Bibliothek entwickelt. Dies führte zum sogenannten Hybrid Bookshelf, das derzeit entwickelt wird.
  15. Putz, M.: Primo an der Universitätsbibliothek Wien : ein Werkstattbericht (2010) 0.01
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    Abstract
    Primo soll als One-Stop-Shop einen Bestandsnachweis über mehrere eigenständige Datenquellen hinweg bieten und die Recherche in gedruckten und elektronischen Resourcen unter einer Oberfläche ermöglichen. Durch die Vewendung von Suchmaschinentechnologie erhält der/die BenutzerIn sehr schnelle ine Trefferliste, die ihm/ihr - unter Ausnutzung der Vorteile von strukturierten Daten - vielfältige Möglichkeiten zum Browsen in sowie zur Verfeinerung von Suchergebnissen bietet. ... Primo in der Version 2 kann den OPAC noch nicht ersetzen, er wird für die exemplaranzeige, die Bestellung von Werken, sowie für die Anzeige des Aleph-Benutzerkontos benötigt. Ab Promo Version 3 sind diese OPAC-Funktionalitäten in die Primo-Oberfläche integriert.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
    Source
    ¬The Ne(x)t generation: das Angebot der Bibliotheken; 30. Österreichischer Bibliothekartag, Graz, 15.-18.9.2009. Hrsg.: Ute Bergner u. Erhard Göbel
  16. Pipp, E.; Knitel, M.; Mayer, W.; Putz, M.: Bericht der AG Primo-Implementierung an die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes zum möglichen Einsatz des Dienstes Primo Central (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsgruppe PrimoImplementierung des Österreichischen Bibliothekenverbundes evaluierte im Winter 2010/11 Primo Central, den Discovery und Delivery Service von Ex Libris, im Zuge eines dreimonatigen Testzuganges und mehrerer Frage-und-Antwort-Runden mit Produktentwicklern von Ex Libris. Primo Central integriert hunderte Millionen anbieterseitig gelieferter Metadaten zu vornehmlich unselbständiger Literatur mit lokalen Beständen. In Bezug auf viele Forschungsgebiete wurde Primo Central als inhaltsreich empfunden, hauptsächlich hinsichtlich wissenschaftlicher Zeitschriftenaufsätze. Es deckte die Bestände einer großen und einer mittleren Universaluniversitätsbibliothek gut ab. Das Fehlen nationaler (deutschsprachiger) und regionaler Titel schränkt die Anwendbarkeit für Suchen nach österreichischem und deutschem Recht wesentlich, für Suchen in den Bereichen Wirtschaft, Psychologie und Bauingenieurwesen teilweise ein. Primo Central wird regelmäßig aktualisiert, ist jedoch notwendigerweise weniger aktuell als Verlagsplattformen oder PubMed, demzufolge auch weniger aktuell als Federated Search-Systeme wie MetaLib. Die dauerhafte Verfügbarkeit von Datenquellen in Primo Central kann von Ex Libris nicht garantiert werden. Die Metadaten der in Primo Central indexierten Ressourcen kommen derzeit nur zu einem geringen Teil vom Verlag selbst (der Großteil über CrossRef und IngentaConnect ), und enthalten daher oft keine inhaltliche Erschließung. Die Suchmöglichkeiten und die Reihung der Treffer nach Relevanz sind vergleichbar mit Google Scholar. Zusätzliche Funktionalitäten von Primo Central betreffen die Möglichkeit der Facettierung der Suchergebnisse und die Einschränkung der Treffer auf an der jeweiligen Bibliothek verfügbare Volltexte. Die Implementierung von Primo Central verlief schnell und problemlos. Voraussetzungen für den Einsatz von Primo Central sind die Verwendung von Promo als Bibliothekssuchmaschine oder von MetaLib als Federated Search System und der Einsatz eines Link Resolvers (nicht zwingend SFX).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.196-214
  17. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
  18. ¬Der Katalog der Zukunft : Teil 3 (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 11.11. fand an der UB Stuttgart die Fortbildungsveranstaltung "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" statt, die gemeinsam vom VDB-Regionalverband Südwest und dem BIB Baden-Württemberg organisiert wurde.
  19. Ikas, W.-V.; Thumser, N.: Vom (retrokonvertierten) Kartenkatalog zur facettierten Suche : technische Neuerungen bei der BSB-Forschungsdokumentation (2016) 0.01
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    Abstract
    Die sogenannte Forschungsdokumentation stellt für die fachwissenschaftliche Forschung über die Hand- und Druckschriftenbestände der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) ein unverzichtbares und somit stark nachgefragtes Hilfsmittel dar, das seit nunmehr sechseinhalb Jahrzehnten unterhalten und kontinuierlich ausgebaut wird. Die seit 2004 verfügbare Datenbank ist Anfang 2015 in einer neuen, technisch deutlich verbesserten Version unter der Adresse https://hsslit.bsb-muenchen.de zugänglich gemacht worden. Dabei galt es, sowohl auf die enorm gestiegenen Nutzererwartungen der Fachcommunity zu reagieren, als auch auf die vorhandenen personellen Ressourcen im Bibliotheksbereich eine Antwort zu finden und somit auch die Mitarbeiterperspektive entsprechend zu berücksichtigen. Trotz aller Anpassungen an die spezifischen Bedürfnisse der Bibliothek hat diese technische Lösung einen gewissen Modellcharakter.
  20. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
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    Abstract
    In einer 2018 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg durchgeführten Studie wurde das Zusammenspiel unterschiedlicher Rechercheinstrumente nach der Einführung eines Resource Discovery Systems ("OPACplus") untersucht. Eine Online-Nutzerbefragung ergab einerseits - trotz verschiedener Probleme - eine große Zufriedenheit sowohl mit dem OPAC als auch mit dem OPACplus, zeigte aber auch, dass das Nebeneinander Schwierigkeiten macht und der OPACplus noch intensiver genutzt werden könnte. Ein Fokusgruppengespräch mit den Mitarbeitenden zeigte u.a., dass der OPACplus besser beworben werden muss. Es werden einige Vorschläge für Verbesserungen der Nutzeroberfläche des OPACplus und eine Marketingstrategie gemacht. Jedoch kann das Resource Discovery System derzeit weder die Fachdatenbanken noch den OPAC vollständig ersetzen.