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  1. Donald, M: Triumph des Bewusstseins : die Evolution des menschlichen Geistes (2008) 0.00
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    Footnote
    Originaltitel: A mind so rare: the evolution of human consciousness. W. W Norton & Co., 2001.
  2. Bell, S.S.: Librarian's guide to online searching (2006) 0.00
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    Abstract
    In this Internet age, database users soon learn how invaluable search strategies and effective search skills can be in the quest for information. This book suggests ways to obtain these skills while providing a general introduction to searching online environments. Starting with historical background, the author discusses database structure--records, fields, and indexes--and continues exploring basic search concepts, including Boolean logic, controlled vocabulary, proximity searching, and truncation. Subsequent chapters focus on commercial databases in specific subject areas. Other chapters examine information-seeking behaviors, reference interviews, database evaluation, and teaching others about databases. The content is practical, user-friendly, and enhanced by screen shots, exercises, and supplementary materials. Full of helpful advice and insightful commentary, this text is an outstanding reference tool.
    Footnote
    Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Vermittlung von Recherchekenntnissen: "Teaching and presenting are a vital part of librarianship [...] Our profession may not be in crisis, but we certainly are challenged by the Internet as almost no other profession is. The Internet is ,free`, and libraries are expensive: we are cost centers, not profit centers. It's difficult to quantify the value we give back" (239). Angesichts knapper werdender Budgets müssen sich Bibliotheken immer mehr in Szene setzen, um ihre Existenz zu rechtfertigen - nicht zuletzt mittels Präsentationen und Schulungen. Hierzu werden einige allgemeine Unterrichtsprinzipien sowie Hinweise zu verschiedenen Schulungstypen (Einzelberatungen am Auskunftsschalter, Präsentationen und über ein Semester gehende Lehrveranstaltungen) gegeben. Jedes Kapitel beinhaltet kurze Zusammenfassungen und Verständnisfragen, wobei sich letztere gut in die Lehre integrieren lassen. Am Ende des Bandes befinden sich ein nach Kapiteln geordnetes Literaturverzeichnis (was das Nachschlagen darin unnötig erschwert) und ein umfangreiches Register. Auffallend an diesem Buch ist die Vernachlässigung des Kommandoretrievals bzw. des Umgangs mit klassischen Hosts wie z.B. DIALOG, womit ein völlig anderer Schwerpunkt gesetzt wird als bei aktuellen deutschsprachigen Einführungs- (2) und Lehrtexten (3) zur Thematik. Der Fokus der Autorin liegt auf den für Enduser konzipierten Abfragemasken (z.B. von EBSCO oder OVID) und spiegelt zwar somit zweifellos die praktischen Anforderungen der modernen Bibliothekswelt wider, wo spezifische Abfragesprachen zunehmend an Bedeutung verlieren; allerdings sollten Basiskenntnisse in diesem Bereich nach wie vor zur Allgemeinbildung angehender Bibliothekarlnnen gehören und hätten zumindest in Grundzügen Erwähnung finden sollen. Schließlich gibt es auch didaktische Gründe, das Kommandoretrieval zu lehren, fördert es doch das Verständnis dafür, wie Abfragen "hinter" der Suchoberfläche verarbeitet werden (4). Fazit: der Autorin ist trotz der erwähnten Kritikpunkte ein wirklich gutes Lehrbuch zum breiten Feld der Online-Recherche geglückt, womit auch eine schon seit längerem klaffende Marktlücke geschlossen werden konnte. Wissenschaftliche Bibliotheken werden nicht umhin können, dieses Werk - und sei es nur zum internen Gebrauch - zu erwerben. Einschlägigen Ausbildungsstätten kann darüber hinaus empfohlen werden, es als Basislektüre und Lehrtext im Grundstudium zu verwenden.
  3. McCorduck, P.: Machines who think : a personal inquiry into the history and prospects of artificial intelligence (2004) 0.00
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    Footnote
    Die Neuauflage hat McCorduck mit einem Nachwort versehen. Auf diesen 100 Seiten durcheilt sie das fehlende Vierteljahrhundert: Die »Eiszeit« in den 1980ern, als sich niemand mehr von denkenden Maschinen zu reden traute - zu grandios waren selbst »einfache« Projekte, wie die maschinelle Übersetzung, mitsamt den investierten Forschungsmillionen den Bach hinuntergegangen. KI galt als Hort der Hybris und der haltlosen Versprechungen, die Idee, ein künstliches Gehirn zu erstellen, als absurd. Die Forschungsförderung, auch des Militärs, versiegte. Danach kam wieder Leben in die Eiswüste: »Deep Blue« schlug den Schachmeister Garri Kasparow; das künstliche Denken war plötzlich wieder salonfähig. Und auch die Ängste waren wieder da: Bill Joy, Erster Wissenschaftler des Betriebssysteme-Bauers Sun Microsystems, belebte passgenau vor der Jahrtausendwende auch deutsche Feuilletons, indem er vor einer Machtübernahme durch die Maschinen warnte. All das gibt einen guten Überblick. Die Inspiration der Erstauflage hat das Nachwort aber nicht: McCorduck reiht Ereignisse aneinander, spürt jedoch den tiefer liegenden Strömungen wenig nach. Überhaupt wirkt es verlegerisch ungeschickt, die letzten 25 Jahre als Appendix an das große Werk zu fügen. Denn in diesen Jahren hat eine Zäsur stattgefunden: Das »heroische« Zeitalter der KI - wie McCorduck es charakterisiert - ist in den meisten Labors längst abgeblasen worden. Heute spricht kaum noch jemand davon, eine intelligente Maschine schaffen zu wollen; selbst das Wort »Intelligenz« meidet man eher, um weder falsche Hoffnungen noch unnötige Ängste zu schüren. Bis auf wenige Ausnahmen wie den Roboterbauer Hans Moravec, der vollintegrierte und gesellschaftsfähige Kunstmenschen unverdrossen für das Jahr 2050 prophezeit, ist die KI pragmatisch geworden. Sie hat sich, wie McCorduck durchaus bemerkt, in viele Teildisziplinen aufgespalten und konzentriert sich aufs Machbare: Der Fußballroboter soll den Ball treffen, der Kanalkrabbler das Leck im Rohr finden, der Suchalgorithmus das richtige Ergebnis liefern, die Wissensbasis funktionieren. »Heroische« Großprojekte werden da eher mit schiefem Grinsen angesehen, wie die Wissensbasis »CyC« des Stanford-Professors Douglas Lenat, in der das gesamte Alltagswissen eines Menschen in Form von Regeln wie »Schneeweiß« und »Zahnarzt gelegentlich Schmerzen« codiert werden soll, um einer Maschine dadurch menschenähnliches Wissen einzuhauchen. Pamela McCorduck aber referiert über diese seit 1994 andauernde Hamsterarbeit stoisch ohne einen Anflug von Kritik. Auch die Hinwendung zum Körper schwingt bei ihr implizit mit, wenn sie die neuen Roboter bespricht, wird aber nicht als der Trend, der er ist, gewürdigt: Embodied AI, »verkörperte KI«, ermöglicht durch die boomende Sensortechnik, lagert viele Funktionen der zentralen Steuerung in die Peripherie aus, lässt also, anthropomorph gesprochen, den Körper zu Wort kommen und entlastet den Kopf. Ein schönes Pferd, auf das McCorduck hätte aufspringen können: Schließlich ist es genau ihr Metier, den Computer nicht bloß als Werkzeug, sondern als Erkenntnisobjekt zu nutzen, wie der Mensch sich selbst sieht - denn auch in die Philosophie haben ja Diskussionen zur Körperlichkeit Einzug gefunden. Weil sich so vieles geändert hat, wäre es vielleicht klug gewesen, ein neues Buch zu schreiben, statt einfach die neuen Entwicklungen an die alten anzuhängen. Und es ist wirklich schade, dass die Autorin, wie sie im Vorwort schreibt, nicht die Zeit fand, über die Grenzen der USA hinauszugehen. Auch in Lund, Darmstadt und Tokio werden interessante Dinge gebaut. Jedenfalls ist es inzwischen klar: »Machines who think« - dieser Satz ist an den Schläfen so grau wie viele der Pioniere der KI aus dem vergangenen heroischen Zeitalter. Heute ergänzt man den Ausspruch mit einem »nun ja, irgendwie - kind of«, zieht den Laborkittel an und schraubt weiter. Das Zeitalter der großen Versprechungen ist vorbei. Und das ist gut so."
  4. Barabási, A.-L.: Linked: The New Science of Networks (2002) 0.00
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  5. Herausforderungen an die Wissensorganisation : Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997 (1998) 0.00
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    Abstract
    Leistungsfähige Arbeitsplatzrechner mit ihrer Fähigkeit, Bild, Text und Ton zu kombinieren, und die weltweite Vernetzung der Arbeitsstationen über das "WorldWideWeb", die den unmittelbaren Austausch multimedialer Dokumente erlauben, verändern nicht nur Formen und Strukturen der alltäglichen Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe, sondern prägen auch nachhaltig die Organisation und Repräsentation sowie die Kommunikation und Präsentation von Fachwissen. Die Deutsche Sektion der "International Society of Knowledge-Organization" (ISKO) empfindet angesichts dieser Entwicklungen eine besondere Herausforderung, sich wissenschaftlich und pragmatisch mit den dadurch verursachten Implikationen auseinander zu setzen. Deshalb beschäftigte sich die im Herbst 1997 an der Humboldt-Universität Berlin stattfindende Tagung Wissensorganisation '97 schwerpunktmäßig mit Fraugen und orientierenden Aussagen zum Begriff Bild, zur Bildrepräsentation und -manipulation, zu Visualisierungsprozessen, multimedialen Präsentationen und Anwendungen sowie den Besonderheiten und Möglichkeiten des Internets und seiner Strukturen. Gegenstand der Tagung waren aber auch allgemeine Grundlagen der Wissensorganisation, beispielsweise Probleme der Begriffsabgrenzung, der Klassifikation und des Information-Retrieval, die ebenfalls von der ISKO thematisch abgedeckt werden. Der vorliegende Band 5 der Reihe "Fortschritte in der Wissensorganisation" beinhaltet eine repräsentative Auswahl der Tagungsbeiträge. Sie sind bewußt auf die Bedürfnisse einer interdisziplinär orientierten Leserschaft ausgerichtet und vermitteln einen faszinierenden Einblick in die Möglichkeiten, Techniken und Hilfsmittel moderner multimedialer und vernetzter Dokumente und Wissensstrukturen.
  6. Bibliothekswissenschaft - quo vadis? : Eine Disziplin zwischen Traditionen und Visionen: Programme - Modelle - Forschungsaufgaben / Library Science - quo vadis? A Discipline between Challenges and Opportunities: Programs - Models - Research Assignments (2005) 0.00
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    Issue
    Mit einem Geleitwort von / With a Preface by Guy St. Clair Consulting Specialist for Knowledge Management and Learning, New York, NY und einem Vorwort von / and a Foreword by Georg Ruppelt Sprecher von / Speaker of BID - Bibliothek & Information Deutschland Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksund Informationsverbände e.V.
  7. Horgan, J.: An den Grenzen des Wissens : Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften (1997) 0.00
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    Content
    Einheitssacht.: The end of science
  8. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.00
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    Footnote
    Original 1934 u.d.T.: The logic of scientific discovery
  9. Laughlin, R.B.: ¬Das Verbrechen der Vernunft : Betrug an der Wissensgesellschaft (2008) 0.00
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    Content
    Originaltitel: The crime of reason <dt.>
  10. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.00
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
  11. Crystal, D.: ¬Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache (1993) 0.00
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    Footnote
    Originaltitel: The Cambridge encyclopedia of language (1987)
  12. Seckel, A.: Optische Illusionen (2004) 0.00
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    Footnote
    Original u.d.T.: The art of optical illusions (2000)
  13. Foerster, H. von; Bröcker, M.: Teil der Welt : Fraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.5, S.122-123 (A.F. Zimpel): "Dieses Buch ist ein Buch über die Entstehung dieses Buches. Diese Rückbezüglichkeit ist kein Zufall, sondern Programm. Denn Rückkopplungsschleifen sind Hauptgegenstand der Kybernetik, die von Steuerungs- und Kommunikationsprozessen bei Tieren, Menschen und Maschinen handelt. Als ihr Vater gilt der Mathematiker Norbert Wiener (1894-1964); für ihre Weiterentwicklung und Verbreitung sorgte ganz wesentlich der Physiker Heinz von Foerster. In Deutschland ist »Wissen und Gewissen - Versuch einer Brücke« wohl sein bekanntestes Buch. In vielen, auch in den Geisteswissenschaften sehr beachteten Arbeiten über die Eigenschaften natürlicher und technischer Systeme schuf er Grundlagen für die Entwicklung von Computern und künstlicher Intelligenz sowie für das Verstehen der menschlichen Kommunikation und der Organisation menschlichen Zusammenlebens. Der in Wien geborene Heinz von Foerster gab nach dem Zweiten Weltkrieg der experimentellen Kognitionsforschung in den USA eine völlig neue Richtung: Das Verhalten eines lebendigen Organismus wird weder monokausal von innen noch von außen gesteuert, sondern der Organismus steuert sich selbst, indem er Eigenverhalten bildet. Dieser Prozess kann als mathematische Iteration verstanden werden, die gegen einen Fixpunkt strebt; er ist unter den Namen »Autopoiese« und »Selbstorganisation« populär geworden. Erst heute, nachdem wesentlich einfachere mathematische Iterationen in den Fraktalen eine eingängige bildliche Darstellung gefunden haben, wird die Bedeutung dieser neuen Sichtweise allmählich erkannt und gewürdigt. Heinz von Foerster entfaltete seine Auffassungen in der Auseinandersetzung mit der frühen Kybernetik und deren Gründervätern Norbert Wiener und Warren S. McCulloch (1898-1972). Er gründete und leitete fast zwanzig Jahre das Biological Computer Laboratory an der University of Illinois in Urbana-Champaign (südlich von Chicago), ein Zentrum, an dem Physiker, Mathematiker, Biologen, Mediziner, Techniker und Philosophen gemeinsam logischen und methodischen Problemen nachgingen, die das Erkennen des Erkennens aufwirft. Monika Bröcker, einer freien Wissenschaftlerin und Autorin, die seit 1998 eng mit von Foerster zusammenarbeitet, ist es durch hartnäckiges Fragen gelungen, ihrem Helden neben einer sehr verständlichen populärwissenschaftlichen Darlegung seiner Hauptgedanken seine bislang ausführlichste Biografie zu entlocken. Am meisten besticht an diesem Buch die Einheit von Inhalt und Form. Seine Dialogform weckt Assoziationen zu den überlieferten antiken Dialogen von Sokrates, den Unterredungen von Galileo Galilei und den Gesprächen des ebenfalls prominenten Kybernetikers und Systerntheoretikers Gregory Bateson (19041980) mit seiner Tochter, die dieser in seinem Buch »Ökologie des Geistes« als »Metaloge« bezeichnete. Im ersten Akt suchen Autor und Autorin nach der geeigneten Darstellungsform. Ein Blick hinter die Kulissen wird gewährt, und die Bühne wird ausgemessen. Dann erfolgt eine Art Tango um die Themen Kybernetik, Ethik und Konstruktivismus: Fragen und Gegenfragen wechseln sich mit »'Biss« ab. Provozierende Angriffe werden jäh in respektvoller Empathie gebremst. Dabei werden recht beunruhigende Fragen aufgeworfen: Wenn unsere Welt auf Axiomen beruht, ist dann nicht die Veränderung eines Axioms eine Veränderung der Welt? Wenn wir die Axiome frei wählen können, sind wir dann nicht für diese Welt verantwortlich? Der zweite Akt widmet sich autobiografischen Erinnerungen und Familiengeschichten Heinz von Foersters. Lesende werden unvermittelt vom Strudel der Umwälzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfasst: Neben philosophischen und naturwissenschaftlichen Ereignissen werden die aufkommende Frauenbewegung, die Entdeckung der fernöstlichen Philosophie und das Zerbröseln bürgerlicher Moralvorstellungen in pointierten Anekdoten illustriert. Es folgen Schilderungen der faschistischen Diktatur, der Kriegs- und Nachkriegsjahre sowie der akademischen Kultur in den USA.
  14. Hanlon, M.: Per Anhalter durch die Galaxis - im Licht der Wissenschaft (2005) 0.00
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    Orignaltitel: Hanlon, M.: The science of the hitchhiker's guide to the galaxy. London: MacMillan 2005. 207 S. ISBN 1-403-94577-2.
  15. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.00
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    Enthält die Beiträge: 1. Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut DAHLBERG: Ontische Strukturen und Wissensmuster in der Wissensorganisation S.3 Gerd BAUER: Graphische Darstellung interdisziplinärer Wissensstrukturen S.15 Roland WAGNER_DÖBLER: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" S.23 Gerhard RAHMSTORF: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation S.33 Hannelore SCHOTT, Albert SCHRÖDER: Crosskonkordanzen von Klassifikationen und Thesauri S.41 2. Lehre und Lernen Alfred GERSTENKORN (von Berlin 2001): Wissensmanagement braucht Verstehensmanagement - Konzeption eines Instrumentariums zum Verstehen von Fachtexten für Experten, Neulinge und begrifflich geschulte Fachfremde S.53 Giselher H.J. REDEKER: Learning Objects - Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten S.67 Alois WACKER, Thorsten KOCH: "Die Arbeitslosen von Marienthal" - Ein Klassiker der Sozialforschung als multimediale Lerneinheit S.83 Christina RAUTENSTRAUCH (von Berlin 2001): Tele-Tutoring - Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum S.93 Gerhard BUDIN: Mehrsprachige Wissensorganisation für den Aufbau von eLearning-Systemen für die Ökologie - Erfahrungsberichte zu den Projekten "Logos Gaias" und "Media Nova Naturae" S.105
  16. Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter : Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag. (2006) 0.00
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    Inhalt: - WISSENSORGANISATION IM FOKUS DER BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSWISSENSCHAFT Herausforderung Wissensgesellschaft - Die Digitale Bibliothek zwischen Mensch, Umwelt und Politik - Olaf Eigenbrodt Gegenwart, Zukunft und Ende der Bibliothekswissenschaft - Ben Kaden Irrläufer einer missverstandenen Szientometrie - Ulrich Naumann Der Wandel des Benutzerverhaltens in Zeiten des Internet - Ergebnisse von Befragungen an 13 Bibliotheken - Frank Havemann, Andrea Kaufmann Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert - Heinrich Parthey Well-ordered Collaboration Structures of Co-Author Pairs in Journals - Hildrun Kretschmer, Theo Kretschmer Bemerkungen zur Entwicklung der Internationalität der Forschung - Bibliometrische Untersuchungen am SCI - Michael Heinz Thesauri, Klassifikationen & Co - die Renaissance der kontrollierten Vokabulare? - Philipp Mayr Digital studieren - Fernstudium ohne Distanz - Wolfgang Jänsch, Hans-Ulrich Kamke - WISSENSORGANISATION IM FOKUS DER DIGITALEN BIBLIOTHEK Umberto Ecos Betrachtung einer benützerfeindlichen Bibliothek - 25 Jahre danach - Roland Wagner-Döbler Medien - Typologie, Marketing, Trends, Mediensammlungen - Konrad Umlauf Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens - Peter Schirmbacher Bibliotheken und digitales Publizieren - Stephan Büttner Die Bibliothek als Publikationsort - Wolfgang Schmitz Graphische Datenanalyse für digitale Bibliotheken - Leistungs- und Funktionsumfang moderner Analyse- und Visualisierungsinstrumente - Dieter Schwartz Modell eines automatisierbaren syntaktischen Metathesaurus und seine Eignung für parlamentarische Thesauri im Internet - Martin Fenske E-Government - Noch (k)ein Thema für Bibliotheken? - Simone Fühles-Ubach Bibliotheken in Südafrika - Bindeglied zwischen Alphabetisierung und Geschichtsaneignung - Christine Gohsmann
  17. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.00
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    LINKED DATA IM GEOINFORMATIONSBEREICH - CHANCEN ODER GEFAHR? Geodaten - von der Verantwortung des Dealers / Karsten Neumann - Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest / Peter Bäcker und Ugur Macit VON LINKED DATA ZU VERLINKTEN DIALOGEN Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin / Dierk Eichel - Kommunikation und Kontext. Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft / Ben Kaden und Maxi Kindling - Konzeptstudie: Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft / Lambert Heller und Heinz Pampel SEMANTIC WEB & LINKED DATA IM BILDUNGSWESEN Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung / Carola Carstens und Marc Rittberger - Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert: Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung / Sandra Dücker und Markus Linten - Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften / Matthias Schulze
  18. Gould, S.J.: ¬The structure of evolutionary theory (2002) 0.00
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  19. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Scheffczyk, J.; Schmitz, L.: Langzeitarchivierung : Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente (2003) 0.00
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    Footnote
    Zunächst geht es um die Verwendung von Dokumentauszeichnung in der Praxis. Projektbeispiele sind die internationale Dublin-Core-Metadaten-Initiative (DCMI) und das australische Archivierungsprojekt Victorian Electronic Records Strategy (VERS). Der Archivierungsbehörde des Staates Victoria geht es vor allem darum, wie Langzeitarchivierung unter Berücksichtigung gängiger Standards und mit minimalem Aufwand hinsichtlich der Metadaten im Rahmen eines behördlichen Archivierungssystems funktionieren kann. Exemplarisch werden weiter die philologische Text Encoding Initiative (TEI), die Programme und Projekte der US-amerikanischen Research Libraries Group (RLG) und das australische Internet-Archivierungsprojekt Pandora vorgestellt. Alle Projektprofile unterstreichen die Bedeutung von Markup für die Archivierungspraxis. In einem weiteren Abschnitt werden Chancen und Risiken der Migration anhand von vier Projekten beleuchtet. Zur Sprache kommen - wiederum - das australische VERS-Projekt und die US-amerikanischen Projekte Preserving the Whole und Risk Management of Digital Informa-tion. In diesen drei Projekten geht es vor allem um die Migration von Dokumenten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Datenbankmigration, wie sie im DFGProjekt Langzeitarchivierung Digitaler Medien entwickelt wurde. Die damit verbundenen Probleme und Möglichkeiten werden ausführlich dargestellt und diskutiert. Da die Migrationsstrategie in der praktischen Anwendung sehr viel weiter verbreitet ist als die Emulationsstrategie, werden als Abschluss des Buchs die kritischen Aspekte der Emulation lediglich anhand von Studien und Experimenten aufgezeigt. Das Buch "Langzeitarchivierung. Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente" wendet sich in erster Linie an Bibliothekare, Dokumentare, Archivare und Informatiker, die von Berufs wegen für die langfristige Nutzung digitaler Dokumente zuständig sind. Darüber hinaus möchte es aber auch Managern und Juristen, die mit der Sicherung von Dokumenten befasst sind, oder Politikern, die die regulatorischen Rahmenbedingungen der Archivierung gestalten, eine Einführung in die Thematik geben. Dies gelingt, da der Text in einer gut allgemein verständlichen Sprache geschrieben ist und auch die technischen Sachverhalte klar und nachvollziehbar dargestellt sind. Hilfreich ist die übersichtliche und didaktisch durchdachte Gliederung der Kapitel, denen jeweils eine kurze Zusammenfassung vorangestellt ist und deren Hauptaspekte durch die Verwendung von Marginalien hervorgehoben werden. Aufgrund seiner Aktualität, Vollständigkeit und Verständlichkeit kann das Buch allen als Kompendium zur Langzeitarchivierung empfohlen werden, die an digitaler Kultur interessiert sind. Sicher ist auch sein Einsatz als Lehrbuch lohnenswert."
  20. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.00
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    Schon Gottlob Frege sagt im Vorwort zu seiner "Begriffsschrift": "Wenn es eine Aufgabe der Philosophie ist, die Herrschaft des Wortes über den menschlichen Geist zu brechen, indem sie die Täuschungen aufdeckt, die durch den Sprachgebrauch über die Beziehungen der Begriffe oft fast unvermeidlich entstehen, indem sie den Gedanken von demjenigen befreit, womit ihn allein die Beschaffenheit des sprachlichen Ausdrucksmittels behaftet, so wird meine Begriffsschrift, für diese Zwecke weiter ausgebildet, den Philosophen ein brauchbares Werkzeug werden können." Aus dem "Wenn"-Satz Freges wird dann eine kategorische Behauptung und schon für Russell besteht die wichtigste Aufgabe der Philosophie "in criticizing and clarifying notions which are apt to be regarded as fundamental and accepted uncritically. As instances I might mention: mind, matter, consciousness, knowledge, experience, causality, will, time." Und Carnap schreibt im Vorwort zur 2. Auflage seines Buches "Der logische Aufbau der Welt": "Die neuen Bestimmungen [der Begriffe] sollen den alten in Klarheit und Exaktheit überlegen sein und sich vor allem besser in ein systematisches Begriffsgebäude einfügen. Eine solche Begriffserklärung, heute oft "Explikation" genannt, scheint mir immer noch eine der wichtigsten Aufgaben der Philosophie zu sein." Für Wittgenstein ist schon im "Traktat" alle Philosophie Sprachkritik und in den "Philosophischen Un-tersuchungen" ist Philosophie nichts anderes als ein ständiger Kampf gegen die "Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache"." Für viele Anhänger der Ordinary-Language-Philosophie endlich bedeutet die Hinwendung der Philosophie zur Sprache, der "linguistic turn", die große Revolution der modernen Philosophie. So sagt Austin: ". . . it cannot be doubted that they [diese Methoden der Sprachkritik] are producing a revolution in philosophy. If anyone wishes to call it the greatest and most salutary in its history, this is not, if you come to think of it, a large claim."

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