Search (7 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Ball, R."
  1. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.04
    0.04300899 = product of:
      0.08601798 = sum of:
        0.03316686 = weight(_text_:neue in 875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316686 = score(doc=875,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22507115 = fieldWeight in 875, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
        0.04468373 = weight(_text_:elektronische in 875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04468373 = score(doc=875,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.2612416 = fieldWeight in 875, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
        0.008167395 = product of:
          0.024502184 = sum of:
            0.024502184 = weight(_text_:22 in 875) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024502184 = score(doc=875,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 875, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  2. Ball, R.; Küsters-Schah, U.: Bibliographieren und bibliographische Instrumente im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien : ein Beitrag zur Veränderung von Arbeitsprozessen und Werkzeugen bibliothekarischer Routine (1998) 0.02
    0.024467241 = product of:
      0.07340172 = sum of:
        0.061967365 = weight(_text_:medien in 2847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061967365 = score(doc=2847,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.3640099 = fieldWeight in 2847, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2847)
        0.011434353 = product of:
          0.034303058 = sum of:
            0.034303058 = weight(_text_:22 in 2847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034303058 = score(doc=2847,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2847)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.322-329
  3. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.01
    0.0128502315 = product of:
      0.038550694 = sum of:
        0.032833517 = weight(_text_:neue in 3040) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032833517 = score(doc=3040,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22280908 = fieldWeight in 3040, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3040)
        0.0057171765 = product of:
          0.017151529 = sum of:
            0.017151529 = weight(_text_:22 in 3040) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017151529 = score(doc=3040,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3040, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3040)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  4. Ball, R.: "Wikia Search" : eine neue Suchmaschine für Bibliotheken? (2008) 0.01
    0.012508007 = product of:
      0.07504804 = sum of:
        0.07504804 = weight(_text_:neue in 4007) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07504804 = score(doc=4007,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.5092779 = fieldWeight in 4007, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4007)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Bereits im Dezember 2006 wurde die Web-Suchmaschine von Wikipedia, damals noch unter dem Arbeitstitel "Wikiasari", angekündigt und wurde von der Fachwelt zwischenzeitlich als größte Sensation gehandelt. Im April 2007 bezeichnete das amerikanische Magazin "Fast Company" die neue Suchmaschine gar als "Google's" schlimmsten Albtraum. Doch erst am 7. Januar 2008 wurde die Alpha-Version für die Öffentlichkeit freigegeben.
  5. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.01
    0.006633372 = product of:
      0.03980023 = sum of:
        0.03980023 = weight(_text_:neue in 1272) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03980023 = score(doc=1272,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.27008536 = fieldWeight in 1272, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1272)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Neue Zürcher Zeitung: NZZ am Sonntag, 7.2.2016 [http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/bibliotheken-weg-mit-den-buechern-interview-rafael-ball-eth-ld.5093]
  6. Plott, C.; Ball, R.: Mit Sicherheit zum Dokument : Die Identifizierung von Online-Publikationen (2004) 0.01
    0.00552781 = product of:
      0.03316686 = sum of:
        0.03316686 = weight(_text_:neue in 2549) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316686 = score(doc=2549,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22507115 = fieldWeight in 2549, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2549)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die postmoderne Gesellschaft ist gekennzeichnet durch ein Zuviel an Informationen. Es gibt weltweit mehr als 100.000 Zeitschriftentitel, jährlich erscheinen 80.000 neue Bücher. Neben diesen traditionellen gedruckten Publikationsformen existiert eine Vielzahl elektronischer Dokumente. Im WWW gibt es weltweit rund 170 Millionen Hosts mit geschätzten 500 Millionen Seiten. Die Zahl seriöser wissenschaftlicher Dokumente, die nur noch elektronisch erscheinen, steigt ständig. Das gezielte Auffinden von relevanten Informationen und Dokumenten wird immer schwieriger, da es eine eindeutige und verwechslungsfreie Kennzeichnung der Dokumente erfordert. Ist es bislang gelungen, die gedruckten Erzeugnisse nach einem weltweit einheitlichen Standard eindeutig zu kennzeichnen (ISBN, ISSN), so ist dies bei elektronischen Dokumenten noch lange nicht gesichert. Zur Zeit werden oft die Internetadressen zum Zitieren und Wiederauffinden der Dokumente benutzt. Doch die Internetadressen, Uniform Resource Locators (URLs) genannt, können sich verändern und häufig sind die Publikationen dann verschwunden. Damit die Online-Publikationen zitiert, wieder gefunden und genutzt werden können, sind eindeutige Identifizierungssysteme nötig. Besonders Bibliotheken, deren Aufgabe im gezielten Auffinden und Vermitteln von Informationen weltweit besteht, haben Interesse an einer eindeutigen und unverwechselbaren Kennzeichnung elektronischer Dokumente. Als Beispiel für die Identifizierung von elektronischen Publikationen werden zwei unterschiedliche Systeme, der Uniform Resource Name (URN) und der Digital Object Identifier (DOI), vorgestellt. Der Beitrag enthält einen Praxisbericht zum Thema: Bibliotheken als Verleger? - Einsatz von URNs am Beispiel der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich.
  7. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : Bibliotheken sind mitten drin (2009) 0.00
    0.001633479 = product of:
      0.009800874 = sum of:
        0.009800874 = product of:
          0.02940262 = sum of:
            0.02940262 = weight(_text_:22 in 2903) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02940262 = score(doc=2903,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2903, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2903)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 8.2009 19:51:28