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  1. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  2. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.03
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  3. Tochtermann, K.: Kommunikation in virtuellen Bibliotheken (1996) 0.03
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    Abstract
    "Die mit dem Internet und WWW verbundenen Möglichkeiten zur Informationsvermittlung wurden in jüngster Zeit von Bibliotheken erkannt. Dies führte dazu, daß viele Bibliotheken bereits zumindest einen OPAC über das Internet anbieten. Zukünftige Aktivitäten werden aber dahin gehen, daß auch digitale Dokumente oder Internetressourcen, d.h. Informationen über Dokumente im Intennet, die nicht zum Bibliotheksbestand gehören, von Bibliotheken angeboten werden. Da diese Entwicklungen die definierenden Eigenschaften einer Bibliothek verändern, hat sich zur Abgrenzung von 'klassischen' Bibliotheken der Begriff 'virtuelle' oder 'digitale' Bibliothek etabliert. Neben der Informationsvermittlung dienen klassische Bibliotheken jedoch auch als Kommunikationszentren, in denen man Studien- und Fachkollegen zum gemeinsamen Arbeiten trifft. Vor diesem Hintergrund wird es für die Akzeptanz vitueller Bibliotheken von großer Bedeutung sein, daß auch sie geeignete Kommunikationsdienste für ihre unterschiedlichen Nutzertypen anbieten
  4. Witsch, M.: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet (2004) 0.03
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    Abstract
    Warum eigens eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet? Weil der semiotische Universalcharakter des Intemets, d.h. die Verflechtung von Bild, Sprache und Schrift die Möglichkeiten revolutioniert, Welt zu konstruieren und wahrzunehmen. Weil im multimedialen Raum des Internets das demokratischste Prinzip von Demokratie enthalten ist: "Unbestimmtheit". Weil Fundamentalismus diese Unbestimmtheit vernichten muss.
  5. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.03
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  6. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.03
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    Date
    18. 1.1997 12:15:22
    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  7. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.03
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    Date
    5. 9.1997 19:22:27
    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  8. Bartz, T.; Prestel, J.; Wagner, H.: Problemstellungen, Herausforderungen und Aufgabenbereiche für Bibliotheken als Informationsvermittler und -aufbereiter in der wissenschaftlichen Kommunikation im Umfeld des Internet : Endbericht der Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliotheken (1995) 0.03
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    Abstract
    Durch die Möglichkeiten der Einbindung von Bibliotheken in internationale Kommunikationsnetzwerke wie dem Internet zeichnen sich völlig neue Potentiale für die Vermittlung und Distribution von Wissen ab. Die globale Vernetzung verbindet die elektronischen Bestände aller angeschlossenen Bibliotheken, Datenbankanbieter oder sonstiger Informationsprodutzenten zu einer einzigen 'virtuellen Bibliothek' - der alte Traum von einer umfassenden Enzyklopädie des Weltwissens scheint damit in greifbare Nähe zu rücken. Neue Formen von Informationsprodukten entstehen und damit gleichzeitig der Bedarf nach veränderten Methoden und Regeln der Wissenserschließung, -aufbereitung und -verteilung. Die direkte Zugänglichmachung von Dokumenten in elektronischer Form verändert auf gravierende Weise die Gepflogenheiten unserer traditionellen 'Informationskultur'. Mit der Dematerialisierung des Wissens, d.h. mit der Unabhängigkeit des Rohstoffs 'Wissen' von festgelegten Formaten und Trägermedien stellt vielleicht auch das 'Gebäude' Bibliothek in seiner bisherigen physischen Präsenz bald einen Anachronismus dar.
  9. Universität der Bundeswehr München / Forschungsgruppe Kooperationssysteme: Social networking services : Zwischenbericht: Erste Ergebnisse der Umfrage zur privaten Nutzung von Social_Networking_Services (SNS) in Deutschland (2008) 0.03
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    Abstract
    Social_Networking_Servicessind Anwendungssysteme, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitatsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.R. in Form eines Profils) zur Verfügung stellen und darüber hinaus die Vernetzung mit anderen Nutzern (und so die Verwaltung eigener Kontakte) ermöglichen. Die Umfrage lief vom 03.12.2007 bis zum 31.01.2008. Ziel war es, die private Nutzung von SNS in Deutschland (mit 24 Fragen) näher zu untersuchen, um erstmalig eine nicht kommerzielle, unabhängige und umfassende Übersicht zur Social_Networking_Nutzung in Deutschland zu erhalten. In verschiedenen Blöcken wurden unter anderem folgende Themen abgefragt : - Häufigkeit der Nutzung von SNS - Anzahl an Kontakten in einzelnen SNS - Wer initiierte den Kontakt - Wie werden die Funktionen in den SNS genutzt - Wie ist die Meinung der Nutzer zu Werbung in SNS und zur Weitergabe von Profildaten aus den SNS an Dritte - Mögliche Grunde fur einen Austritt aus einem SNS - Erfolgsfaktoren der SNS: Warum wird ein SNS bevorzugt genutzt - Allgemeine Fragen zur Internetnutzung und zur Demografie
  10. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.02
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    Date
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  11. ¬Der Internet-Praktiker : Referenz und Programme (1995) 0.02
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    23. 8.1996 12:51:22
  12. Karisch, K.-H.: Briefe von der Front : fünf Nächte im Global Village der Rechtsradikalen (1996) 0.02
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  13. Tröger, B.: Geisteswissenschaftliche Fachinformationen im Internet : ein Bericht aus der Praxis (1996) 0.02
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  14. Ask me[@sk.me]: your global information guide : der Wegweiser durch die Informationswelten (1996) 0.02
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    30.11.1996 13:22:37
  15. Kreimeier, K.: Exemplare (1999) 0.02
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  16. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.02
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  17. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.02
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    27.11.2005 18:04:22
  18. Batinic, B.: Wie und für welche Aufgaben wird das Internet genutzt? : Folgerungen für den Informationsaufbau und wissenschaftlichen Einsatz des Internet (1998) 0.02
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    Abstract
    Einen besonderen Stellenwert beim Informationsaufbau, nimmt der potentielle Nutzer der Information ein. Inwieweit das Angebot auf seine Bedürfnisse und Kenntnisse zugeschnitten ist, entscheidet letztendlich über den eigentlichen Nutzwert der bereitgestellten Informationen. Demnach ist es unerläßlich bereits in der Planungsphase des Informationsangebots die zu erreichende Zielgruppe zu spezifizieren und im Hinblick auf diese Zielgruppe das Angebot zu realisieren. Bietet man nun im Internet Informationen an, stellt sich die Frage welche Personengruppe als Zielgruppe überhaupt in Frage kommt, d.h. welche Personen augenblicklich das Internet nutzen und wie sich die soziodemographische Zusammensetzung der Internetteilnehmer in naher Zukunft entwickeln wird. Ist ein Informationsangebot realisiert, gilt es dieses Angebot zu optimieren und an die Benutzer weiter anzupassen. Das Internet bietet hierzu zahlreiche Möglichkeiten der elektronischen Datenerhebung an, die eine fortlaufende Beobachtung (Monitoring) der Nutzergruppe und deren Nutzungsstile ermöglicht. Der vorliegende Beitrag wird sich mit diesen beiden Fragen (jetzige und zukünftige soziodemographische Zusammensetzung der Internetler und Verfahrensweise beim Monitoring eines Angebotes im Internet) auseinandersetzen. Darüber hinaus werden verschiedene methodische Probleme, die sich hierbei ergeben, diskutiert
  19. Handbuch Urheberrecht und Internet (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189 (K. Peters): "Jahrtausendelang war es Aufgabe der Bibliotheken, Werke in körperlicher Form, d.h. als Tontafeln, Buch, CD-ROM etc., zugänglich zu machen. Urheberrechtlich gesehen handelt es sich bei dieser Art von Werknutzung um Verbreiten. Das bibliothekarische Verbreitungsrecht ist eine relativ unproblematische Rechtsmaterie. Für den Praktiker reicht es im Allgemeinen zu wissen, dass urheberrechtlich geschützte Materialien, die der Bibliotheksträger im seriösen Handel gekauft hat, frei, also ohne dass eine Lizenz des Rechtsinhabers eingeholt werden müsste, ausgeliehen werden dürfen. Wesentlich schwieriger ist das Recht der Verkörperung von Werken durch Bibliotheken oder mit Hilfe von Bibliotheken, mit anderen Worten: das Recht der Bibliothekskopie. Was die Bibliothekskopie in analoger Form angeht, dürften die wichtigsten Fragen durch das drei Jahrzehnte währende Bemühen der bibliothekarischen Rechtskommissionen beantwortet sein. Auch das infolge der Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003 (insbesondere § 53 Absatz 2 Satz 3 Urheberrechtsgesetz) aufgetretene Problem der digitalen Bibliothekskopie dürfte mit Hilfe der den Bibliotheksjuristen seit langem bestens vertrauten Prinzipien des Vervielfältigungsrechts kurzfristig eine praktikable Lösung finden. ... Wie es bei einer Darstellung, die das Internet zum Gegenstand hat, nicht anders sein kann, ist das Handbuch, das den Rechtsstand vom Sommer 2002 wiedergibt, mittlerweile bereits in einigen Punkten überholt. Der Bibliothekar muss sich insbesondere über die Auswirkungen der Urheberrechtsnovelle vom September 2003 (§ 52a UrhG - öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) vorerst an anderer Stelle kundig machen. Eine Überarbeitung des Handbuchs würde dankbare Käufer und Leser finden."
  20. Kuhlen, R.: Creative Commons : Im Interesse der Kreativen und der Innovation (2005) 0.02
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    Abstract
    Creative Commons (CC) ist das Verfahren, mit dem Produzenten von Wissen und Informationen selbstbestimmt Lizenzen erteilen können - in Analogie zur General Public License (GPL) im Software-Bereich, wie sie von Richard Stallman formuliert wurde (vgl. Stallman 2002). CC geht auf die Initiative von Lawrence Lessig zurück, derzeit Rechtsprofessor in Stanford, theoretisch abgesichert u.a. in seinen Büchern, die inzwischen schon Kultstatus erreicht haben (Lessig 1999, 2001, 2003). Demnach können Werke grundsätzlich frei zum Nutzen des öffentlichen Bereichs genutzt (kopiert und weiter verbreitet) werden, allerdings nur mit Referenz auf den Autor. Die kommerzielle Nutzung kann erlaubt oder verweigert werden, und auch das Recht auf Modifikation kann gewährt oder versagt werden, wobei die Modifikation selbst wieder unter die CCLizenz gestellt werden und die Referenz auf den Ursprungsautor erhalten bleiben muss. Die rechtliche Verbindlichkeit der Lizenz bindet sich an die jeweiligen nationalen Gesetze für den Schutz geistigen Eigentums zurück - für diese Verbindlichkeit haben Juristen gesorgt. Jeder Autor kann das Einhalten seiner Lizenzbedingungen so notfalls einklagen. Die CC-Lizenz gibt also jedem Autor die Möglichkeit an die Hand, die Nutzung seiner Werke, jedweder medialen Art, zu spezifizieren. Dem im Urheberrecht bzw. Copyright zu Grunde liegenden strikten »All Rights Reserved« setzt CC ein flexibles »Some Rights Reserved« entgegen, d.h. die Autoren verzichten in einem von ihnen selbst bestimmten Maße auf einige - keinesfalls auf alle - Rechte.

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Types

  • a 197
  • m 19
  • el 9
  • s 3
  • x 2
  • b 1
  • r 1
  • More… Less…

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