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  • × author_ss:"Hauer, M."
  1. Zweig, K.A.; Hauer, M.; Krafft, T.: Dein Algorithmus - meine Meinung ! : Algorithmen und ihre Bedeutung für Meinungsbildung und Demokratie (2017) 0.04
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    Abstract
    Für viele von uns ist das Netz mittlerweile die Nachrichtenquelle Nummer eins. Dabei punktet es nicht nur mit einem breiten, ständig verfügbaren Informationsangebot. Entscheidend ist ebenso, dass sich mithilfe von Suchmaschinen und anderen Tools die Masse an Informationen schnell und strukturiert erschließen lässt. Algorithmen sortieren Inhalte vor und analysieren im Gegenzug unsere Verhaltensweisen. Eigentlich hilfreich, doch damit ist auch die Gefahr einer sogenannten Filterblase gegeben: Meldungen entsprechen der bereits bestehenden Einstellung - neue Sichtweisen sind Mangelware. Gleichzeitig ist das Netz auch Schauplatz von bewusster Meinungsbeeinflussung und der gezielten Verbreitung von Falschmeldungen. Mithilfe von Social Bots und Chat Bots ist es möglich, inhaltliche Trends, Interessengruppen und Einzelpersonen zu manipulieren oder öffentliche Debatten zu verzerren. Längst wird in der Öffentlichkeit die Frage diskutiert, was diese Entwicklungen für unsere Demokratie bedeuten. Inhalte, mit denen unsere Meinung gezielt beeinflusst werden soll, können jedem von uns im Netz begegnen. Einmal mehr wird deutlich, wie wichtig ein souveräner und kritischer Umgang mit digitalen Medien ist. Gerade bei dem Thema Algorithmen gibt es aber oft Berührungsängste - zu technisch, zu kompliziert, zu mathematisch. Es betrifft uns jedoch alle. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien konnte Frau Prof. Dr. Katharina Zweig dafür gewinnen, die Funktionsweise von Algorithmen einfach und verständlich für alle Mediennutzerinnen und -nutzer aufzubereiten und die wichtigsten Hintergrundinformationen kompakt darzustellen.
    Imprint
    München : Bayerische Landeszentrale für neue Medien
  2. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.03
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
  3. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.03
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  4. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.03
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
  5. Hauer, M.: Elektronische Informationsbereitstellung auf dem Vormarsch : First! - die individuelle Tageszeitung (1995) 0.02
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  6. Hauer, M.: Elektronische Informationsbereitstellung auf dem Vormarsch : First! - die individuelle Tageszeitung (1994) 0.02
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  7. Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.
  8. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.01
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  9. Hauer, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management (2000) 0.01
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    Abstract
    Sprache ist der Kern allen kommunikativen Austausches. Darüber lehren wir - darüber lernen wir - darin speichern wir unser Wissen. Auch modernes Knowledge Management benötigt Wege, die es erlauben, die Daten der vielen Sprecher/Schreiber auffindbar speichern zu können. Gerade weil es immer leichter wird, viele Daten zu speichern, verschärft sich das Problem des Wiederfindens. Die Vielfältigkeit, Vieldeutigkeit von Sprache und Mehrsprachigkeit führen oft zu ungewolltem Informationsverlust. Eine professionelle Terminologie kann Informationsverlust vermeiden. Dazu ein Beispiel: Große Teile des gesamten technischen Weltwissens sind in Patenten niedergelegt. Der entscheidende Schlüssel zu diesem gigantischen Schatz ist die IPC die International Patent Classification. Sie erfasst alle Technologien und ist auf der ganzen Erde gültig. Millionen von Patentschriften in zahlreichen Sprachen können jederzeit punktgenau recherchiert werden. Elektronische Datenspeicher haben zusätzlich den Raum überbrückt und weitere Suchoptionen eröffnet - doch das Rückgrat IPC bleibt und entwickelt sich weiter. So wie die IPC über Grenzen hinweg Wissen zuverlässig erschließt, können auch im Knowledge Management in Unternehmen und Organisationen interne Objekte erschlossen werden - egal ob es sich dabei um Dokumente, Experten oder Gegenstände handelt. Angesichts immer größerer und globalerer Unternehmen und Organisationen steigt der Bedarf laufend. Eine gemeinsame Terminologie hat dabei ein stark integrative Wirkung
  10. Hauer, M.: Collaborative catalog enrichment : 4. Benutzertreffen intelligentCAPTURE / dandelon.com (2007) 0.00
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    Abstract
    dandelon.com hat im deutschsprachigen Raum die Suche nach wissenschaftlichen Büchern revolutioniert. Durch Scanning und Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen entsteht eine neue Qualität bei der wissenschaftlichen Literatursuche. Dahinter steckt mehr als eine einfache Volltextsuche, die Texte werden linguistisch analysiert und die Fragen mittels eines intellektuell konstruierten, großen semantischen Netzes mit 1,6 Millionen Fachbegriffen in 20 Sprachen interpretiert. Die gesamte Produktion geschieht kooperativ, länderübergreifend und ist offen für Bibliotheken, Dokumentationszentren, Verlage, Bücherhändler und andere Partner. Die Suche ist öffentlich und kostenfrei.
  11. Hauer, M.: Automatische Indexierung (2000) 0.00
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    Source
    Wissen in Aktion: Wege des Knowledge Managements. 22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  12. Hauer, M.: Tiefenindexierung im Bibliothekskatalog : 17 Jahre intelligentCAPTURE (2019) 0.00
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    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.2, S.163-166
  13. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  14. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.00
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  15. Hauer, M.: dandelon.com: 81.000 Anfragen pro Monat : 5. Benutzertreffen intelligentCAPTURE und dandelon.com in Neustadt/Weinstraße, Mai 2008 (2008) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 17:09:23