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  1. Beghtol, C.: Response to Hjoerland and Nicolaisen (2004) 0.00
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Hjoerland, B., J. Nicolaisen: Scientific and scholarly classifications are not "naïve": a comment to Beghtol (2003). In: Knowledge organization. 31(2004) no.1, S.55-61. - Vgl. die Erwiderung von Nicolaisen und Hjoerland in KO 31(2004) no.3, S.199-201.
  2. Röttgers, J.: Suchen statt sortieren : Google erfindet herkömmliche Mailsoftware für das Web neu, und die Konkurrenz wird nervös- Gmail im Praxistest (2004) 0.00
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    Content
    "Überquellende E-Mail-Postfächer dürften bald der Vergangenheit angehören. Nicht weil die Zahl der eingehenden Nachrichten sinkt - der Speicherplatz wird größer. So stellt der Portal-Anbieter Yahoo seinen Nutzern 100 Megabyte zur Verfügung, bislang waren es knapp bemessene sechs Megabyte. Kunden des US-Internetzugangs bekommen sogar ganze zwei Gigabyte - ein derart großzügiges Angebot ist einzigartig. Die deutliche Aufstockung kommt nicht überraschend. Yahoo reagiert auf den neuen Gmail-Dienst von Google mit einem satten Tausend-Megabyte-Speicher. Das Projekt steckt zwar noch in der Testphase; Interessierte können nur mit persönlichen Einladungen teilnehmen. Doch schon jetzt befürchten Webmail-Anbieter, die Firma Google könnte mit Gmail ähnlich dominant werden wie mit ihrer Suchmaschine. - Yahoo und Web.de ziehen nach Wie Yahoo reagieren andere Anbieter vorsorglich mit Speicher-Geschenken. So bestätigt die deutsche Firma Web.de auf Anfrage, den Nutzern ihres kostenlosen FreemailDienstes ebenfalls bald mehr Platz für ihre Post zur Verfügung zu stellen. Für Firmen wie Web.de, GMX oder auch Lycos ist ein solcher Schritt nicht ohne Risiko. Reichlich Platz gab es dort bisher nur für zahlende Kunden. Dabei dient der Extra-Speicher als eine Art Köder, um den Nutzer für weitere Bezahlofferten zu begeistern. Wer erst einmal fünf Euro pro Monat für den Mail-Zugang ausgibt, wird eher auf die kostenpflichtigen DSL-, SMS- oder Telefondienste des jeweiligen Anbieters zugreifen, so die Hoffnung. Google dagegen setzt auf ein Geschäftsmodell, dass ganz auf Werbung aufbaut. Gmail-Kunden bekommen neben ihren E-Mails kontext-abhängige Textanzeigen eingeblendet, wie sie auf Google-Suchseiten erscheinen. Um so viele Anzeigen wie möglich einblenden zu können, setzt Google komplett auf einen Web-basierten Zugriff. Anbieter wie GMX oder Web.de erlauben ihren Kunden dagegen, Post auch mit Software wie Outlook oder Apple Mail auf den eigenen Computer zu übertragen. Gmail versucht dagegen, die Funktionen eines E-Mail-Programms im Web neu zu erfinden. Dazu gehören etwa Tastaturkürzel zur schnellen Bedienung. Die Oberfläche selbst ist Google-typisch schlicht und funktionell. Gmail verzichtet zudem fast vollkommen auf Sortierfunktionen. Während andere Anbieter auf Filter und Ordner setzen, um den Überblick zu erleichtern, wirft Gmail alle Nachrichten in ein einziges Fach. Dort lassen sich bestimmte Briefe mit Google-Suchtechnik aufspüren - was selbst bei Tausenden Nachrichten nur Sekundenbruchteile dauert. Nicht weit verbreitet ist bislang das Prinzip der Konversationen: E-Mails, die sich aufeinander beziehen, stellt Google gemeinsam dar. Reagiert jemand auf eine Nachricht, befindet sich die Antwort immer unter dem Original. Längere Briefwechsel bleiben übersichtlich, weil gelesene Beiträge automatisch ausgeblendet werden. Am meisten Schlagzeilen macht Gmail freilich mit seinen Werbeeinblendungen. Um die Anzeigen zielgruppengerecht auszuliefern, durchsucht Google die Mails nach Stichworten. Schwärmt ein Freund etwa detailliert über seinen neuen Computer, bekommen Gmail-Nutzer ein paar Anzeigen für ähnliche Modelle eingeblendet. Datenschützer sehen darin empfindlichen Eingriff in die Privatsphäre. Eine kalifornische Senatorin entwickelte sogar ein Gesetz, dass Googles Rechte im Umgang mit den Daten seiner Nutzer einschränken soll. Der kalifornische Senat hat schon zugestimmt, nun ist das Parlament des Bundesstaats am Zuge. Die in San Francisco ansässige Netz-Bürgerrechtsorganisation EFF kritisiert das Gesetz jedoch als un angebracht. Sprecherin Cindy Cohn sagt: "Das Problem sind nicht Google oder andere E-Mail-Anbieter, sondern die unvollständigen und widersprüchlichen DatenschutzGesetze der USA." Statt allein Google in die Pflicht zu nehmen, sollten die Rechte der Nutzer grundsätzlich aufgewertet werden - auch gegenüber Daten sammelnden staatlichen Stellen."
  3. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P.R.; Willi, U.: Studienbuch Linguistik (1994) 0.00
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    Abstract
    Dieses Lehr- und Studienwerk gibt eine sehr gute Einführung in alle Aspekte der heutigen (synchronen) Sprachwissenschaft. Präsentiert die wichtigsten Ansätze der linguistischen Forschung (sowohl Sprachebenen als auch Bindestrich-Linguistiken), berücksichtigt dabei gleichermassen klassische Theorien wie neuere Ansätze. Dieses Buch versucht erfolgreich zu halten, was es im Titel verspricht: ein Studienbuch zu sein, will sagen: als Buch das ganze Studium an meinem Schreibtisch zu kauern und nicht vergeblich darauf zu warten, daß ich es benutze. Den drei Autoren ist eine durchaus lesbare Einführung in alle klassischen (und auch "modernen klassischen") Bereiche der Linguistik gelungen, die nur den einen Nachteil hat, daß sie als Einführung schon wieder ein wenig zu ausführlich ist. Für Studierende der Linguistik ist das natürlich äußerst empfehlenswert: hier können sie sich gründlich einlesen, und anhand der zahlreichen Literaturangaben weiterlesen. Wer allerdings Sprachwissenschaft eher nebenher betreibt, ist zur Einführung mit diesem Buch vielleicht etwas überfordert. Hat man sich allerdings durch den Text gekämpft und vielleicht für seine(n) Einführungskurs(e) das Notwendige (und klausurrelevante) von der Spreu getrennt, dann kann dieses Buch ein einigermaßen verläßlicher Begleiter durch die nächsten Jahre Linguistik werden. So manchen wissenschaftlichen Primärtext kann es zwar sicherlich nicht ersetzen, aber das will es ja auch nicht. Ärgerlicher ist dagegen schon, daß manche Themen (etwa "Sprache und Politik", "Lexikologie") nur ganz am Rande oder gar nicht vorkommen. Aber dafür gibt es natürlich auch wieder gelehrte Werke, die man aufsuchen und -schlagen kann. Wer gerne gründlich lernt und auch eine gewisse Textmenge nicht scheut, ist mit diesem Buch auf jeden Fall bestens beraten.
  4. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.00
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    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
  5. Black, I.B.: Symbole, Synapsen und Systeme : die molekulare Biologie des Geistes (1993) 0.00
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    Aus dem engl. von M. Pohlmann.
  6. Majica, M.: Wenn der Kühlschrank online geht : Zugang zum Netz (2012) 0.00
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    Content
    "Was macht eigentlich Nabaztag? Eine Google-Suche lässt schnell erahnen, dass es dem Hasen mit den putzigen Ohren nicht gut geht. Es war im Jahr 2007 , da tourte der Franzose Rafi Haladjian durch die Welt, um die Menschheit davon zu überzeugen, dass ihr ein internetfähiger Hase gefehlt hat. Genauer: das Plastiktierchen Nabaztag, das sich ansprechen ließ und den Wetterbericht und E-Mails vorlesen konnte. "Wenn man Hasen vernetzt, ist das ein ironischer Weg zu zeigen, dass man alles vernetzen kann", sagte Haladjian damals. Seine Firma Violet meldete 2009 Insolvenz an. So absurd die Idee mit dem internetfähigen und vernetzten Hasen klingen mag - der Franzose ist mitnichten der Einzige, der in diese Richtung denkt. Unter dem Slogan "Internet der Dinge" tauchen immer wieder Ideen auf, mehr als den bisher üblichen Geräten Zugang zum Netz zu verschaffen. Da nun fast endlos viele IP-Adressen für wirklich jedes Gerät zur Verfügung stehen, rückt das wieder in den Blick. Vor allem im Haushalt fallen Designern immer wieder Gegenstände auf, bei denen eine Internetverbindung sinnvoll erscheint: etwa ein digitaler Bilderrahmen, der selbstständig Fotos aus Online-Fotodiensten herunterlädt. Noch genug Milch im Haus? Oder ein Familienkalender, auf den Vater, Mutter, Kinder und die Großeltern Zugriff von ihren Handys und Bürorechnern haben, so- dass abends beim Essen dann alle die eingetragenen Termine vor Augen haben. Fast zu einer Art Treppenwitz der Branche hat es der internetfähige Kühlschrank gebracht, der autonom etwa den Milch-Füllstand registriert und bei Bedarf über die Webseite des bevorzugten Einzelhändlers nachbestellt. "Das ist so eine Idee, wo sich viele Menschen sagen: Kühlschrank aufmachen, reingucken und notieren, was ich brauche - das kriege ich auch ohne Internet noch hin", sagt Ralf Sauerzapf. Er ist Sprecher bei der Telekom, also jenem Unternehmen, das vor sieben Jahren in Berlin auch schon einmal ein intelligentes Haus präsentiert hat - natürlich inklusive vernetztem Kühlschrank und per Smartphone einschaltbarer Waschmaschine. Trotzdem könnte das "Internet der Dinge" nun wieder interessant werden, glaubt Sauerzapf. Wenn durch die Vielzahl der verfügbaren neuen IP-Adressen theoretisch jedes Objekt vernetzt werden könne, seien beispielsweise intelligente Stromzähler denkbar. Deren "Schlauheit" könnte sich gleich in zwei Richtungen bemerkbar machen: Zum einen könnte beispielsweise der Stromverbrauch über das Internet so gesteuert werden, dass etwa die Spülmaschine dann eingeschaltet wird, wenn der Strom auf dem Markt am billigsten ist. Software erledigt Hasen-Job Zum anderen könnten die Energieerzeuger sehr genau den Verbrauch taxieren, aber auch die zahlreichen Einspeisungen. So wäre leichter zu koordinieren, wie viel Strom überhaupt zu welcher Zeit hergestellt werden muss. Solche Lösungen sind natürlich nicht so charmant wie ein Internet-Hase. Aber Mails und Wettervorhersagen liest mittlerweile Software wie Apples Siri vor. Die funktioniert gut - aber ein Paar langer Ohren stünden ihr auch nicht schlecht. Und wären auch eine Reminiszenz an Nabaztag."
  7. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.00
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    Content
    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
  8. Net effects : how librarians can manage the unintended consequenees of the Internet (2003) 0.00
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    Footnote
    Unlike muck of the professional library literature, Net Effects is not an open-aimed embrace of technology. Block even suggests that it is helpful to have a Luddite or two an each library staff to identify the setbacks associated with technological advances in the library. Each of the book's 10 chapters deals with one Internet-related problem, such as "Chapter 4-The Shifted Librarian: Adapting to the Changing Expectations of Our Wired (and Wireless) Users," or "Chapter 8-Up to Our Ears in Lawyers: Legal Issues Posed by the Net." For each of these 10 problems, multiple solutions are offered. For example, for "Chapter 9-Disappearing Data," four solutions are offered. These include "Link-checking," "Have a technological disaster plan," "Advise legislators an the impact proposed laws will have," and "Standards for preservation of digital information." One article is given to explicate each of these four solutions. A short bibliography of recommended further reading is also included for each chapter. Block provides a short introduction to each chapter, and she comments an many of the entries. Some of these comments seem to be intended to provide a research basis for the proposed solutions, but they tend to be vague generalizations without citations, such as, "We know from research that students would rather ask each other for help than go to adults. We can use that (p. 91 )." The original publication dates of the entries range from 1997 to 2002, with the bulk falling into the 2000-2002 range. At up to 6 years old, some of the articles seem outdated, such as a 2000 news brief announcing the creation of the first "customizable" public library Web site (www.brarydog.net). These critiques are not intended to dismiss the volume entirely. Some of the entries are likely to find receptive audiences, such as a nuts-and-bolts instructive article for making Web sites accessible to people with disabilities. "Providing Equitable Access," by Cheryl H. Kirkpatrick and Catherine Buck Morgan, offers very specific instructions, such as how to renovate OPAL workstations to suit users with "a wide range of functional impairments." It also includes a useful list of 15 things to do to make a Web site readable to most people with disabilities, such as, "You can use empty (alt) tags (alt="') for images that serve a purely decorative function. Screen readers will skip empty (alt) tags" (p. 157). Information at this level of specificity can be helpful to those who are faced with creating a technological solution for which they lack sufficient technical knowledge or training.
  9. Batley, S.: Classification in theory and practice (2005) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.1, S.58-60 (O. Oberhauser).
  10. Broughton, V.: Essential classification (2004) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: ZfBB 53(2006) H.2, S.111-113 (W. Gödert)
  11. Bade, D.: ¬The creation and persistence of misinformation in shared library catalogs : language and subject knowledge in a technological era (2002) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  12. National Seminar on Classification in the Digital Environment : Papers contributed to the National Seminar an Classification in the Digital Environment, Bangalore, 9-11 August 2001 (2001) 0.00
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    Date
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  13. Ewbank, L.: Crisis in subject cataloging and retrieval (1996) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) no.2, S.90-97
  14. Information visualization in data mining and knowledge discovery (2002) 0.00
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    Date
    23. 3.2008 19:10:22
  15. ¬The thesaurus: review, renaissance and revision (2004) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussage von J. Aitchison u. S. Dextre Clarke: "We face a paradox. Ostensibly, the need and the opportunity to apply thesauri to information retrieval are greater than ever before. On the other hand, users resist most efforts to persuade them to apply one. The drive for interoperability of systems means we must design our vocabularies for easy integration into downstream applications such as content management systems, indexing/metatagging interfaces, search engines, and portals. Summarizing the search for vocabularies that work more intuitively, we see that there are trends working in opposite directions. In the hugely popular taxonomies an the one hand, relationships between terms are more loosely defined than in thesauri. In the ontologies that will support computer-to-computer communications in AI applications such as the Semantic Web, we see the need for much more precisely defined term relationships."
  16. Koch, C.: Consciousness : confessions of a romantic reductionist (2012) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung von C. Koch u. G. Tononi in: The New York Review of Books, 07.03.2013 [https://www.nybooks.com/articles/2013/03/07/can-photodiode-be-conscious/?pagination=false&printpage=true] mit einer weiteren Erwiderung von J. Searle.
  17. Davis, M.: ¬The universal computer : the road from Leibniz to Turing (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.1, S.89-90. (J. Warner): "This book is a review of the work of logicians, particularly mathematical logicians, who developed concepts crucial to modern computers. Leibniz, Boole, Frege, Cantor, Hilbert, Gödel, and Turing are covered, with some attention to their personal biographies. The prose style is lucid, with clear and potentially widely intelligible exposition of technical issues. The author, Martin Davis, has had a long and distinguished career, occupying a crucial locus between mathematical logic and engineering design and construction and accepting a responsibility to make the theory of computability accessible to non-technical readers. The clarity of presentation and themes developed are continuous with his previous publications, without repetition. The broad relevante of the work to information science is through the gestalt of the computer. More specifically relevant issues lie in the connections between mathematical and ordinary discourse concerns and in the intersection between logic and engineering. The idea of the computer as a universal machine, developed in mathematical logic in the 1930s and obscured in ordinary discourse by an emphasis an the stored-program concept as the revolutionary element, is discussed (pp. xi and 186). From the perspective of economics, the context of conceptualization (mathematical logic) is different from that of invention (wartime cryptography). Innovation and diffusion have brought the computer into further arenas: as Time (1999) noted: "every one who taps at a keyboard, opening a spreadsheet or a word-processing program, is working an an incarnation of a Turing machine" (p.192). The formal logic of the context of conceptualization may not be applicable to human and ordinary language concerns of the context of diffusion and more could have been made of this contrast. The received position, noted by Davis, has been that conceptualization and invention of the computer occurred largely separately, in mathematical logic and engineering. The position was questioned by Minsky, as long ago as 1967: "While it is often said that the 1936 paper [by Turingl did not really muck affect the practical development of the computer, 1 could not agree to this in advance of a careful study of the intellectual history of the matter." (Minsky, 1967, p. 104). Davis refers to the emerging evidente, whose release had been complicated and delayed by security considerations, indicating greater personal continuity and interaction, specifically between Turing and von Neumann, than had previously been allowed for (p. 192). A deeper cultural conflict between engineering and logic could also be detected, between a concern with robustness and developing and preserving robustness by incremental innovation and an interest in radical reconceptualization (curiously, Wittgenstein, who produced a robust account of formal logic, had trained as an engineer and designed a house). The image of the machine and its relation to mathematical reasoning is also considered and Poincare quoted: We might imagine a machine where we should put in axioms at one end and take out theorems at the other, like that legendary machine in Chicago where pigs go in alive and come out transformed into hams and sausages. It is no more necessary for the mathematician than it is for these machines to know what he is doing. (p.93) A stronger distinction between the process and product of mathematical reasoning, analogous to the distinction between the context of discovery and of justification in the philosophy of science and consistent with the Marxist view of the congealing of human labor in the product, might have reduced the need to identify the human process of mathematical reasoning with its mechanical analogue. A more radical move would to acknowledge both mathematics and technology as human constructions.
  18. Katz, W.A.: Introduction to reference work : Vol.1: Basic information sources; vol.2: Reference services and reference processes (1992) 0.00
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    Abstract
    Standardwerk mit Bezug zum anglo-amerikanischen Verständnis von 'Reference work', das zwar Vorbild für viele Betrachtungen in der deutschen Literatur und in deutschen Bibliotheken ist, das aber bis heute keine Entsprechung in der bibliothekarischen Praxis gefunden hat

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