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  1. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.00
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  2. Erste Begegnungen - gemeinsame Projekte : Klaus G. Saur zum 60. Geburtstag 5.: IIL; 24 cm ISBN Gewebe. EUR 32.00, sfr 55.00 (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.6, S.350-352 (W. Dittrich): "Die Skepsis des Jubilars gegenüber der gewiss fragwürdigen, aber lebenskräftigen Gattung der Festschrift (Saur, Klaus G.: Festschriften im Bibliothekswesen. - In: Politik für Bibliotheken. München: Saur, 2000. S.157-163) hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlages nicht abgehalten, seinen 60. Geburtstag mit einer ebensolchen zu begehen. Wie vor ihnen die Kollegen eines anderen prominenten Festschriftenverächters (vgl. den 1992 zum 65. Geburtstag von Franz Georg Kaltwasser u. 1998 in 2., durchges. Aufl. nochmals hrsg. Sammelband: Die Bayerische Staatsbibliothek in historischen Beschreibungen. - München [u.a.]: Saur, 1992) fanden sie einen Weg, Einwände des Jubilars prinzipiell zu vermeiden. Der vorliegende Band sei »keine Festschrift zu seinem Geburtstag«, versichern sie treuherzig, »sondern eine Schriftensammlung von Personen, die im Leben Klaus G. Saurs und für die Entwicklu ng des Verlages wichtig waren und sind«. Aber wer sagt denn, dass nur das solenne Begräbnis für Schubladen-Manuskripte ohne Nachwirkung - so etwa lautet die Kritik des Jubilars-den Begriff einer Festschrift erfülle? Lassen wir also die Gattungsfrage auf sich beruhen und sprechen im Weiteren ungeniert von einer Festschrift, wie das im vorliegenden Band Paul. Raabe (S.113) und Elisabeth Niggemann (S.258) auch schon tun. Chronologische Erinnerungen Eingefordert wurden Beiträge, die »über die erste Begegnung mit Klaus G. Saur« berichten und »die daraus entstandenen Veröffentlichungen, Projekte usw.« schildern. 125 Verfasser haben es unternommen, ihre Erinnerungen zusammenzutragen, die in der chronologischen Reihenfolge ihrer ersten Kontakte mit dem Verleger abgedruckt werden. Dieses hübsche Prinzip bei der redaktionellen Umsetzung durchzuhalten, muss einige Mühe verursacht haben. Denn außer normalen Jahreszahlen tauchen als Kapitelüberschriften auch unbestimmtere Zeitbegriffe wie Doppeljahre oder Umschreibungen wie »Mitte 1960er« oder »Ende 1960er / Anfang 1970er« auf. Außerdem fordern die Beiträger mit der zeitlichen Fixierung der Erstbegegnung eine Oualität des Jubilars heraus, die alles und alle überragt, nämlich sein beispielloses und schon fast sprichwörtliches Gedächtnis für Daten, Zahlen und Fakten. Davor macht sich Mutlosigkeit breit, am eindrucksvollsten demonstriertvon Heinz Friedrich (S.54), der Klaus G. Saur als »Zentral-Auskunftei für den internationalen Buchhandel und alle angrenzenden Gebiete samt Universitäten, Instituten und Bibliotheken« empfiehlt. Auch andere Beiträger erwarten gefasst das präzise Zurechtrücken ihrer Erinnerungen durch den Jubilar. Aus dem chronologischen Prinzip ergibt sich, dass der jüngere Bruder Karl Otto Saur und ein Schulkamerad den Band eröffnen. Dann aber folgt schon ein Bibliothekar, Helmut Rötzsch,den der 17-jährige Schüler und Verlegersohn mit seinem Vater 1958 in der Deutschen Bücherei in Leipzig besuchte. Für die Lehrjahre sprechen natürlich Kolleginnen und Kollegen aus dem Buchhandel, aus Verlagen und dem Börsenverein, aber seit Klaus G. Saur 1963 in das Unternehmen eintrat und die väterliche Reisetätigkeit übernahm, explodierten die bibliothekarischen Kontakte geradezu. Sie beherrschen das Bild, nachdem er 1971 Verleger der IFLA geworden war, und erst recht, nachdem 1976 das GV 1911-1965 zu erscheinen begonnen hatte-und verkauft werden musste. Dass mittlerweile jeder Bibliothekar den weltweit führenden Verleger seiner Profession kennt und in irgendeiner Form einmal mit ihm persönlich zu tun hatte, versteht sich von selbst.
  3. Urban, M.: Missverständnisse (2004) 0.00
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    Content
    Man kann sich natürlich auch irren, wie jener bayerische Bub, der einen zweiten Sohn Gottes neben Jesus entdeckt zu haben glaubte. Heißt es doch in dem beliebten Weihnachtslied »Stille Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, o wie lacht ...« Weil die Bayern einst die so genannte Lautverschiebung nicht mitgemacht haben und deshalb das W leicht mit einem B verwechseln, verstand der Junge: » ... Gottes Sohn, Obi, lacht.« Dabei ist Obi doch nur ein Heimwerkergeschäft ohne jeden transzendentalen Bezug. Obwohl wir extrem anfällig für Irrtümer und Missverständnisse sind, tut das unserem Selbstvertrauen keinen Abbruch. Wir halten uns gerne für klüger, als wir sind. Und das umso mehr, je weniger Grund wir dazu haben. Denn, wie der US-Psychologe David Dunning vor wenigen Jahren als Ergebnis seiner Untersuchungen feststellte: Die Fähigkeiten, welche Kompetenz ausmachen, sind dieselben, die auch die Grenzen der eigenen Kompetenz erkennen lassen. Das heißt umgekehrt: Wer sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine eigene Unfähigkeit zu erkennen. Der Philosoph Bertrand Russel klagte: »Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel«."
  4. Pöppe, C.: ¬Das Minderheitsspiel (2005) 0.00
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    Content
    "Die Bar »EI Farol« in Santa Fe (New Mexico) ist ein beliebtes Nachtschwärmerziel. Jeden Donnerstagabend gibt es irische Musik, zu anderen Zeiten auch Flamenco. An lauen Sommerabenden wird es häufig so voll, dass einem das Gedränge den Spaß verdirbt. Nehmen wir an, es ist ein lauer Sommerabend, und das Musikprogramm entspricht unserem Geschmack. Sollen wir hingehen? Der Wirtschaftswissenschaftler W Brian Arthur, der am Santa Fe Institute in der gleichnamigen Stadt arbeitet, stellte die Frage in wissenschaftlicher Form, und so ist sie als das »El Farol bar problem« bekannt geworden. Es ist ein überraschend schwieriges Problem, jedenfalls wenn man es vom Standpunkt der klassischen Ökonomen betrachtet. Diese Leute glauben nämlich immer noch an den Homo oeconomicus, jenes fiktive Wesen, das die ihm zugänglichen Informationen fehlerlos verarbeitet und daraufhin unter mehreren Alternativen diejenige auswählt, die seinen Nutzen maximiert. Auf einem Gütermarkt agieren zahlreiche Exemplare dieser Spezies mit nichts als dem eigenen Profit im Sinn und erreichen trotzdem einen für alle optimalen Zustand (Spektrum der Wissenschaft 5/2004, S. 60). Aber wenn diese so ungeheuer rationalen Wesen zur Bar wollen - oh weh! Nehmen wir zur Vereinfachung an, dass sie alle nur das Eine wollen: zur Bar, wenn es nicht zu voll ist, und ansonsten zu Hause bleiben. Wird es heute Abend voll werden? Dazu müssten die Leute aus den verfügbaren Informationen - die für alle gleich sind - Schlüsse ziehen und eine Prognose stellen - die für alle gleich ist, denn sie sind ja alle rational. Also gehen sie entweder alle hin, sodass es voll wird, oder bleiben alle zu Hause und lassen sich einen schönen Abend entgehen. Frustriert sind sie auf jeden Fall.
  5. Kübler, H.-D.: Mythos Wissensgesellschaft : Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 57(2005) H.7/8, S.549-550 (V. Reißmann); Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.394-395 (U. Spree); ZfBB 52(2005) H.6, S.343-348 (W. Gödert)
  6. Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum : Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft (2009) 0.00
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  7. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.00
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    22. 6.2003 12:13:13
  8. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
  9. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Date
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  10. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 18:34:49
  11. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 9:52:00
  12. Reinartz, B.: Zwei Augen der Erkenntnis : Gehirnforscher behaupten, das bewusste Ich als Zentrum der Persönlichkeit sei nur eine raffinierte Täuschung (2002) 0.00
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    Date
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