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  1. Griebel, R.: die Ablösung der Sondersammelgebiete durch die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft : ¬Ein »folgenreicher« Paradigmenwechsel (2014) 0.05
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    Abstract
    Der Beitrag stellt die Probleme dar, die aus der Transformation der DFG-Sondersammelgebiete in Fachinformationsdienste resultieren. Der Aufsatz, der das in diesem Kontext gezeichnete Bild des SSG-Systems unter einigen Aspekten korrigiert und aufzeigt, dass wesentliche Elemente des FID-Systems bereits lange Kontinuitäten zu älteren Förderkonzepten der DFG aufweisen, setzt sich kritisch mit dem Paradigmenwechsel vom umfassenden vorsorgenden Bestandsaufbau zum selektiven Bestandsaufbau und den Konsequenzen einer strikten »E-Only-Policy« in der gegenwärtigen Phase auseinander. Er entlarvt die Legitimation des Paradigmenwechsels aus der maßgeblichen Mitgestaltung der Fachcommunity beim Bestandsaufbau als Fiktion. Der Prozess des kurzwegigen Übergangs in ein neues Diensteparadigma deutet darauf hin, dass das Verständnis für die größeren Zusammenhänge einer nachhaltigen, stabilen und verlässlichen Literaturversorgung auf Spitzenniveau abhanden gekommen ist.
  2. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.04
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    Abstract
    Eine der wesentlichen Aufgaben als Fachreferent*in ist die inhaltliche Erschließung der neuerworbenen Literatur, sowie die Begutachtung und Auswahl der neu erschienenen Werke in den jeweiligen Fachgebieten hinsichtlich der Relevanz für die eigenen Sammlungen gemäß dem Sammlungsprofil der TU Wien Bibliothek. Im Zuge der Corona-Krise wurde die herkömmliche Arbeitsweise in der Sacherschließung beeinträchtigt, und es haben sich neue Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten ergeben. Neben der fehlenden Autopsie der Literatur leidet auch die Sichtung und Erwerbung neuer Literatur unter der physischen Abwesenheit vom Arbeitsplatz bzw. der entsprechenden technischen Infrastruktur. Auch der persönliche Austausch mit den Kolleg*innen wurde deutlich erschwert. Neben den Schwierigkeiten wurden aber auch die neuen Handlungsoptionen auf beruflicher und individueller Ebene positiv gesehen. In dem Artikel werden unsere individuellen Erfahrungen an der TU Wien Bibliothek sowie Ausblicke in die Zukunft wiedergegeben.
    Footnote
    https%3A%2F%2Fjournals.univie.ac.at%2Findex.php%2Fvoebm%2Farticle%2Fdownload%2F5332%2F5271%2F&usg=AOvVaw2yQdFGHlmOwVls7ANCpTii.
  3. Albers, C.: Zeitungen in deutschen Bibliotheken, Archiven und Museen : ein Überblick zur aktuellen Situation (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Sammeln von Zeitungen ist wahrlich keine Erfolgsgeschichte in der Tradition der Bibliotheken, Archive und Museen in Deutschland. Der vorliegende Beitrag versucht eine überblicksartige Bestandsaufnahme zur Erwerbung und Erschließung, zu den zentralen Nachweissystemen und den Digitalisierungsprojekten, um sowohl die thematische Bandbreite der Zeitungsarbeit zu veranschaulichen als auch um Anknüpfungspunkte für die Verbesserung vorhandener wie auch für die Entwicklung neuer Systeme zu liefern. Vor dem Hintergrund bereits bestehender Verbände und Gremien schließt der Beitrag mit einem Vorschlag zur Verbesserung der Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen und Akteure.
  4. Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
  5. Jungbluth, A.: Vor Kindle : die Anfänge des E-Books (2015) 0.01
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    Abstract
    E-Books gewinnen in Bibliotheken immer stärker an Bedeutung. In Bezug auf Erwerbung, Einarbeitung und Benutzung gibt es bei E-Books im Vergleich zu klassischen Print-Büchern allerdings große Unterschiede, von denen einige in diesem Artikel erläutert werden. Grundlegende technische Enwicklungen, die bei der Verbreitung der eletronischen Bücher eine wichtige Rolle gespielt haben, darunter historische und heute übliche Dateiformate sowie eine Übersicht über die ersten Lesegeräte bis hin zum Kindle, mit dem der E-Book-Reader den Durchbruch auf dem Mainstream-Markt schaffte, werden vorgestellt. Ein kurzer Überblick über drei wichtige Problemfelder, mit denen gerade Bibliotheken im Zusammenhang mit der steigenden Verbreitung von E-Books zu kämpfen haben (Lizenzierung, Kosten und Datenschutz), rundet den Beitrag ab.
  6. Ceynowa, K.: In Frankfurt lesen jetzt zuerst Maschinen : Deutsche Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Content
    Vgl. auch: Henze, V., U. Junger u. E. Mödden: Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschliessung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek unter: http://www.dnb.de/DE/Erwerbung/Inhaltserschliessung/grundzuegeInhaltserschliessungMai2017.html. Vgl. auch: Wiesenmüller, H.: Das neue Sacherschließungskonzept der DNB in der FAZ. Unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/. Vgl. auch die Diskussion zu dem Komplex unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/.
  7. Fachlicher und finanzieller Beistand : Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis / Informationen auf dem Bibliothekartag (2011) 0.01
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    Abstract
    In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3 244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertiggestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD).
  8. Schnalke, M.: ¬Die Anfänge der digitalen Revolution : der Einzug der Computertechnik in das wissenschaftliche Bibliothekswesen am Beispiel der baden-württembergischen Universitätsbibliotheken Konstanz und Ulm (2014) 0.01
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    Abstract
    Die in den 60er Jahren gegründeten Universitätsbibliotheken in Konstanz und Ulm waren die Vorreiter bei der Einführung der Bibliotheks-EDV in Baden-Württemberg. Den größten Bedarf an maschineller Unterstützung sah man bei der Monographienkatalogisierung. Daher entwickelte man dafür die ersten EDV-Systeme. Zuerst wurden die Daten allerdings nur in maschinenlesbare Lochkarten gestanzt, anhand derer von externen Dienstleistern Bandkataloge oder Katalogkarten gedruckt wurden. In den Folgejahren wurde die Verarbeitung schrittweise sowohl elektronischer als auch automatisierter und verlagerte sich zunehmend in die Universitätsrechenzentren, die erst zum Ende der 60er Jahre entstanden. Nachdem die Katalogisierung und Kataloggenerierung der Monographien und Zeitschriften mithilfe der EDV hinreichend unterstützt war, widmete man sich vermehrt der Ausleihverbuchung. Mit der EDV-Systemen für die Erwerbung und dem Aufkommen von OPACs vollzog sich schließlich die Zusammenführung zu den heute üblichen integrierten Bibliothekssystemen. Die Bibliotheks-EDV verbesserte sowohl die Arbeit innerhalb der Bibliotheken, die Kooperation zwischen ihnen als auch die Serviceleistung für die Nutzer. Gleichzeitig galt es bei der Einführung aber auch technische und soziale Schwierigkeiten zu überwinden, auch diese werden in dieser Arbeit behandelt.
  9. Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund : Feedback aus der Perspektive der Functional Experts (2018) 0.01
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    Abstract
    Zwischen Jänner 2016 und März 2018 erfolgte in drei Phasen (Conceptual Design, Getting Ready, Implementation) Vorbereitung und Umsetzung der Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV). Eine wichtige Rolle, insbesondere auch als Schnittstelle zu den einzelnen Bibliotheken, kam dabei den Functional Experts zu, die wichtige Teilbereiche des neuen Bibliothekssystems zu betreuen hatten. Insgesamt wurden acht Gruppen, bestehend aus Expertinnen und Experten der beteiligten Bibliotheken eingerichtet: Daten, E-Ressourcen, Entlehnung, Erwerbung, Fernleihe, Katalogisierung, Öffentliche Services, Zeitschriften. Ergänzt wurden diese Gruppen um eine Schulungsgruppe, die sich wiederum aus Mitgliedern der verschiedenen Functional-Experts-Gruppen zusammensetzte und deren Hauptaufgaben in der Erstellung eines Schulungskonzeptes sowie in der Koordination der Functional-Experts-Gruppen lagen. Der Fokus der Gremienarbeit lag auf Webinaren, die wöchentlich oder 14-tägig durchgeführt wurden, und gelegentlichen physischen Treffen an der Österreichischen Bibliothekenverbund- und Service-GmbH (OBVSG). Für den vorliegenden Beitrag wurden die Ansprechpersonen der Functional-Experts-Gruppen und der Schulungsgruppe eingeladen, anhand von vier Fragen ein Resümee über den Implementierungsprozess von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund aus ihrer jeweiligen Perspektive zu ziehen. Aus den Antworten ergibt sich ein vielschichtiges Bild aus Sicht jener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Alma an den einzelnen Bibliotheken innegehabt haben.
  10. Zeng, Q.; Yu, M.; Yu, W.; Xiong, J.; Shi, Y.; Jiang, M.: Faceted hierarchy : a new graph type to organize scientific concepts and a construction method (2019) 0.01
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    Content
    Vgl.: https%3A%2F%2Faclanthology.org%2FD19-5317.pdf&usg=AOvVaw0ZZFyq5wWTtNTvNkrvjlGA.
  11. Henze, V.; Junger, U.; Mödden, E.: Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschliessung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Source
    http://www.dnb.de/DE/Erwerbung/Inhaltserschliessung/grundzuegeInhaltserschliessungMai2017.html
  12. Albrecht, R.: Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis (2011) 0.01
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    Abstract
    In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3.244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8.000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2.500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertig gestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD). Er wurde bereits 1927 gegründet und ist damit einer der ältesten Normenausschüsse überhaupt. Sein Aufgabengebiet und Tätigkeitsspektrum ist größer als es sein Name vermuten lässt; er ist zuständig für die Normung beim Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und Nutzen von Dokumenten und Daten im Bereich des Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesens. Auch die aktive Mitwirkung an europäischen und internationalen Normungsprojekten und die Vertretung deutscher Interessengehört zu den Aufgaben des NABD. Aktuell hat der NABD seine Arbeit in 7 Arbeitsausschüssen organisiert, die teilweise zusätzlich in Arbeitkreise untergliedert sind, um damit speziellen Themen besser gerecht werden zu können. - Arbeitsausschuss Transliteration und Transkription - Arbeitsausschuss Technische Interoperabilität - Arbeitsausschuss Bibliotheksmanagement - Arbeitsausschuss Beschreibung und Identifizierung von Dokumenten - Arbeitsausschuss Länderzeichen - Arbeitsauschuss Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken - Arbeitsauschuss Schriftgutverwaltung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationsobjekte. Das DIN unterstützt die Arbeit der Normungsausschüsse als Dienstleister durch die Schaffung des organisatorischen Rahmens; es vertritt bei der Normungsarbeit keine eigenen Interessen. Erarbeitet werden die Normen von den am jeweiligen Thema interessierten Kreisen, die ihre Experten in die in die Ausschüsse entsenden. Normen entstehen im Konsens: Die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, unter Berücksichtigung des Standes der Technik eine gemeinsame Auffassung zu erreichen.
  13. Jörs, B.: ¬Die überzogenen Ansprüche der Informationswissenschaft : Förderung auf der Basis von Fachkompetenz und im Bewusstsein des eigenen Irrtums: Informationskompetenz (2019) 0.01
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    Abstract
    Was ist Informationskompetenz? Was macht Informationskompetenz ist Kern aus? Wie weit greift sie, wo endet sie? Inwiefern spielt Informationskompetenz mit weiteren Kompetenzen zusammen? Der heute ziemlich abgenutzte Begriff "Informationskompetenz" entstand in den 1970er Jahren aus Furcht vor dem "Information Overload" und dem "Wissens- und Entwicklungsvorsprung", der durch die Raumfahrtindustrie bewirkt wurde. Er wurde insbesondere vom amerikanischen und britischen Bibliotheks- und Dokumentationswesen übernommen. Bis heute beansprucht insbesondere das Archiv-, Dokumentations- und Bibliothekswesen unter anderem zur Legitimierung ihrer Daseinsberechtigung diese "Kernkompetenz" der Informationsbedarfsdeckung und "Findability" mit Bezug auf das analoge und digitale bibliothekarische Informationsangebot (Kataloge, Datenbanken, E-Journals, E-Books usw.).
  14. Albrecht, R.: Neue Umschriftnormen aus dem DIN : Anwenderfreundlich und übersichtlich - internationale Standardisierung (2011) 0.00
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    Abstract
    Der zuständige Arbeitsausschuss 'Transliteration und Transkription« im Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN' hat zwei weitere Projekte abgeschlossen und legt als Ergebnis seiner Arbeit Umschriftnormen für das hebräische und das arabische Alphabet in einer vollständigen Überarbeitung vor.
  15. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.00
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    Date
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  16. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Date
    22. 4.2017 10:42:05
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  17. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.00
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    Date
    22. 2.2018 12:06:44
    22. 2.2018 12:13:53
  18. Cronin, B.: Thinking about data (2013) 0.00
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    Date
    22. 3.2013 16:18:36
  19. Grudin, J.: Human-computer interaction (2011) 0.00
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    Date
    27.12.2014 18:54:22
  20. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.00
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    Content
    Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.

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