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  • × author_ss:"Jochum, U."
  1. Jochum, U.: Kritik der neuen Medien : Ein eschatologischer Essay (2003) 0.02
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    Abstract
    Eine Zeit, die den Medienbegriff zu universalisieren beginnt, übersieht nur allzu schnell, daß die Attraktivität der neuen Medien sich nicht aus den schieren Vorteilen ihren Gebrauchs speist, sondern aus einem theologischen Versprechen: Wer mit den neuen Medien umgeht, nimmt teil an einer Erlösung des Menschen von seinem Leib und seiner Welt, die beide ihm auf Schritt und Tritt Grenzen setzen. Die mediale Überwindung von Leib und Welt inszeniert daher nichts anderes als eine Eschatologie, die auf technischem Wege das Ende der Geschichte realisieren will. Gegen diese medialen Erlösungsphontasien erinnert der Essay daran, daß das eschaton eine unübersteigbare Grenze unserer Welt markiert.
  2. Jochum, U.: ¬Der Deutsche Gesamtkatalog (1993) 0.02
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    Abstract
    Neue Ausführungen über den Verbleib des GK-Manuskriptes
  3. Jochum, U.: ¬Das Mediendesaster : Wie der Computer das Buch verdrängt und zum riskanten Totalmedium wird (2008) 0.01
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    Abstract
    Zu Recht ist das Buch ein kulturelles Leitmedium. Die Pointe des geschriebenen Wortes liegt darin, daß es vom Menschen les- und verstehbar ist. Ganz anders die digitalen Medien: Der Preis, der für die Zeichenreduktion auf Null und Eins zu zahlen ist, liegt darin, daß der Mensch selber nichts mehr versteht. Erst eine technische Zwischenschicht, die zwischen ihn und das Medium geschoben wird, sorgt dafür, daß die Zeichen überhaupt erkannt und dekodiert werden können. Das heißt also: Wir haben uns selbst mit einem digitalen Totalmedium konfrontiert, das seine Totalität dadurch erreicht, daß es den Sprachbezug der Zeichen aufkündigt. Diese Tatsache ist nur einer der Befunde in einem großen Mediendesaster, das der Konstanzer Wissenschaftler Uwe Jochum skizziert. Das Tückischste an den Bildschirmmedien ist demnach, daß sie einigermaßen gut funktionieren, bis der Mensch eines Tages nur noch in die erloschene Röhre blickt.
  4. Jochum, U.: Informationskompetenz, Bibliothekspädagogik und Fachreferate (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Strecke dieser vermeintlich rein praktischen Anschlusswechsel mit unterstelltem innovativem Potential ist lang und reicht von der "Bibliothek als speziellem Informationssystem" über die "Self-renewing library", die "virtuelle Bibliothek", die "hybride Bibliothek" bis hin zu der im Netz des "New Public Management" gefangenen Bibliothek. Immer wieder ein neues Paradigma, immer wieder breite Debatten um die Umsetzung des jeweils neuesten Trends, und immer wieder nur geringe Lust, von der Seite der Theorie die Implikationen des jeweiligen Paradigmas und seine genaue Reichweite für die Bibliotheken zu klären. Dafür aber ein rascher Wechsel offiziöser "Berufsbilder", die die begriffliche Atemlosigkeit aufs bürokratische Streckbett diverser Ausbildungsordnungen spannen, um auf diesem Weg zu oktroyieren, was vor dem Forum der Theorie unausgewiesen bleibt. Die gegenwärtige Debatte um das neue bibliothekarische Arbeitsfeld der "Informationskompetenz" wiederholt das bekannte Muster aufs schönste: die zunächst im außerbibliothekarischen Raum kursierenden Schlagworte von der "Information literacy" und "Informationskompetenz" wurden rasch auf die Mühlen der Bibliotheken geleitet, um dort flugs das neue Paradigma von der "Teaching library" zu kreieren, die nicht nur in der Informationsflut eine Orientierung bieten soll, sondern auch einen "Paradigmenwechsel von der objektorientierten hin zur kundenorientierten Bibliothek" verlange. Dabei stellt man sich den geforderten Paradigmenwechsel so vor, dass die "Teaching library" ihre Leistung durch den Nutzen der jeweiligen Schulungsveranstaltung "für die konkrete Arbeit oder für das Lehren und Lernen" definiert, was man durch geeignete Evaluierungsmethoden dann auch gleich messen will.
  5. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  6. Jochum, U.: Bibliothekskatastrophen (2009) 0.00
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    Date
    22. 8.2009 19:38:36