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  1. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.00
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  2. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.245-246 (C. Wolff): "Der von Andrea Back (St. Gallen), Norbert Gronau (Potsdam) und Klaus Tochtermann herausgegebene Sammelband "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" verbindet in schlüssiger Weise die systematische Einführung in die Themen Web 2.0 und social software mit der Darstellung von Möglichkeiten, solche neuen Informationssysteme für Veränderungen im Unternehmen zu nutzen und zeigt dies anhand einer ganzen Reihe einzelner Fallstudien auf. Auch zukünftige Anwendungen wie das social semantic web werden als Entwicklungschance erörtert. In einer knappen Einleitung werden kurz die wesentlichen Begriffe wie Web 2.0, social software oder "Enterprise 2.0" eingeführt und der Aufbau des Bandes wird erläutert. Das sehr viel umfangreichere zweite Kapitel führt in die wesentlichen Systemtypen der social software ein: Erläutert werden Wikis, Weblogs, Social Bookmarking, Social Tagging, Podcasting, Newsfeeds, Communities und soziale Netzwerke sowie die technischen Besonderheiten von social software. Die Aufteilung ist überzeugend, für jeden Systemtyp werden nicht nur wesentliche Funktionen, sondern auch typische Anwendungen und insbesondere das Potenzial zur Nutzung im Unternehmen, insbesondere mit Blick auf Fragen des Wissensmanagements erläutert. Teilweise können die Autoren auch aktuelle Nutzungsdaten der Systeme ergänzen. Auch wenn bei der hohen Entwicklungsdynamik der social software-Systeme ständig neue Formen an Bedeutung gewinnen, vermag die Einteilung der Autoren zu überzeugen.
  3. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Mit der verdienstvollen Aufgabe, das vorliegende Handbuch herauszugeben, ist Bernd Lorenz dem Wunsch einer großen und wachsenden Zahl von Anwendern nachgekommen. Der Herausgeber baut dabei nach eigenen Worten auf die deutsche bzw. mitteleuropäische Klassifikationslandschaft auf und versucht insbesondere die Lücke in der Frage der Aufstellungssystematik zu schließen. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK wird eingangs die Entwicklung der Aufstellungssystematiken der UB Regensburg bzw. der RegensburgerVerbundklassifika tion einschließlich der Grundlagen und Anfangsphasen vorgestellt. Weiters werden u.a. Aufbau und Inhalt sowie Stand und Perspektiven 2003 dargestellt. Insbesondere werden die Voraussetzungen für die Verbundarbeit für den potentiellen Anwender von Interesse sein, denen Bernd Lorenz mit der Unterscheidung zwischen einer "inneren" und einer "äußeren" Situation begegnet. Den Kern des Handbuches bildet die Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK. Daß diese Darstellung Bezug auf das jeweilige "Vorleben" nimmt, ist als eine gelungene Ergänzung bzw. Abrundung des Handbuches anzusehen. Wegen der Einbeziehung der unterschiedlichen Entwicklungen fällt die Beschreibung der Fachsystematiken auch unterschiedlich in Ausführung und Umfang aus, bleibt aber bei aller begrüßenswerten Knappheit klar und übersichtlich und wird somit den Anforderungen an ein einschlägiges Handbuch absolut gerecht."
  4. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
  5. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.282-283 (K. Umlauf): "Hermann Röschs Buch ist das Ergebnis eines mehrmonatigen Forschungsaufenthalts in den USA im Wintersemester 2007/2008. Der Autor, Professor an der Fachhochschule Köln, geht der Frage nach, wie weit das wissenschaftliche Bibliothekssystem in den USA in der Lage ist, dem Funktionsbedarf netzbasierter digitaler Kommunikation der Wissenschaften gerecht zu werden. Es geht also um nicht weniger als um die Frage, ob die wissenschaftlichen Bibliotheken der USA in Zukunft einen aktiven Part in der Informationslogistik für die Wissenschaft spielen oder ob die meisten von ihnen überflüssig und die übrigen zu Buchmuseen werden. Zur Beantwortung der Frage könnte man Prognoseverfahren wie eine Delphi-Studie durchführen, aber wahrscheinlich käme man zu wenig brauchbaren Ergebnissen. Der produktive Autor* ist einen anderen Weg gegangen, der in einer vollkommen tragfähigen Argumentation bei seinen souveränen und detaillierten Kenntnissen der Verhältnisse in USA zu einem überzeugenden Ergebnis kommt. Alternatives Erklärungsmodell Rösch beginnt mit einem Aufriss der wissenschaftlichen Kommunikation im Umbruch und struktureller Entwicklungsoptionen der wissenschaftlichen Bibliotheken. Beide analysiert er aus der Perspektive der Systemtheorie, dabei Niklas Luhmann folgend: Historisch stand die isolierte Einzelbibliothek am Anfang. In der Phase des segmentär differenzierten Bibliothekssystems strebten die einzelnen Bibliotheken danach, möglichst gleichartig zu sein, also jede einzelne hatte den Ehrgeiz, der Wissenschaft die benötigte Information komplett zur Verfügung zu stellen, wie es Leibniz idealtypisch gefordert hatte.
  6. Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 62(2009) H.4, S.83-85 (S. Breitling): "Jede/r Web-Nutzer/in ist einem Mashup schon einmal begegnet. Mashups sind Webapplikationen bzw. -seiten, die Daten und Funktionalität aus zwei oder mehr frei zugänglichen Quellen zu einem neuen Service auf einer eigenen Webseite kombinieren. Dieser Dienst bietet einen Mehrwert für die Nutzerinnen durch Zusammenführung und Verknüpfung von Informationen an einem zentralen Ort. Z.B. werden sehr häufig Karten in Standortangaben eingebunden, oder im Bibliothekskatalog werden Amazon-Buchcover oder ein Link auf Google Book Search angezeigt. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Vielzahl von Möglichkeiten, kreativ Mashups für den Bibliotheksbereich zu entwickeln, wie das vorliegende Werk "Library Mashups - exploring new ways to deliver library data" eindrucksvoll beweist. Nicole C. Engard, die als Open-Source-Botschafterin in der Bibliothekswelt für den Einsatz dieser Software-Palette als integrierte Bibliothekssysteme (Koha, Evergreen) wirbt, konnte als Herausgeberin so bekannte Personen gewinnen wie Tim Spalding, Gründer von LibraryThing, oder aus dem deutschsprachigen Bereich Wolfram Schneider, Entwickler des Z39.50-Dienstes ZACK.
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2010) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.95-99
  8. Hubrich, J.: Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization : Internationale Fachtagung und Abschlussworkshop des DFGProjekts CrissCross in Köln (2010) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.129-132
  9. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.00
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    Footnote
    Thema von Kapitel 3 ist die sinnvolle Nutzung von Wikipedia: Sie ist auch eine Suchmaschine, da zu den Beiträgen qualifizierte Links angeboten werden; sie eignet sich zum Stöbern, als Einstieg in Themenbereiche und als Startpunkt für eine vertiefte Recherche, sie kann zur Bildersuche verwendet werden oder als Übersetzungsdienst. Hier klärt der Autor auch die häufig diskutierte Frage, ob aus Wikipedia zitiert werden darf. Man darf genau dann, wenn auch aus Enzyklopädien zitiert werden kann; für nicht-wissenschaftliche Zwecke ohne weiteres, weniger jedoch für wissenschaftliche, denn Enzyklopädien sind Tertiärquellen, in jedem Fall ist es also ratsam, Argumentationen auf Sekundär- und Primärquellen zu stützen, durchaus auch auf solche, die in Wikipedia genannt sind. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den immer wieder monierten Schwachstellen von Wikipedia: fehlerhafte Informationen, Vandalismus und Manipulation, mangelnde Objektivität, mangelnde Aktualität und unberechenbare Veränderbarkeit der Inhalte. Kapitel 5 ist speziell für Lehrende in Schulen und Hochschulen interessant. Die genannten Fallstricke werden hier umgedeutet zu Chancen für eine didaktisch sinnvolle Nutzung von Wikipedia, unter dem Motto: nicht Hände weg von Wikipedia, sondern aktive Auseinandersetzung mit Wikipedia. Schüler und Studierende, die z.B. selbst Beiträge in Wikipedia verfassen, lernen schreiben und argumentieren, indem sie in Diskussion treten mit anderen Nutzer/innen; sie werden sensibilisiert für Plagiate, sie lernen selbständig zu formulieren, v.a. wenn sie nicht nur Fakten zusammentragen müssen, sondern den Auftrag haben, Informationen kritisch zu bewerten, zusammenzufassen, zu reflektieren und zu nutzen. Wikipedia kann demnach - so die sehr plausible Konsequenz - unter geeigneten didaktischen Voraussetzungen gerade zur Förderung von Informationskompetenz beitragen."
  10. McCorduck, P.: Machines who think : a personal inquiry into the history and prospects of artificial intelligence (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in. Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.4, S.106-108 (A. Leßmöllmann): "Bereits im Titel steckt Stoff für ein paar grüblerische Nachmittage: »Maschinen, die denken«, provokant mit dem englischen Relativpronomen »who« formuliert, das doch für Belebtes, sogar Vernunftbegabtes reserviert ist. Denken Maschinen denn? Ja, sagt Pamela McCorduck in ihrer Nacherzählung der Geschichte der künstlichen Intelligenz (KI). Fußball spielende Roboter, Schach spielende Computerprogramme, »Such-Bots«, die auf kluge Weise Datenbanken durchstöbern - das sind alles Denker. Allerdings nutzen sie ihre künstlichen Hirne auf eigene Art. Maschinendenken kann ganz anders ablaufen als Menschendenken und trotzdem Denken sein, so das Credo der Autorin. Um das zu zeigen, entfacht sie ein DenkmaschinenFeuerwerk: Sie hat klug beobachtet, kennt die KI-Szene (zumindest in den USA) und nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte der KI-Tüftelei. Eine Reise, die für sie mit der alten Frage verknüpft ist, wie wir Wissen sammeln, mit Maschinen spielen, denkende Maschinen zu unseren Gefährten machen: Bereits der hinkende Schmied und Zeussohn Hephaistos hatte intelligente Blasebälge, die ihm aufs Wort gehorchten. McCorduck berichtet vom Enthusiasmus der Pioniere wie des Kybernetikers Norbert Wiener (1894-1964) und des Mathematikers John von Neumann (1903-1957), auf den die Idee eines gespeicherten Computerprogramms zurückgeht; beide sahen sich durchaus in der Tradition eines Rabbi Löw (1520-1609), der im frühneuzeitlichen Prag den Golem erschuf. Sie erzählt von der folgenschweren Dartmouth-Konferenz 1956, bei der Marvin Minsky und andere, auch heute noch aktive Wortführer entschieden: Ein künstliches Hirn kann wie ein menschliches arbeiten, ohne notwendigerweise wie ein solches gebaut zu sein. Künstliches Denken kann also auf algorithmischem Weg funktionieren - indem ein Programm Befehle ausführt, genauer: Symbole verarbeitet. Nebenbei erklärt McCorduck auch dem technisch unwilligen Leser, wie das legendäre »Psychotherapie«-Programm Eliza (das zwar unintelligent, aber überraschend wirkungsvoll plapperte) und all die anderen Maschinchen im Inneren ticken. Auch die Kritiker lässt sie zu Wort kommen, Joseph Weizenbaum beispielsweise, den schon der Erfolg seiner Eliza ängstigte: Offenbar seien Menschen viel zu schnell bereit, in Maschinen Intelligenz - sogar Gefühl! - zu vermuten, und deswegen sollten wir lieber die Finger von der KI lassen, um uns nicht selbst eine Falle zu stellen. Das ist alles wunderbar durchdacht und mit Herzblut berichtet. Allerdings nicht neu: Der größte Teil des Buchs er schien bereits 1981, wurde in den USA ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt, auch ins Deutsche (»Denkmaschinen«).
  11. Hartel, J.: ¬The case against Information and the Body in Library and Information Science (2018) 0.00
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    Source
    Library trends. 66(2018) no.4, S.585-588
  12. Chowdhury, G.G.; Chowdhury, S.: Introduction to digital libraries (2003) 0.00
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    Footnote
    This book covers all of the primary areas in the DL Curriculum as suggested by T. Saracevic and M. Dalbello's (2001) and A. Spink and C. Cool's (1999) D-Lib articles an DL education. In fact, the book's coverage is quite broad; it includes a Superset of recommended topics, offering a chapter an professional issues (recommended in Spink and Cool) as well as three chapters devoted to DL research. The book comes with a comprehensive list of references and an index, allowing readers to easily locate a specific topic or research project of interest. Each chapter also begins with a short outline of the chapter. As an additional plus, the book is quite heavily Cross-referenced, allowing easy navigation across topics. The only drawback with regard to supplementary materials is that it Lacks a glossary that world be a helpful reference to students needing a reference guide to DL terminology. The book's organization is well thought out and each chapter stands independently of the others, facilitating instruction by parts. While not officially delineated into three parts, the book's fifteen chapters are logically organized as such. Chapters 2 and 3 form the first part, which surveys various DLs and DL research initiatives. The second and core part of the book examines the workings of a DL along various dimensions, from its design to its eventual implementation and deployment. The third part brings together extended topics that relate to a deployed DL: its preservation, evaluation, and relationship to the larger social content. Chapter 1 defines digital libraries and discusses the scope of the materials covered in the book. The authors posit that the meaning of digital library is best explained by its sample characteristics rather than by definition, noting that it has largely been shaped by the melding of the research and information professions. This reveals two primary facets of the DL: an "emphasis an digital content" coming from an engineering and computer science perspective as well as an "emphasis an services" coming from library and information professionals (pp. 4-5). The book's organization mirrors this dichotomy, focusing an the core aspects of content in the earlier chapters and retuming to the service perspective in later chapters.
    Chapter 2 examines the variety and breadth of DL implementations and collections through a well-balanced selection of 20 DLs. The authors make a useful classification of the various types of DLs into seven categories and give a brief synopsis of two or three examples from each category. These categories include historical, national, and university DLs, as well as DLs for special materials and research. Chapter 3 examines research efforts in digital libraries, concentrating an the three eLib initiatives in the UK and the two Digital Libraries Initiatives in the United States. The chapter also offers some details an joint research between the UK and the United States (the NSF/JISC jointly funded programs), Europe, Canada, Australia, and New Zealand. While both of these chapters do an admirable job of surveying the DL landscape, the breadth and variety of materials need to be encapsulated in a coherent summary that illustrates the commonality of their approaches and their key differences that have been driven by aspects of their collections and audience. Unfortunately, this summary aspect is lacking here and elsewhere in the book. Chapter 2 does an admirable job of DL selection that showcases the variety of existing DLs, but 1 feel that Chapter 3's selection of research projects could be improved. The chapter's emphasis is clearly an UK-based research, devoting nine pages to it compared to six for EU-funded projects. While this emphasis could be favorable for UK courses, it hampers the chances of the text's adoption in other courses internationally. Chapter 4 begins the core part of the book by examining the DL from a design perspective. As a well-designed DL encompasses various practical and theoretical considerations, the chapter introduces much of the concepts that are elaborated an in later chapters. The Kahn/Wilensky and Lagoze/Fielding architectures are summarized in bullet points, and specific aspects of these frameworks are elaborated on. These include the choice between a federated or centralized search architecture (referencing Virginia Tech's NDLTD and Waikato's Greenstone) and level of interoperability (discussing UNIMARC and metadata harvesting). Special attention is paid to hybrid library design, with references to UK projects. A useful summary of recommended standards for DL design concludes the chapter.
  13. Suck, M.: Ranking-Betrug bei Google & Co. : Suchmaschinen (2003) 0.00
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    Content
    Das mag für Imedia gelten, nicht aber unbedingt für die Partner der Firma. So gehören zum Portfolio der Ebersberger die beiden Services Webmasterplan (http://de.webmasterplan.com) und Affili.Net (www.affili.net). Webmaster plan erstellt die optimierten Webseiten, Affilinet besorgt die "Partnerprogramme" für eben diese Seiten. Interessierte Web-Administratoren können so Werbelinks und Banner für Imedia-Kunden auf ihren Seiten platzieren und mit den Klicks Geld verdienen. Interessanterweise befinden sich unter diesen Partnern auch die zahlreichen "Link Portale" von n-factory, die mit Seiten über "flinke Flitzer", "Kolbenholben" oder "Autotuningtrixx" hitverdächtige Rankings bei den Suchmaschinen erzeugen. Trotz des "Erfolges" mag n-factory-Geschäftsführer Stefan Englert aber nicht so recht über seine Brückenseiten reden. Schon die Erwähnung des Firmennamens in CHIP stieß bei Englert auf wenig Gegenliebe - und das bei einem Unternehmen, das laut Eigenwerbung lediglich "zielgruppengerechtes NetzMarketing" betreibt. Andere Ranking-Profis sind da auskunftsfreudiger. Dazu gehören die Firma Allactive Medien GmbH (www.allactive.de) und ihr Partner "Traffictime" aus Kevelaer. Deren Link-Portale erreichen bei Google Suchbegriffen für "günstige Prozessoren" in der Ergebnisliste die beachtlichen Plätze zwei, fünf und sieben und verlinken allesamt direkt auf die eBay-Homepage. Allactive-Chef Jens Menzenbach sieht darin auch gar nichts Verwerfliches, denn schließlich sei "das, was der User sucht, auch das, was er bei eBay findet". Ergo: Da man bei eBay alles findet, darf man auch jeden Suchbegriff auf eBay verlinken. Peinlich ist Allactive und Traffictime jedoch, dass selbst uralte Doorway-Pages gleich mehrfach bei den Suchmaschinen auftauchen - nach Hinweisen von CHIP nahm die Firma prompt die Übeltäter aus dem Index. Ohnehin, beteuert Menzenbach, gebe es für den Einsatz von DoorwayPages eine Grenze - eine finanzielle, keine moralische: "Der Traffic wird irgendwann zu teuer. 20.000 Seiten würden einem einfach das Genick brechen." Derart viele Seiten mögen tatsächlich unrealistisch sein, doch bis zu 2.000 Link-Portale sind durchaus nichts Ungewöhnliches. Und der Aufwand lohnt sich: Wird der arglose Surfer erfolgreich auf die Webseite des Werbekunden verfrachtet, wird dies laut Branchen-Informationen mit 10 bis 20 Cent Provision vergütet. Füllt der gutwillige Nutzer auch noch ein Formular mit seinen persönlichen Daten aus, werden für diesen "Lead" angeblich bis zu 4 Euro ausbezahlt. Und ein Verkauf, neudeutsch "Sale" genannt, schlägt gar mit ein bis fünf Prozent der Verkaufssumme zu Buche.
  14. Dodge, M.: ¬A map of Yahoo! (2000) 0.00
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    Content
    The View From Above Browsing for a particular piece on information on the Web can often feel like being stuck in an unfamiliar part of town walking around at street level looking for a particular store. You know the store is around there somewhere, but your viewpoint at ground level is constrained. What you really want is to get above the streets, hovering half a mile or so up in the air, to see the whole neighbourhood. This kind of birds-eye view function has been memorably described by David D. Clark, Senior Research Scientist at MIT's Laboratory for Computer Science and the Chairman of the Invisible Worlds Protocol Advisory Board, as the missing "up button" on the browser [3] . ET-Map is a nice example of a prototype for Clark's "up-button" view of an information space. The goal of information maps, like ET-Map, is to provide the browser with a sense of the lie of the information landscape, what is where, the location of clusters and hotspots, what is related to what. Ideally, this 'big-picture' all-in-one visual summary needs to fit on a single standard computer screen. ET-Map is one of my favourite examples, but there are many other interesting information maps being developed by other researchers and companies (see inset at the bottom of this page). How does ET-Map work? Here is a sequence of screenshots of a typical browsing session with ET-Map, which ends with access to Web pages on jazz musician Miles Davis. You can also tryout ET-Map for yourself, using a fully working demo on the AI Lab's website [4] . We begin with the top-level map showing forty odd broad entertainment 'subject regions' represented by regularly shaped tiles. Each tile is a visual summary of a group of Web pages with similar content. These tiles are shaded different colours to differentiate them, while labels identify the subject of the tile and the number in brackets telling you how many individual Web page links it contains. ET-Map uses two important, but common-sense, spatial concepts in its organisation and representation of the Web. Firstly, the 'subject regions' size is directly related to the number of Web pages in that category. For example, the 'MUSIC' subject area contains over 11,000 pages and so has a much larger area than the neighbouring area of 'LIVE' which only has 4,300 odd pages. This is intuitively meaningful, as the largest tiles are visually more prominent on the map and are likely to be more significant as they contain the most links. In addition, a second spatial concept, that of neighbourhood proximity, is applied so 'subject regions' closely related in term of content are plotted close to each other on the map. For example, 'FILM' and 'YEAR'S OSCARS', at the bottom left, are neighbours in both semantic and spatial space. This make senses as many things in the real-world are ordered in this way, with things that are alike being spatially close together (e.g. layout of goods in a store, or books in a library). Importantly, ET-Map is also a multi-layer map, with sub-maps showing greater informational resolution through a finer degree of categorization. So for any subject region that contains more than two hundred Web pages, a second-level map, with more detailed categories is generated. This subdivision of information space is repeated down the hierarchy as far as necessary. In the example, the user selected the 'MUSIC' subject region which, not surprisingly, contained many thousands of pages. A second-level map with numerous different music categories is then presented to the user. Delving deeper, the user wants to learn more about jazz music, so clicking on the 'JAZZ' tile leads to a third-level map, a fine-grained map of jazz related Web pages. Finally, selecting the 'MILES DAVIS' subject region leads to more a conventional looking ranking of pages from which the user selects one to download.
  15. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
  16. XML data management : native XML and XML-enabled database systems (2003) 0.00
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    Isbn
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  17. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.00
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    Content
    "Trends und Perspektiven bildeten die Eckpunkte des Vortragsrahmens dieser dreitägigen Tagung in den Räumen Der Deutschen Bibliothek. Veranstaltet wurde die 7. InetBib-Tagung von der Universitätsbibliothek Dortmund diesmal in Kooperation mit Der Deutschen Bibliothek, dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) und der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Mit 309 Anmeldungen, 19 Vorträgen, 4 Workshops und 21 Ausstellern haben die Organisatoren ein beeindruckendes Programm zusammengestellt, in dessen Vorbereitung allein der Administrator der Inetbib-Liste Michael Schaarwächter 609 Emails austauschte. Die modernen Räume Der Deutschen Bibliothek und das unermüdliche Engagement der Organistoren haben der Tagung eine besondere Note gegeben. Aufgrund der Vielzahl der Vorträge werden hier nur einige referiert. Das Programm sowie die Abstracts und die Volltexte der Präsentationen sind auf der Homepage der Tagung verfügbar. Für den Eröffnungsvortrag konnte der Vorsitzende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung Prof. José L. Encarnacao gewonnen werden. Mit Video-Präsentationen stellte er laufende Projekte seines Instituts vor, die in wenigen Jahren Produktionsreife erlangen, und das Arbeiten mit Computern erleichtern und effizienter gestalten werden. Er skizzierte dabei eine Zukunft, in der der Mensch von intelligenten technischen Gegenständen des Alltags umgeben ist, die miteinander kommunizieren und die Absichten des Benutzers aus dem Kontext heraus erkennen sowie Aktivitäten antizipieren. Die Vision sei der im Mittelpunkt stehende Mensch, der sich der Technik bediene, statt sich ihr anzupassen.
  18. Challenges in knowledge representation and organization for the 21st century : integration of knowledge across boundaries. Proceedings of the 7th ISKO International Conference, 10-13 July 2002, Granada, Spain (2003) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: Rebecca GREEN: Conceptual Universals in Knowledge Organization and Representation; 1. Theoretical Models and Universals in Knowledge Organization and Representation Jack ANDERSEN: Ascribing Cognitive Authority to Scholarly Documents an the (Possible) Role of Knowledge Organization in Scholarly Communication; Elin K. JACOB: Augmenting Human Capabilities: Classification as Cognitive Scaffolding; Clare BEGHTOL: Universal Concepts, Cultural Warrant and Cultural Hospitality; Maria Nélida GONZÁLEZ DE GÓMEZ: Knowledge, Communication, Information: Intersubject Links Institutional and Technological Mediations in Information; Joe TENNIS: Subject Ontogeny: Subject Access Through Time and the Dimensionality of Classification; 2. Epistemological Foundations for Knowledge Structures and Analysis Nuno SILVA and Joáo ROCHA: Merging Ontologies Using a Bottom-Up Lexical and Structural Approach; Giliola NEGRINI and Patrizia ZOZI: Ontological Analysis of the Literary Work of Art; Jarmo SAARTI: The Analysis of the Information Process of Fiction: a Holistic Approach to Information Processing; N.Y. KOBASHI, J.W. SMIT and M. de F.G.M. TÁLAMO: Constitution of the Scientific Domain of Information Science; 3. Models and Methods for Knowledge Representation Anita COLEMAN: A Classification of Models; Gian Piero ZARRI: Indexing and Querying of Narrative Documents, a Knowledge Representation Approach: Jeremy J. SHAPIRO: Interdisciplinary Knowledge Integration and Intellectual Creativity; Rahmatollah FATTAHI and Mehri PARIROKH: Restructuring the Bibliographic Record for Better Organization, Management, and Representation of Knowledge in the Global Online Environment: a New Approach; Devika P. MADALLI and A.R.D. PRASSAD: Vyasa: a Knowledge Representation System for Automatic Maintenance of Analytico-Synthetic Scheme; Catalina NAUMIS PENA: Images and Words; 4. Models and Methods for Knowledge Organization. Tools and Systems Maria Ines CORDEIRO and Aida SLAVIC: Data Models for Knowledge Organization Tools: Evolution and Perspectives; Vanda BROUGHTON: Facet Analytical Theory as a Basis for Knowledge Oganization Tool in a Subject Portal; Stella G DEXTRE CLARKE: Planning Controlled Vocabularies for the Uk Public; Sector Widad MUSTAFA el HADI: Terminology & Information Retrieval: New Tools for New Needs. Integration of Knowledge Across Boundaries; Hur-Li LEE and Allyson CARLYLE: Academic Library Gateways to Online Information: a Taxonomy of Organizational Structures; 5. Models and Methods for Knowledge Organization and Retrieval Gerhard J.A. RIESTHUIS and Maja ZUMER: The Functional Requirements for Bibliographic Records and Knowledge Organization; Rochelle KEDAR and Snunith SHOHAM: The Subject Cataloging Of Monographs With The Use Of a Thesaurus; Ana PÉREZ LÓPEZ, Mercedes DE LA MONEDA and Ángel MOROS RAMÍREZ: Application of the Cantor set Theory in Making Decision about the Collection Development; Hemalata IYER and Jeanne M. KEEFE: The WordNet as an Auxiliary Resource To Search Visual Image Database In Architecture; Douglas TUDHOPE, Ceri BINDING, Dorothee BLOCKS and Daniel CUNLIFFE: Representation and Retrieval in Faceted Systems;
  19. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.00
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    Footnote
    Neue Herausforderungen angehen Die Publikation erhält ihre Bedeutung aus der mehrperspektivischen Betrachtung von Digitalen Bibliotheken und ihren Services. Der Untertitel »where the new information players meet« macht bereits deutlich, worin der Autor eine der größten Herausforderungen der Zukunft für Bibliotheken sieht: sie befinden sich im Wettbewerb mit anderen Playern im Informationsmarkt. Ausführlich beschreibt Pace auch die zukünftige Rolle von Anbietern im Bereich der Bibliothekssoftware, für sich und im Zusammenspiel mit Bibliotheken. Beide Parteien sollten auf geeigneten Feldern gemeinsam die Herausforderungen angehen, die durch das Erscheinen neuer Informationsanbieter für Bibliotheken und ihre traditionellen Softwarelieferanten entstanden sind. Pace bevorzugt zur Charakterisierung der Beziehung die Begriffe »codependence« und »codevelopment« (S.16), die ihm prägnanter erscheinen als nur »partnership«. Insbesondere die Kapitel 2 »Sizing up the dot-com competition« und 3 »Business challenges to library practices« beschreiben anhand von prägnanten Beispielen, wie solche Mitbewerber mit dem Aufkommen des Internets in den traditionellen Tätigkeitsbereich von Bibliotheken eingetreten sind. Google, Yahoo und Amazon sind heutzutage wohl die bekanntesten kommerziellen Service-Anbieter im Internet, die in kurzer Zeit eine unglaubliche Popularität und internationale Verbreitung erreicht haben. Pace geht aber auch auf Services wie das Open Directory Project ein (www.dmoz.org), in dem registrierte Fachleute nach einem kooperativen Klassifikationssystem ausgewählte Links auf Internetquellen zusammenstellen. Kommerzielle Dienstleister wie Ouestia, Ebrary oder XanEdu, die der Autor beschreibt, haben sich auf das Angebot digitaler Bücher im Internet spezialisiert und treten mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen an Bibliotheken und Endnutzer direkt heran. Wenn auch die Oualität laut Pace nicht immer überzeugend ist, so sind Marketing, Geschäftsideen und Verkaufsmodelle doch durchaus einer näheren Betrachtung durch Bibliotheken wert. Pace rät den Bibliotheken, diese neuen Herausforderungen aktiv anzugehen und dabei einerseits von den Erfolgskonzepten eines Google-Dienstes, andererseits aber auch von den Geschäftsmodellen und Planungskonzepten der Privatwirtschaft zu lernen und geeignete Instrumentarien zu übernehmen. Besonders aufschlussreich ist für den Leser Kapitel 4 »Business models for digital library services«. Basierend auf einem Strategiepapier aus dem Jahre 2000, das durch zwei Vertreter der »Fakultät für Geschäftsmanagement« an der Heimatuniversität des Autors erstellt wurde, stellt Pace einige konkrete Prozessschritte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich vor, die er in verschiedene Phasen untergliedert. Die Beschreibung ist durch klare Botschaften durchaus anschaulich gestaltet und auch der nicht ganz unbeschlagene Leser fühlt sich zur Reflektion eigener Vorgehensweisen angeregt, wenn er aufgefordert wird: »solve only known problems« (S.75).
  20. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.00
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    BuB. 57(2005) H.4, S.309-310

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