Search (1159 results, page 2 of 58)

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  1. Lischka, K.: Spurensuche im Datenwust : Data-Mining-Software fahndet nach kriminellen Mitarbeitern, guten Kunden - und bald vielleicht auch nach Terroristen (2002) 0.05
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    Content
    "Ob man als Terrorist einen Anschlag gegen die Vereinigten Staaten plant, als Kassierer Scheine aus der Kasse unterschlägt oder für bestimmte Produkte besonders gerne Geld ausgibt - einen Unterschied macht Data-Mining-Software da nicht. Solche Programme analysieren riesige Daten- mengen und fällen statistische Urteile. Mit diesen Methoden wollen nun die For- scher des "Information Awaren in den Vereinigten Staaten Spuren von Terroristen in den Datenbanken von Behörden und privaten Unternehmen wie Kreditkartenfirmen finden. 200 Millionen Dollar umfasst der Jahresetat für die verschiedenen Forschungsprojekte. Dass solche Software in der Praxis funktioniert, zeigen die steigenden Umsätze der Anbieter so genannter Customer-Relationship-Management-Software. Im vergangenen Jahr ist das Potenzial für analytische CRM-Anwendungen laut dem Marktforschungsinstitut IDC weltweit um 22 Prozent gewachsen, bis zum Jahr 2006 soll es in Deutschland mit einem jährlichen Plus von 14,1 Prozent so weitergehen. Und das trotz schwacher Konjunktur - oder gerade deswegen. Denn ähnlich wie Data-Mining der USRegierung helfen soll, Terroristen zu finden, entscheiden CRM-Programme heute, welche Kunden für eine Firma profitabel sind. Und welche es künftig sein werden, wie Manuela Schnaubelt, Sprecherin des CRM-Anbieters SAP, beschreibt: "Die Kundenbewertung ist ein zentraler Bestandteil des analytischen CRM. Sie ermöglicht es Unternehmen, sich auf die für sie wichtigen und richtigen Kunden zu fokussieren. Darüber hinaus können Firmen mit speziellen Scoring- Verfahren ermitteln, welche Kunden langfristig in welchem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen." Die Folgen der Bewertungen sind für die Betroffenen nicht immer positiv: Attraktive Kunden profitieren von individuellen Sonderangeboten und besonderer Zuwendung. Andere hängen vielleicht so lauge in der Warteschleife des Telefonservice, bis die profitableren Kunden abgearbeitet sind. So könnte eine praktische Umsetzung dessen aussehen, was SAP-Spreche-rin Schnaubelt abstrakt beschreibt: "In vielen Unternehmen wird Kundenbewertung mit der klassischen ABC-Analyse durchgeführt, bei der Kunden anhand von Daten wie dem Umsatz kategorisiert werden. A-Kunden als besonders wichtige Kunden werden anders betreut als C-Kunden." Noch näher am geplanten Einsatz von Data-Mining zur Terroristenjagd ist eine Anwendung, die heute viele Firmen erfolgreich nutzen: Sie spüren betrügende Mitarbeiter auf. Werner Sülzer vom großen CRM-Anbieter NCR Teradata beschreibt die Möglichkeiten so: "Heute hinterlässt praktisch jeder Täter - ob Mitarbeiter, Kunde oder Lieferant - Datenspuren bei seinen wirtschaftskriminellen Handlungen. Es muss vorrangig darum gehen, einzelne Spuren zu Handlungsmustern und Täterprofilen zu verdichten. Das gelingt mittels zentraler Datenlager und hoch entwickelter Such- und Analyseinstrumente." Von konkreten Erfolgen sprich: Entlas-sungen krimineller Mitarbeiter-nach Einsatz solcher Programme erzählen Unternehmen nicht gerne. Matthias Wilke von der "Beratungsstelle für Technologiefolgen und Qualifizierung" (BTQ) der Gewerkschaft Verdi weiß von einem Fall 'aus der Schweiz. Dort setzt die Handelskette "Pick Pay" das Programm "Lord Lose Prevention" ein. Zwei Monate nach Einfüh-rung seien Unterschlagungen im Wert von etwa 200 000 Franken ermittelt worden. Das kostete mehr als 50 verdächtige Kassiererinnen und Kassierer den Job.
  2. Vetere, G.; Lenzerini, M.: Models for semantic interoperability in service-oriented architectures (2005) 0.05
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    Content
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/xpl/login.jsp?tp=&arnumber=5386707&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fxpls%2Fabs_all.jsp%3Farnumber%3D5386707.
  3. Kohkemper, R.: Studenten-Charme im Big Business : 200 Millionen Anfragen pro Tag - die erfolgreichste Suchmaschine des Internet (2004) 0.05
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    Content
    "Heute schon gegoogelt? Wer im Internet irgendwas gesucht hat, bestimmt. Oder kennen Sie aus dem Eff-Eff noch andere Suchmaschinen? Richtig, Altavista gibt es noch - oder gab es? Nein, ist noch da, genauso wie Yahoo oder Lycos. Nur: Die Leute googeln lieber. Sechs Jahre erst gibt es google.com oder eben google.de, und längst ist Schau doch mal bei Google" nahezu synonym geworden für die Internetrecherche. 200 Millionen Anfragen in 88 Sprachen beantwortet Google heute - pro Tag. Begonnen hat das ganze 1998, und so wie es in der Computerbranche üblich scheint. In einer Garage - so soll ja auch Microsoft-Gründer Bill Gates angefangen haben. Auch Larry Page und Sergey Brin mieteten erstmal einen alten Schuppen im Silicon Vallev an, dem Zentrum für Computertechnologie im US=Staat Kalifornien. Geld hatten sie keines, nur einen Vorsatz: die beste Suchmaschine erfinden. Nun, im Gründungsjahr hatte es an derlei Helferlein im weltweiten Netz keinen Mangel. Aber eben mit Mängeln, meinten die beiden Doktoranden an der renommierten StanfordUniversität. Die heute 31 und 30 Jahre Google-Gründer waren damals genervt, dass die Suchmaschinen in schöner Regelmäßigkeit Unnützes bis Anzügliches ausspuckten, aber selten das, was man wirklich suchte. Nein, sie wollten eine intelligente Suchmaschine, die die Spreu vom Weizen trennt. Beseelt von der Idee schnorrten sie bei Freunden und Verwandten eine Million, Dollar zusammen - und gaben das Studieren dran. Wäre es nach ihren Familien gegangen, wären beide vermutlich wie ihre Väter Universitätsprofessoren geworden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    13. 6.2004 14:34:22
  4. Melzer, C.: ¬Der Maschine anpassen : PC-Spracherkennung - Programme sind mittlerweile alltagsreif (2005) 0.04
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    Content
    "Der Spracherkennung am Computer schien vor wenigen Jahren die Zukunft zu gehören. Geradezu euphorisch waren viele Computernutzer, als sich auf den Bildschirmen die ersten gesprochenen Sätze als Text darstellten. Doch die Spracherkennung erwies sich als anfällig, die Nachbearbeitung nahm manchmal mehr Zeit in Anspruch als gespart wurde. Dabei ist die Kommunikation des Menschen mit der Maschine über die Tastatur eigentlich höchst kompliziert - selbst geübte Schreiber sprechen schneller als sie tippen. Deshalb hat sich inzwischen viel getan: Im Preis und in der Genauigkeit sind viele Spracherkennungsprogramme heute alltagsreif. Die besten Systeme kosten aber noch immer mehrere hundert Euro, die günstigsten weisen Lücken auf. Letztlich gilt: Respektable Ergebnisse sind erreichbar, wenn sich der Mensch der Maschine anpasst. Die Stiftung Warentest in Berlin hat die sechs gängigsten Systeme auf den Prüfstand gestellt. Die ersten Ergebnisse waren ernüchternd: Das deutlich gesprochene "Johann Wolfgang von Goethe" wurde als "Juan Wolf kann Mohnblüte", "Jaun Wolfgang von Göbel" oder "Johann-Wolfgang Wohngüte" geschrieben. Grundsätzlich gilt: Bei einem einfachen Basiswortschatz sind die Ergebnisse genau, sobald es etwas spezieller wird, wird die Software erfinderisch. "Zweiter Weltkrieg" kann dann zu "Zeit für Geld kriegt" werden. Doch ebenso wie der Nutzer lernt auch das System. Bei der Software ist Lernfähigkeit Standard. Ohnehin muss der Benutzer das System einrichten, indem er vorgegebene Texte liest. Dabei wird das Programm der Stimme und der Sprechgeschwindigkeit angepasst. Hier gilt, dass der Anwender deutlich, aber ganz normal vorlesen sollte. Wer akzentuiert und übertrieben betont, wird später mit ungenauen Ausgaben bestraft. Erkennt das System auch nach dem Training einzelne Wörter nicht, können sie nachträglich eingefügt werden. Gleiches gilt für kompliziertere Orts- oder Eigennamen. Wie gut das funktioniert, beweist ein Gegentest: Liest ein anderer den selben Text vor, sinkt das Erkennungsniveau rapide. Die beste Lernfähigkeit attestierten die Warentester dem System "Voice Pro 10" von linguatec. Das war das mit Abstand vielseitigste, mit fast 200 Euro jedoch auch das teuerste Programm.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Mas, S.; Marleau, Y.: Proposition of a faceted classification model to support corporate information organization and digital records management (2009) 0.04
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    Footnote
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/Xplore/login.jsp?reload=true&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fiel5%2F4755313%2F4755314%2F04755480.pdf%3Farnumber%3D4755480&authDecision=-203.
  6. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.04
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  7. Diederichs, A.: Wissensmanagement ist Macht : Effektiv und kostenbewußt arbeiten im Informationszeitalter (2005) 0.04
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    Date
    22. 2.2005 9:16:22
  8. Hawking, D.; Robertson, S.: On collection size and retrieval effectiveness (2003) 0.04
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    Date
    14. 8.2005 14:22:22
  9. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.04
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    Wegen der Klagen in USA ruhen die Scan-Aktivitäten von Google in den Bibliotheken. Bis November werde man keine Bücher digitalisieren, für die noch Urheberrechte bestehen, teilte das Unternehmen mit. Im Übrigen könnten Interessenten nur einige Seiten des Buches einsehen. Sämtliche Kopier-, Speicherund Druckfunktionen seien deaktiviert. In der Branche ist man dennoch skeptisch: Bei Reiseführern, Sachbüchern oder Lexika seien solche Detailinfos schon ausreichend. In Europa geht nach den Worten von Jean-Noel Jeanneney, dem Präsidenten der französischen Nationalbibliothek, die Angst vor einer Monopolisierung der digitalen Information in den Händen eines kommerziellen amerikanischen Unternehmens um. Wobei Jeanneney bei der Frankfurter Buchmesse die Digitalisierung von Büchern generell einen wichtigen Schritt nannte. Und so gibt es seit diesem Jahr in der Europäischen Union Bestrebungen, eine Alternative zum Bibliotheksprogramm von "Google Print" auf den Weg zu bringen. "Quaero" lautet der Titel des Projekts, mit dem europäisches Schriftgut in den jeweiligen Landessprachen online zur Verfügung gestellt werden soll. Insider räumen Quaero nur geringe Chancen ein. Die öffentlichen Mittel seien zu bescheiden, als dass sie gegen das Kapital von Google, das in sein Printprojekt 200 Millionen Dollar investiere, etwas ausrichten könnten. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat längst eine eigene Taskforce Volltext" einberufen, die an einer brancheneigenen Lösung für den deutschsprachigen Raum feilt. Die Verlage möchten die Hoheit über das Urheberrecht und die Buchinhalte behalten, indem die Daten auf dem eigenen Server verbleiben und nur über Links der Suchmaschine verfügbar gemacht werden. Auf dem Sektor tummelt sich seit fünf Jahren bereits ein deutsches Unternehmen. Die Berliner Midvox GmbH führt den elektronischen Katalog Innensuche" mit derzeit 70.000 deutschsprachigen Fachbüchern, der über Webseiten von Online-Händlern genutzt werden kann. Er dient nur der Orientierung. In den Büchern kann nicht geblättert werden. Das geistige Eigentum der Autoren bleibt geschützt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Puschwadt, O.: Auf Platz eins gegoogelt : Erfolgsgeschichte - Von der Garagenfirma zum Marktführer (2005) 0.04
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    Content
    "Thomas Schick ist begeisterter Internetsurfer. Er nutzt das World Wide Web mehrmals täglich - sowohl beruflich als auch privat. Ich hole mir die Informationen, die ich brauche, fast nur noch aus dem Netz", so der 30-jährige Düsseldorfer. Seine Haupt-Recherchequelle ist dabei die Suchmaschine Google. "Dort finde ich einfach alles", lautet sein kurzes Statement. Wie Schick greift der Großteil der Internetnutzer weltweit auf die mittlerweile beliebteste und meist genutzte Suchmaschine zu. 200 Millionen Abrufe täglich wurden im Jähr 2004 unter www.google.com und den mehr als 85 internationalen Ablegern registriert. Sie rangiert damit weit vor den Suchmaschinen von Yahoo oder Microsoft. Angeblich sollen mehr als 70 Prozent aller Anfragen im Internet über Google laufen. Am 7. September 1998 ging die von den beiden Studenten Larry Page und Sergey Brin entwickelte Suchmaschine als Nachfolger ihrer Suchsoftware Pagerank ins Netz. Mittlerweile gehört ihre einstige Garagen-Firma mit über 3000 Mitarbeitern zu den bekanntesten Marken weltweit und ist seit August 2004 sogar an der Börse notiert. Laut "Financial Times" gehört Google - gemessen am Börsenwert - inzwischen zu den hundert größten Unternehmen weltweit. Der Name Google leitet sich von dem mathematischen Begriff Googol ab, der für eine 1 gefolgt von 100 Nullen steht - also ein riesiger Wert. Hiermit soll auf die immense Zahl von Webseiten, auf die Google zugreift, bereits im Namen hingewiesen werden. In Wirklichkeit greift Google allerdings nach Angaben des Computerverlages heise.de "nur" auf etwas mehr als acht Milliarden Seiten zu. Bei geschätzten 500 Milliarden Webseiten Weltweit macht sich diese Zahl dann doch recht klein aus. Dennoch umfasst die Google-Suche weit mehr als die anderer Suchmaschinen: Doch nicht nur eine allgemeine Text-Suche ist bei Google möglich. Es gibt auch Funktionen, die nach Bildern suchen oder auf Wörterbücher, Fahrpläne der Bahn, Stadtpläne und Aktienkurse zugreifen. Auch die Shopping-Suchmaschine Froogle oder der Freemail-Dienst Gmail gehören mittlerweile zum Angebot. Die Omnipräsenz von Google in Deutschland lässt sich allein schon daran ablesen, dass der Begriff "googeln" sogar Einzug in den guten alten Duden gefunden hat. Dort findet man den Eintrag seit der 23. Auflage (2004). "Googeln" bedeutet laut Duden im Allgemeinen etwas im Internet suchen und im Besonderen die Suche in der Suchmaschine Google. Die Marke Google ist also zu einem Synonym für Internetrecherche schlechthin geworden. Dem minimalistischen Design der Startseite ist Google bis heute treu geblieben. An bestimmten Tagen oder zu Ereignissen - so zum Beispiel an Weihnachten oder zu den Olympischen Spielen - wird das Logo allerdings zum Thema des Tages passend verändert. Diese so genannten Google Doodles ersetzen dann das normale Logo. Sie werden alle von dem Koreaner Dennis Hwang entworfen.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col« : Online-Beratung für Jugendliche (2005) 0.04
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    Abstract
    Beratungsangebote im Internet boomen: So verweist etwa »Das Beratungsnetz«, eine deutschsprachige Internetplattform, auf mehr als 200 psycho-soziale Beratungen, die via E-Mail oder Chat ihre Dienste anbieten. Zusätzlich gibt es weitere Angebote wie die »kids-hotline«, die z.B. in Foren speziell Jugendliche professionell beraten.
  12. Fuchs, U.: Freie Inhalte? : Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia (2006) 0.04
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    Pages
    S.194-200
  13. Dudeck, J.: Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft (2007) 0.04
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.193-200
  14. Obst, O.: Weblog-Anwendungen in Bibliotheken (2007) 0.04
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.200-212
  15. Rusen, A.: Metapher in der Techniksprache (200?) 0.04
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  16. Buzydlowski, J.W.; White, H.D.; Lin, X.: Term Co-occurrence Analysis as an Interface for Digital Libraries (2002) 0.04
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    Date
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  17. Werber, N.: Blicke in die Black Box : Stefan Rieger erschließt die Mediengeschichte der Wissenschaften vom Menschen (2001) 0.04
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    Content
    "Die Soziologie beobachtet Kommunikationen, nicht Menschen. Seit Jahrzehnten hat es die Systemtheorie wieder und wieder wiederholt: Der Mensch gehört in die Umwelt der Gesellschaft. Körper und Bewusstsein sind kommunikativ nicht zu erreichen. Weder kann man mit den biologischen Operationen des Körpers reden noch mit psychischen Prozessen, man kann sie nur thematisieren. Das Individuum ist in seinem Inneren allein. Dieser Hinweis auf die prinzipielle Differenz organischer, psychischer und sozialer Systeme musste oft dazu dienen, ganze Paradigmen kurzerhand zu erledigen. Der Einwand wurde stets ähnlich formuliert: Die Psychoanalyse etwa behaupte zu unrecht, die Psyche zu analysieren, in Wahrheit interpretiere sie nur sprachliche Äußerungen über, die Psyche; oder jene Literaturwissenschaftler, die behaupteten, ein Text konstituiere sich erst im Akt des Lesens und daher bei jedem Leser neu und anders, machten tatsächlich gar keine Aussagen über diesen konstitutiven Akt der Rezeption, sondern werteten bestenfalls mündliche oder schriftliche Zeugnisse über die Lektüre aus. Wer Dichtung noch als Ichexpression deuten oder kommunikatives Handeln auf das Unbewusste rückbeziehen wollte; macht sich in systemtheoretischer Sicht geradezu lächerlich, denn Ich oder Es, Über-Ich oder Unbewusstes gelten als grundsätzlich unbeobachtbar. Das psychische System ist eine Black Box. Die Soziologie muss sich damit begnügen, Kommunikationen zu beobachten, sonst nichts. So richtig dieses "Unzugänglichkeitsparadigma der Systemtheorie", wie Stefan Rieger es` nennt, auch sein mag, es hat nicht nur Forschungen blockiert, sondern auch stimuliert. Denn die Anthropologie, so Riegers erste These, setzt vor 200 Jahren genau an dieser Black Box an, um deren unkommunizierbaren Inhalt doch zum Gegenstand des Diskurses werden zu lassen. Dies geschieht, und das ist die zweite These, durch den Einsatz von Medien. Die Medientechniken, die Rieger in den Blick nimmt, sind nicht gerade die aus dem Boom der Medienwissenschaften vertrauten wie Schrift und Buchdruck, Fernsehen oder Internet; es sind vielmehr von der Mediengeschichte der Moderne bisher eher vernachlässigte Technologien, die in der Medizin, der Experimentalpsychologie, der Psychiatrie, der Arbeitswissenschaften und der Psychophysik zum Einsatz gekommen sind und die allesamt die Eigenschaft miteinander teilen, nicht nur - wie Radio oder Email - schlicht Reichweite oder Tempo der menschlichen Kommunikation zu erhöhen, sondern den Menschen selbst zu verändern. Damit ist die dritte und zentrale These Riegers formuliert: dass "die historische Ausfaltung von Medien" rückgekoppelt ist an die "Steigerung der Individualität des Individuums".
    Date
    22. 6.2005 15:39:40
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.219 vom 20.9.2001, S.22
  18. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.03
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  19. Hemminger, B.M.: Introduction to the special issue on bioinformatics (2005) 0.03
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    Date
    22. 7.2006 14:19:22
  20. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.03
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    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]

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