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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Pipp, E.: CD-ROM-Datenbanken im LAN der Universität Innsbruck : technische und lizenzrechtliche Probleme für den Systemoperator (2000) 0.06
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    22. 7.2000 16:36:09
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  2. Putz, M.: Wandel der Informationsvermittlung in wissenschaftlichen Bibliotheken : Möglichkeiten neuer Produkte und Dienstleistungen (2004) 0.05
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    Abstract
    Viele Bibliotheken bieten heute ihre Kataloge und Datenbanken online an, vernachlässigen dabei aber den Bereich Informationsvermittlung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderungen in der Informationsvermittlung zu analysieren und zu beschreiben, wie neue Produkte und Dienstleistungen die Bibliothekare bei der Erfüllung neuer Aufgaben unterstützen können.
    Date
    22. 3.2008 13:40:19
  3. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.03
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.02
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    Content
    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
  5. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.02
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    20. 4.2002 17:30:22
  6. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.01
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    22. 1.2000 17:52:11
  7. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  8. Engel, U.; Steierwald, U.: Gale's Online Resource Center in "German Public Libraries" : ein Projekt des K.G. Saur Verlages und der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig (2003) 0.01
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    Abstract
    Der K.G. Saur Verlag, ein Unternehmen der Thomson Corporation, und die Münchner Stadtbibliothek haben eine gemeinsame Evaluation zur Nutzung der neuen Gale Resource Center Datenbanken in einer der größten deutschen Öffentlichen Bibliotheken initiiert. Im Rahmen dieses Projektes erhielten die Leser der Zentralbibliothek Am Gasteig die Gelegenheit, kostenlos in acht englischsprachigen OnlineDatenbanken zu recherchieren und sekundenschnell Informationen zu fast allen denkbaren Themen zu gewinnen. Zur Verfügung standen: - Biography Resource Center: Eine einzigartige Quelle für die Suche nach internationalen Persönlichkeiten. Die Datenbank verbindet Informationen aus 90 verschiedenen biographischen Nachschlagewerken mit 250 Zeitungen und Zeitschriften im Volltext. - Literature Resource Center: Eine Datenbank mit biographischen und bibliographischen Informationen zu Autoren aller Länder, Zeiten und literarischen Genres. Die Informationen stammen aus Standard-Nachschlagewerken der Gale Gruppe, ca. 280 literaturwissenschaftlichen Zeitschriften im Volltext und ausgewählten Internetquellen. - History Resource Center. Modern World und History Resource Center: U.S.: Eine virtuelle Bibliothek wichtiger Quellen für das Studium der Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Geschichte Amerikas seit 1492. Neben Artikeln aus Nachschlagewerken und Zeitschriften enthalten diese Datenbanken digitalisierte historische Originaldokumente, Bilder und Karten. - die auch von den großen Investmentbanken und Versicherungsgesellschaften weltweit genutzt werden. - Student Resource Center: Unterstützt als interdisziplinäre Datenbank insbesondere Schüler und Studenten bei ihren Recherchen in allen Themenbereichen, die für Schule und Studium relevant sind. - InfoTrac Custom Newspapers: Eine Datenbank mit tagesaktuellem Zugriff auf 150 englischsprachige, internationale Tageszeitungen mit zahlreichen Recherchemöglichkeiten - Times Literary Supplement Centenary Archive
  9. Biehler, D.; Feldsien-Sudhaus, I.; Hapke, T.; Marahrens, O.: DISCUS : Developing Information Skills & Competence for University Students, das Online-Tutorial zur Förderung der Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg (TUHH) (2005) 0.01
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    Abstract
    "Fischen Sie Informationen mit DISCUS, dem zweisprachigen Online-Tutorial zur Förderung von Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg. DISCUS beantwortet Fragen wie: - Wie finde ich relevante Informationen für meine Prüfungsarbeit? - Kenne ich alle für meine Fragestellung wichtigen Informationsquellen? - Wie kann ich schneller und gezielter suchen? Sie lernen, welche Datenbanken bei speziellen Problemstellungen sinnvoll zu benutzen sind und Sie werden sehen, wie man sich spielerisch einer Datenbank und damit den gesuchten Informationen nähern kann. Wenn Sie nur spielen wollen, fangen Sie Diskus-Fische in unserem Online-Spiel. Das Tutorial finden Sie unter http://discus.tu-harburg.de." Das mit obigem Text den Kunden der Universitätsbibliothek der TU HamburgHarburg angekündigte Projekt DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) hilft, den roten Faden durch die Informationsvielfalt zu finden und weiter zu verfolgen. Das modern gestaltete, modulare Online-Tutorials führt Studierende in Deutsch oder Englisch spielerisch in Grundlagen zur Informationskompetenz ein. Fallbeispiele vermitteln über praxisorientierte Aufgaben Kompetenzen in der Nutzung einschlägiger Informationsquellen wie Aufsatz-, Stoff- und Patent-Datenbanken. Neben der Kenntnis effizienter Recherche- und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Notwendig ist die Reflexion über den eigenen Lernprozess und dessen Fortschritte sowie die Schaffung eines Problembewusstseins im Bereich Informationskompetenz. DISCUS soll die Nutzung elektronischer Fachinformation an Hamburger Hochschulen optimieren und dadurch erfolgreichere Forschungsergebnisse und Studienabschlüsse ermöglichen.
  10. Hoepfner, I.: Zielorientiert ans Werk : Das neue Schulungsangebot der Universitätsbibliothek Dortmund (2003) 0.01
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    Abstract
    Im August 2001 fiel der Startschuss für eine grundlegende Neukonzipierung des bisherigen Schulungsangebotes für unsere Benutzerinnen und Benutzer. Ein Grund lag in der rückläufigen Teilnehmerstatistik der angebotenen Kurse. Der Bedarf an einem Angebot zur Nutzung unserer Kataloge und Datenbanken schien noch zu bestehen, aber die gezielte Ansprache der Klientel funktionierte nicht mehr. Zeitnah mit unseren Überlegungen für ein überarbeitetes Schulungsangebot erschienen die Empfehlungen des Wissenschaftsrates und die Ergebnisse der Nutzerstudie der Sozialforschungsstelle Dortmund, die deutlich machten, "dass die Informationskompetenz der Studierenden zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen unzureichend" ist. Dies bekräftigte uns in unserem Vorhaben. Unterstützt durch die Aussage Informationskompetenz entscheidet über den Studienerfolg begann eine Arbeitsgruppe mit der Planung und stellte das bisherige produktorientierte Kurs- und Führungsangebot auf ein zielgruppenorientiertes Angebot um. Aus den bisherigen Schulungsangeboten wurde ein ansprechendes Konzept für die jeweiligen Zielgruppen erarbeitet.
  11. Homann, B.: ¬Der Rechercheassistent BibTutor : Informationskompetenz erwerben beim Recherchieren (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen eines vom "Bundesministerium für Bildung und Forschung" (BMBF) seit Ende 2004 finanzierten Verbundprojekts wurde der BibTutor entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Programm, das die Auswahl von und die Recherche in Katalogen und Datenbanken unterstützt. Über die angebotenen Recherchetipps kann der Recherchierende "on the Job" grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Informationskompetenz erwerben. Eine Beta-Version dieses Programms ist inzwischen freigeschaltet und kann unter der Internetadresse http://www.bibtutor.de genutzt werden. Seit Jahren wächst das Angebot an elektronischen Informationen und Recherchemöglichkeiten im Internet exponentiell an. Die Fähigkeit, dieses Angebot effizient zu nutzen, ist bei einem Großteil der realen und potenziellen Kunden der Bibliotheken nicht vorhanden. Dies zeigen nicht zuletzt die Beratungsanfragen an den Auskunftsstellen der Bibliotheken. Die Kenntnisse über einfache Recherchen in der Suchmaschine Google sind inzwischen weit verbreitet. Es fehlen jedoch häufig darüber hinaus gehende Kenntnisse und Fähigkeiten zur effizienten und systematischen Nutzung des wissenschaftlichen Informationsangebots, wie Ergebnisse der Studierendenbefragung der Universitätsbibliothek Heidelberg und die bundesweite STEFI-Studie zeigen. Kataloge und bibliografische Datenbanken bieten Referenzinformationen und umfangreiche Rechercheinstrumente, die von grundlegender Bedeutung für das systematische Ermitteln und die Auswahl von wissenschaftlich fundierten Originalinformationen sind. Bibliothekarische Schulungsangebote haben sich in der Vergangenheit als unzureichend erwiesen, um die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Die Ursachen hierfür sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die Teilnahme bisher meist freiwillig ist und bei der didaktisch-methodischen Gestaltung von schulischem Unterricht und Lehrveranstaltungen an den Hochschulen die Fähigkeit zur selbständigen Informations- und Literatursuche meist nicht benötigt bzw. thematisiert wird. Der Nutzen bzw. die Relevanz von Recherchekompetenz wird den Studierenden erst bewusst, wenn sie mit einem konkreten Informationsproblem konfrontiert sind, z.B. bei der Anfertigung einer Haus- oder Examensarbeit. Vor diesem Hintergrund ist das BibTutor-Projekt zu sehen. In dem Projekt wurde ein Assistenzsystem erstellt, das den Recherchierenden bei seiner Informationssuche in elektronischen Katalogen oder bibliografischen Datenbanken mit Hinweisen und Tipps unterstützt.
  12. Literaturversorgung für die Wirtschaftswissenschaften : Arbeitsteilung und Kooperation zwischen der ZBW Kiel und der USB Köln (2002) 0.01
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    Date
    21. 2.2003 14:18:22
  13. Becht, M.; Mayer, M.; Ohlhoff, R.; Sühl-Strohmenger, W.: Wie Bachelor-Studierende lnformationskompetenz entwickeln können : Fünf Jahre Erfahrungen mit dem fachübergreifenden Wahlpflichtangebot der Universitätsbibliothek Freiburg (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit dem Jahr 2001, also seit gut zehn Semestern, engagiert sich die Universitätsbibliothek Freiburg mit eigenen Kursangeboten zur Entwicklung und Förderung von Informations- und Medienkompetenz im Ergänzungsbereich des Bachelor-Studiums der Albert-Ludwigs-Universität' Sie gehört damit zu den ersten deutschen Hochschulbibliotheken, die es nicht bei fakultativen und punktuellen Schulungsveranstaltungen der Bibliothek belassen, sondern die frühzeitige Verankerung solcher Kurse in die seinerzeit gerade entstehenden Bachelor-Studiengänge bewerkstelligen wollten. Den anspruchsvollen Zielen, die mit dem damals in das deutsche Bibliothekswesen importierten Begriff "Information Literacy / Informationskompetenz" verbunden wurden, sollte durch entsprechend umfassende wie gleichermaßen vielseitige Kursinhalte möglichst weitgehend entsprochen werden. Nach nunmehr fünfjähriger Erfahrung mit in das Studium integrierten Bibliotheksangeboten erscheint eine resümierende Zwischenbilanz sinnvoll. Einführungen in die Benutzung des Katalogs, der wichtigsten fachübergreifenden und fachbezogenen Datenbanken, der Informationsbeschaffung und der sonstigen Bibliotheksdienste hatte die UB Freiburg bereits seit Mitte der 1990er Jahre mit einem im Vergleich zu den früheren Bibliothekseinführungen deutlich erweitertem Umfang und Anspruch angeboten, jedoch waren diese nicht vergleichbar mit den für das Bachelor-Studium zu entwickelnden Kursen, an die der volle Anspruch von lnformationskompetenz als Schlüsselqualifikation zu stellen ist.
  14. Klein, A.; Leichtweiß, A.: Vom Quiz zur Prüfung : der Einsatz von Testverfahren bei der Vermittlung von Informationskompetenz (2009) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 19:51:28
  15. Stubbe, H.: Wege zu mehr Kundenzufriedenheit in der Informationsvermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    Kundenzufriedenheit ist die Basis für eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Informationsvermittlern und internen oder externen Informationsnachfragern. Sie ist daher eine wichtige oder die wichtigste Zielgrösse im Informationsmarketing. Dabei gilt es jedoch, ein Optimum zwischen den Zielen »minimale Kosten« und »maximale Zufriedenheit der Kunden« zu finden. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass zwischen den Erwartungen von Kunden und den gelieferten Ergebnissen von Rechercheuren Diskrepanzen bestehen. Sei es, dass für ein Recherchethema nur eine geringe Anzahl von Datenbanken existiert, sei es, dass die Informationen sich geografisch auf andere Gebiete erstrecken als erwünscht, sei es, dass die Form und Aufbereitung der Recherche als nicht ansprechend empfunden wird oder aus sonstigen anderen Gründen. Was für Rechercheure selbstverständlich und selbsterklärend ist, ist oft beim Kunden erklärungsbedürftig. Folglich sind Kunden enttäuscht von Ihrem Dienstleister. Es ist empfehlenswert, in folgenden Stufen vorzugehen, die im einzelnen anhand von Praxisbeispielen erläutert werden: 1. Ermitteln der Kriterien für Kundenzufriedenheit: 2. Messen der Kundenzufriedenheit; 3. Ermitteln der Möglichkeiten zur Steigerung der Zufriedenheit; 4. Ermitteln der entstehenden Kosten für eine Steigerung der Zufriedenheit; 5. Kosten-/Nutzen Vergleich; 6. Festlegung von Massnahmen; 7. Durchführung der Massnahmen; 8. Ergebniscontrolling
  16. Pieper, D.: ¬Die Nutzung elektronischer Fachinformationen in der Hochschulausbildung : Ergebnisse einer Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund und ihre Konsequenzen für Hochschulbibliotheken (2001) 0.01
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten mit Datenbanken und digitalen Volltexten ihren Kunden qualitativ hochwertige, elektronische wissenschaftliche Informationen an. Im Jahr 2000 wurden im Rahmen der Digitalen Bibliothek ca. 6,2 Mio. DM für elektronische Publikationen in NRW zentral bereit gestellt, die Hochschulbibliotheken des Landes haben zusätzlich ca. 1,5 bis 2,5 Millionen DM für die Finanzierung jeweils lokalspezifischer Angebote sowie ihres Eigenanteils an den Inhalten der Digitalen Bibliothek ausgegeben. Angesichts der zunehmenden Bedeutung elektronischer Publikationen im Erwerbungsetat von Hochschulbibliotheken sowie der seit Jahren von der Bildungspolitik propagierten Informationskompetenz von Studierenden und Lehrenden in einer immer komplexer werdenden Wissensgesellschaft, bleibt jedoch die Nutzung der von Hochschulbibliotheken angebotenen elektronischen Fachinformationen noch in vielen Fällen hinter den Erwartungen zurück. Im April 2000 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Sozialforschungsstelle Dortmund beauftragt, eine umfassende Bestandsaufnahme zur Nutzung elektronischer Fachinformationen durchzuführen. Die Studie wurde in Kooperation mit der Universität Dortmund und der Gesellschaft für angewandte Unternehmensforschung und Sozialstatistik (GAUS) mbH durchgeführt, der Endbericht liegt seit Juni 2001 auf dem FTP-Server des BMBF vor. Die Daten wurden durch schriftliche Befragungen von Dekanaten, Studierenden und Hochschullehrenden sowie durch Expertengespräche, in die auch Vertreter aus dem Bibliothekswesen einbezogen wurden, an bundesdeutschen Hochschulen und Fachhochschulen erhoben. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie und deren Maßnahmenvorschläge zur Förderung der Informationskompetenz vor und zieht einige Schlussfolgerungen für zukünftige Aktivitäten von Hochschulbibliotheken in diesem Bereich.
  17. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  18. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  19. Dohrn, V.; Griesbach, A.; Heuberger, R.; Schaeper, S.; Tröger, H.; Veltri, G.: Virtuelle Fachbibliothek "Judaica und Hebraica" : Bibliothekarische Erschließung von gedruckten Judaica und Hebraica in deutschen Bibliotheken. Bericht über einen Workshop in der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Wiederentdeckung von Judaica und Hebraica Seit einigen Jahren ist man in verschiedenen deutschen Bibliotheken bemüht" im Rahmen der retrospektiven Erschließung von Altbeständen nach modernen bibliothekswissenschaftlichen Erkenntnissen auch die gedruckten Judaica und Hebraica besser zu erschließen. Das Interesse für diese Altbestände wurde bibliotheksintern durch die kulturpolitischen Diskussionen um die "Beutekunst"', d. h. um die Restitution von während des Nationalsozialismus geraubten Kulturgütern" geschürt" und von außen durch das weiterhin wachsende Interesse an Jüdischen Studien geweckt" die seit den sechziger Jahren durch Studiengänge an Universitäten und wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschland vertreten sind. Die Erschließung der historischen Judaica- und Hebraica-Bestände soll sowohl zur Herkunfts- und Besitzbestimmung als auch zur Sicherung und Erschließung von in Vergessenheit geratener Kultur und Geschichte beitragen. Mit der wissenschaftlichen Erschließung von Hebraica und Judaica wird nach mehr als sechzig Jahren an die vor 1933 in Deutschland florierende hebräische Buch- und Bibliographienkunde angeknüpft" welche so wichtige Organe wie die Zeitschriften Hebräische Bibliographie (ha-Maskir), Zeitschrift für hebräische Bibliographie und die Soncino-Blätter hervorgebracht hat. Man bemüht sich heute" dem interessierten Leser der Wissensgesellschaft nicht nur elektronische Titelaufnahmen in regionalen" nationalen und internationalen Verbundkatalogen zur Verfügung zu stellen" sondern gleichzeitig mit der Katalogisierung Reproduktionen besonders seltener Werke anzufertigen (Titelblätter, Schlüsselseiten oder ganze Editionen): auf Microfiche" auf CD-ROM" in Form separater Webseiten" in interaktiven Datenbanken oder direkt verknüpft mit den elektronischen Titelaufnahmen.
  20. Dammeier, J.: Informationskompetenzerwerb mit Blended Learning : Ergebnisse des Projekts Informationskompetenz I der Bibliothek der Universität Konstanz (2006) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz wird immer mehr als eine wichtige und notwendige Schlüsselqualifikation für Studium, Forschung und Beruf anerkannt. Einen Informationsbedarf erkennen und benennen, dazu eine Suchstrategie entwickeln und geeignete Informationsquellen identifizieren und adäquat nutzen, anschließend die Informationen beschaffen, evaluieren und so weiterverarbeiten, dass die ursprüngliche Fragestellung effizient gelöst wird, sind Fähigkeiten, die nach der Definition der ACRL (Association of College and Research Libraries der USA) ein informationskompetenter Studierender für ein effizientes Studium beherrschen sollte. Nicht nur die SteFi-Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zeigt hier Defizite auf, auch Bibliothekaren wird immer mehr bewusst, dass im Bereich Informationskompetenz ein immens großer Schulungsbedarf besteht. Zudem zeigt ein Blick ins vor allem angelsächsische Ausland, welch hoher Stellenwert der Informationskompetenz an sich und dem Engagement der Bibliotheken als Teaching Libraries eingeräumt wird, und das schon über Jahre hinweg. Aus diesen Gründen beschloss die Bibliothek der Universität Konstanz im Jahre 2002, sich im Schulungsbereich stärker zu engagieren. Mit dem bestehenden Schulungsangebot (neben Erstsemesterführungen vor allem 90-minütige Veranstaltungen zum Online-Katalog und einzelnen (Fach)-Datenbanken) waren alle Beteiligten unzufrieden, sowohl was den zeitlichen Umfang und die damit vermittelten Inhalte als auch was die Resonanz betraf. Zeitgleich bot sich durch die rasche Einführung der neuen gestuften Studiengänge Bachelor und Master, die neben fachlichen Veranstaltungen teilweise auch explizit den Erwerb so genannter Schlüsselqualifikationen oder berufsqualifizierender Kompetenzen vorsehen, an der Universität Konstanz die Chance, Informationskompetenz als eine solche Schlüsselqualifikation in die Studienpläne zu integrieren und damit als Bibliothek für Kurse in diesem Bereich auch Punkte für das ECTS (European Credit Transfer System) vergeben zu können. Die Kooperation mit den Fachbereichen lief insgesamt sehr gut, so dass bereits im Wintersemester 2003/2004 die ersten Informationskompetenzkurse im gerade fertig gestellten neuen Schulungsraum der Bibliothek stattfinden konnten.

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