Search (149 results, page 1 of 8)

  • × theme_ss:"Semantic Web"
  1. Zumstein, P.: ¬Die Rolle des Semantic Web für Bibliotheken : Linked Open Data und mehr: Welche Strategien können hier die Bibliotheken in die Zukunft führen? (2012) 0.04
    0.039067205 = product of:
      0.11720161 = sum of:
        0.09075286 = weight(_text_:bibliothek in 2450) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09075286 = score(doc=2450,freq=6.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.54996234 = fieldWeight in 2450, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2450)
        0.026448749 = weight(_text_:und in 2450) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026448749 = score(doc=2450,freq=6.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 2450, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2450)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Semantic Web ist die Vision einer Erweiterung des World Wide Webs, so dass die Daten nicht nur für Menschen leicht verständlich dargestellt werden, sondern auch von Maschinen verwertbar sind. Mit einer entsprechenden Ausgestaltung von Links zwischen einzelnen Webressourcen wäre das Web als riesige, globale Datenbank nutzbar. Darin könnten dann Softwareagenten für uns auch komplexe Fragestellungen und Planungen bearbeiten. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass jede Bibliothek interessante Daten für das Semantic Web hat und umgekehrt von ihm profitieren kann. Ein Schwerpunkt liegt auf möglichen Anwendungsszenarien mit dem speziellen Fokus beim Bibliothekswesen.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/9398.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 1(2012) H.1, S.81-102
  2. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.03
    0.034202468 = product of:
      0.1026074 = sum of:
        0.06482347 = weight(_text_:bibliothek in 115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06482347 = score(doc=115,freq=6.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.39283025 = fieldWeight in 115, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=115)
        0.03778393 = weight(_text_:und in 115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03778393 = score(doc=115,freq=24.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 115, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=115)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
    Content
    Magisterarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Vgl. unter: http://woitas.org/wp-content/uploads/2010/11/Kathi-Woitas-Magisterarbeit.pdf.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  3. Bohne-Lang, A.: Semantische Metadaten für den Webauftritt einer Bibliothek (2016) 0.03
    0.034202468 = product of:
      0.1026074 = sum of:
        0.06482347 = weight(_text_:bibliothek in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06482347 = score(doc=3337,freq=6.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.39283025 = fieldWeight in 3337, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3337)
        0.03778393 = weight(_text_:und in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03778393 = score(doc=3337,freq=24.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 3337, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3337)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Semantic Web ist schon seit über 10 Jahren viel beachtet und hat mit der Verfügbarkeit von Resource Description Framework (RDF) und den entsprechenden Ontologien einen großen Sprung in die Praxis gemacht. Vertreter kleiner Bibliotheken und Bibliothekare mit geringer Technik-Affinität stehen aber im Alltag vor großen Hürden, z.B. bei der Frage, wie man diese Technik konkret in den eigenen Webauftritt einbinden kann: man kommt sich vor wie Don Quijote, der versucht die Windmühlen zu bezwingen. RDF mit seinen Ontologien ist fast unverständlich komplex für Nicht-Informatiker und somit für den praktischen Einsatz auf Bibliotheksseiten in der Breite nicht direkt zu gebrauchen. Mit Schema.org wurde ursprünglich von den drei größten Suchmaschinen der Welt Google, Bing und Yahoo eine einfach und effektive semantische Beschreibung von Entitäten entwickelt. Aktuell wird Schema.org durch Google, Microsoft, Yahoo und Yandex weiter gesponsert und von vielen weiteren Suchmaschinen verstanden. Vor diesem Hintergrund hat die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim auf ihrer Homepage (http://www.umm.uni-heidelberg.de/bibl/) verschiedene maschinenlesbare semantische Metadaten eingebettet. Sehr interessant und zukunftsweisend ist die neueste Entwicklung von Schema.org, bei der man eine 'Library' (https://schema.org/Library) mit Öffnungszeiten und vielem mehr modellieren kann. Ferner haben wir noch semantische Metadaten im Open Graph- und Dublin Core-Format eingebettet, um alte Standards und Facebook-konforme Informationen maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen.
    Source
    GMS Medizin - Bibliothek - Information. 16(2016) Nr.3, 11 S. [http://www.egms.de/static/pdf/journals/mbi/2017-16/mbi000372.pdf]
  4. Hanke, M.: Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web : zu Chancen und Problemen von Linked-data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme (2014) 0.03
    0.03271444 = product of:
      0.098143324 = sum of:
        0.06351378 = weight(_text_:bibliothek in 2463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06351378 = score(doc=2463,freq=4.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.38489348 = fieldWeight in 2463, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2463)
        0.034629542 = weight(_text_:und in 2463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034629542 = score(doc=2463,freq=14.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 2463, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2463)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Pflege und Anwendung von Klassifikationssystemen für Informationsressourcen sind traditionell eine Kernkompetenz von Bibliotheken. Diese Systeme sind häufig historisch gewachsen und die Veröffentlichung verschiedener Systeme ist in der Vergangenheit typischerweise durch gedruckte Regelwerke oder proprietäre Datenbanken erfolgt. Die Technologien des semantischen Web erlauben es, Klassifikationssysteme in einer standardisierten und maschinenlesbaren Weise zu repräsentieren, sowie als Linked (Open) Data für die Nachnutzung zugänglich zu machen. Anhand ausgewählter Beispiele von Klassifikationssystemen, die bereits als Linked (Open) Data publiziert wurden, werden in diesem Artikel zentrale semantische und technische Fragen erörtert, sowie mögliche Einsatzgebiete und Chancen dargestellt. So kann beispielsweise die für die Maschinenlesbarkeit erforderliche starke Strukturierung von Daten im semantischen Web zum besseren Verständnis der Klassifikationssysteme beitragen und möglicherweise positive Impulse für ihre Weiterentwicklung liefern. Für das semantische Web aufbereitete Repräsentationen von Klassifikationssystemen können unter anderem zur Kataloganreicherung oder für die anwendungsbezogene Erstellung von Konkordanzen zwischen verschiedenen Klassifikations- bzw. Begriffssystemen genutzt werden..
    Content
    Vgl. unter: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/16808=doi:10.11588/pb.2014.2.16808.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 3(2014) H.2, S.91-119
  5. Borst, T.; Neubert, J.; Seiler, A.: Bibliotheken auf dem Weg in das Semantic Web : Bericht von der SWIB2010 in Köln - unterschiedliche Entwicklungsschwerpunkte (2011) 0.03
    0.029900601 = product of:
      0.0897018 = sum of:
        0.034005538 = weight(_text_:und in 4532) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034005538 = score(doc=4532,freq=54.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.38172436 = fieldWeight in 4532, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4532)
        0.055696264 = weight(_text_:ub in 4532) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055696264 = score(doc=4532,freq=2.0), product of:
            0.25988364 = queryWeight, product of:
              6.465779 = idf(docFreq=186, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.21431231 = fieldWeight in 4532, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.465779 = idf(docFreq=186, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4532)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Zum zweiten Mal nach 2009 hat in Köln die Konferenz »Semantic Web in Bibliotheken (SWIB)« stattgefunden. Unter Beteiligung von 120 Teilnehmern aus neun Nationen wurde an zwei Tagen über die Semantic Web-Aktivitäten von in- und ausländischen Einrichtungen, ferner seitens des W3C und der Forschung berichtet. Die Konferenz wurde wie im Vorjahr vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) und der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft veranstaltet und war bereits im Vorfeld ausgebucht.
    Content
    "Gegenüber der vorjährigen Veranstaltung war ein deutlicher Fortschritt bei der Entwicklung hin zu einem »Web of Linked Open Data (LOD)« zu erkennen. VertreterInnen aus Einrichtungen wie der Deutschen, der Französischen und der Ungarischen Nationalbibliothek, der Prager Wirtschaftsuniversität, der UB Mannheim, des hbz sowie der ZBW berichteten über ihre Ansätze, Entwicklungen und bereits vorhandenen Angebote und Infrastrukturen. Stand der Entwicklung Im Vordergrund stand dabei zum einen die Transformation und Publikation von semantisch angereicherten Bibliotheksdaten aus den vorhandenen Datenquellen in ein maschinenlesbares RDF-Format zwecks Weiterverarbeitung und Verknüpfung mit anderen Datenbeständen. Auf diese Weise betreibt etwa die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) die Veröffentlichung und dauerhafte Addressierbarkeit der Gemeinsamen Normdateien (GND) als in der Erprobungsphase befindlichen LOD-Service. Im Verbund mit anderen internationalen »Gedächtnisinstitutionen« soll dieser Service künftig eine verlässliche Infrastruktur zur Identifikation und Einbindung von Personen, Organisationen oder Konzepten in die eigenen Datenbestände bieten.
    Welchen Nutzen andere Einrichtungen daraus ziehen können, demonstrierte Joachim Neubert von der ZBW bei seiner Vorführung einer LOD-basierten Anwendung für ein digitales Pressearchiv: Verknüpfungen mit entsprechenden Normdatensätzen der DNB ermöglichen das Finden von Personen mit alternativen Namensformen und das Verlinken zu Veröffentlichungen. Durch wechselseitige Verlinkungen, so der die Konferenz einleitende Vortrag von Silke Schomburg (hbz), lassen sich wesentliche Informationen, die von den Bibliotheken innerhalb ihrer jeweiligen Verbünde bislang unabhängig voneinander erfasst werden, austauschen und integrieren - eine wichtige Verbund-Aufgabe. Die ungarische Nationalbibliothek etablierte einen ähnlichen Dienst wie die DNB mit Bezug auf ihre Katalogdaten; unter Übernahme bereits bestehender Komponenten wie Unified Resource Locators (URLs) oder der MARC21-Kodierung der bibliografischen Angaben konnten dabei etablierte Infrastrukturen für LOD genutzt beziehungsweise transformiert werden.
    Einen zweiten Entwicklungsschwerpunkt bildeten Ansätze, die vorhandenen Bibliotheksdaten auf der Basis von derzeit in der Standardisierung befindlichen Beschreibungssprachen wie »Resource Description and Access« (RDA) und Modellierungen wie »Functional Requirements for Bibliograhical Records« (FRBR) so aufzubereiten, dass die Daten durch externe Softwaresysteme allgemein interpretierbar und zum Beispiel in modernen Katalogsystemen navigierbar gemacht werden können. Aufbauend auf den zu Beginn des zweiten Tages vorgetragenen Überlegungen der US-amerikanischen Bibliotheksberaterin Karen Coyle schilderten Vertreter der DNB sowie Stefan Gradmann von der Europeana, wie grundlegende Unterscheidungen zwischen einem Werk (zum Beispiel einem Roman), seiner medialen Erscheinungsform (zum Beispiel als Hörbuch) sowie seiner Manifestation (zum Beispiel als CD-ROM) mithilfe von RDA-Elementen ausgedrückt werden können. Aus der Sicht des World Wide Web Konsortiums (W3C) berichtete Antoine Isaac über die Gründung und Arbeit einer »Library Linked Data Incubator Group«, die sich mit der Inventarisierung typischer Nutzungsfälle und »best practices« für LOD-basierte Anwendungen befasst. Sören Auer von der Universität Leipzig bot einen Überblick zu innovativen Forschungsansätzen, die den von ihm so genannten »Lebenszyklus« von LOD an verschiedenen Stellen unterstützen sollen. Angesprochen wurden dabei verschiedene Projekte unter anderem zur Datenhaltung sowie zur automatischen Verlinkung von LOD.
    Rechtliche Aspekte Dass das Semantische Web speziell in seiner Ausprägung als LOD nicht nur Entwickler und Projektleiter beschäftigt, zeigte sich in zwei weiteren Vorträgen. So erläuterte Stefanie Grunow von der ZBW die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Veröffentlichung und Nutzung von LOD, insbesondere wenn es sich um Datenbankinhalte aus verschiedenen Quellen handelt. Angesichts der durchaus gewünschten, teilweise aber nicht antizipierbaren, Nachnutzung von LOD durch Dritte sei im Einzelfall zu prüfen, ob und welche Lizenz für einen Herausgeber die geeignete ist. Aus der Sicht eines Hochschullehrers reflektierte Günther Neher von der FH Potsdam, wie das Semantische Web und LODTechnologien in der informationswissenschaftlichen Ausbildung an seiner Einrichtung zukünftig berücksichtigt werden könnten.
    Perspektiven Welche Potenziale das Semantic Web schließlich für Wissenschaft und Forschung bietet, zeigte sich in dem Vortrag von Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW. Ausgehend von klassischen Wissensmanagement-Prozessen wie dem Recherchieren, der Bereitstellung, der Organisation und der Erschließung von Fachinformationen wurden hier punktuell die Ansätze für semantische Technologien angesprochen. Ein auch für Bibliotheken typischer Anwendungsfall sei etwa die Erweiterung der syntaktisch-basierten Suche um Konzepte aus Fachvokabularen, mit der die ursprüngliche Sucheingabe ergänzt wird. Auf diese Weise können Forschende, so Tochtermann, wesentlich mehr und gleichzeitig auch relevante Dokumente erschließen. Anette Seiler (hbz), die die Konferenz moderiert hatte, zog abschließend ein positives Fazit des - auch in den Konferenzpausen - sehr lebendigen Austauschs der hiesigen und internationalen Bibliotheksszene. Auch das von den Teilnehmern spontan erbetene Feedback fiel außerordentlich erfreulich aus. Per Handzeichen sprach man sich fast einhellig für eine Fortführung der SWIB aus - für Anette Seiler ein Anlass mehr anzukündigen, dass die SWIB 2011 erneut stattfinden wird, diesmal in Hamburg und voraussichtlich wieder Ende November."
    Footnote
    Das Programm der Tagung, Abstracts und Vorträge sind online unter www.swib10.de.
  6. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.03
    0.027757587 = product of:
      0.055515174 = sum of:
        0.018712925 = weight(_text_:bibliothek in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018712925 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.113400325 = fieldWeight in 1847, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.032264173 = weight(_text_:und in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032264173 = score(doc=1847,freq=70.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.3621769 = fieldWeight in 1847, product of:
              8.3666 = tf(freq=70.0), with freq of:
                70.0 = termFreq=70.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.004538078 = product of:
          0.013614233 = sum of:
            0.013614233 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013614233 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
                0.14075153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2007, H.137, S.12-13
  7. Borst, T.: Repositorien auf ihrem Weg in das Semantic Web : semantisch hergeleitete Interoperabilität als Zielstellung für künftige Repository-Entwicklungen (2014) 0.03
    0.026513522 = product of:
      0.079540566 = sum of:
        0.04491102 = weight(_text_:bibliothek in 1555) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04491102 = score(doc=1555,freq=2.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.27216077 = fieldWeight in 1555, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1555)
        0.034629542 = weight(_text_:und in 1555) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034629542 = score(doc=1555,freq=14.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 1555, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1555)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Repositorien zählen mittlerweile zu den Standardanwendungen und -infrastrukturkomponenten im Bereich digitaler Bibliotheken und zielen mit ihrer durchgängigen Unterstützung des OAI-Protokolls seit jeher auf Interoperabilität, Austausch und Wiederverwendung ihrer Daten. In dem vorliegenden Artikel wird erläutert, warum das Protokoll in seiner bisherigen Form hierfür allerdings keine ausreichende Grundlage bietet. Demgegenüber bietet der Einsatz von Prinzipien und Techniken des Semantic Web die Aussicht, die Daten von Repositorien auf der Einzelebene nicht nur selbst besser wiederverwendbar und interoperabel mit anderen Repositorien zu publizieren, sondern durch die konsequente Verwendung von - teilweise bereits als Linked Open Data (LOD) vorliegenden - externen Daten in eine LOD-basierte Dateninfrastruktur zu integrieren. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, wie im Rahmen einer experimentellen Entwicklung die Metadaten eines großen Repositoriums für wirtschaftswissenschaftliche Literatur in ein Linked Dataset konvertiert wurden, und welche Folgearbeiten sich hieraus ergeben.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 38(2014) H.2, S.257-265
  8. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.03
    0.026460191 = product of:
      0.07938057 = sum of:
        0.04950975 = weight(_text_:bibliothek in 641) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04950975 = score(doc=641,freq=14.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.30002907 = fieldWeight in 641, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=641)
        0.029870821 = weight(_text_:und in 641) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029870821 = score(doc=641,freq=60.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.33531067 = fieldWeight in 641, product of:
              7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                60.0 = termFreq=60.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=641)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007)H.3, S.80-81 (J. Bertram): "Wie aus dem Titel der Publikation hervorgeht, will der Autor eine Bestandsaufnahme zum Einsatz semantischer Technologien im BID-Bereich (Bibliothek - Information - Dokumentation) bzw. BAM-Bereich (Bibliothek - Archiv - Museum) vornehmen. einigem Befremden, dass eines von insgesamt drei Vorwörtern für ein einschlägiges Softwareprodukt wirbt und von einer Firmenmitarbeiterin verfasst worden ist. Nach einer Skizze des gegenwärtigen Standes nationaler und europäischer Bibliothekspolitik folgen kurze Definitionen zu den beteiligten Branchen, zu semantischen Technologien und zu Precision und Recall. Die Ausführungen zu semantischen Technologien hätten durchaus gleich an den Anfang gestellt werden können, schließlich sollen sie ja das Hauptthema der vorliegenden Publikation abgeben. Zudem hätten sie konkreter, trennschärfer und ausführlicher ausfallen können. Der Autor moniert zu Recht das Fehlen einer einheitlichen Auffassung, was unter semantischen Technologien denn nun genau zu verstehen sei. Seine Definition lässt allerdings Fragen offen. So wird z.B. nicht geklärt, was besagte Technologien von den hier auch immer wieder erwähnten semantischen Tools unterscheidet. Das nachfolgende Kapitel über bibliographische Tools vereint eine Aufzählung konkreter Beispiele für Austauschformate, Dokumentationssysteme, Suchmaschinen, Informationsportale und OPACs. Im Anschluss daran stellt der Autor Methoden semantischer Anreicherung (bibliographischer) Daten vor und präsentiert Projekte im Bibliotheksbereich. Der aufzählende Charakter dieses und des vorangestellten Kapitels mag einem schnellen Überblick über die fraglichen Gegenstände dienlich sein, für eine systematische Lektüre eignen sich diese Passagen weniger. Auch wird der Bezug zu semantischen Technologien nicht durchgängig hergestellt.
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
  9. Borst, T.; Löhden, A.; Neubert, J.; Pohl, A.: "Linked Open Data" im Fokus : Spannende Themen und Diskussionen bei der SWIB12 (2013) 0.02
    0.01817208 = product of:
      0.054516237 = sum of:
        0.02245551 = weight(_text_:bibliothek in 3352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02245551 = score(doc=3352,freq=2.0), product of:
            0.1650165 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.13608038 = fieldWeight in 3352, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3352)
        0.032060727 = weight(_text_:und in 3352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032060727 = score(doc=3352,freq=48.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 3352, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3352)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Seit 2009 veranstalten die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) jährlich zusammen die Konferenz »Semantic Web in Bibliotheken« (SWIB). In diesem Jahr fand die SWIB vom 26. bis 28. November in Köln statt und stand unter dem Motto »Towards an International Linked Open Data (LOD) Library Ecosystem«.
    Content
    "In den Keynotes betonte Emmanuelle Bermes (Centre Pompidou) die Wichtigkeit, nicht nur über Technologien, sondern auch mithilfe von Communities, Organisationen oder Standards Brücken im Sinne eines bibliothekarischen LOD-Ökosystems zu bauen; Jon Voss (LODLAM, Historypin) stellte die auf LOD im Kulturerbebereich fokussierte amerikanische Initiative »Linked Open Data in Libraries, Archives, and Museums« (LODLAM) vor. Kevin Ford (Library of Congress) berichtete den brandneuen Stand des BIBFRAME-Projekts, das Bibliotheken und Gedächtnisinstitutionen im »Web of Data« integrieren soll. Die Verfügbarkeit von Bibliografie- und Normdaten als LOD ist inzwischen Realität, nun kommen - so ein Ergebnis der diesjährigen SWIB - auch Institutions- und Nutzungsdaten sowie Forschungsdaten dazu. Die Anreicherung bibliothekarischer Daten hatten mehrere Vorträge zum Inhalt. Das Culturegraph-Projekt der Deutschen Nationalbibliothek unter Mitarbeit des hbz benennt dabei außer der physischen Übertragung und der Verlinkung von Daten als weitere Möglichkeit die Ergänzung des Suchindex. Ein Vorhaben der Florida State University, von GESIS und Biotea befasst sich damit, wissenschaftliche Artikel beziehungsweise ihre Meta-daten aus den Volltexten selbst heraus zu ergänzen (über die Generierung von RDF-Daten aus PDF-Dokumenten). Ein GESIS-Projekt nutzt zur Anreicherung Bibliografie-, Zeitschriften- und Konferenzplattformen.
    Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Veröffentlichung von Linked Data, sondern es werden auch erweiterte Services für BibliotheksnutzerInnen vorgestellt. In der Osloer Deichmanske Bibliothek werden Buchrezensionen strukturiert auffindbar gemacht und den Büchern zugeordnet. An den Regalen bietet, vermittelt durch in den Medien enthaltene RFID-Tags, ein Monitor Medieninformationen aus Bibliotheks- und externen Quellen. Beim LOD-Dienst der Französischen Nationalbibliothek können Nutzerinnen nun auch explizit nach Werken, Editionen und einzelnen Exemplaren recherchieren oder nach Personen, die mit einer bestimmten Rolle an einer Ausgabe beteiligt sind. Bei der Recherche über Themen werden zu einem Stichwort feinere oder gröbere Themen vorgeschlagen. Die semantische Verknüpfung von Termen verbessert die bibliothekarische Erschließung und Recherche, die Anreicherung von Ressourcen sowie Gestaltung von Oberflächen über verschiedene Begriffssysteme und Sprachen hinweg. Mit automatischen Verfahren zur Pflege von Crosskonkordanzen zwischen Thesauri befasst sich unter anderem die »Ontology Alignment Evaluation Initiative« (OAEI), hier wurden Unterschiede von Ontologie-Werkzeugen und Formaten (SKOS, OWL) betrachtet. Ein noch bestehender Mangel an Mehrsprachigkeit von Ontologien und Formaten wurde zum Beispiel im Vortrag der Ontology Engineering Group der Polytechnischen Universität Madrid (OEG-UPM) angedeutet.
    Metadaten verschiedener Quellen Die Dokumentation der Provenienz ist nicht nur für Medien wichtig, sondern - insbesondere wenn Metadaten verschiedener Quellen zusammengeführt werden - auch für die Metadaten selbst. Werden bibliothekarische Metadaten mit Daten aus Web2.0-Quellen angereichert (oder umgekehrt), so sollte mindestens zwischen der Herkunft aus Kulturerbeinstitutionen und Web2.0-Plattformen unterschieden werden. Im Provenance-Workshop wurden verschiedene Vokabulare zur Darstellung der Provenienz von Ressourcen und Metadaten diskutiert. Einen allgemein akzeptierten Ansatz für Linked Data scheint es bisher nicht zu geben - die verfügbaren Ansätze seien teils komplex, sodass auf Metadaten operierende Applikationen speziell auf sie ausgerichtet sein müssten, oder aber unterstützten nicht gut mehrfache Metaaussagen wie zum Beispiel verschachtelte Quellen. Daher empfehle sich eine fallweise pragmatische Vorgehensweise. Dass der Workshop zum Thema Provenance innerhalb weniger Tage ausgebucht war, weist ebenfalls auf die Aktualität des Themas hin. Um für die verschiedensprachigen Wikipedia-Artikel die Datenpflege zu erleichtern, sammelt Wikidata deren Fakten und stellt sie als Datenbasis bereit. Die sogenannten Claims von Wikidata enthalten neben den - über die lokalen Wikipedias divergierenden - Aussagen auch ihre Quellen und Zeitkontexte. Auf die Darstellung der Rechte und Lizenzen der veröffentlichten Bestände an Linked Data wurde mehrfach eingegangen, zum Beispiel in den Vorträgen der Universitätsbibliothek von Amsterdam und der OEG-UPM. Neben den bibliotheksspezifischen Formaten und Schnittstellen trägt auch dies zur Abschottung beziehungsweise Öffnung von Bibliotheksdaten bei. Im Kontext der »Europeana« wird an der Darstellung von Ressourcen-Lizenzen gearbeitet, mithilfe von URLs werden Ressource- und Lizenzinformationen dynamisch zusammen angezeigt."
  10. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.02
    0.016703602 = product of:
      0.050110802 = sum of:
        0.037404183 = weight(_text_:und in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037404183 = score(doc=4184,freq=12.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 4184, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
        0.012706617 = product of:
          0.03811985 = sum of:
            0.03811985 = weight(_text_:22 in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03811985 = score(doc=4184,freq=2.0), product of:
                0.14075153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4184, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
    Source
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
  11. Eckert, K.: SKOS: eine Sprache für die Übertragung von Thesauri ins Semantic Web (2011) 0.01
    0.014916331 = product of:
      0.04474899 = sum of:
        0.030227143 = weight(_text_:und in 4331) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030227143 = score(doc=4331,freq=6.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 4331, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4331)
        0.0145218475 = product of:
          0.04356554 = sum of:
            0.04356554 = weight(_text_:22 in 4331) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04356554 = score(doc=4331,freq=2.0), product of:
                0.14075153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4331, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4331)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Semantic Web - bzw. Linked Data - hat das Potenzial, die Verfügbarkeit von Daten und Wissen, sowie den Zugriff darauf zu revolutionieren. Einen großen Beitrag dazu können Wissensorganisationssysteme wie Thesauri leisten, die die Daten inhaltlich erschließen und strukturieren. Leider sind immer noch viele dieser Systeme lediglich in Buchform oder in speziellen Anwendungen verfügbar. Wie also lassen sie sich für das Semantic Web nutzen? Das Simple Knowledge Organization System (SKOS) bietet eine Möglichkeit, die Wissensorganisationssysteme in eine Form zu "übersetzen", die im Web zitiert und mit anderen Resourcen verknüpft werden kann.
    Date
    15. 3.2011 19:21:22
  12. Wenige, L.: ¬The application of linked data resources for library recommender systems (2017) 0.01
    0.014454115 = product of:
      0.043362346 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 3500) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=3500,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3500, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3500)
        0.012821959 = product of:
          0.038465876 = sum of:
            0.038465876 = weight(_text_:29 in 3500) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038465876 = score(doc=3500,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3500, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3500)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  13. Kushwaha, N.; Vyas, O.P.: SemMovieRec : extraction of semantic features of DBpedia for recommender system (2017) 0.01
    0.014454115 = product of:
      0.043362346 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 3501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=3501,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3501, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3501)
        0.012821959 = product of:
          0.038465876 = sum of:
            0.038465876 = weight(_text_:29 in 3501) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038465876 = score(doc=3501,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3501, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3501)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  14. Marcondes, C.H.: Representing and organizing scientific knowledge in biomedical articles with Semantic Web technologies (2017) 0.01
    0.014454115 = product of:
      0.043362346 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 3503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=3503,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3503, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3503)
        0.012821959 = product of:
          0.038465876 = sum of:
            0.038465876 = weight(_text_:29 in 3503) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038465876 = score(doc=3503,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3503, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3503)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  15. De Luca, E.W.: Using multilingual lexical resources for extending the linked data cloud (2017) 0.01
    0.014454115 = product of:
      0.043362346 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 3506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=3506,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3506, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3506)
        0.012821959 = product of:
          0.038465876 = sum of:
            0.038465876 = weight(_text_:29 in 3506) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038465876 = score(doc=3506,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3506, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3506)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  16. Stahn, L.-L.: Vocabulary alignment für archäologische KOS (2017) 0.01
    0.014454115 = product of:
      0.043362346 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 3511) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=3511,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3511, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3511)
        0.012821959 = product of:
          0.038465876 = sum of:
            0.038465876 = weight(_text_:29 in 3511) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038465876 = score(doc=3511,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3511, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3511)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  17. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.01
    0.014415668 = product of:
      0.043247003 = sum of:
        0.030540386 = weight(_text_:und in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030540386 = score(doc=4855,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4855, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
        0.012706617 = product of:
          0.03811985 = sum of:
            0.03811985 = weight(_text_:22 in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03811985 = score(doc=4855,freq=2.0), product of:
                0.14075153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4855, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22
  18. Grabsch, S.; Jürgens, M.: ¬Der Digitale Wissensspeicher der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften : Möglichkeiten und Herausforderungen der Verknüpfung heterogener geisteswissenschaftlicher Inhalte und Metadaten (2017) 0.01
    0.014350327 = product of:
      0.04305098 = sum of:
        0.032060727 = weight(_text_:und in 3508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032060727 = score(doc=3508,freq=12.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 3508, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3508)
        0.010990251 = product of:
          0.032970753 = sum of:
            0.032970753 = weight(_text_:29 in 3508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032970753 = score(doc=3508,freq=2.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 3508, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3508)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  19. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.01
    0.012356287 = product of:
      0.03706886 = sum of:
        0.026177473 = weight(_text_:und in 2118) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026177473 = score(doc=2118,freq=8.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 2118, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2118)
        0.010891385 = product of:
          0.032674156 = sum of:
            0.032674156 = weight(_text_:22 in 2118) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032674156 = score(doc=2118,freq=2.0), product of:
                0.14075153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2118, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2118)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
    Date
    5. 7.2015 22:02:31
  20. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.01
    0.012346196 = product of:
      0.037038587 = sum of:
        0.029267306 = weight(_text_:und in 670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029267306 = score(doc=670,freq=40.0), product of:
            0.089084014 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04019371 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 670, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=670)
        0.007771281 = product of:
          0.023313843 = sum of:
            0.023313843 = weight(_text_:29 in 670) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023313843 = score(doc=670,freq=4.0), product of:
                0.14138891 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.04019371 = queryNorm
                0.1648916 = fieldWeight in 670, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=670)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Die fehlenden Bausteine dafür seien jetzt schon verfügbar, so dass es nur eine Frage der Zeit seit, bis sich die Menschen weltweit an dieses neue Interface gewöhnt haben. "Die Spracherkennung im personalisierten Diktiermodus ist schon sehr weit gereift, die mobilen Datenzugriffe werden immer schneller und auch Flat-rates im Mobilfunk werden vermutlich bald genauso verbreitet sein wie im DSL-Geschäft", sagt Pape. Spannender werde es noch, wenn man in der nächsten Generation des Internets, dem SemanticWeb, auf eine gesprochene Frage nicht eine Flut von Weblinks angezeigt bekommt, sondern das Sprachdialogsystem gleich die richtige Antwort gibt. "Viele Informationen liegen bereits strukturiert vor wie Fahrplaninformationen, Telefonnummern, Sportergebnisse oder bewertete Restaurants und sonstige Adressen. Was fehlt, ist eine Art Yahoo des 'Voicewebs', über das sich jeder personalisiert seine gewünschten Angebote zusammenstellen und über Sprache oder Multimodale Interfaces abfragen kann.""
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    Source
    Wechselwirkung. 29(2007) Nr.141, S.11-12

Years

Languages

  • d 83
  • e 65

Types

  • a 95
  • el 26
  • m 25
  • s 15
  • x 10
  • r 3
  • n 2
  • More… Less…

Subjects

Classifications