Search (5850 results, page 3 of 293)

  • × type_ss:"a"
  1. Karisch, K.: ¬Die Lust der Erkenntnis : Eigentlich ist Lernen so spannend wie Sex, nur verlieren die meisten Menschen schnell den Spaß daran (2003) 0.05
    0.050087333 = product of:
      0.100174665 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 1274) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=1274,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 1274, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1274)
        0.0110519035 = product of:
          0.03315571 = sum of:
            0.03315571 = weight(_text_:29 in 1274) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03315571 = score(doc=1274,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 1274, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1274)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die modernen bildgebendes Verfahren haben den Wissenschaftlern einen Traum erfüllt: Sie können dem Gehirn heute direkt beim Denken zuschauen. Gefühle, Ideen, Gedankenblitze - alles wird sichtbar. Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird eine Zuckerlösung verabreicht, deren Moleküle mit kurzlebigen radioaktiven Atomen wie 18Fluor bestückt sind. Da Glukose der Brennstoff des Gehirns ist, reichert sich der Zucker dort an, wo gedacht wird. Gemessen wird mit feinen Detektoren rund ums Gehirn. Die von den Gehirnströmen erzeugten sehr schwachen Magnetfelder lassen sich mit der Magnet-Enzephalographie (MEG) registrieren. Sie erfasst extrem kurze Hirnvorgänge, die sich in Tausendstel- sekunden abspielen. Nicht so schnell, dafür weitaus besser in der räumlichen Auflösung ist die Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Sie kann Strukturen von 0,7 Millimetern abbilden. Die Versuchsperson: wird in einem starken Magnetfeld Radiowellen hoher Frequenz ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoffatome im Gehirn angeregt und geben Radiowellen ab, die gemessen werden - genaue anatomische Strukturen sind so abbildbar. Bei der Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (Spect) werden ebenfalls radioaktive Substanzen gespritzt, die sich in bestimmten Hirnregionen anreichern. Erkrankungen wie Alzheimer lassen sich damit schon früh diagnostizieren.
    Date
    29. 1.2003 20:47:23
  2. Vowe, G.: ¬Der Informationsbegriff in der Politikwissenschaft : eine historische und systematische Bestandsaufnahme (2004) 0.05
    0.050087333 = product of:
      0.100174665 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 2966) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=2966,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 2966, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2966)
        0.0110519035 = product of:
          0.03315571 = sum of:
            0.03315571 = weight(_text_:29 in 2966) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03315571 = score(doc=2966,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 2966, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2966)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie ein Blick in die jeweiligen Fachwörterbücher zeigt, ist der Stellenwert des Informationsbegriffs in der Politikwissenschaft sehr viel geringer als in der Wirtschaftswissenschaft oder in der Psychologie. Eine Durchsicht politikwissenschaftlicher Lehrbücher bestätigt diesen Eindruck, und es findet sich auch kein politikwissenschaftliches Staudardwerk, in dem "Information" eine Titelrolle spielt. Die Politikwissenschaft hat keinen spezifisch auf die Belange "kollektiv bindender Entscheidung" zugeschnittenen Informationsbegriff entwickelt. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass "Information" implizit als eine Grundbedingung politischen Handelns seit jeher im systematischen politischen Denken präsent ist, und zwar in allen Dimensionen eines kommunikationsbasierten Informationsbegriffs: sachlich als in kommunikative Form gebrachtes unwahrscheinliches Wissen ("Nachricht"), sozial als eine asymmetrische Form von Kommunikation ("Unterrichtung") und prozessual als "Verringerung von Ungewissheit durch Kommunikation". Dies wird im folgenden zunächst historisch und dann systematisch dargelegt.
    Date
    5. 4.2013 10:23:29
  3. Kojakeva, K.J.: Bibliographien: Einsichten eines ihrer möglichen Leser - ein Rundgang (2016) 0.05
    0.050087333 = product of:
      0.100174665 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 3062) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=3062,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 3062, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3062)
        0.0110519035 = product of:
          0.03315571 = sum of:
            0.03315571 = weight(_text_:29 in 3062) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03315571 = score(doc=3062,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 3062, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3062)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238139]
  4. Rötzer, F.: Bindestriche in Titeln von Artikeln schaden der wissenschaftlichen Reputation (2019) 0.05
    0.050087333 = product of:
      0.100174665 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 5697) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=5697,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 5697, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5697)
        0.0110519035 = product of:
          0.03315571 = sum of:
            0.03315571 = weight(_text_:29 in 5697) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03315571 = score(doc=5697,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 5697, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5697)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass das wichtige Ranking nach Zitierhäufigkeit und dem Journal Impact Factor fehlerhaft ist. Man sollte ja denken, dass Programme, seien sie nun KI-gestützt oder nicht, vorurteilslos nach bestimmten Kriterien etwa ein Ranking erstellen können. Aber es kommen immer wieder unbedachte Einflüsse ins Spiel, die lange Zeit unbemerkt bleiben können. Bei KI-Programmen ist in letzter Zeit klar geworden, dass die Datenauswahl eine verzerrende Rolle spielen kann, die zu seltsamen Ergebnissen führt.
    Date
    29. 6.2019 17:46:17
  5. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.05
    0.050037622 = product of:
      0.100075245 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 2954) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=2954,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 2954, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2954)
        0.010952484 = product of:
          0.03285745 = sum of:
            0.03285745 = weight(_text_:22 in 2954) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03285745 = score(doc=2954,freq=2.0), product of:
                0.14154111 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2954, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2954)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
    Date
    5. 4.2013 10:22:26
  6. Schlicht, T.: Soziale Kognition (2011) 0.05
    0.050037622 = product of:
      0.100075245 = sum of:
        0.089122765 = weight(_text_:denken in 4583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.089122765 = score(doc=4583,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.38232145 = fieldWeight in 4583, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4583)
        0.010952484 = product of:
          0.03285745 = sum of:
            0.03285745 = weight(_text_:22 in 4583) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03285745 = score(doc=4583,freq=2.0), product of:
                0.14154111 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4583, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4583)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Mensch ist ein soziales Wesen, und im Alltag gehen wir unhinterfragt davon aus, dass andere Menschen wie wir selbst geistbegabt sind und somit Gefühle, Gedanken und Absichten haben, und wir geben diese Annahme nur in den äußersten Ausnahmefällen auf. Aber auf welche Weise gelangen wir überhaupt zu berechtigten Überzeugungen darüber, was genau andere in einer bestimmten Situation fühlen, denken oder beabsichtigen, wo uns doch ein direkter Zugang zu deren Psyche verwehrt zu sein scheint? Welche Strategie(n) verwenden wir, um Zugang zu der Psyche eines Anderen zu erhalten und welche Art(en) von Wissen sind dabei involviert? Orientieren wir uns eher an unserem eigenen Vorbild und projizieren unsere Vorstellungen in die andere Person hinein oder ähnelt unsere Fähigkeit zur sozialen Kognition eher unserem theoretischen Verständnis anderer 'Objekte'? Beruht unser Wissen über die Psyche eines Anderen auf unserem vorhergehenden Selbstverständnis oder sind intentionaler Selbst- und Frem dbezug systematisch gleichberechtigt? Diese und andere Fragen bewegen nicht nur Philosophen seit alters her, sondern gleichermaßen auch Psychologen sowie jüngst auch Neurowissenschaftler, die solchen Fähigkeiten zugrunde liegende psychologische Prozesse und neuronale Mechanismen im Gehirn untersuchen.
    Source
    Information Philosophie. 2014/2 (2014), S.22-27
  7. Grimm, R.: ¬Der Bauch ist klüger als der Kopf : Über den Einfluss des Gefühls auf unsere Entscheidungen (2003) 0.05
    0.04824665 = product of:
      0.0964933 = sum of:
        0.09004635 = weight(_text_:denken in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09004635 = score(doc=1604,freq=6.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.3862835 = fieldWeight in 1604, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1604)
        0.0064469436 = product of:
          0.01934083 = sum of:
            0.01934083 = weight(_text_:29 in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01934083 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.13602862 = fieldWeight in 1604, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1604)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wer sich bei einer Entscheidung oder Beurteilung auf seinen "Bauch" beruft, braucht das nicht verschämt zu tun. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse begründen im Detail die alte Erfahrung, dass oft "der Bauch", also die Intuition, dem Kopf überlegen ist. Ohnehin beeinflusst die "Intelligenz des Unbewussten" unser tägliches Leben weh mehr als das rationale Denken.
    Content
    Was ist Intuition? Die Zeitschrift Psychologie heute (Weinheim) zitiert dazu in der dem "Bauchgefühl" gewidmeten Titelgeschichte ihrer neuesten Ausgabe den Kognitionsforscher Daniel Kahnemann (Universität Princeton, USA). Er charakterieiert das intuitive Denken als "wahrnehmungsähnlich, schnell und mühelos" - im Gegensatz zum logischen Denken, das meist anstrengend, aufwendig und langsam ist. Der Mensch besitzt offenbar zwei weit gehend voneinander unabhängig operierende Systeme des Wahrnehmens und Denkens, die im Kopf auch unterschied-: lich repräsentiert sind Das "Chefsystem", das Bewusstsein, operiert in der linken Gehirnhälfte. Seine Arbeitsweise, die Logik, ist die bevorzugte Methode unseres Problemlösens. Die eher im Hintergrund" wirkende rechte Hälfte arbeitet komplex, integrativ' ganzheitlich, assoziativ und geüihlsbezogen. Kurz: Sie ist intuitiv Die Intuition wird weit gehend gespeist aus unseren Erinnerungen, Sinneseindrücken und Empfndungen. Sie bezieht ihren Rohstoff aus dem, was wir ständig lernen, ohne uns des Lernprozesses bewusst zu sein. Das Gelernte steht uns dann bei passender Gelegenheit plötzlich und unerklärlich zur Verf ügung. So kommen wir oft sogar bei banal erscheinenden Alltagsproblemen automatisch und schnell zu wichtigen Lösungen. Die Macht der Intuition lässt sich auch so beschreiben: "Das, was ich weiß, von dem ich aber nicht weiß, dass ich es weiß, beeinflusst mich mehr, als ich weiß." Zu besonders guten intuitiven Lösungen kommen wir auf Gebieten, auf denen wir Experten sind. Der unlängst verstorbene amerikanische Psychologe und Politiwissenschaftler Herbert Simon hat dies erforscht. Schachmdister beispielsweise brauchte nur fünf Sekunden, um sich die Stellung der Figuren einem fortgeschrittenen Spiel einzuprägen und die Partie "blind" fortzuführen. Diese Fähigkeit beruht auf tausenden gespielter und analysierter Partien und dem schnel-len (Wieder-) Erkennen von Spielzügen. Erfahrene Arzte oder Automechaniker sind ähnlich zu intuitiven Schnelldiagnosen fähig. Dass "der Bauch" bei alledem nicht nur eine Metapher ist, wurde in einer früheren Titelgeschichte des Magazins Geo (Hamburg) über den Bauch als "Zweites Gehirn" detailliert aufgezeigt. Nach Erkenntnissen mehrerer Forscherteams werden Gefühl und Intuition von einem Nervengeflecht in dieser Körperregion mitgesteuert. Das "Bauchhirn" besitzt mehr als 100 Millionen Nervenzellen - mehr als im gesamten Rückenmark zu finden sind. Und es führen weit mehr Nervenstränge vom Bauch ins Kopfhirn als umgekehrt. 90 Prozent der Verbindungen laufen von unten nach oben. Geo zitiert Emeran Mayer von der University of California mit der Aussage, dass unsere Evolution deshalb so erfolgreich sei, weil Emotionen - ob negativ oder positiv - uns erlauben, bessere Entscheidungen zu treffen. Je stärker die emotionale Erfahrung, um so bessere "somatische Marker" aus der Vergangenheit könnten wir zu Rate ziehen. Und desto schneller merkten wir: Hier gehfe lang. Jedenfalls glauben Bauchhirn-Experten zu wissen: "Es gibt die Weisheit des Bauchs." Psycho-logie heute macht allerdings auch auf Grenzen und Fehlleistungen der Intuition aufmerksam. Als Beispiel nennt sie Gutachter, die darüber entscheiden, ob ein Sexualstraftäter entlassen wird oder in Sicherungsverwahrung bleiben, muss: Hunderte von Studien hätten bewiesen, dass als Entscheidungsbasis objektive Maße wie Straftaten, Statistiken und Tests besser sind als "klinische Intuition": Als beste Basis für eine Vorhersage künftigen Verhaltens eines Menschen bezeichnet der Nestor der klinisch-psychologischen Diagnostik Paul Meehl (University of Minnesota, USA) das Verhalten in der Vergangenheit. Auch Bewerbungsgespräche sind ein Beispiel. Merkmale wie Charme, Händedruck, Aussehen sagen so gut wie nichts über den künftigen Berufserfolg aus. Es ist beser, strukturiert über "jobnahe" Fragen zu sprechen.
    Date
    7. 3.2003 10:28:29
  8. Räwel, J.: Können Maschinen denken? : der Turing-Test aus systemtheoretischer Perspektive (2018) 0.05
    0.04548027 = product of:
      0.18192108 = sum of:
        0.18192108 = weight(_text_:denken in 4383) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18192108 = score(doc=4383,freq=12.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7804104 = fieldWeight in 4383, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4383)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Alan Turing beantwortete diese Frage nicht unmittelbar, sondern indirekt über das mittlerweile praktisch durchführbare Gedankenexperiment eines "imitation game". Seine Antwort lautete, es könne zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass Maschinen (Computer) denken können, wenn sie Kommunikation, etwa als Wechselspiel von Fragen und Antworten, derart gut imitieren, dass (durch Menschen) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entschieden werden kann, ob fragliche Kommunikation maschinell oder durch eine menschliche Person erfolgt. Dies zumal angesichts (damals zukünftiger) selbstlernender Maschinen bzw. Algorithmen, denen es in ihrer Anwendung möglich ist, eigene Strukturen zu verändern und damit potentiell die Simulation (?) der Kommunikation - bzw. des damit zusammenhängenden Denkens (?) - des "imitation game" fortlaufend zu verbessern. Wir werden die eingangs gestellte Frage, bezugnehmend auf die Luhmannsche Systemtheorie und damit unter einem radikal anderen Blickwinkel als sonst üblich, relativ umstandslos und direkt beantworten können. Allerdings werden wir feststellen müssen, dass die schlichte, umstandslose Beantwortung der Frage durch die komplexen theoretischen Voraussetzungen der Systemtheorie erkauft sind. So ist etwa aus systemtheoretischer Perspektive keineswegs selbstverständlich, obgleich die eingangs gestellte Frage dies nahelegt, welche Instanz im Unterschied zum fraglichen maschinellen Denken fraglos Denken erlaubt.
    Content
    "Womit sich die Frage stellt, welcher Instanz die Systemtheorie die Fähigkeit des Denkens zurechnet. Die Antwort lautet, dass der Ort des Denkens das Denken ist."
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Koennen-Maschinen-denken-4117648.html?view=print
  9. Flusser, V.: Neue Wirklichkeiten aus dem Computer - Visionen einer vernetzten Gesellschaft : wie verändern Texte und Bilder in einer computerisierten Wirklichkeit unser Denken? (1994) 0.04
    0.044561382 = product of:
      0.17824553 = sum of:
        0.17824553 = weight(_text_:denken in 6419) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17824553 = score(doc=6419,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7646429 = fieldWeight in 6419, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6419)
      0.25 = coord(1/4)
    
  10. Liske, M.-T.: Technisch operationelles versus reflexives philosophisches Denken (1996) 0.04
    0.044561382 = product of:
      0.17824553 = sum of:
        0.17824553 = weight(_text_:denken in 3928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17824553 = score(doc=3928,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7646429 = fieldWeight in 3928, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3928)
      0.25 = coord(1/4)
    
  11. Voß, P.H.: Unternehmen auf dem elektronischen Marktplatz : Die Vision der virtuellen Logistik (1996) 0.04
    0.044561382 = product of:
      0.17824553 = sum of:
        0.17824553 = weight(_text_:denken in 3970) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17824553 = score(doc=3970,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7646429 = fieldWeight in 3970, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3970)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Unternehmensstrategien wie Outsourcing und die Besinnung auf Kernkompetenzen erfordern ein Denken in Netzwerken. Das nächste Jahrhundert gehört den vernetzt arbeitenden, virtuellen Unternehmen
  12. Freistetter, F.: Warum jeder (fast) jeden kennt (2017) 0.04
    0.044561382 = product of:
      0.17824553 = sum of:
        0.17824553 = weight(_text_:denken in 3679) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17824553 = score(doc=3679,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7646429 = fieldWeight in 3679, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3679)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Welt ist kleiner, als wir denken. Jeder Mensch ist mit jedem anderen über eine überraschend kurze Kette an Bekanntschaften verbunden.
  13. Bies, W.: 'Denken in Bildern' : zu den Metaphern der Wissensorganisation (1996) 0.04
    0.042012874 = product of:
      0.1680515 = sum of:
        0.1680515 = weight(_text_:denken in 5206) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1680515 = score(doc=5206,freq=4.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.7209123 = fieldWeight in 5206, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5206)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In der Wissensorganisation nehmen Metaphern und Bilder wie z.B. 'Baum des Wissens', 'Wissenslandkarte' oder 'vernetztes Denken' eine zentrale Stelle ein. Diese freilich erst noch zu dokumentierende Bildlichkeit sollte unter vielfältigen Aspekten, u.a. epistemologischen, metaphertypologischen, diskursanalytischen, metaphorologischen, ikonographischen, untersucht werden. Wichtig bei alledem: ebenso wie das Wissen selbst ist auch dessen Organisation als Teil des kulturellen Gedächtnisses zu definieren
  14. Niehaus, M.: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten : Metaphorik in der Wissensgesellschaft (2004) 0.04
    0.04173944 = product of:
      0.08347888 = sum of:
        0.07426897 = weight(_text_:denken in 3134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07426897 = score(doc=3134,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.3186012 = fieldWeight in 3134, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3134)
        0.00920992 = product of:
          0.02762976 = sum of:
            0.02762976 = weight(_text_:29 in 3134) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02762976 = score(doc=3134,freq=2.0), product of:
                0.14218207 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 3134, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3134)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Anschluss an Blumenberg wird die durch nautische Metaphern geprägte Kommunikation über das Internet und die Wissensgesellschaft untersucht. In einem Ausblick wird die Bedeutung der metaphorischen Sprache bei der Wissensgenerierung durch die Explikation impliziten Wissens herausgearbeitet. Das Internet als Medium der Wissensgesellschaft wird in seiner Unübersichtlichkeit und seinen gesellschaftlichen Unwägbarkeiten mit der Metaphorik der Seefahrt beschrieben. Diese Seefahrts-Metaphorik hat sich nicht zufällig gebildet. Hans Blumenbergs "Metaphorologie" folgend, sind Metaphern nicht als Vorstufen begrifflicher Beschreibungen zu verstehen, sondern vielmehr als Antworten auf unabweisliche Fragen, die nicht in Begriffe überführbar sind. Metaphern beinhalten immer einen Überschuss, sie sind reichhaltiger als Begriffe und erzeugen eine Fülle, der das rationale Denken nicht habhaft zu werden vermag. Die Seefahrtsmetaphorik nimmt dabei seit Alters her eine besondere Rolle ein. Das Verlassen des sicheren Hafens und der Aufbruch zu neuen Ufern sind Bilder für das menschliche Handeln. Die nautische Metaphorik des Internets ist somit als Symbol des Wagnisses, der Chance und Gefahr neuer Formen von Kommunikation und Wissenstransfer zu deuten. Inwieweit diese Unternehmung Schiffbruch erleiden wird oder uns zu den Ufern einer Wissensgesellschaft führt, bleibt abzuwarten.
    Date
    29. 1.2005 18:01:47
  15. Stock, W.G.: Hochschulmanagement, Information Appliances, Fairness als Grundsatz : Information und Mobilität (2002) 0.04
    0.04169802 = product of:
      0.08339604 = sum of:
        0.07426897 = weight(_text_:denken in 1364) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07426897 = score(doc=1364,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.3186012 = fieldWeight in 1364, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1364)
        0.00912707 = product of:
          0.02738121 = sum of:
            0.02738121 = weight(_text_:22 in 1364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02738121 = score(doc=1364,freq=2.0), product of:
                0.14154111 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1364)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Was hat Information mit Mobilität zu tun? Nun, zunächst kann Information Mobilität unterstützen, Fahrerinformationssysteme sind ein bekanntes Beispiel. Information kann darüber hinaus unnötige Mobilität vermeiden helfen, indem die Information mobil wird und seinen Empfänger ortsungebunden findet. Die ' "ubiquitäre" Information erreicht den Außendienstmitarbeiter fern vom Back Office, den Studenten fern von der Hochschule oder einen Kollegen in seinem Home Office fern vom Standort der Firma. Information kann auch zu mehr Mobilität führen, denken wir nur an Lieferungen im Anschluss an Bestellungen im E-Commerce. (Dieser Aspekt wird allerdings in Regensburg nicht angesprochen). Letztendlich muss auch die "geistige Mobilität" beim Lehren und Lernen mit den neuen digitalen Medien genannt werden, eine Mobilität, die sich eher im Hintergrund abspielt, die aber einer 'stillen Revolution" gleichkommt. Das Generalthema "Information und Mobilität" des achten Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI) wurde nicht zufällig beim diesjährigen Tagungsort in Regensburg gewählt, denn an der Universität Regensburg existiert seit Jahren ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Information und Mobilität. Außerhalb des Generalthemas bringt das ISI - wie gewohnt - ein zusätzliches Spektrum informationswissenschaftlicher Themen und - auch wie gewohnt - mit dem "Best Student Paper Award" den Wettbewerb um die beste studentische Leistung der letzten zwei Jahre - diesmal mit einem Sieger und mit einem Sonderpreis. Fahrerinformationssysteme: akustische und/oder visuelle Metainformationen?
    Date
    22. 2.2003 19:39:36
  16. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.04
    0.04169802 = product of:
      0.08339604 = sum of:
        0.07426897 = weight(_text_:denken in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07426897 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.3186012 = fieldWeight in 3780, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
        0.00912707 = product of:
          0.02738121 = sum of:
            0.02738121 = weight(_text_:22 in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02738121 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
                0.14154111 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.040419187 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3780, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  17. Endres-Niggemeyer, B.: Thinkie: Lautes Denken mit Spracherkennung (mobil) (2013) 0.04
    0.038591295 = product of:
      0.15436518 = sum of:
        0.15436518 = weight(_text_:denken in 1145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15436518 = score(doc=1145,freq=6.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.6622003 = fieldWeight in 1145, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1145)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Lautes Denken ist eine bewährte Methode zum Erforschen kognitiver Prozesse. Es wird in vielen Disziplinen benutzt, z. B. um aufzudecken, welche Erfahrungen Benutzer bei der Interaktion mit Computerschnittstellen machen. Nach einer kurzen Erklärung des Lauten Denkens wird die App Thinkie vorgestellt. Thinkie ist eine mobile Lösung für das Laute Denken auf iPhone und iPad. Die Testperson nimmt auf dem iPhone den Ton auf. Die Spracherkennungssoftware Siri (http://www.apple.com/de/ios/siri/) transkribiert ihn. Parallel wird auf dem iPad oder einem anderen Gerät gefilmt. Auf dem iPad kann man - mit Video im Blick - das Transkript aufarbeiten und interpretieren. Die Textdateien transportiert Thinkie über eine Cloud-Kollektion, die Filme werden mit iTunes übertragen. Thinkie ist noch nicht tauglich für den praktischen Gebrauch. Noch sind die Sequenzen zu kurz, die Siri verarbeiten kann. Das wird sich ändern.
  18. Hesse, W.: Können Maschinen denken? : Eine kritische Auseinandersetzung mit der harten These der KI (1993) 0.04
    0.038591295 = product of:
      0.15436518 = sum of:
        0.15436518 = weight(_text_:denken in 4376) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15436518 = score(doc=4376,freq=6.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.6622003 = fieldWeight in 4376, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4376)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Gegenstand dieses Vortrags ist die sogenannte harte These der Künstlichen Intelligenz, die in ihrem Kern darauf hinausläuft, Maschinen menschliche Attribute wie "Geist" und "Verstand" und Fähigkeiten wie "denken", "planen", "wahrnehmen", "verstehen", "wissen" oder "lernen" zuzusprechen. Es soll deutlich gemacht werden, daß die dabei angesprochenen Fragen weniger die Leistungsfähigkeit heutiger oder künftiger Computer betreffen als vielmehr die Art und Weise, wie Menschen über sich selbst denken. Diese findet ihren Ausdruck in den Worten, mit denen wir unsere eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten sowie die der Computer belegen. Von unserer Fähigkeit, natürliche Denkleistungen von ihren künstlichen Reproduktionen zu unterscheiden hängt nicht nur ab, wie wir in Zukunft mit manchen überzogenen Werbesprüchen umgehen, sondern auch und vor allem wie wir miteinander umgehen: ob wir uns z.B. gegenseitig als Menschen oder als Maschinen ansehen oder ob dieser Unterschied verschwindet. Die Frage der "intelligenten Computer" wird damit zu einer der Kernfragen der gesellschaftlichen Auswirkungen der Informatik.
  19. Rhode, W.: ¬Der Schritt durch den Spiegel (1996) 0.04
    0.037134483 = product of:
      0.14853793 = sum of:
        0.14853793 = weight(_text_:denken in 5818) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14853793 = score(doc=5818,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.6372024 = fieldWeight in 5818, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5818)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Gehirn ist das Organ, mit dem wir erkennen, denken und unsere Handlungen planen. Aus seinen sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten sind die Bausteine unserer Kultur entstanden. Einem Abriß des biologischen Wissens über das Gehirn werden philosophische Konsequenzen dieses Wissens gegenübergestellt
  20. Weizenbaum, J.; Heidrich, H.; Bauer, A.: "Lernen kann ruhig schwer sein" : Bedeutet Medienkompetenz Zukunftsfähigkeit? (2001) 0.04
    0.037134483 = product of:
      0.14853793 = sum of:
        0.14853793 = weight(_text_:denken in 6990) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14853793 = score(doc=6990,freq=2.0), product of:
            0.2331095 = queryWeight, product of:
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.040419187 = queryNorm
            0.6372024 = fieldWeight in 6990, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.767298 = idf(docFreq=375, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6990)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Josef Weizenbaum, international anerkannter Computerwissenschaftler, kritisiert die zunehmende Abhängigkeit des Menschen von den modernen Technologien. Für ihn steht kritisches Denken im Vordergrund - die Fähigkeit, Signale zu interpretieren. sonst übernimmt in Kürze das Netz die Macht

Languages

Types

  • el 161
  • b 37
  • p 1
  • More… Less…

Themes

Classifications