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  1. Horch, A.; Kett, H.; Weisbecker, A.: Semantische Suchsysteme für das Internet : Architekturen und Komponenten semantischer Suchmaschinen (2013) 0.02
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    Abstract
    In der heutigen Zeit nimmt die Flut an Informationen exponentiell zu. In dieser »Informationsexplosion« entsteht täglich eine unüberschaubare Menge an neuen Informationen im Web: Beispielsweise 430 deutschsprachige Artikel bei Wikipedia, 2,4 Mio. Tweets bei Twitter und 12,2 Mio. Kommentare bei Facebook. Während in Deutschland vor einigen Jahren noch Google als nahezu einzige Suchmaschine beim Zugriff auf Informationen im Web genutzt wurde, nehmen heute die u.a. in Social Media veröffentlichten Meinungen und damit die Vorauswahl sowie Bewertung von Informationen einzelner Experten und Meinungsführer an Bedeutung zu. Aber wie können themenspezifische Informationen nun effizient für konkrete Fragestellungen identifiziert und bedarfsgerecht aufbereitet und visualisiert werden? Diese Studie gibt einen Überblick über semantische Standards und Formate, die Prozesse der semantischen Suche, Methoden und Techniken semantischer Suchsysteme, Komponenten zur Entwicklung semantischer Suchmaschinen sowie den Aufbau bestehender Anwendungen. Die Studie erläutert den prinzipiellen Aufbau semantischer Suchsysteme und stellt Methoden der semantischen Suche vor. Zudem werden Softwarewerkzeuge vorgestellt, mithilfe derer einzelne Funktionalitäten von semantischen Suchmaschinen realisiert werden können. Abschließend erfolgt die Betrachtung bestehender semantischer Suchmaschinen zur Veranschaulichung der Unterschiede der Systeme im Aufbau sowie in der Funktionalität.
    RSWK
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
    Suchmaschine / Information Retrieval / Ranking / Datenstruktur / Kontextbezogenes System
    Subject
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
    Suchmaschine / Information Retrieval / Ranking / Datenstruktur / Kontextbezogenes System
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  2. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.00
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
  3. Haffner, A.: Internationalisierung der GND durch das Semantic Web (2012) 0.00
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    Abstract
    Seit Bestehen der Menschheit sammelt der Mensch Informationen, seit Bestehen des Internets stellt der Mensch Informationen ins Web, seit Bestehen des Semantic Webs sollen auch Maschinen in die Lage versetzt werden mit diesen Informationen umzugehen. Das Bibliothekswesen ist einer der Sammler. Seit Jahrhunderten werden Kataloge und Bibliografien sowie Inventarnachweise geführt. Mit der Aufgabe des Zettelkatalogs hin zum Onlinekatalog wurde es Benutzern plötzlich möglich in Beständen komfortabel zu suchen. Durch die Bereitstellung von Daten aus dem Bibliothekswesen im Semantic Web sollen nicht nur die eigenen Katalogsysteme Zugriff auf diese Informationen erhalten, sondern jede beliebige Anwendung, die auf das Web zugreifen kann. Darüber hinaus ist die Vorstellung, dass sich die im Web befindenden Daten - in sofern möglich - miteinander verlinken und zu einem gigantischen semantischen Netz werden, das als ein großer Datenpool verwendet werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist wie beim Übergang zum Onlinekatalog die Aufbereitung der Daten in einem passenden Format. Normdaten dienen im Bibliothekswesen bereits dazu eine Vernetzung der unterschiedlichen Bestände zu erlauben. Bei der Erschließung eines Buches wird nicht bloß gesagt, dass jemand, der Thomas Mann heißt, der Autor ist - es wird eine Verknüpfung vom Katalogisat zu dem Thomas Mann erzeugt, der am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und am 12. August 1955 in Zürich verstorben ist. Der Vorteil von Normdateneintragungen ist, dass sie zum eindeutigen Nachweis der Verfasserschaft oder Mitwirkung an einem Werk beitragen. Auch stehen Normdateneintragungen bereits allen Bibliotheken für die Nachnutzung bereit - der Schritt ins Semantic Web wäre somit die Öffnung der Normdaten für alle denkbaren Nutzergruppen.
  4. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.00
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    Date
    13.12.2017 14:17:22
  5. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.00
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    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  6. Deokattey, S.; Sharma, S.B.K.; Kumar, G.R.; Bhanumurthy, K.: Knowledge organization research : an overview (2015) 0.00
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  7. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.00
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    7. 2.2011 19:52:22
  8. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.00
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    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  9. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.00
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    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  10. Feldsien-Sudhaus, I.; Horst, D.; Katzner, E.; Rajski, B.; Weier, H.; Zeumer, T. (Red.): Koha-Evaluation durch die Universitätsbibliothek der TUHH (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek der TUHH setzt seit 1996 auf die Softwareunterstützung für Ausleihe und Katalog. Zunächst wurde das integrierte Bibliothekssystem SISIS eingesetzt, 2000 erfolgte der Wechsel auf das Lokale Bibliothekssystem LBS4 von PICA, heute OCLC. Kurz darauf wurde die Erwerbung integriert. Seit Ende der 90er Jahre wird in der Bibliothek Selbstverbuchung angeboten, seit 2011 mit RFID. 2012 wurde der Nutzer-Katalog des LBS4 durch TUBfind, ein Discovery System auf vufind-Basis, abgelöst. Keine Softwarelösung gibt es bisher für die Verwaltung elektronischer Ressourcen mit Ausnahme des Linkresolvers SFX von Exlibris, der seit 2006 eingesetzt wird. Die TUB ist Mitglied im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) und nutzt die zentrale Katalogisierungsdatenbank CBS. Das LBS4 hat in den letzten 15 Jahren kaum funktionale Erweiterungen erfahren. Funktionen für die Verwaltung für Elektronische Ressourcen fehlen genauso wie Standardschnittstellen, z.B. zu LDAP-Directories. Mittelfristig muss das LBS4 im GBV und damit auch an der TUB durch ein anderes Bibliotheksmanagementsystem (BMS) abgelöst werden. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) testet daher zusammen mit der FAG Lokale Geschäftsgänge und dem HBZ das noch in der Entwicklung befindliche Kuali OLE, ein Cloud- und Community-basiertes BMS aus den USA. In diesem Bericht werden unsere Projektergebnisse dargestellt, Vergleiche zum LBS4 gezogen und offene Fragen festgehalten.
  11. Razum, M.; Schwichtenberg, F.: Metadatenkonzept für dynamische Daten : BW-eLabs Report (2012) 0.00
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    Abstract
    1.1. Dynamische Daten - Unter "dynamischen Daten" verstehen wir im Projekt BW-eLabs die im Rahmen von (virtuellen bzw. remote durchgeführten) Experimenten anfallenden Forschungsdaten, meist in Form von Messwerten. Im Falle des FMF (Freiburger Materialforschungsinstitut) sind dies überwiegend Spektren, im Falle des ITO (Institut für technische Optik an der Universität Stuttgart) Hologramme. Ein wichtiger Aspekt von Forschungsdaten, und damit auch für die dynamischen Daten, ist die Verknüpfung der Messwerte mit Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten. Erst in der Gesamtbeschau lassen sich dynamische Daten so sinnvoll interpretieren. Weiterhin - und das ist eben der dynamische Gesichtspunkt bei dieser Art von Daten - verändert sich im Verlauf des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses die Sicht auf die Daten. Die Rohdaten, die das System direkt im Labor am Gerät erfasst, lassen sich in folgenden Analyseschritten visualisieren und/oder aggregieren. Diese Schritte erzeugen neue Versionen der Daten bzw. abgeleitete Datenobjekte, die wiederum mit den Ausgangsdaten verknüpft werden. Ein Ziel von BW-eLabs ist es, diese dynamischen Daten nicht nur den Forschern innerhalb eines Projekts (also z.B. dem lokal arbeitenden Wissenschaftler und seiner entfernt arbeitenden Kollegin) verfügbar zu machen, sondern ausgewählte Datenobjekte mit einem Persistent Identifier zu versehen, um diese anschließend publizieren und damit zitierbar machen zu können.
  12. Dzeyk, W.: Effektiv und nutzerfreundlich : Einsatz von semantischen Technologien und Usability-Methoden zur Verbesserung der medizinischen Literatursuche (2010) 0.00
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    Abstract
    Bei einem Vergleich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen gelang es mithilfe der MorphoSaurus-Technik - bei wesentlich geringerem Datenbestand - ähnlich gute Resul-tate zu erzielen, wie mit den Suchmaschinen Google oder Google Scholar. Die Ergebnisse der Evaluation lassen den Schluss zu, dass durch den MorphoSaurus-Ansatz die Leistungsfähigkeit von Google oder Google Scholar im Bereich der medizinischen Literatursuche durch eine Erweiterung der vorhandenen Datenbasis sogar deutlich übertroffen werden kann. Zusätzlich zu den Retrieval-Tests wurde eine Usability-Untersuchung der Testsuchmaschine mit Probanden aus der Medizin durchgeführt. Die Testpersonen attestierten dem Such-interface eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Der szenariobasierte Usability-Test hat zudem gezeigt, dass die Testpersonen bzw. User die integrierten Unterstützungs-maßnahmen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit während der Suche als sehr positiv und nützlich bewerten. In der Testsuchmaschine wurde diese Unterstützung z. B. durch das Aufklappen und Präsentieren von verwandten MeSH- und ICD-10-Begriffen realisiert. Die Einführung eines Schiebereglers zur effektiven Eingrenzung des Suchraums wurde ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Zudem wurden nach Abschicken der Suchanfrage sogenannte Verwandte Suchbegriffe aus verschiedenen medizinischen Teilbereichen angezeigt. Diese Facetten-Funktion diente der Eingrenzung bzw. Verfeinerung der Suche und wurde von den Testpersonen mehrheitlich als ein sinnvolles Hilfsangebot bewertet. Insgesamt stellt das MorphoSaurus-Projekt - mit seinem spezifischen Ansatz - ein gelungenes Beispiel für die Innovationsfähigkeit von Bibliotheken im Bereich der öffentlichen Informationsversorgung dar. Durch die mögliche Anpassung der MorphoSaurus-Technologie mittels fachspezifischer Thesauri ist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit für Suchmaschinen-projekte anderer Inhaltsdomänen gegeben.