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  1. Bilal, D.: Ranking, relevance judgment, and precision of information retrieval on children's queries : evaluation of Google, Yahoo!, Bing, Yahoo! Kids, and ask Kids (2012) 0.00
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  2. Haveliwala, T.: Context-Sensitive Web search (2005) 0.00
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  3. Lakshminarayana, S.: Quality search content : a reality with next generation browsers (2007) 0.00
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  4. Austin, D.: How Google finds your needle in the Web's haystack : as we'll see, the trick is to ask the web itself to rank the importance of pages... (2006) 0.00
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  5. Keith, S.: Searching for news headlines : connections between unresolved hyperlinking issues and a new battle over copyright online (2007) 0.00
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  6. Digitale Schnüfler (2008) 0.00
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    Content
    Nicht nur Desktop-Suche Eine Desktop-Suchmaschine ist ein hilfreiches Werkzeug vor allem, wenn sich außer Dateien noch E-Mails rasch finden lassen. Da heutzutage ohne Internet gar nichts mehr geht, liegt es nahe, die Suche auch auf das World Wide Web auszudehnen. Aus diesem Grunde sind diese Tools darüber hinaus auch mit einer Internet-Suchfunktion ausgestattet. Diese Funktion beschränkt sich jedoch in der Regel darauf, dass der standardmäßig genutzte Internet-Browser gestartet wird und die Seite eines Suchdienstes erscheint. Damit handelt es sich um ein kleines Zusatzbonbon, das dem Anwender einige Umwege erspart. Kostenlos, aber nicht umsonst Niemand hat etwas zu verschenken. Auch wenn die meisten Desktop-Suchmaschinen kostenfrei erhältlich sind, verbergen sich oft einige Stolperfallen im Detail. Die vorliegenden Testkandidaten sind zwar keine Spyware-Programme, doch es empfiehlt sich ein kritischer Blick bei der Auswahl des gewünschten Werkzeugs. Einige Produkte bieten neben einer kostenlosen Home-Edition ein kostenpflichtiges Pendant für professionelle Anwender an. Das mag angehen und ist sicherlich kein Problem. Zudem darf davon ausgegangen werden, dass kostenlose Desktop-Suchmaschinen bei weitem nicht so viele Dateiformate unterstützen, wie die kommerziell erhältlichen Varianten. Immerhin sind die Lizenzen, die Hersteller kaufen müssen, um eine umfassende Unerstützung für unterschiedliche Dateiformate anbieten zu können, sehr teuer. Kritisch zu hinterfragen sind jedoch jene Tools, die von werbefinanzierten Anbietern stammen. Hier besteht die Gefahr, dass persönliche Daten der Anwender zum Zweck der statistischen Auswertung des Nutzungsverhaltens gesammelt werden. Wer nichts zu verbergen oder keine Probleme damit hat, kann diese Programme durchaus auch nutzen. Sensible Daten sollten dann aber gesondert geschützt werden."
  7. Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006) 0.00
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    Content
    "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
  8. Levy, S.: In the plex : how Google thinks, works, and shapes our lives (2011) 0.00
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  9. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.00
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  10. Sixtus, M.: Durchblick im Daten-Labyrith : Bescheidener Auftritt, starke Wirkung: Googles "Desktop-Search", das Suchwerkzeug für die heimische Festplatte, im Praxistest (2004) 0.00
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    Content
    "Unordentliche Zeitgenossen hatten es mit Windows-Rechnern bislang schwer. Wer sich nicht genau erinnert, wo dieses oder jenes Dokument abgespeichert liegt, war auf die systemeigene Suche angewiesen - und musste viel Geduld mitbringen. Windows durchforstet Festplatten im Schneckentempo. Der Grund: Jede Suche läuft in Echtzeit. Ein zentrales Nachschlagewerk, das sämtliche Dateien und die darin verborgenen Informationen bereit hält, kennt das Betriebsystem nicht. Erst die nächste Version, die unter dem Code-Namen "Longhorn" entwickelt wird, sollte mit dem auf Datenbanktechnik basierendem Dateisystem Win-FS das Problem beseitigen. Doch daraus wird vorerst nichts: Kürzlich hat Microsoft die voraussichtliche Veröffentlichung von "Longhorn" auf den Sommer 2006 verschoben. Und: Das intelligente Dateisystem wird darin noch fehlen; Win-FS wird frühestens im Jahr 2007 nachgeliefert. Google macht sich den Makel zunutze - und bietet mit "Desktop Search" kostenlos ein kleines Werkzeug an, das endlich flott den eigenen Rechner durchstöbert. Die 447 Kilobyte kleine Installationsdatei lässt sich unter Windows XP oder 2000 (mit Service Pack 3) ausführen. Mit älteren WindowsVersionen verweigert sie den Dienst. Nach der Installation beginnt das Programm, die Festplatten zu durchsuchen und einen Index der gefundenen Dateien zu erstellen. Google warnt zwar, der Vorgang könne mehrere Stunden dauern; auf unserem TestNotebook benötigte das Programm aber nur etwa 30 Minuten, um die prallvolle 40-Gigabyte-Platte zu erfassen. Die Google Desktop-Suche nutzt fortan die Leerlaufzeit des Rechners, die so genannte "Idle Time", um den Index auf dem neuesten Stand zu halten. Hat der PC länger als 30 Sekunden nichts zu tun, springt das Programm an und fahndet nach Dateien. Das Werkzeug findet Inhalte der gängigen Büroprogramme Word, Excel und Powerpoint; es durchforscht reine Text-Dateien, zwischengespeicherte Webseiten, Nachrichten des Instant-Messengers von AOL sowie E-Mails in Outlook und Gutlook-Express. Andere Dateien können bislang nur anhand ihres Namens gefunden werden. Noch bezeichnet Google seine RechnerRecherche als Beta-, also unfertige Vorab-Version. Zurzeit gibt es nur eine Variante in englischer Sprache. Etwas kurios: Während der Installation fordert das Programm dazu auf, sämtliche Browser-Fenster und Outlook zu schließen. Kurz darauf heißt es: "Outlook kann nur durchsucht werden, wenn das Programm geöffnet ist."
  11. Bates, M.E.: Quick answers to odd questions (2004) 0.00
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  12. Mindlin, A.: ¬The pursuit of knowledge, from Babel to Google (2004) 0.00
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  13. Lee, F.R.: ¬The library, unbound and everywhere (2004) 0.00
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  14. Günzel, C.: Wir sind die Guten! : Das Google-Monopol? (2006) 0.00
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    Content
    Google als Instanz des Massengeschmacks. Millionen Menschen huldigen der Maschine allein in Deutschland und wählten sie mit einem Marktanteil von über 80 Prozent zur Herrscherin im Reich der Suchhilfen. "Es ist ein hartnäckiges Gerücht, dass Suchmaschinen neutral sind. Schließlich haben Menschen die Regeln erdacht, nach denen die Maschinen suchen und gewichten", sagt Stefan Karzauninkat, Manager bei der Suchmaschine Seekport und Autor der Suchfibel (www.suchfibel.de). Seit Google ein Milliarden-Unternehmen ist, steht jeder seiner Schritte unter Beobachtung (Google Watch Blog: www.jmboard.com/gw). Durch Weblogs wabern Gerüchte überein Betriebssystem, an dem im Googleplex angeblich gebastelt wird, oder über eine neue Kleinanzeigendatenbank, mit der Google angeblich eBay vernichtet. Krude Verschwörungstheorien von Weltherrschaft und Künstlicher Intelligenz versetzen inzwischen sogar Wal Mart in Angst. Der Handelsriese fürchtet, ein allgegenwärtiges Google könne Kunden helfen, Produkte anderswo billiger zu bekommen - meldet zumindest die New York Times. In der Google-Zentrale in Mountain View hält man sich bedeckt- oder heizt mit nebulösen Bemerkungen die Diskussion an (google blog.blogspot.com). Über die Geheimniskrämerei im Silicon Valley beschwert sich der deutsche Suchmaschinenpapst Wolfgang Sander-Beuermann. "Es ist fast unmöglich, bei Google hineinzuschauen. Selbst der Parkplatz vor der Firma ist tabu. Im letzten Jahrverwehrte mir die Security sogar den Zutritt. Vor vier Jahren durften Besucher zumindest noch in die Empfangshalle", berichtet der Leiter des Suchmaschinenlabors der Universität Hannover. Weil Sander-Beuermann den Zugang zum Weltwissen durch Suchmaschinenmonopole gefährdet sieht, gründete er im letzten Jahr einen Verein zur Förderung des freien Wissenszugangs (su ma-ev.de). "Das Problem bei Monopolen ist, dass sie nicht kontrollierbar sind"' meint der Suchmaschinen-Spezialist. "Keiner weiß, ob sie Suchergebnisse manipulieren oder wie sie die gesammelten Daten nutzen." Nur eines sei klar: Googles E-Mail-Dienst GMail klebe ein Cookie auf die Festplatte, das bis zum Jahr 2038 gilt. "Auch bei der Suche werden Cookies gesetzt. Die gewonnenen Daten könnte Google verbinden und jede persönliche Suche mitlesen."
  15. Arnold, A.: Jetzt finden Sie alles schneller (2005) 0.00
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    Object
    Swish-E
  16. Maurer, H.; Balke, T.; Kappe,, F.; Kulathuramaiyer, N.; Weber, S.; Zaka, B.: Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google (2007) 0.00
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    Language
    e
  17. Schröter, H.G.: Dritter Versuch : Software-Riese Microsoft ist im Suchgeschäft ein Zwerg. Sein neuer Angriff auf Google kann an der Bequemlichkeit der User scheitern (2009) 0.00
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    Content
    Google habe eine starke Marke und genieße Vertrauen, so Kaumanns. Die große Frage sei, ob es Microsoft mit einer gleich guten Suchmaschine gelinge, das Verhalten der bequemen Nutzer zu ändern. Reicht dafür die riesige Werbekampagne des Konzerns aus, fragt Kaumanns, wenn viele Surfer bei ihrer Suche über längst integrierte Toolbars gehen? Google sei über Verträge mit AOL oder für den Firefox-Browser groß geworden, wodurch die eigene Suchmaschine dort eingebunden wurde. In den USA kam Live Search im April nach Schätzung der Comscore-Marktforscher auf einen Anteil von gut acht Prozent der Suchanfragen, Yahoo auf über 20 Prozent und Google auf 64 Prozent. Microsoft hat es im Suchgeschäft also mit übermächtigen Konkurrenten zu tun. Dennoch kann Topmanager Steve Ballmer die Suche nicht einfach links liegen lassen. Schließlich sie ist das wichtigste Tor ins Netz - und entscheidend fürs Geldverdienen. Weltweit werden laut ZenithOptimedia 2009 rund 54 Milliarden Dollar in das Werbemedium Internet fließen, ein Großteil in Form von Textanzeigen neben Suchanfragen. Solche Anzeigen bringen Google Milliarden ein. Display-Reklame wie etwa Banner, bei der Yahoo stark ist, verliert in der Wirtschaftskrise an Boden. Und mit dem Geld aus der Vermittlung von Werbung bietet Google im Web alles Mögliche gratis an: einen E-Mail-Dienst, den Browser Chrome - und nicht zuletzt Software, die den kostenpflichtigen Programmen von Microsoft Konkurrenz macht.
  18. Libraries and Google (2005) 0.00
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Language
    e
  19. Himmelsbach, G.: Suchmaschinen : Rechtliche Grauzone (2002) 0.00
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    Content
    Spannend ist auch die Frage, inwieweit die Betreiber von Suchmaschinen für die Inhalte haften, die sich hinter Links verbergen. Bis Ende vergangenen Jahres galt noch § 5 Teledienstegesetz (TDG), der eine abgestufte Haftung vorsah: Demnach waren Betreiber von Suchmaschinen für rechtswidrige Inhalte hinter den Links nur dann verantwortlich, wenn sie die Inhalte kannten und es ihnen möglich war, die Einträge zu entfernen. Im Dezember 2001 hat der Gesetzgeber die Haftungsregelungen im Teledienstegesetz geändert. Die E-CommerceRichtlinie hat zu einer Erweiterung der Regelungen beigetragen. Die Haftung von Teledienst-Anbietern ist nun in §§ 8 bis 11 TDG geregelt: Die Betreiber von Suchmaschinen dürften wohl unter § 9 TDG fallen. Demnach haften die Betreiber von Suchmaschinen grundsätzlich nicht, da sie lediglich fremde Informationen an den Nutzer über einen Link übermitteln. Rechtsprechung dazu gibt es noch nicht. Das heißt jedoch nicht, dass jegliche Haftung ausgeschlossen ist: Denn § 8 Absatz 2 TDG besagt ausdrücklich: "Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben auch im Falle der Nichtverantwortlichkeit des Diensteanbieters nach den §§ 9 bis 11 unberührt."
  20. Hartknopf, A.: ¬Die Kugel für Google? : Alternative Suchwerkzeuge (2006) 0.00
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    Content
    Das geht tief Ein kleiner Mythos wird häufig aus dem so genannten "deep web" gemacht. Gemeint sind damit all jene Inhalte, die Suchmaschinen niemals listen, weil ihre Crawler sie nicht erreichen - hauptsächlich aus Datenbanken dynamisch generierte Contents und damit eine riesige Menge von Seiten. Bis zu 500-mal größer soll das "unsichtbare" Web sein. Der Suchdienst Complete Planet will beim Entdecken des Verborgenen helfen. Er listet derzeit 70.000 Datenbanken in über 40 Kategorien von "Agriculture" bis "Weather". Zu jedem Angebot gibt es eine englische Zusammenfassung. Da es jedoch praktisch kaum machbar ist, die teilweise über 100 Datenbanken zu einem Thema auf diese Weise abzuarbeiten, lassen sich die Beschreibungstexte nach Stichworten durchsuchen. Diese Suche lässt sich auf die gesamte Complete-Planet-Datenbank ausweiten oder auf eine Kategorie beschränken. Wie häufig sind auch hier diejenigen im Vorteil, die ihre Infos aus dem englischen Sprachraum beziehen können. Turbo10 ist ein Suchdienst, der nach eigenen Angaben 804 "deep net engines" abfragt, über die zunächst wenig Genaues zu erfahren ist. Die sparsam aufgemachte Site schmeißt auch sonst nicht gerade mit Selbstauskünften um sich. Dafür bietet sie ein sehr übersichtlich organisiertes Ergebnisfenster. Die Ergebnisse werden nach "Clustern" sortiert: Zum Suchbegriff "dvd brenner" etwa lieferte Turbo10 u. a. die Kategorien "hardware", "shops" oder "tests". Auch die abgefragten Suchdienste lassen sich hier mit der Zahl ihrer Treffer auflisten. Interessant ist die Möglichkeit, sich aus der Liste dervon Turbo10 genutzten Suchmaschinen eine eigene Kollektion zusammenzustellen. Dazu muss der Benutzer allerdings seine E-Mail-Adresse herausrücken. Für die tiefgehenden Anfragen wird außerdem einiges an kostenpflichtiger Software angeboten, die das Suchen erleichtern soll.

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