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  1. Lyre, H.: Information in den Naturwissenschaften (2004) 0.05
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    Abstract
    Der Begriff der Information ist bis heute kein eigentlicher Fachterminus der Naturwissenschaften, findet aber dennoch Eingang und zunehmende Verwendung vor allem in Physik, Biologie und den kognitiven Neurowissenschaften. Dabei divergieren die jeweiligen spezifischen Verwendungsweisen des Informationsbegriffs in den verschiedenen Naturwissenschaften und auch der Mathematik zum Teil erheblich und sind in aller Regel nicht mit einem Alltagsverständnis von Information als Nachricht oder Wissen gleichzusetzen. Statt dessen stützt man sich vorrangig auf die Formalisierung von syntaktischer Information im Rahmen der Shannonschen Informationstheorie, also im Kern auf die von Hartley 1928 eingeführte Definition I = - In p, die den Informationsgehalt eines Zeichens daran koppelt, wie unwahrscheinlich das Zeichen in seinem Auftreten ist. Die Shannonsche Theorie erlaubt eine differenzierte mathematische Handhabung von Kanalkapazitäten, Redundanz- und Codierungsformen, die als Grundlage beinahe sämtlicher Verwendungen von Information in den Naturwissenschaften dient.
    Field
    Naturwissenschaften
  2. Weizenbaum, J.: Wir gegen die Gier (2008) 0.05
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    Content
    "Die Naturwissenschaften sind nicht die einzige Quelle der Wahrheit. Das Fundament der Naturwissenschaften ist der Glaube, nämlich der Glaube, dass die Naturgesetze - nicht nur die, die wir heute kennen - im totalen Raum und seit Anbeginn und bis in die ewige Zukunft herrschen. Doch kein Experiment kann diesen Glauben verifizieren. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, der Natur Fragen zu stellen. Es gibt unendlich viele Fragen, die gestellt werden können. Von diesen müssen Wissenschaftler die wenigen wählen, die sie tatsächlich bearbeiten können. Diese Wahl ist vom Zeitgeist der Kultur, in der sie getroffen wird, stark geprägt, fast determiniert. Es folgt, dass die Naturwissenschaft sowie die von ihr abgeleiteten Technologien nicht wertfrei sind. Sie erben ihre Werte von den Werten der Gesellschaften, in die sie eingebettet sind. In einer hoch militarisierten Gesellschaft sind Wissenschaft und Technologie von den Werten des Militärs geprägt. In einer Gesellschaft, deren Werte hauptsächlich vom Streben nach Reichtum und Macht abgeleitet sind, sind sie entsprechend gestaltet. Die Werte der Wissenschaft, eingebettet in eine vernünftige Gesellschaft, würden vernünftig, also human sein. Dann würden die von ihr abgeleiteten Technologien nicht mehr dem Tod dienen, sondern dem Leben.
    Als Beispiel der Anwendung von Metaphern in den Naturwissenschaften fällt mir dieses ein: Ein schwarzes Loch ist ein Stern, dessen Anziehungskraft so stark ist, dass keine Information entfliehen kann. Aber buchstäblich ist so ein Stern nicht "schwarz", noch ist er ein "Loch". Und Information, also elektromagnetische Teilchen, "entfliehen" den ordinären Sternen nicht. Mein Kollege Norbert Wiener schrieb einmal: "Information ist Information, nicht Materie oder Energie." Sie ist immer eine private Leistung, nämlich die der Interpretation, deren Ergebnis Wissen ist. Information hat, wie, zum Beispiel die Aufführung eines Tanzes, keine Permanenz; sie ist eben weder Materie noch Energie. Das Maß der Wahrheit des produzierten Wissens hängt von der Qualität der angewandten Interpretation ab. Wissen überlebt, nämlich indem es den denkenden Menschen buchstäblich informiert, also den Zustand seines Gehirns ändert. Claude Shannons Informationstheorie lehrt uns, dass die Bedeutung einer Nachricht von der Erwartung des Empfängers abhängt. Sie ist nicht messbar, denn Nachrichten sind pure Signale, die keine inhärente Bedeutung bergen. Enthält das New Yorker Telefonbuch Information? Nein! Es besteht aus Daten, nämlich aus Texten, die, um zu Information und Wissen zu werden, interpretiert werden müssen. Der Leser erwartet, dass gewisse Inhalte Namen, Adressen und Telefonnummern repräsentieren. Enthält dieses Telefonbuch die Information, dass viele Armenier nahe beieinander wohnen?
    Befragen Sie die Daten! Nein. Aber jemand, der weiß, dass die Namen vieler Armenier, zum Beispiel Hagopian, auf "ian" enden, und der die Texte des Telefonbuchs im Licht dieser Hypothese interpretiert, kann sicherlich mit Hilfe eines Computerprogramms die entsprechenden Daten isolieren und anschließend sortieren. Die höchste Priorität der Schule ist es, den Schülern ihre eigene Sprache beizubringen, sodass sie sich klar und deutlich artikulieren können: in ihrer stillen Gedankenwelt ebenso wie mündlich und schriftlich. Wenn sie das können, dann können sie auch kritisch denken und die Signale, mit denen sie ihre Welt überflutet, kritisch interpretieren. Wenn sie das nicht können, dann werden sie ihr ganzes Leben lang Opfer der Klischees und Schablonen sein, die die Massenmedien ausschütten. Der Philosoph Gregory Bateson kam zu dem Schluss, Information sei eine Differenz, die eine Differenz verursache. Datenmengen könnten ohne relevantes Organisationsprinzip oder geeignete Hypothese nicht zu Wissen gemacht werden. Solche isolierten Datenmengen können also keine Differenz verursachen. Die Fähigkeit, eine gute Frage zu formulieren, entspricht in diesem Sinn dem Entwickeln eines Experiments in der Physik. Leider habe ich den Dichter Ionescu nie kennengelernt. Von ihm stammt die Aussage: "Alles ist sagbar in Worten, nur nicht die lebende Wahrheit." Ich würde zu Ionescu sagen: Sehr vieles ist darstellbar durch die Naturwissenschaften, aber nicht die lebende Wahrheit."
    Date
    16. 3.2008 12:22:08
  3. GetInfo : Ein neuer Online-Shop für wissenschaftlich-technische Literatur (2002) 0.04
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    Naturwissenschaften
  4. Piel, G.: ¬The age ofe science : what scientists learned in the twentieth century (2001) 0.04
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    Naturwissenschaften
  5. Genz, H.: Von der Schönheit der Naturgesetze (2006) 0.04
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    Field
    Naturwissenschaften
  6. Lengelsen, H.: Informationsvermittlung in interdisziplinären Fächern : Fachinformation für Materialwissenschaftler in den Naturwissenschaften am Beispiel ausgewählter Internetquellen (2002) 0.04
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  7. Lambert, J.: How to find information in science, technology and medicine (2003) 0.04
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    Naturwissenschaften
  8. Krüger, A.: Angriffe aus dem Netz : die neue Szene des digitalen Verbrechens (2006) 0.04
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    Classification
    ST 277 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Sonstiges zur Sicherheit in der Datenverarbeitung]
    ST 205 [Informatik # Monographien # Vernetzung, verteilte Systeme # Internet allgemein]
    RVK
    ST 277 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Sonstiges zur Sicherheit in der Datenverarbeitung]
    ST 205 [Informatik # Monographien # Vernetzung, verteilte Systeme # Internet allgemein]
  9. Donald, M: Triumph des Bewusstseins : die Evolution des menschlichen Geistes (2008) 0.04
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    BK
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    Classification
    CP 2000: Psychologie / Allgemeine Psychologie / Wahrnehmung allgemein
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
    RVK
    CP 2000: Psychologie / Allgemeine Psychologie / Wahrnehmung allgemein
  10. Lubetzky, S.: Writings on the classical art of cataloging (2001) 0.04
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    Footnote
    Rez. in: Technicalities 22(2002) no.1, S.19-20 (S.S. Intner)
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  11. Portal der Zentralen Fachbibliotheken GOPORTIS nimmt Fahrt auf (2007) 0.04
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    Abstract
    Nun ist es heraus: Unter dem Namen "GOPORTIS" wird zukünftig die Kooperation der drei Deutschen Zentralen Fachbibliotheken (ZFB), zu denen die Technische Informationsbibliothek (TIB), die Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) sowie die Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) gehören, vorangetrieben. GOPORTIS löst somit den bisherigen Arbeitstitel "Esplanade" ab. Der Name GOPORTIS wurde von einer Namensagentur kreiert. Er lässt verschiedene Assoziationen zu - Port wie Tür, Portal oder Hafen. "Das Go am Anfang suggeriert Aktivität und hat Aufforderungscharakter: Geh' zum Portal und hol' Dir Wissen", so Ulrich Korwitz, Direktor der ZB MED. Betont wird der Wortbeginn auch graphisch. Das Design zum Schriftzug schlägt einen Bogen von den Schmuckelementen, die die drei Institutionen symbolisieren, über das GO. "Das von einer Werbeagentur erarbeitete Coporate Design zeigt eine gelungene Farbkomposition, die sehr harmonisch wirkt und sich von den bestehenden Farbgebungen der Partner bewusst abhebt", erklärt Horst Thomsen, Direktor der ZBW. Und Uwe Rosemann ergänzt (TIB): "Wir sind sehr zufrieden. Der Name samt Claim "Eine Quelle. Alles Wissen" im Rahmen der gefundenen Corporate Identity hat das Potential, unsere gemeinsamen Strategien und Ziele für die Zukunft zu verwirklichen." Und die Ziele sind ambitioniert: Noch in diesem Jahr soll ein neues gemeinsames Portal für die Bestellung wissenschaftlicher Dokumente online gehen - ein viel geäußerter Wunsch der Kunden. Zukünftig können dann die Fachgebiete Technik, Naturwissenschaften, Medizin, Ernährung, Umwelt, Agrarwissenschaften und Wirtschaft aus einer Hand bedient werden. An der Implementierung des Portals wird bereits unter Hochdruck gearbeitet. Jede Bibliothek bringt Ihre Stärken und Kompetenzen mit vorhandenen Systemen wie TIBORDER, MedPilot und ECONIS ein. Das GOPORTIS-Portal soll erstmals auf der Online Information Conference im Dezember in London vorgestellt werden. In 2008 werden dann neben dem operativen Betrieb des Portals und des Bestelldienstes die Weiterentwicklung der gemeinsamen Dienstleistungen und das weitere Zusammenwachsen der Partner im Vordergrund stehen.
    Date
    22. 8.2007 11:53:36
  12. Burblies, C; Sens, I.: GetInfo : Volltextversorgung in Technik und Naturwissenschaften (2002) 0.04
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    Field
    Naturwissenschaften
  13. Zeidler, E.: ¬Die Faszination der Wechselwirkungen zwischen Mathematik und Naturwissenschaften (2007) 0.04
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    Abstract
    Dieser Artikel stellt die erweiterte Fassung eines öffentlichen Vortrags dar, den der Autor auf der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung im September 2006 in Bonn gehalten hat. Dieser Vortrag wendete sich an eine breite Zuhörerschaft. Erfreulicherweise waren viele junge Menschen unter den Zuhörern. Das Ziel des Vortrags war es, auf die Vielfalt und die Schönheit der Ideen aufmerksam zu machen, die von den Naturwissenschaften in die Mathematik und in umgekehrter Richtung fließen.
  14. Steenblock, V.: Arbeit am Logos : Aufstieg und Krise der wissenschaftlichen Vernunft (2000) 0.04
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    RSWK
    Naturwissenschaften / Geschichte
    Subject
    Naturwissenschaften / Geschichte
  15. Heintz, B.: ¬Die Innenwelt der Mathematik : Zur Kultur und Praxis einer beweisenden Disziplin (2000) 0.04
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    Abstract
    Mathematisches Wissen gilt als erfahrungsunabhängig - a priori in Kants M Ausdrucksweise - und damit sicher. Es wird begründet durch Beweise und ist dadurch in aller Regel nicht kontrovers. Das Gebäude der Mathematik wird Stein um Stein kumulativ aufgeführt, unbehelligt von Revolutionen, wie sie andere Wissenschaften heimsuchen. Und ihre Gegenstände existieren außerhalb von Zeit und Raum - soweit die gängige Vorstellung. "Die moderne Mathematik zeichnet sich durch Merkmale aus, die für eine soziologische Analyse tatsächlich kaum Raum mehr lassen", konzediert Bettina Heintz gegen Ende ihres Buches. Dennoch gelingt es ihr, 275 oft hochinteressante Seiten mit einer solchen zu füllen. Auf die Frage "Was ist Mathematik?" gibt Heintz eine informative Übersicht zu den verschiedensten Positionen in der Mathematikphilosophie. Den Anfang machen die altbekannten "ismen": Platonismus, Intuitionismus und Formalismus. Eine markante Schwierigkeit ist das Truth/proof-Problem: Wie lässt es sich erklären, dass Beweisbarkeit und Wahrheit in der Mathematik zusammenfallen? Oder ist das gar nicht so? Im Anschluss an Karl Popper hat Imre Lakatos 1963 in "Beweise und Widerlegungen" die geschichtliche Bedingtheit mathematischen Wissens herausgestellt. Dieses entwickle sich in einem Wechselspiel von Beweisversuchen, Widerlegungen, Präzisierungen und erneuten Beweisversuchen und habe damit die Qualität von Erfahrungswissen: "Ein Beweis ist im Prinzip immer nur wahr auf Zeit." Gegen diesen "Quasi-Empirismus" setzt Saunders MacLane, ein führender Mathematiker unserer Tage, die Behauptung "Mathematics rests on proof and proof is etemal" und gibt damit wohl die Mehrheitsansicht der mathematischen Gemeinschaft wieder. Die Soziologie sieht die Mathematik doch deutlich anders als diese sich selbst. Bettina Heintz hat dazu in Interviews am Bonner Max-Planck-Institut für Mathematik herauszufinden versucht, wie Mathematiker arbeiten und welches Selbstverständnis sie dabei haben. So erfährt man, woran ein Mathematiker noch lange vor dem Beweis zu erkennen glaubt, ob eine Behauptung wahr ist ("Schönheit"), was es mit dem "Aufschreiben" - allgemein mit der symbolischen Dimension von Mathematik - auf sich hat und wie Mathematiker über die Möglichkeiten denken, die der Computer bietet. Interessante Fragen, zu denen bislang wenig Material vorlag
    Series
    Ästhetik und Naturwissenschaften : Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen
  16. Hinterhuber, H.: ¬Die Seele : Natur- und Kulturgeschichte von Psyche, Geist und Bewusstsein (2001) 0.04
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    Abstract
    Was macht den Menschen einmalig? Woher kommen Intuition und Kreativität? Das Buch spannt den Bogen von der Kulturgeschichte des Seelenbegriffs über die modernen Naturwissenschaften bis hin zur faszinierenden Welt des Bewußtseins und der Geist-Hirn-Beziehungen
  17. ¬The structure of knowledge : classifications of science and learning since the Renaissance ; International Summer School in History of Science <1998, Uppsala> (2001) 0.04
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    BK
    30.01 / Geschichte der Naturwissenschaften
    Classification
    30.01 / Geschichte der Naturwissenschaften
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    Naturwissenschaften / Klassifikation / Geschichte 1420-1950 / Aufsatzsammlung (BSZ)
    Subject
    Naturwissenschaften / Klassifikation / Geschichte 1420-1950 / Aufsatzsammlung (BSZ)
  18. Form, Zahl, Ordnung : Studien zur Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Ivo Schneider zum 65. Geburtstag (2004) 0.04
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    30.01 (Geschichte der Naturwissenschaften)
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  19. Dupré, J.: Human nature and the limits of science (2001) 0.04
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    BK
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Classification
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    RSWK
    Naturwissenschaften / Szientismus / Weltbild / Kritik
    Naturwissenschaften / Wissenschaftstheorie / Mensch / Natur (BVB)
    Naturwissenschaften / Wissenschaftstheorie (HBZ)
    Subject
    Naturwissenschaften / Szientismus / Weltbild / Kritik
    Naturwissenschaften / Wissenschaftstheorie / Mensch / Natur (BVB)
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  20. Aliprand, J.M.: ¬The Unicode Standard : its scope, design prin. ciples, and prospects for international cataloging (2000) 0.04
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
    Theme
    Katalogfragen allgemein

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