Search (781 results, page 1 of 40)

  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.10
    0.102231346 = product of:
      0.16357015 = sum of:
        0.017389722 = product of:
          0.034779444 = sum of:
            0.034779444 = weight(_text_:methoden in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034779444 = score(doc=2311,freq=2.0), product of:
                0.20248102 = queryWeight, product of:
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.17176645 = fieldWeight in 2311, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
          0.5 = coord(1/2)
        0.048886698 = weight(_text_:techniken in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048886698 = score(doc=2311,freq=2.0), product of:
            0.2400592 = queryWeight, product of:
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.20364435 = fieldWeight in 2311, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
        0.032439083 = weight(_text_:und in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032439083 = score(doc=2311,freq=52.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.37458867 = fieldWeight in 2311, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
        0.033863463 = weight(_text_:organisation in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033863463 = score(doc=2311,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.16948946 = fieldWeight in 2311, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
        0.030991182 = weight(_text_:der in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030991182 = score(doc=2311,freq=46.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.3550815 = fieldWeight in 2311, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
      0.625 = coord(5/8)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
    Imprint
    Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.35
  2. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.10
    0.10143596 = product of:
      0.16229753 = sum of:
        0.017389722 = product of:
          0.034779444 = sum of:
            0.034779444 = weight(_text_:methoden in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034779444 = score(doc=4804,freq=2.0), product of:
                0.20248102 = queryWeight, product of:
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.17176645 = fieldWeight in 4804, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
          0.5 = coord(1/2)
        0.048886698 = weight(_text_:techniken in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048886698 = score(doc=4804,freq=2.0), product of:
            0.2400592 = queryWeight, product of:
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.20364435 = fieldWeight in 4804, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
        0.031166462 = weight(_text_:und in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031166462 = score(doc=4804,freq=48.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 4804, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
        0.033863463 = weight(_text_:organisation in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033863463 = score(doc=4804,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.16948946 = fieldWeight in 4804, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
        0.030991182 = weight(_text_:der in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030991182 = score(doc=4804,freq=46.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.3550815 = fieldWeight in 4804, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
      0.625 = coord(5/8)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  3. Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002) 0.10
    0.095238395 = product of:
      0.19047679 = sum of:
        0.041985918 = weight(_text_:und in 928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041985918 = score(doc=928,freq=16.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 928, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=928)
        0.07901475 = weight(_text_:organisation in 928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07901475 = score(doc=928,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.3954754 = fieldWeight in 928, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=928)
        0.033715997 = weight(_text_:der in 928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033715997 = score(doc=928,freq=10.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 928, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=928)
        0.035760134 = product of:
          0.07152027 = sum of:
            0.07152027 = weight(_text_:forschung in 928) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07152027 = score(doc=928,freq=2.0), product of:
                0.19008557 = queryWeight, product of:
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.376253 = fieldWeight in 928, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=928)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.195-206
  4. Horstkemper, G.; Schäffler, H.: ¬Das Pay-per-Use-Modell als Instrument der überregionalen Bereitstellung von geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachdatenbanken (2006) 0.09
    0.09111847 = product of:
      0.2429826 = sum of:
        0.029688528 = weight(_text_:und in 48) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029688528 = score(doc=48,freq=8.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 48, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=48)
        0.030156504 = weight(_text_:der in 48) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030156504 = score(doc=48,freq=8.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 48, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=48)
        0.18313757 = weight(_text_:sozialwissenschaftlichen in 48) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18313757 = score(doc=48,freq=2.0), product of:
            0.30417487 = queryWeight, product of:
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.60207987 = fieldWeight in 48, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=48)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Um neue Modelle für die Sicherstellung der überregionalen Informationsversorgung im Bereich von Online-Datenbanken zu erfproben, betreibt die Bayerische Staatsbibliothek im Rahmen eines 2003 gestarteten DFG-Projekts eine Pay-per-Use-Plattform, die Einzelnutzern gegen die Entrichtung eines moderaten Entgelts den Zugriff auf geistes- und sozialwissenschaftliche Fachdatenbanken ermöglichst. Im Anschluss an eine Skizze wichtiger Rahmenbedingungen für die überregionale Bereitstellung von Fachdatenbank-Zugängen wird die technisch-organisatorisches Ausgestaltung der Plattform erläutert. Auf die Vorstellung wichtiger Ergebnisse der mit Datenbank-Anbietern geführten Verhandlungen über Pay-per-Use-Lizenzen folgen schließlich die Beschreibung von Erschließungs- und Informationsmaßnahmen sowie ein Ausblick auf die weitere Projektarbeit
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.1, S.3-15
  5. Herrmann, H.-J.; Weigel, U.: Wissen aus der 'digitalen Dose'? : Anmerkungen zur sozialwissenschaftlichen Datenbankwelt und zum Internet (1995) 0.09
    0.090961725 = product of:
      0.24256459 = sum of:
        0.025711019 = weight(_text_:und in 1308) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025711019 = score(doc=1308,freq=6.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 1308, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1308)
        0.033715997 = weight(_text_:der in 1308) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033715997 = score(doc=1308,freq=10.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 1308, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1308)
        0.18313757 = weight(_text_:sozialwissenschaftlichen in 1308) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18313757 = score(doc=1308,freq=2.0), product of:
            0.30417487 = queryWeight, product of:
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.60207987 = fieldWeight in 1308, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1308)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Thema des Beitrages ist es, den Nutzen elektronische verfügbarer Informationsdienste (datenbanken, Internet) für die Klientel der Geschichtenerzähler auszuloten. Im Zentrum steht die Absicht, einen Überblick der aktuell nutzbaren Quellen zu geben. Fragen im Hinblick auf den bedarf dieser Klientel und deren Probleme mit der Nutzung verfügbarer Quellen werden gestreift, wobei man es im deutschsprachigen Raum mit einer sehr unsicheren Datenlage zu tun hat. Ferner werden Medientrends und aktuelle Entwicklungen in den Netzwelten mit ihren möglichen Implikationen für die Fachkommunikation behandelt. Der Fachdisziplin wird empfohlen, sich diesen Welten nicht zu entziehen, sondern sie für die Informationsversorgung aktiver als bislang zu nutzen
  6. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.09
    0.08677302 = product of:
      0.23139474 = sum of:
        0.16131787 = weight(_text_:techniken in 1450) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16131787 = score(doc=1450,freq=4.0), product of:
            0.2400592 = queryWeight, product of:
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.67199206 = fieldWeight in 1450, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1450)
        0.036360875 = weight(_text_:und in 1450) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036360875 = score(doc=1450,freq=12.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 1450, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1450)
        0.033715997 = weight(_text_:der in 1450) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033715997 = score(doc=1450,freq=10.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 1450, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1450)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Diese erstmals zur Frühjahrstagung der IuK-Initiative herausgegebenen Proceedings bieten zum einen eine Momentaufnahme des Entwicklungsstandes digitaler Bibliotheken in der Bundesrepublik. Zum anderen geben sie den intensiven Diskurs über internetgestützte Techniken in der Kommunikation wissenschaftlicher Gruppen und Gemeinschaften wider; dabei geht es vor allem um die Entwicklung bei den Techniken als solchen, um die Entfaltung neuer Materialtypen, um eine nachhaltige Sicherung des Betriebs von Installationen ("Geschäftsmodelle"), um fachliche Spezifität und Expressivität sowie um Skalierbarkeit im inter- und überdisziplinären Rahmen. Dieser Tagungsband vertieft die Webproceedings, die eine Dokumentation aller Vorträge enthalten und unter www. iwi-iuk. org/iuk2003/ zugänglich sind.
    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  7. Kühnlenz, A.: ¬Der Deutsche Bildungsserver : vom Meta-Informationssystem zum integrierten Online-Service (2001) 0.09
    0.08626679 = product of:
      0.17253359 = sum of:
        0.039672963 = weight(_text_:und in 5860) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039672963 = score(doc=5860,freq=28.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.45812157 = fieldWeight in 5860, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5860)
        0.05643911 = weight(_text_:organisation in 5860) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05643911 = score(doc=5860,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.28248245 = fieldWeight in 5860, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5860)
        0.040298324 = weight(_text_:der in 5860) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040298324 = score(doc=5860,freq=28.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.46171808 = fieldWeight in 5860, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5860)
        0.03612319 = product of:
          0.07224638 = sum of:
            0.07224638 = weight(_text_:forschung in 5860) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07224638 = score(doc=5860,freq=4.0), product of:
                0.19008557 = queryWeight, product of:
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.38007292 = fieldWeight in 5860, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5860)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Bevor Informationsangebot und inhaltliche Struktur des Deutschen Bildungsservers (DBS) anhand der wichtigsten Features dieses "nationalen Webportals" zum deutschen Bildungswesen konkreter erläutert werden, einige Hintergrunddaten zur Entstehungsgeschichte, zum bildungspolitischen Kontext und zu dem den DBS tragenden Kooperationsverbund. Das seinerzeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilotprojekt Deutscher Bildungsserver wurde seit August 1996 an der Abteilung Pädagogik und Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entwickelt. Mit der im Oktober 1999 erfolgten Einrichtung einer zentralen Geschäftsstelle am Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a. M. ist der DBS in das Stadium kontinuierlicher institutioneller Förderung eingetreten. Ein Steuerungsgremium aus Vertretern des Bundes und der Länder sowie Sachverständigen begleitet die weitere Entwicklung des Projektes. Die Geschäftsstelle am DIPF, zuständig für die Gesamtkoordination und fünf der momentan sechs zentralen Redaktionsbereiche, kooperiert eng mit der Abteilung Pädagogik und Informatik der HU, der weiterhin die technische Betreuung und Weiterentwicklung des Servers obliegt, sowie dem in München ansässigen Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), das redaktionell verantwortlich zeichnet für das Themengebiet Schule sowie für das dem DBS assoziierte Bildungsportal Schulweb
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Albrecht, C.: Landkarten des Wissens : Eine Tagung über enzyklopädische Informationsverarbeitung (2001) 0.09
    0.08533528 = product of:
      0.17067055 = sum of:
        0.091094986 = weight(_text_:techniken in 4572) [ClassicSimilarity], result of:
          0.091094986 = score(doc=4572,freq=10.0), product of:
            0.2400592 = queryWeight, product of:
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.37946883 = fieldWeight in 4572, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              6.1439276 = idf(docFreq=257, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4572)
        0.027032567 = weight(_text_:und in 4572) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027032567 = score(doc=4572,freq=52.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.3121572 = fieldWeight in 4572, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4572)
        0.0344814 = weight(_text_:der in 4572) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0344814 = score(doc=4572,freq=82.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.39507067 = fieldWeight in 4572, product of:
              9.055386 = tf(freq=82.0), with freq of:
                82.0 = termFreq=82.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4572)
        0.018061595 = product of:
          0.03612319 = sum of:
            0.03612319 = weight(_text_:forschung in 4572) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03612319 = score(doc=4572,freq=4.0), product of:
                0.19008557 = queryWeight, product of:
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.19003646 = fieldWeight in 4572, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4572)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    "Wie definiert man die Schwerpunkte künftiger Forschung? Wie lassen sich ertragreiche Themen finden? Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gründete dazu im Sommer dieses Jahres die Initiative "Futur". Ziel ist eine am "Bedarf dieser Gesellschaft" orientierte Forschungsförderung. Bevor man sich auf bestimmte Themen festlegen kann, ist ein Um- und Überblick nötig. Diesen enzyklopädischen Überblick besitzt heute keine einzelne Person. Deshalb sollen insgesamt etwa zweitausend Beteiligte dieses "deutschen Forschungsdialogs" einen umfassenden Informationsaustausch sicherstellen. Der Fortschritt des Wissens soll hier also befördert werden durch thematische Umschau und Konzentration der Kräfte. Eine ähnliche Wirkung enzyklopädischer Wissenssammlung versprach sich der französische Philosoph Denis Diderot von der "Encyclopédie", die er ab 1750 gemeinsam mit dem Mathematiker Jean le Rond d Alembert herausgab. Die Encyclopedie dachte sich Diderot als eine "Weltkarte" des Wissens. Mehr als 160 Schriftsteller, Philosophen, Wissenschaftler und Spezialisten aller Disziplinen stellten darin den "Stand der herrschenden Anschauungen" dar. Mit "einem Blick" würde man erkennen, "an welchen Gegenständen man arbeiten" müsse. Das selbstbewußte Fortschreiten der wissenschaftlichen Zivilisation wurde damit zum Selbstläufer. Ein bereits existierender technischer Standard für die Repräsentation von Wissen heißt heute "Topic Maps" (ISO 13250). Noch immer ist die Metapher der Weltkarte leitend. Prinzipiell gleichgeblieben ist das Bedürfnis, die durch Buchdruck, Zeitschriften und heute das Internet wachsende Masse des Wissens zu sammeln, zu verwalten und gezielt weiterzuentwickeln. Wissen vom Wissen: Man könnte dies die enzyklopädische Funktion nennen, die jede Kultur mit ihren spezifischen Medientechniken anders realisiert. Eine Tagung des rührigen Instituts für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg sprach vom "europäischen Modell der Enzyklopädien". Thematisch war die Tagung jedoch im wesentlichen auf die Enzyklopädistik der frühen Neuzeit eingeschränkt. Eine gezielte epochenübergreifende Betrachtung verschiedener Erscheinungsformen der enzyklopädischen Funktionen Sichern, Ordnen und Verarbeiten versuchten auch die historischen Überblicksbeiträge nicht. Marco Jorio (Bern) etwa beleuchtete den Beitrag enzyklopädischer Werke zur nationalen Identitätsfindung. Hans Zotter (Graz) schlug einen nicht sehr systematischen Bogen von den barocken Kunstsprachen - Versuchen, die Welt auf eine überschaubare Zahl von Begriffen zu reduzieren - zum Wissensmanagement moderner Bibliotheken.
    Content
    Jonathan Swift brauchte in "Gullivers Reisen" die Projekte barocker Kunstsprachen nur zu beschreiben, und die Satire ergab sich daraus fast so mechanisch wie die Sätze, die der kurbelgetriebene Satzgenerator der Großen Akademie von Ladago hervorbringt. Fast ebenso mechanisch werden Wörterbuchkritiker wie Pierre Bayle zu Wörterbuchmachern. Paul Michel (Zürich) zitierte Bayle in einem quasienzyklopädischen Reigen historischer Enzyklopädiekritiker. Das "Wesen" der Enzyklopädie besteht demnach darin, Enzyklopädiekritik hervorzurufen. Was Zotter für die Ordnung im Internet festhielt, gilt für alle Enzyklopädistik: Sie scheitert gewissermaßen kontrolliert an der Dynamik der Wirklichkeit. Tiere nach der Form ihrer Exkremente zu klassifizieren, ist zwar, wie Lichtenberg feststellte, möglich, aber nach modernen Maßstäben nicht unbedingt sinnvoll. Über Sinn und Unsinn enzyklopädischer Ordnungssysteme entscheiden jedoch die Bedürfnisse der Nutzer. Iolanda Ventura stellte das alphabetisch sortierte Herbarium in der Enzyklopädie des Bartholomäus Anglicus (etwa 1230-40) vor. Es enthielt Randnoten über die Eigenschaften der Dinge und ihre allegorische Deutung; Prediger und Bibelexegeten konnten sie zur Darstellung von Tugenden und Lastern heranziehen. Zur charakterlichen Bildung dienten auch die eklektischen adab-Enzyklopädien mittelalterlicher arabischer Gelehrter (Hinrich Biesterfeldt, Bochum). Mit den Techniken des Sicherns, Ordnens und Verarbeitens von Wissen - so auch das Thema der Tagung - beschäftigten sich die drei wegweisenden Beiträge der Tagung. Gemeint sind vor allem Techniken des Exzerpierens und Indizierens von Texten. Um wichtige Passagen dem schnellen Zugriff bereitzustellen, schrieben Gelehrte einzelne Stichwörter zusammen mit einem Verweis auf das Kapitel oder den Paragraphen der Fundstelle auf Blätter. Diese zerschnitten sie anschließend in kleine Zettel. Halteschnüre oder ein lösbarer Leim erlaubten es, sie zu ordnen und laufend zu ergänzen, bis am Ende ein privater Buchindex entstanden war. Anleitungen zum Registermachen und zum Anlegen von Zettelkästen mit losen Zetteln kamen im siebzehnten Jahrhundert auf. Die darin beschriebenen Techniken bildeten eine Voraussetzung für die Durchsetzung alphabetisch statt systematisch geordneter enzyklopädischer Werke. Helmut Zedelmaier (Wolfenbüttel) machte jedoch in seiner Analyse dieser Quellen die Kontinuität wissensverarbeitender Techniken seit dem Mittelalter deutlich. Schon im späten Mittelalter wurden Buchregister in Handschriften erstellt, und die Gewohnheit des Verweisens auf Kapitel und Paragraphen behielt man bis ins siebzehnte Jahrhundert bei. Was die Verzettelung bei der Registererstellung überhaupt ermöglichte, war einfaches billiges Papier, das man in kleine Stücke schneiden konnte. Das Indizieren. von Texten ist eine anspruchsvolle Tätigkeit. In Amerika sind die professionellen Indizierer sogar zu einem Berufsverband zusammengeschlossen. Thomas Carlyle sagte zu Recht, ein Index ohne Buch habe ihm manchmal genützt, ein Buch ohne Index nie. Eine Art Index ohne Buch sind Florilegien, die Gilbert Hess (München) als eine Sonderform von Enzyklopädien untersuchte. Das Verfassen von Texten war in der rhetorischen Tradition ein Finden, nicht ein Erfinden. Wer Autoritäten anrufen, seine eigenen Behauptungen durch Zitieren von Autoritäten stützen oder seine Rede durch schöne Beispiele schmücken wollte, konnte auf Sammlungen von Gemeinplätzen zurückgreifen. Sie ermöglichten dank einem standardisierten System allgemeiner Suchkategorien den schnellen Zugriff auf Fundstellen. Zitate wurden oft als Originalzitate ausgegeben. Oder sie wurden gar nicht als Zitate ausgewiesen. Florilegien verdauten so die literarische Tradition, die in den Texten wiedergekäut wurde. Die vielen indirekten Zitate, die sich dem Gebrauch dieser "Reader's Digest"-Literatur verdanken, sind für den heutigen Leser nur nicht mehr erkennbar.
    Footnote
    Philosophen verachteten Buchregister als gelehrte Barbarei; Bücher seien nicht zum Nachschlagen da, sondern zum Durchlesen. Aber das hängt von der Art der in ihnen gesuchten Informationen ab. Bücher, die eher wie Datenbanken funktionierten, stellte Arndt Brendecke (München) vor, und zwar den bisher kaum untersuchten Typus historischer Tabellenwerke. Der Text dieser Geschichtsbücher ist tabellarisch, also räumlich gegliedert und daher tatsächlich nicht zum Durchlesen geeignet. Die Technik, Informationen in Spalten zu ordnen, wurde in Handel und Verwaltung entwickelt. Vorläufer historischer Tabellenwerke gab es auch hier bereits im Mittelalter; in der Tradition der Chronologie, der Computistik, der Annalistik und der Mnemonik. Neu war im sechzehnten Jahrhundert der Grad der graphischen Ausgestaltung solcher Tabellen. Auch hier schuf der Buchdruck nicht etwas von Grund auf Neues. Er ermöglichte vielmehr eine Verfeinerung und Ausweitung bestehender Techniken. In diesem Fall einfach dadurch, daß mit sehr kleinen Typen sehr viel Text in die feingerasterten Tabellenzellen gedruckt werden konnte. Aber dadurch wurde eine neue Qualität quasigraphischer Informationsverarbeitung geschaffen. Die synoptische Darstellungsform half zunächst, Ereignisse verschiedener Überlieferungen in chronologische Übereinstimmung zu bringen. Sie ermöglichte den synchronen Vergleich verschiedener Register einer Kultur: der politischen, kulturellen, religiösen Ereignisse. Die Einteilung in derartige Kolumnen förderte die Entstehung von Segmentgeschichten mit deutlich ausgeprägter Epochenstruktur. Die tabellarische Darstellungsweise muß man sich dabei in der Praxis als eine Benutzeroberfläche eines "Hypertextes" vorstellen; hatte man sich einen Überblick verschafft, suchte man vertiefende Informationen in Kompendien. Was anfangs die vorrangig didaktische Funktion hatte, das Memorieren fürstlicher Dynasten und ihrer Haupt- und Staatsaktionen zu erleichtern, wird später zum Erkenntnismodell, um kausale Zusammenhänge zu verstehen. Der Aufklärungshistoriker Ludwig August Schlözer verstand die Weltgeschichte als "eine systematische Sammlung von Sätzen, vermittels deren sich der gegenwärtige Zustand der Erde und des Menschengeschlechts aus Gründen verstehen läßt.""
  9. Franzkowiak, A.: Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie : ViFaHolz - online (2004) 0.08
    0.083363436 = product of:
      0.2223025 = sum of:
        0.03673003 = weight(_text_:und in 2162) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03673003 = score(doc=2162,freq=6.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 2162, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2162)
        0.030462667 = weight(_text_:der in 2162) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030462667 = score(doc=2162,freq=4.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2162, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2162)
        0.1551098 = sum of:
          0.102171816 = weight(_text_:forschung in 2162) [ClassicSimilarity], result of:
            0.102171816 = score(doc=2162,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.5375043 = fieldWeight in 2162, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=2162)
          0.052937977 = weight(_text_:22 in 2162) [ClassicSimilarity], result of:
            0.052937977 = score(doc=2162,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.38690117 = fieldWeight in 2162, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=2162)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Die Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie - ViFaHolz - wird innerhalb eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes aufgebaut gemeinsam von dem Institut für Holztechnologie Dresden (ihd) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB). Für die Zielgruppen Holzwissenschaft und -forschung sowie Holzindustrie und -handel soll die ViFaHolz alle fachlich relevanten Informationsquellen zum Spezialgebiet Holztechnologie strukturiert anbieten.
    Date
    22. 3.2004 12:19:19
  10. Kusenberg, P.: Freilwillige vor! : Bei Helpedia im Internet gibt es Ehrenämter für alle (2008) 0.08
    0.08282371 = product of:
      0.16564742 = sum of:
        0.02813306 = weight(_text_:und in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02813306 = score(doc=4286,freq=22.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 4286, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
        0.09030257 = weight(_text_:organisation in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09030257 = score(doc=4286,freq=8.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.4519719 = fieldWeight in 4286, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
        0.03223866 = weight(_text_:der in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03223866 = score(doc=4286,freq=28.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.36937445 = fieldWeight in 4286, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
        0.014973121 = product of:
          0.029946242 = sum of:
            0.029946242 = weight(_text_:22 in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029946242 = score(doc=4286,freq=4.0), product of:
                0.13682558 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.21886435 = fieldWeight in 4286, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Content
    "Eine pensionierte Grundschullehrerin aus Köln-Lindenthal möchte etwas tun, um anderen Menschen helfen. Sie kann sich beim Deutschen Roten Kreuz erkundigen, bei der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas - oder sie ruft im Internet die Seite www.helpedia.org auf. Hier gibt sie ihre Wunsch-Tätigkeit ein, etwa Helferin in der Altenpflege, und sucht Köln-weit nach entsprechenden Angeboten. Tausende Jobs in der Datenbank Die Helpedia-Website enthält immerhin eines der umfassendsten Angebote gemeinnütziger Jobs und Veranstaltungen in Deutschland. Der Berliner Volkswirt Sebastian Schwiecker (siehe Interview) gründete die anerkannt gemeinnützige Organisation Helpedia im Sommer vergangenen Jahres und bemüht sich mit freiwilligen Helfern darum, das Angebot auszubauen. Vorbild sind amerikanische Internetplattformen wie www.networkforgood.org ünd www.volunteermatch.org, die als ehrenamtliche Netzwerke Millionen Nutzer aufweisen und sich zu ersten Anlaufstellen für hilfsbereite Amerikaner mausern. Auf der Suche nach vergleichbaren Angeboten in Deutschland sei er nicht fündig geworden, erklärt Schwiecker. Als ihm die Größe des gemeinnützigen Sektors klar wurde, begann er, Ideen weiterzuentwickeln und zusätzliche Mitstreiter zu gewinnen. Die Entscheidung, Helpedia zu gründen, veranlasste Schwiecker schließlich, seinen bisherigen Job zu kündigen, "da ich nicht glaube, dass man ein professionelles Angebot als Hobby betreiben kann." Helpedia beherbergt derzeit Tausende Job Angebote in seiner Datenbank: bei der Freiwilligen Feuerwehr in Dittelbrunn-Hambach, als ehrenamtlicher Blutspende-Helfer fürs Rote Kreuz oder als Koordinatoren beim Kinderferienparadies 2008. Die Helpedia-Betreiber weisen zudem auf gemeinnützige Veranstaltungen hin und bemühen sich um Partner, die die Datenbank des Portals bereichern und unterstützen. Derzeit arbeiten weniger als ein Dutzend junge Menschen für Helpedia - außer Geschäftsführer Schwiecker alle ehrenamtlich.
    Helpedia leidet darunter, dass Internet-Betrüger gern vorgeben, gemeinnützig zu sein. Schwiecker kämpft daher besonders vehement um ein seriöses Image: "Das Finanzamt hat uns als gemeinnützige Organisation anerkannt", sagt er: "Bei neuen Partnern orientieren wir uns im Zweifelsfall daran, ob die entsprechende Organisation offiziell gemeinnützig und in einem der von uns vorgegebenen Bereiche tätig ist, damit keine schwarzen Schafe in unsere Datenbank geraten." Alle Helpedia-Aktionen macht Schwiecker im Internet publik, alle Einträge in der Datenbank enthalten nötige Kontakt-Daten sowie das Logo der jeweiligen Organisation, sei es "Brot für die Welt" oder die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Hilfs-Beitrag in der realen Welt Helpedia funktioniert schon jetzt gut, wie sich herausstellt: Besagte Kölner Lehrerin erhält auf ihre Anfrage immerhin zehn Treffer, darunter einen, der auf eine Betreuer-Arbeit bei einer unweiten Caritas-Dienststelle hinweist und gleich E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthält. Wer sich bei Helpedia registrieren möchte, kann dies kostenlos und unverbindlich tun. Im Forum darf jeder Besucher Verbesserungsvorschläge machen, auf schwarze Schafe hinweisen - oder das Angebot loben, das im Gegensatz zu Quatsch-Portalen ä la StudiVZ einen Hilfs-Beitrag in der realen Welt zu leisten vermag."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  11. "Zeitgeschichte-online" - das Fachportal für die zeithistorische Forschung gestartet (2004) 0.08
    0.08079374 = product of:
      0.21544997 = sum of:
        0.033192787 = weight(_text_:und in 2160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033192787 = score(doc=2160,freq=10.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 2160, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2160)
        0.021323869 = weight(_text_:der in 2160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021323869 = score(doc=2160,freq=4.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.24431825 = fieldWeight in 2160, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2160)
        0.16093332 = sum of:
          0.12387674 = weight(_text_:forschung in 2160) [ClassicSimilarity], result of:
            0.12387674 = score(doc=2160,freq=6.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.65168935 = fieldWeight in 2160, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2160)
          0.03705658 = weight(_text_:22 in 2160) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03705658 = score(doc=2160,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 2160, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2160)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Am 26. Januar startet "Zeitgeschichte-online" - ein neues Internetportal mit einem umfangreichen Informationsangebot für die zeithistorische Forschung. Das Portal erschließt zeithistorische Internet-Ressourcen, enthält Tagungsberichte, Rezensionen sowie redaktionell betreute Themenangebote und ermöglicht eine komfortable Katalog- und Datenbanksuche. Teil des Portals ist außerdem die neue Fachzeitschrift "Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History". Sie erscheint in zwei Ausgaben: einer Online-Version und einer parallelen Druckausgabe (beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, http://www.v-r.de). Das Fachportal "Zeitgeschichte-online" ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Es ist zugleich als ein Modul des geschichtswissenschaftlichen Portals "Clio-online" konzipiert (http://www.clioonline.de) und kooperiert eng mit dem Informationsdienst "H-Soz-u-Kult" (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de). Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ausführlichere Projektinformationen gibt es unter http://www.zeitgeschichte-online.de.
    Date
    22. 3.2004 12:17:05
  12. Danowski, P.; Pfeifer, B.: Wikipedia und Normdateien : Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei (2007) 0.08
    0.08039377 = product of:
      0.21438338 = sum of:
        0.04155528 = weight(_text_:und in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04155528 = score(doc=4594,freq=12.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 4594, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
        0.04874027 = weight(_text_:der in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04874027 = score(doc=4594,freq=16.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.5584417 = fieldWeight in 4594, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
        0.124087825 = sum of:
          0.08173745 = weight(_text_:forschung in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08173745 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.43000343 = fieldWeight in 4594, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
          0.042350378 = weight(_text_:22 in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
            0.042350378 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 4594, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Wikipedia und Bibliotheken haben das gleiche Ziel: die einfache und schnelle Wissensvermittlung. Mit der Vernetzung der unterschiedlichen Informationsangebote im Internet wird Wissen umfassend zugänglich gemacht. Ein Beispiel für die Vernetzung zwischen Wikipedia und Bibliothekskatalogen ist die Kooperation mit der Personennamendatei, der Normdatei für Personennamen. Der Artikel möchte beleuchten, wie diese Kooperation funktioniert und welchen Nutzen sie hat.
    Date
    16. 7.2011 11:54:22
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.149-155
  13. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.08
    0.08027596 = product of:
      0.16055192 = sum of:
        0.038170967 = weight(_text_:und in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038170967 = score(doc=5878,freq=18.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 5878, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
        0.067726925 = weight(_text_:organisation in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.067726925 = score(doc=5878,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.33897892 = fieldWeight in 5878, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
        0.038772646 = weight(_text_:der in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038772646 = score(doc=5878,freq=18.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.44423765 = fieldWeight in 5878, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
        0.015881391 = product of:
          0.031762782 = sum of:
            0.031762782 = weight(_text_:22 in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031762782 = score(doc=5878,freq=2.0), product of:
                0.13682558 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 5878, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
    Date
    17. 5.2001 20:11:22
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  14. Siegmüller, R.: FINT! - der Weg zu einer länderübergreifenden Kooperation der Fachhochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen und Bayern (2001) 0.07
    0.07200165 = product of:
      0.19200441 = sum of:
        0.029384023 = weight(_text_:und in 1768) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029384023 = score(doc=1768,freq=6.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 1768, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1768)
        0.038532566 = weight(_text_:der in 1768) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038532566 = score(doc=1768,freq=10.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.44148692 = fieldWeight in 1768, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1768)
        0.124087825 = sum of:
          0.08173745 = weight(_text_:forschung in 1768) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08173745 = score(doc=1768,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.43000343 = fieldWeight in 1768, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=1768)
          0.042350378 = weight(_text_:22 in 1768) [ClassicSimilarity], result of:
            0.042350378 = score(doc=1768,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 1768, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=1768)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Die föderalistisch geprägte Struktur des Bibliothekswesens in Deutschland ließ bisher viele Projekte an den Grenzen des eigenen Bundeslandes enden. Die technischen Möglichkeiten des Internets bieten einen besonderen Anreiz, die Vorteile länderübergreifender Zusammenarbeit zu nutzen. Der Beitrag schildert das Zustandekommen der Kooperation der nordrhein-westfälischen und bayerischen Fachhochschulbibliotheken in Bezug auf das gemeinsame, hochschulspezifische Fachinformationsangebot FINT!.
    Date
    22. 3.2008 13:48:16
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.15-17
  15. Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001) 0.07
    0.06531434 = product of:
      0.17417157 = sum of:
        0.040235728 = weight(_text_:und in 522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040235728 = score(doc=522,freq=20.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 522, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=522)
        0.040869962 = weight(_text_:der in 522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040869962 = score(doc=522,freq=20.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.46826762 = fieldWeight in 522, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=522)
        0.09306587 = sum of:
          0.06130309 = weight(_text_:forschung in 522) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06130309 = score(doc=522,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.32250258 = fieldWeight in 522, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=522)
          0.031762782 = weight(_text_:22 in 522) [ClassicSimilarity], result of:
            0.031762782 = score(doc=522,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 522, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=522)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
    Date
    22. 3.2008 13:47:28
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.44-50
  16. Mühlschlegel, U.: Elektronische Wörterbücher in Bibliotheken : eine Alternative zu den Druckausgaben? (2003) 0.06
    0.06414526 = product of:
      0.17105402 = sum of:
        0.036360875 = weight(_text_:und in 4044) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036360875 = score(doc=4044,freq=12.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 4044, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4044)
        0.0261163 = weight(_text_:der in 4044) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0261163 = score(doc=4044,freq=6.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.29922754 = fieldWeight in 4044, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4044)
        0.10857685 = sum of:
          0.07152027 = weight(_text_:forschung in 4044) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07152027 = score(doc=4044,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.376253 = fieldWeight in 4044, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4044)
          0.03705658 = weight(_text_:22 in 4044) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03705658 = score(doc=4044,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 4044, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4044)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Für Bibliotheken stellt sich zunehmend die Frage, welchem Medium bei Wörterbüchern der Vorzug gegeben werden soll. Um diese Frage zu klären, werden zunächst unterschiedliche Typen von Wörterbüchern in elektronischer Form dargestellt und auf ihre Funktionalitäten hin untersucht. Es schließt sich eine Nutzerbefragung an, die aufzeigt, dass Studierende verschiedener Fächer und Wissenschaftler ein unterschiedliches Nutzerverhalten haben, welches direkt mit den Fragestellungen ihrer Arbeit und den Funktionalitäten der Wörterbücher korreliert.
    Date
    22. 3.2008 13:45:39
    Footnote
    Aktualisierte und stark gekürzte Fassung der gleichnamigen Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst, FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, 2000
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.170-180
  17. Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009) 0.06
    0.06265708 = product of:
      0.12531416 = sum of:
        0.02898287 = product of:
          0.05796574 = sum of:
            0.05796574 = weight(_text_:methoden in 3145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05796574 = score(doc=3145,freq=2.0), product of:
                0.20248102 = queryWeight, product of:
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.2862774 = fieldWeight in 3145, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.1821747 = idf(docFreq=674, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3145)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03673003 = weight(_text_:und in 3145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03673003 = score(doc=3145,freq=24.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 3145, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3145)
        0.0340583 = weight(_text_:der in 3145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0340583 = score(doc=3145,freq=20.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.390223 = fieldWeight in 3145, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3145)
        0.025542954 = product of:
          0.051085908 = sum of:
            0.051085908 = weight(_text_:forschung in 3145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051085908 = score(doc=3145,freq=2.0), product of:
                0.19008557 = queryWeight, product of:
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.26875216 = fieldWeight in 3145, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3145)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
  18. Gödert, W.; Oßwald, A.; Rösch, H.; Sleegers, P.: Evit@: Evaluation elektronischer Informationsmittel (2000) 0.06
    0.06164313 = product of:
      0.16438168 = sum of:
        0.029688528 = weight(_text_:und in 1778) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029688528 = score(doc=1778,freq=8.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 1778, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1778)
        0.0261163 = weight(_text_:der in 1778) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0261163 = score(doc=1778,freq=6.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.29922754 = fieldWeight in 1778, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1778)
        0.10857685 = sum of:
          0.07152027 = weight(_text_:forschung in 1778) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07152027 = score(doc=1778,freq=2.0), product of:
              0.19008557 = queryWeight, product of:
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.376253 = fieldWeight in 1778, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=1778)
          0.03705658 = weight(_text_:22 in 1778) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03705658 = score(doc=1778,freq=2.0), product of:
              0.13682558 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.039072596 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 1778, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=1778)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Evit@ stellt ein Bewertungsinstrument bereit, mit dessen Hilfe qualitative Aussagen über elektronische Informationsmittel möglich werden. Eine Stärke des Verfahrens liegt auf der vergleichenden Produktanalyse und auf einem weitgehend entindividualisierten Ansatz. Das entwickelte Kriteriensystem geht in seiner Differenziertheit über alle bisherigen Ansätze hinaus. Das Verfahren der produkttypenbezogenen Gewichtung eignet sich besonders bei der quantifizierenden Beschreibung aller wesentlichen Eigenschaften und Leistungsmerkmale elektronischer Informationsmittel. Über eine eigens entwikkelte Softwarekomponente kann das Bewertungsergebnis sowohl auf jede einzelne Kategorie bezogen als auch in Form eines kondensierten Endergebnisses dargestellt werden. Diese Ergebnisse bieten im Sinne eines Qualitätsurteils Hilfestellung für Auswahl und Kaufentscheidungen. Für Produzenten elektronischer Informationsmittel kann Evit@ darüber hinaus als Checkliste zur Qualitätssicherung eingesetzt werden.
    Date
    22. 3.2008 14:00:32
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 24(2000) H.1, S.63-87
  19. CAS und CSA vereinbaren die Bereitstellung weiterer Datenbanken auf STN International (2004) 0.06
    0.06132086 = product of:
      0.12264172 = sum of:
        0.042636905 = weight(_text_:und in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042636905 = score(doc=2356,freq=66.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.4923475 = fieldWeight in 2356, product of:
              8.124039 = tf(freq=66.0), with freq of:
                66.0 = termFreq=66.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2356)
        0.039507374 = weight(_text_:organisation in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039507374 = score(doc=2356,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.1977377 = fieldWeight in 2356, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2356)
        0.02261738 = weight(_text_:der in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02261738 = score(doc=2356,freq=18.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.25913864 = fieldWeight in 2356, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2356)
        0.017880067 = product of:
          0.035760134 = sum of:
            0.035760134 = weight(_text_:forschung in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035760134 = score(doc=2356,freq=2.0), product of:
                0.19008557 = queryWeight, product of:
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.039072596 = queryNorm
                0.1881265 = fieldWeight in 2356, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2356)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Chemical Abstracts Service (CAS) und CSA haben vereinbart, im Laufe des Jahres 2004 acht weitere CSADatenbanken über den Online-Dienst STN International verfügbar zu machen. Dieser Vertrag sichert STN®, der gemeinsam von CAS in den USA, FIZ Karlsruhe in Europa und IST in Japan betrieben wird, seine Position als größter unabhängiger Online-Anbieter von CSADatenbanken mit Schwerpunkt auf CSAs Angebot in den Bereichen Biowissenschaften, Umwelt, Meereswissenschaften, Informatik, Materialwissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Luft- und Raumfahrt. Die demnächst bei STN angebotenen CSA-Datenbanken enthalten Informationen zu Biotechnologie, Sonderbereichen des Ingenieurwesens, geologischen und ökologischen Studien sowie Bibliothekswesen und Informationswissenschaft. Zusätzlich zu den neu hinzukommenden Datenbanken bietet STN Zugriff auf ein breites Spektrum von CSA-Fachdatenbanken, von denen einige über das europäische STN-Servicezentrum im FIZ Karlsruhe angeboten werden. STN International (The Scientific and Technical Information Network) ist der führende Online-Service für Wissenschaft und Technik mit einem Angebot von über 200 Fachdatenbanken. STN wird gemeinsam von drei Servicezentren betrieben: von CAS in Columbus, Ohio;vom FIZ Karlsruhe und von derJapan Science and Technology Agency in Tokio. CSA, ein Unternehmen der Cambridge Information Group, ist einer der führenden Anbieter von bibliografischen Datenbanken und gedruckten Zeitschrif ten, dievon über 4.000 Forschungseinrichtungen aus aller WeIt genutzt werden. CSA veröffentlicht jährlich über 700.000 Abstracts aus über 14.000 Quellen. Sein preisgekrönter Internet-Datenbank-Dienst bietet Web-Zugang zu über i00 bibliografischen Datenbanken aus wichtigen Forschungsbereichen wie zum Beispiel Materialwissenschaften, Umweltschutz, Biowissenschaften, Meereswissenschaften, Biotechnologie, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Soziologie, Informationstechnologie, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Linguistik.
    Der Chemical Abstracts Service (CAS), eine Abteilung der American Chemical Society, ist eine wissenschaftliche Organisation, die für Wissenschaftler in Forschung und Entwicklung hochwertige Inhalte und Werkzeuge für eine umfassende und effektive digitale Informationsumgebung erstellt und verfügbar macht. CAS bietet Zugang zu weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen aus Fachzeitschriften und Patentliteratur-alles Wichtige zur Chemie sowie umfangreiche Informationen im Bereich Biowissenschaften und zu zahlreichen weiteren Fachgebieten. Die nachgewiesene Literatur, die Daten und Fakten reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Außerdem betreibt CAS das STN-Servicezentrum in Nordamerika, veröffentlicht die gedruckte Version der Chemical Abstracts (CA) und verwandte Publikationen und bietet Dienste auf CD-ROM an. Die renommierte Informationseinrichtung entwickelt und pflegt das CAS Chemical Registry System, produziert eine Reihe von thematisch verwandten Online-Datenbanken und bietet das Desktop-Recherchetool »SciFinder« an. Das FIZ Karlsruhe ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Serviceeinrichtung, die wissenschaftliche und technische Informationsdienste in elektronischer und gedruckter Form produziert und vermarktet. Es bietet seine Dienstleistungen weltweit an. Schwerpunkt sind hoch entwickelte Fachdatenbanken zu allen Bereichen von Naturwissenschaft und Technik sowie zum internationalen Patent- und Markenwesen. Die Informationen werden elektronisch über verschiedene Vertriebswege im Internet, über proprietäre Datennetze sowie in gedruckter Form als Spezialdienste angeboten. In Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland erstellt das FIZ Karlsruhe Datenbanken in den Fachgebieten Energie, Kernforschung und Kerntechnik, Kristallografie, Kunststoffe, Mathematik, Informatik und Physik und bietet einen Recherchedienst für alle Unternehmen oder Institutionen mit FuE-Aktivitäten an. Größter Geschäftsbereich ist STN International. Das FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich außeruniversitäre Forschungs- und Serviceeinrichtungen verschiedener Wissenschaftsbereiche zusammengeschlossen haben, die gemeinsam von Bund und Ländern gefördert werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.176-177
  20. Mayr, P.: DigiLink - Die dritte Generation der Linklisten (2005) 0.06
    0.059332184 = product of:
      0.15821916 = sum of:
        0.029384023 = weight(_text_:und in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029384023 = score(doc=3582,freq=6.0), product of:
            0.08659921 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3582, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3582)
        0.09030257 = weight(_text_:organisation in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09030257 = score(doc=3582,freq=2.0), product of:
            0.19979687 = queryWeight, product of:
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.4519719 = fieldWeight in 3582, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.113478 = idf(docFreq=722, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3582)
        0.038532566 = weight(_text_:der in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038532566 = score(doc=3582,freq=10.0), product of:
            0.08727907 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.039072596 = queryNorm
            0.44148692 = fieldWeight in 3582, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3582)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Als Linklisten "der dritten Generation" werden in diesem Artikel Systeme zur kooperativen Verwaltung von Internetlinks und Datenbankbeschreibungen bezeichnet. Mit DigiLink wird ein Vertreter dieses Typs näher vorgestellt. DigiLink ist eine Eigenentwicklung des hbz, die sich besonders durch hohe Anpassungsfähigkeit im Layout und in der Organisation der verwalteten Bestände auszeichnet. Diese Flexibilität begünstigt den Einsatz in unterschiedlichen Bibliothekstypen, derzeit (April 2005) verwalten knapp 70 Standorte die rund 1.000 Einträge. Ursprünglich als Modul der "Digitalen Bibliothek" konzipiert, wird DigiLink zunehmend auch unabhängig davon eingesetzt und direkt in den eigenen Internetauftritt integriert.

Years

Languages

  • d 690
  • e 89

Types

  • a 544
  • i 130
  • el 99
  • m 85
  • x 36
  • s 11
  • b 10
  • fi 3
  • r 3
  • ? 1
  • h 1
  • u 1
  • z 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications