Search (212 results, page 1 of 11)

  • × theme_ss:"Datenformate"
  1. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.07
    0.06984727 = product of:
      0.17461817 = sum of:
        0.022519264 = weight(_text_:und in 1955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022519264 = score(doc=1955,freq=22.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 1955, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1955)
        0.02120054 = weight(_text_:des in 1955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02120054 = score(doc=1955,freq=8.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 1955, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1955)
        0.059080206 = weight(_text_:landes in 1955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059080206 = score(doc=1955,freq=2.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.28893408 = fieldWeight in 1955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1955)
        0.07181816 = weight(_text_:brandenburg in 1955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07181816 = score(doc=1955,freq=2.0), product of:
            0.22544436 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3185627 = fieldWeight in 1955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1955)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Abstract
    In den Verbünden sind derzeit die beiden Bibliothekssysteme ALEPH 500 und PICA im Einsatz. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme von international operierenden Herstellern. Beide Systeme sind MARC basiert und mussten an MAB2 angepasst werden. Der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) steht als einziger Verbund vor der Entscheidung für ein neues System. Der Österreichische Bibliothekenverbund (ÖBV) war Erstnutzer des Systems ALEPH 500 im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Sicht waren die Anpassungen an das Datenhaltungskonzept sowie die Einführung der hierarchischen Strukturen am aufwändigsten. Die Nachnutzer Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB), das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) konnten die Anpassungen an das MAB2-Format einkaufen, die für den ÖBV vorgenommen worden sind. In allen Verbünden musste ALEPH 500 an die jeweiligen Verbundmodelle und Verbundfunktionalitäten angepasst werden. Für das PICA-System fielen Anpassungen an die MAB2-Struktur beim Erstanwender Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, MecklenburgVorpommern, Niedersachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen (GBV) an, das Hessische Bibliotheks-Informationssystem (HeBIS) als Nachnutzer konnte die Anpassungen übernehmen. Der SWB löst zurzeit sein System ab. Die MARC/MAB-Kompatibilität ist in der Ausschreibung gefordert. Der Aufwand für die Anpassungen an das MAB2-Format konnten in den meisten Fällen nicht spezifiziert werden, da sie nicht von den Anpassungen an die jeweiligen Verbundmodelle zu trennen sind. Zur Bewertung eines Formatumstiegs ist es von großer Bedeutung, ob MAB als Austausch- und Katalogisierungsformat oder nur als Austauschformat mit einer eigenen abweichenden Katalogisierungsoberfläche eingesetzt wird. In den ALEPH-Verbünden BVB, HBZ und ÖVB ist MAB2 auch Intern- und Katalogisierungsformat. Im KOBV wird in den Lokalsystemen mit eigenen Katalogisierungsoberflächen katalogisiert. In den PICA-Verbünden ist MAB2 ausschließlich Austauschformat. Im neuen System des SWB soll MAB2 nur Austauschformat sein. Die PICA-Verbünde sehen einen Formatumstieg als eher unproblematisch an. Da Austausch- und Internformat unabhängig voneinander sind, wirkt sich eine Änderung des Austauschformats auf das Internformat und auf die Katalogisierungsoberfläche kaum aus. Für den Entwurf von Umstiegsszenarien ist die Möglichkeit einzubeziehen, dass möglicherweise nicht alle Bibliotheken gleichzeitig umsteigen können.
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.07
    0.06790542 = product of:
      0.16976354 = sum of:
        0.025896596 = weight(_text_:und in 5183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025896596 = score(doc=5183,freq=38.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3735868 = fieldWeight in 5183, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5183)
        0.029330872 = weight(_text_:des in 5183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029330872 = score(doc=5183,freq=20.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3386447 = fieldWeight in 5183, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5183)
        0.051695183 = weight(_text_:landes in 5183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051695183 = score(doc=5183,freq=2.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.25281733 = fieldWeight in 5183, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5183)
        0.06284089 = weight(_text_:brandenburg in 5183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06284089 = score(doc=5183,freq=2.0), product of:
            0.22544436 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.27874234 = fieldWeight in 5183, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5183)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Abstract
    Am 24. und 25. April 2006 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz ihre 50. Sitzung in Berlin durchgeführt.
    Content
    Inhalt: - Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung - - MARC21 als Austauschformat Die Arbeiten im Rahmen des Projektes Umstieg auf MARC 21 liegen im Zeitplan. Der gegenwärtige Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, die laufend mit der Expertengruppe Datenformate zurückgekoppelt wird und den Verbünden nach ihrer Fertigstellung vorgelegt wird. Es wird erwartet, dass zum 1. Januar 2007 ein Stand erreicht ist, an dem die Verbünde die erforderlichen Schritte ihres Umstiegs konkret terminieren können. Ab Herbst soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde den Umstieg auf operativer Ebene konkret planen. Damit der Umstieg als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckend durchgeführter Schritt vollzogen werden kann, sollen die Verbundzentralen entsprechende Kapazitäten einplanen. - - Matchkey Kooperative Neukatalogisierung - - Catalogue Enrichment Nach einem Beschluss in der 49. Sitzung wurde eine Arbeitsgruppe Catalogue enrichment unter Federführung des HBZ gegründet. Das HBZ hat einen Entwurf zu einer Referenzdatenbank für Kataloganreicherungen vorgelegt, der gegenwärtig diskutiert wird. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben sich darauf geeinigt, eine Bestandsaufnahme sowie eine Mengen- und Inhaltsabschätzung dessen zu machen, was sie in die Referenzdatenbank einspeisen können. Das HBZ wird ein Konzept für ein Daten- und Schnittstellenmodell vorlegen und einen Prototyp der Datenbank aufsetzen. Die Deutsche Bibliothek hat zugesagt, mit Verlegern über zusätzliche Daten wie Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Cover o.ä. zu verhandeln mit dem Ziel, diese Informationseinheiten zu übernehmen, ggf. selbst zu erstellen und über ihre Datendienste auszuliefern statt wie bisher nur als Link auf Drittsystemen zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) steht mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kontakt und hat bereits eine prinzipielle Zusage erreicht; derzeit wird eine entsprechende Vereinbarung angestrebt. - - Normdaten-Onlineschnittstelle
    - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: April 2006) - - Bibliotheksverbund Bayern (BVB) / Verbundzentrale - - - Erweiterung des ALEPH-Einsatzes - - - Catalogue Enrichment ADAM - - - CD-ROM-Server - - - InfoGuide - - - Application Service Providing (ASP) - - Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) - - - SWB-Verbunddatenbank - - - Catalogue Enrichment - - - OPUS - - - Internetportal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM) - - - Metadatenverwaltung für den Verteilten Dokumentenserver (VDS) - - - Virtuelle Auskunft mit drei Partnerbibliotheken eröffnet - - Die Deutsche Bibliothek - - - DissOnline Portal - - - DissOnline Tutor - - - CrissCross Ziel des Projektes CrissCross ist es, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau erreicht. Dabei wird auf den Ergebnissen des MACS-Projektes aufgebaut. Dem Nutzer wird so der Zugang zu heterogen erschlossenen Dokumenten ermöglicht, ohne dass er die Regeln des jeweiligen nationalen oder internationalen Erschließungsinstrumentes kennen muss. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und Die Deutsche Bibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll Ende Januar 2008 abgeschlossen sein. Technisch wird das Projekt im PICA/Iltis-System Der Deutschen Bibliothek und in der Arbeitsumgebung für die DDC "MelvilClass" realisiert. - - - DDC-vascoda
    - - Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) / Verbundzentrale des GBV (VZG) - - - WWW-Datenbanken - - - Virtuelle Fachbibliotheken - - - Verbundkatalog Internetquellen VKI - - - Öffentliche Bibliotheken im GBV - - Hessisches BibliotheksinformationsSystem (NeBIS) / Verbundzentrale - - - HeBIS-Portal - - - PND-Projekt - - - Catalogue Enrichment - - Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - - - Bibliographischer Werkzeugkasten - - - DigiAuskunft - - - Suchmaschine - - - Suchmaschinentechnologie - - - Verfügbarkeitsrecherche - - - Publikationssysteme/Digital Peer Publishing (DiPP) - - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) / KOBV-Zentrale - - - KOBV-Portal - - - Inbetriebnahme des neuen KOBV-Index - - - KOBV-Konsortialportal - - - OPUS- und Archivierungsdienste - - - Zeitschriftenartikel im Volltext
    - - Österreichische Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H. (OBVSG) Datenlieferung an die ZDB - - - ZDB als Fremddatenquelle/Normdatei - - - Österreichische Dissertationsdatenbank/eDoc - - - Anbindung weiterer Lokalsysteme - - - Retroerfassungsprojekt - - - Homepage /"Verbundportal" - - Zeitschriftendatenbank (ZDB) - - - ZDB-OPAC - - - Integration DDB in ZDB - - - Collection Management/ Kennzeichnung von Sondersommelgebietszeitschriften in der ZDB - - - Sigelverzeichnis online/Bibliotheksdatei der ZDB
  3. Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002) 0.06
    0.06277195 = product of:
      0.15692988 = sum of:
        0.022519264 = weight(_text_:und in 841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022519264 = score(doc=841,freq=22.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 841, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=841)
        0.01060027 = weight(_text_:des in 841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01060027 = score(doc=841,freq=2.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.12238726 = fieldWeight in 841, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=841)
        0.11816041 = weight(_text_:landes in 841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11816041 = score(doc=841,freq=8.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.57786816 = fieldWeight in 841, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=841)
        0.0056499327 = product of:
          0.016949797 = sum of:
            0.016949797 = weight(_text_:22 in 841) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016949797 = score(doc=841,freq=2.0), product of:
                0.10952279 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 841, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=841)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Content
    "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."
  4. Boiger, W.: Entwicklung und Implementierung eines MARC21-MARCXML-Konverters in der Programmiersprache Perl (2015) 0.04
    0.041618574 = product of:
      0.13872857 = sum of:
        0.022455195 = weight(_text_:und in 2466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022455195 = score(doc=2466,freq=14.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 2466, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2466)
        0.026500674 = weight(_text_:des in 2466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026500674 = score(doc=2466,freq=8.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.30596817 = fieldWeight in 2466, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2466)
        0.08977271 = weight(_text_:brandenburg in 2466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08977271 = score(doc=2466,freq=2.0), product of:
            0.22544436 = queryWeight, product of:
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.39820337 = fieldWeight in 2466, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2466)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Aktuell befinden sich im Datenbestand des gemeinsamen Katalogs des Bibliotheksverbundes Bayern und des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (B3Kat) etwa 25,6 Millionen Titeldatensätze. Die Bayerische Verbundzentrale veröffentlicht diese Daten seit 2011 im Zuge der bayerischen Open-Data-Initiative auf ihrer Webpräsenz. Zu den Nachnutzern dieser Daten gehören die Deutsche Digitale Bibliothek und das Projekt Culturegraph der DNB. Die Daten werden im weitverbreiteten Katalogdatenformat MARCXML publiziert. Zur Erzeugung der XML-Dateien verwendete die Verbundzentrale bis 2014 die Windows-Software MarcEdit. Anfang 2015 entwickelte der Verfasser im Rahmen der bayerischen Referendarsausbildung einen einfachen MARC-21-MARCXML-Konverter in Perl, der die Konvertierung wesentlich erleichert und den Einsatz von MarcEdit in der Verbundzentrale überflüssig macht. In der vorliegenden Arbeit, die zusammen mit dem Konverter verfasst wurde, wird zunächst die Notwendigkeit einer Perl-Implementierung motiviert. Im Anschluss werden die bibliographischen Datenformate MARC 21 und MARCXML beleuchtet und für die Konvertierung wesentliche Eigenschaften erläutert. Zum Schluss wird der Aufbau des Konverters im Detail beschrieben. Die Perl-Implementierung selbst ist Teil der Arbeit. Verwendung, Verbreitung und Veränderung der Software sind unter den Bedingungen der GNU Affero General Public License gestattet, entweder gemäß Version 3 der Lizenz oder (nach Ihrer Option) jeder späteren Version.[Sie finden die Datei mit der Perl-Implementierung in der rechten Spalte in der Kategorie Artikelwerkzeuge unter dem Punkt Zusatzdateien.]
  5. Koch, W.; Stock, K.F.: Analyse bestehender Datenformate im Bibliothekswesen (1971) 0.03
    0.031922843 = product of:
      0.106409475 = sum of:
        0.021777786 = product of:
          0.043555573 = sum of:
            0.043555573 = weight(_text_:wissenschaft in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043555573 = score(doc=4280,freq=2.0), product of:
                0.124144964 = queryWeight, product of:
                  3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.35084447 = fieldWeight in 4280, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
          0.5 = coord(1/2)
        0.0654272 = weight(_text_:forschung in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0654272 = score(doc=4280,freq=2.0), product of:
            0.15215506 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.43000343 = fieldWeight in 4280, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
        0.019204492 = weight(_text_:und in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019204492 = score(doc=4280,freq=4.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 4280, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Diese Arbeit stellt das Ergebnis eines Forschungsauftrages dar, den das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung dem Rechenzentrum Graz erteilt hat. Ausgewertet und verglichen wurden: MARCII, BNB-MARC, MONOCLE (franz. MARC), DB-Schema, DFG-Schema, Bielefelder Kategorienschema, Regensburger Kategorienschema, BRD-DMI (Datenerhebungskatalog BMI). In Kurzform werden auch etliche andere Schemata aufgelistet, die heute nicht mehr akzuell sind - bis auf das ZDB-Schema
  6. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.03
    0.029557304 = product of:
      0.09852435 = sum of:
        0.040892 = weight(_text_:forschung in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040892 = score(doc=5070,freq=2.0), product of:
            0.15215506 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.26875216 = fieldWeight in 5070, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
        0.03889354 = weight(_text_:und in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03889354 = score(doc=5070,freq=42.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.561082 = fieldWeight in 5070, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
        0.018738806 = weight(_text_:des in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018738806 = score(doc=5070,freq=4.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 5070, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Der Daten- und Informationsaustausch zwischen den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder und denen der übrigen Welt wird dadurch wesentlich erleichtert.
    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  7. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.03
    0.029201323 = product of:
      0.09733774 = sum of:
        0.027995115 = weight(_text_:und in 4982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027995115 = score(doc=4982,freq=34.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.40386027 = fieldWeight in 4982, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4982)
        0.045639694 = weight(_text_:kultur in 4982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045639694 = score(doc=4982,freq=2.0), product of:
            0.17971884 = queryWeight, product of:
              5.746245 = idf(docFreq=383, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.25395054 = fieldWeight in 4982, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.746245 = idf(docFreq=383, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4982)
        0.023702923 = weight(_text_:des in 4982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023702923 = score(doc=4982,freq=10.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.27366623 = fieldWeight in 4982, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4982)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
    Content
    Auch unter: http://www.lvr.de/FachDez/Kultur/ArchivundMuseumsberatung/beraten_vermitteln/Archivberatung/Themen_und_Texte/beschreibung+von+dokumenten.htm.
    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  8. Hrusa, H.; Kirschner, C.; Neumayer, F.: Datenimport aus der TU Publikationsdatenbank in den Aleph-Bibliothekskatalog (2005) 0.03
    0.027938044 = product of:
      0.06984511 = sum of:
        0.0109792445 = product of:
          0.03293773 = sum of:
            0.03293773 = weight(_text_:f in 3772) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03293773 = score(doc=3772,freq=2.0), product of:
                0.12465895 = queryWeight, product of:
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.26422277 = fieldWeight in 3772, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3772)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.022773726 = weight(_text_:und in 3772) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022773726 = score(doc=3772,freq=10.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 3772, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3772)
        0.027540311 = weight(_text_:des in 3772) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027540311 = score(doc=3772,freq=6.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.31797147 = fieldWeight in 3772, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3772)
        0.008551829 = product of:
          0.025655484 = sum of:
            0.025655484 = weight(_text_:29 in 3772) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025655484 = score(doc=3772,freq=2.0), product of:
                0.11001875 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 3772, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3772)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Abstract
    An der UB TU Wien existiert seit den 1920er Jahren eine umfangreiche Sammlung von Sonderdrucken der Universitätsangehörigen. Diese wurde nicht systematisch angelegt, sondern entstand durch freiwillige Mitarbeit der Institutsangehörigen, die die Sonderdrucke an die Bibliothek weitergaben. Die Sammlung umfasst etwa 20.000 Sonderdrucke, die in einer eigenen Kartei verzeichnet wurden. Bibliotheksbenutzer finden im Nominalkatalog der Bibliothek nur einen Sammeleintrag unter dem Namen des Autors. Seit der Einführung eines EDV-gestützten Bibliothekskatalogs und dem damit verbundenen Abbruch des Kartenkatalogs wurde mehrfach versucht, die einzelnen Sonderdrucke in unseren Online-Katalog zu integrieren. Mit der Einführung des Bibliothekssystems Aleph 500 im Jahr 1999 wurde mit der Katalogisierung der aktuellen Sonderdrucke begonnen - sie sind nun im Gesamtkatalog und im Katalog der UB TU Wien nachgewiesen. Auf diese Weise entstanden zwischen 1999 und 2004 etwa 4.000 Einträge von Sonderdrucken, die von unseren Bibliotheksbenutzern häufig nachgefragt und zur Lesesaalbenutzung bestellt werden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.21-29
  9. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.03
    0.025047392 = product of:
      0.0834913 = sum of:
        0.027827365 = weight(_text_:und in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027827365 = score(doc=1729,freq=86.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.4014403 = fieldWeight in 1729, product of:
              9.273619 = tf(freq=86.0), with freq of:
                86.0 = termFreq=86.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1729)
        0.018738806 = weight(_text_:des in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018738806 = score(doc=1729,freq=16.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 1729, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1729)
        0.03692513 = weight(_text_:landes in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03692513 = score(doc=1729,freq=2.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.1805838 = fieldWeight in 1729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1729)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Seit dem 6. Dezember 2001 steht fest: »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an.« Ein Beschluss mit weitreichenden Folgen. Wie reagiert die deutsche »Bibliotheksszene« darauf? Inwieweit brächte ein Umstieg von RAK auf AACR Vor- bzw. Nachteile? Oder geht es gar nicht um einen Umstieg sondern um ein neues Regelwerk, das die Stärken von RAK als auch von AACR in sich vereinigt? Welche grundlegenden Veränderungen würden aus einem Regelwerkswechsel resultieren? Solchen und anderen Fragen geht diese Sammlung nach. In 19 aktuellen Beiträgen legen renommierte Autorinnen und Autoren ihre Sicht der Dinge dar. Es schreiben Vertreter wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken, der Spezialbibliotheken und der One-Person-Libraries sowie Repräsentanten bibliothekarischer Arbeitsgemeinschaften, der Verbünde, bibliographischer Dienste und der Berufsverbände. Der vorliegende Band verkörpert die erste kompakte Beitragssammlung zur Diskussion um RAK versus AACR. Ziel dieser Publikation ist es, den Regelwerksdiskurs in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Sowohl die Autoren als auch die Herausgeberin und ihr Team von Studierenden der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin hoffen mit dieser Veröffentlichung neue Denkanstöße zu geben und die Debatte zu vertiefen.
    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.259-260 (B. Rohde): "»Nikolausbeschluss« - ein recht untypischer Fachausdruck im Bibliothekswesen. Dennoch gibt es sicherlich nur wenige Personen in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen. »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an«, entschied das dem Hause Der Deutschen Bibliothek angegliederte nationale Gremium für Regelwerksfragen am 6. Dezember 2001. Der geplante Umstieg vom derzeitigen nationalen Datenformat MAB und Regelwerk RAK auf das aus dem angloamerikanischen Raum stammende MARC-Datenformat (Machine Readable Cataloging) sowie das Katalogregelwerk AACR (Anglo-American Cataloging Rules), derzeit in der 1988 revidierten zweiten Ausgabe vorliegend, wurde letztes Jahr wie kein anderesThema auf breiter Basis diskutiert. Eine Gruppe Studierender am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat nun diese Diskussion aufgegriffen. In ihrem Publikationsprojekt unter der Leitung der Herausgeberin Petra Hauke ist es ihnen gelungen, Vertreter der unterschiedlichsten Meinungen zum Thema » RAK versus AACR« als Autoren für Einzelbeiträge in diesem Sammelband zu gewinnen. - Sachliche Diskussion - Wer die Diskussion verfolgt hat, weiß einen Teil der Autoren einer entsprechenden Meinungsfraktion ohne weiteres zuzuordnen. Die Diskussion ist auch mit Beteiligung einiger der Autoren in den fachspezifischen Mailinglisten tagesaktuell teilweise sehr heftig geführt worden. Mitunter sind die Beiträge auch durch Veröffentlichung an anderer Stelle oder durch Vorträge bereit bekannt gewesen und haben für diesen Band eine Oberarbeitung erfahren. Wenn auch der Begriff »versus« aus dem Titel den recht deutlichen emotionalen Frontverlauf zwischen Gegnern und Befürwortern des geplanten Umstiegs einfängt, so finden sich doch die Vertreter der verschiedensten Meinungsrichtungen auf einer sachlichen Ebene in diesem Buch wieder. Insofern kann es zum Verständnis der jeweiligen Gegenseite beitragen, ebenso wie zur Meinungsbildung bei Personen, die sich mit diesem Thema noch nicht intensiv beschäftigt haben. Quasi als »Repräsentantinnen« Der Deutschen Bibliothek und damit des Standardisierungsausschusses als beschlussfassendes Gremium zeigen Renate Gömpel und Gudrun Henze im einführenden Beitrag in erster Linie auf entwicklungsgeschichtlicher Ebene die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke auf. Die Vorgeschichte des Umstiegsbeschlusses wird ebenfalls nachgezeichnet sowie ein Ausblick auf die weitere Planung gegeben. Auch führt das Autorinnenduo Gründe auf, die aus Sicht Der Deutschen Bibliothek für einen Umstieg sprechen. Tatsächlich hat Die Deutsche Bibliothek als größter nationaler Datenlieferant sicherlich auch das größte Interesse an einem Umstieg aus wirtschaftlichen Gründen. Zur bisherigen Umstiegsdiskussion hat Bernhard Eversberg durch seine Online-Umfrage der breiten Bibliotheksbasis Gehör verschafft. In seiner »Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen« erarbeitet er die gemeinsamen und unterschiedlichen Grundlagen dieser beiden Suchwerkzeuge. Er weist hierbei auch auf die Bedeutung des Datenformates hin, das getrennt von den Regelwerken zu betrachten sei. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der Beitrag von Luise Hoffmann; das Projekt der Machbarkeitsstudie zum Umstieg von Seiten Der Deutschen Bibliothek liegt in ihren Händen. In ihrem Beitrag hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die beiden Regelwerke aufgrund ihrer inneren Struktur zu vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau, bei den Bestimmungen für Haupt- und Nebeneinträge sowie den Ansetzungsregeln von Personen und Körperschaften kommen hier nicht zu kurz. Ihr Versuch, »Vorurteile abzubauen und die Gemeinsamkeiten der Regelwerke hervorzuheben«, trägt sehr dazu bei, dem strikten »versus« die Spitze zu nehmen.
    - Praktische Erfahrungen - Die vorhandenen Möglichkeiten, auf diesen Gemeinsamkeiten aufzubauen ohne die nationale Regelwerkstradition zu unterbrechen, werden von Monika Münnich dargestellt. Sie nimmt besonders zum letzten Stand der ausgesetzten RAK-Generalrevision unter dem Arbeitstitel »RAK2« Stellung. Dadurch weist sie Wege auf, wie durchaus noch ein nationales Regelwerk mit guter Abstimmung auf die durch die AACR2 gesetzten internationalen Gegebenheiten entstehen könnte, wenn denn eine Weiterarbeit erfolgen würde. Der Beitrag zeigt zudem, dass tatsächlich das »versus« durch ein »und« ersetzt werden kann. Die Autorin verweist auch auf die international existierenden Reformbestrebungen (Ifla). Diese gelten den derzeit unterschiedlichen Ansetzungsregeln, die zu voneinander abweichenden Normdaten führen. Günther Hupfer ergänzt diese Ausführungen, indem er die unterschiedlichen Ansetzungsregeln und die hieraus resultierenden unterschiedlichen Normdaten im Detail untersucht. Die Katalogisierungspraxis steht im Beitrag von Michael W. Mönnich im Vordergrund. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Karlsruhe erhält man einen Einblick in den derzeitigen Arbeitsaufwand und die Kosten, die bei der Anfertigung eines Katalogisats beziehungsweise bei der Ubernahme und Anpassung von Fremddaten anfallen - ein Plädoyer für ein schlankes und einfaches Regelwerk für alle in Bibliotheken vorhandenen Medienarten. Elena Balzardi aus der Schweizerischen Landesbibliothek berichtet über die Erfahrungen aus ihrem Hause mit MARC und AACR2. Die Schweiz ist zwar mehrsprachig, jedoch sind durch den größe ren deutschsprachigen Bevölkerungsanteil die Bibliotheken in diesem Raum eng mit dem deutschen Bibliothekswesen verbunden. Damit liegen immerhin schon seit mehreren Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit auf deutschsprachige Bibliotheken angepasste Anwendungen dieses angloamerikanischen Datenformats und Regelwerks vor. Daneben befinden sich MARC und AACR2 bei den Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DIA), die einen eigenständigen kleinen Verbund gebildet haben, auf der Ebene von Spezialbibliotheken im Einsatz. Über die Gründe der Wahl und die bisherigen Erfahrungen der DIA-Bibliotheken berichtet SabineThänert. Szenarien für den Umstieg Ursula Hoffmann aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen eines Umstiegs auf die einzelnen Bibliotheken. Sie hat dabei besonders die diversen Normdateien (GKD, PND, SWD) im Auge, bei denen der Arbeitsaufwand zur Umarbeitung das Gros der Arbeit ausmachen würde. Besonders die gravierenden Veränderungen für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) werden herausgestellt. Diese Ausführungen werden von einem Autorenteam, Fachleute in der Arbeit mit GKD und ZDB, weiter vertieft. Die Folgen eines Umstiegs für bibliographische Datenbanken, hier am Beispiel der Landes bibliographie von Baden-Württemberg, stellt Heidrun Wiesenmüller dar.
    Thomas Berger betrachtet die Entwicklung von Regelwerken und Datenformaten aus der Sicht von Spezialbibliotheken, während Karin Aleksander zum Nebenaspekt der Umstiegsfolgen für die Frauen- und Geschlechterforschung Stellung nimmt und damit den Bogen zur verbalen Sacherschließung zieht. Walther Umstätter befasst sich mit dem Einfluss von XML auf beide Regelwerke und spricht damit die große Bedeutung von webfreundlichen Lösungen für die Zukunft an. Mit bibliothekspolitischen Thesen beschäftigen sich Heidrun Wiesenmüller, Günther Franzmeier und Annette Rath-Beckmann in ihren jeweiligen Beiträgen. Jürgen Kaestner nimmt Stellung zum Umstieg aus der Sicht eines Mitarbeiters in einer Behördenbibliothek. Im letzten Beitrag kommen von Klaus-Peter Böttger Anmerkungen aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken zum Zuge. Dieser große Bereich des deutschen Bibliothekswesens ist in der bisherigen Diskussion um Regelwerke und Formate unterrepräsentiert. Abschließend findet sich im Anhang eine Sammlung offizieller Stellungnahmen zum Regelwerksumstieg. Kurzum bietet dieses Buch eine Vielzahl von Beiträgen zu den unterschiedlichsten Aspekten des geplanten Umstiegs, zeigt die Heterogenität des deutschen Bibliothekswesens und die Fachkompetenz, Diskussionsfreudigkeit und auch Aufgewecktheit der deutschen Bibliothekarinnen und Bibliothekare in dieser Angelegenheit."
    Imprint
    Bad Honnef : Bock und Herchen
  10. Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2002) 0.02
    0.024959981 = product of:
      0.08319993 = sum of:
        0.022229511 = weight(_text_:und in 2134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022229511 = score(doc=2134,freq=28.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.3206851 = fieldWeight in 2134, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2134)
        0.009275235 = weight(_text_:des in 2134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009275235 = score(doc=2134,freq=2.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.10708885 = fieldWeight in 2134, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2134)
        0.051695183 = weight(_text_:landes in 2134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051695183 = score(doc=2134,freq=2.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.25281733 = fieldWeight in 2134, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2134)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Der Bibliotheksausschuss hat sich eingehend mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses befasst, der sich in seiner Sitzung am 06.12.2001 mehrheitlich für einen grundsätzlichen Umstieg von RAK und MAB zu AACR und MARC ausgesprochen hatte. Der Standardisierungsausschuss hatte angeregt, vor einer endgültigen Entscheidung darüber in einer Studie die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen eruieren zu lassen. In der Diskussion wurden vom Bibliotheksausschuss vor allem folgende Punkte hervorgehoben: Kosten: Bei einem Umstieg würden für die Bibliotheken und Verbünde durch die notwendigen intensiven Schulungsmaßnahmen hohe Kosten entstehen. Auf der anderen Seite seien durch die dann mögliche Übernahme von Titelaufnahmen zu ausländischen Werken, die in wissenschaftlichen Bibliotheken einen Umfang von ca. 30%-60% ausmachen, Einsparungen zu erzielen. Dies gelte natürlich nicht für die öffentlichen Bibliotheken. Da sie aber weiterhin für die deutsche Literatur ihre Titelaufnahmen von Der Deutschen Bibliothek beziehen könnten, sei bei ihnen der Prozentsatz der selbst zu erstellenden Titelaufnahmen gering. Bibliothekssysteme könnten zukünftig günstiger erworben werden, da keine Modifizierungen mehr für die deutschen Verhältnisse erforderlich seien. Heterogenität: Die bisherigen Versuche, die Heterogenität der Regelwerke beizubehalten und durch Metastrukturen zu überwinden, seien gescheitert. Das für diese Zwecke eigens entwickelte UNIMARC habe sich nicht durchsetzen können. Konversion: Eine rein maschinelle Konvertierung sei grundsätzlich möglich, die Titelaufnahmen würden dann aber nur Basisinformationen beinhalten, Detailinformationen gingen verloren. Die Titelaufnahmen würden aber nicht mehr den hohen Anforderungen an Nachweisinstrumente gerecht. Oualität: Da AACR ein komplexeres Regelwerk als RAK sei, würde eine Vereinfachung bei der Erstellung von Titelaufnahmen durch den Umstieg nicht erzielt. Besonderheiten der deutschen Sprache könnten aber weiterhin berücksichtigt werden, da AACR im Gegensatz zu RAKden landes-und nicht den original-sprachigen Ansatz verfolge. Diese Möglichkeit werde von vielen nicht-englischsprachigen Ländern genutzt. Auch AACR sehe die Verwendung von Normdaten vor. Umstieg oder Eigenentwicklung: Das Problem sei, dass beide Regelwerke veraltet seien. Beide seien auf Zettelkataloge ausgerichtet und nicht auf Online-Kataloge. Im Grunde müsste ein neues, den modernen Anforderungen entsprechendes Regelwerk geschaffen werden. Es sei allerdings nicht zu erwarten, dass dies von Deutschland aus geleistet werden könne. Daher sei zu überlegen, auf AACR und MARC umzusteigen und in den zuständigen Gremien an einer gemeinsamen Neuentwicklung mitzuarbeiten. Die bisherige Zusammenarbeit mit OCLC habe gezeigt, dass eine Einflussnahme von deutscher Seite aus grundsätzlich möglich ist. Nutzerperspektive: Seitens der Wissenschaftler wurde die Notwendigkeit der internationalen Öffnung der deutschen Bibliotheken mit Nachdruck hervorgehoben, damit Ergebnisse deutscher Forschungen und Publikationen deutscher Wissenschaftler auch international wahrgenommen werden können. Dies werde durch die unterschiedlichen Regelwerke bisher behindert. Aus diesem Grunde wurde für einen raschen Umstieg plädiert. Es sei vorzuziehen, eventuell nach einem Umstieg ein neues Regelwerk zusammen mit den amerikanischen Bibliotheken zu entwickeln. Aus rein finanziellen Gründen sollte aus Sicht der Wissenschaftler der Umstieg nicht abgelehnt werden. Der Bibliotheksausschuss stellte als Ergebnis seinereingehenden Beratungfest,dass dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der internationalen Öffnung bei der Formalkatalogisierung und der Austauschformate bestehe. Da in dieser Hinsicht der Umstieg auf AACR und MARC die einzige realistische Option darstelle, sollte vor einer endgültigen Entscheidung im Rahmen einer Studie, in die sowohl Befürworter als auch Gegner eines Umstiegs eingebunden werden sollen, die ökonomischen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen geklärt werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.236-240
  11. Boßmeyer, C.; Henze, V.: Neue MAB-Formatversion MAB2 endgültig verabschiedet (1995) 0.02
    0.024245868 = product of:
      0.080819555 = sum of:
        0.023764348 = weight(_text_:und in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023764348 = score(doc=2306,freq=2.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2306, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2306)
        0.03710094 = weight(_text_:des in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03710094 = score(doc=2306,freq=2.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.4283554 = fieldWeight in 2306, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2306)
        0.019954266 = product of:
          0.059862796 = sum of:
            0.059862796 = weight(_text_:29 in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059862796 = score(doc=2306,freq=2.0), product of:
                0.11001875 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 2306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2306)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Content
    Enthält: 'MAB und die Zukunft von Datenformaten: ein Positionspapier des MAB-Ausschusses'
    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.9, S.1428-1446
  12. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.02
    0.022555728 = product of:
      0.07518575 = sum of:
        0.0490704 = weight(_text_:forschung in 1764) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0490704 = score(doc=1764,freq=2.0), product of:
            0.15215506 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.32250258 = fieldWeight in 1764, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1764)
        0.017640453 = weight(_text_:und in 1764) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017640453 = score(doc=1764,freq=6.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 1764, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1764)
        0.008474899 = product of:
          0.025424697 = sum of:
            0.025424697 = weight(_text_:22 in 1764) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025424697 = score(doc=1764,freq=2.0), product of:
                0.10952279 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1764, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1764)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Das MARC21-Datenformat wird aus der Sicht eines praktizierenden AACR2/MARC-Katalogisierers vorgeführt. Der Autor gibt zunächst eine allgemeine Einführung in das MARC21 Bibliographic Format. Der zweite Abschnitt der Arbeit ist der Erschließung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken gewidmet. Die Behandlung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken, in der AACR2-Welt "Analyse" genannt, ist nämlich der Punkt, an dem die anglo-amerikanische und die deutsche Katalogisierungspraxis am weitesten auseinandergehen. Die verschiedenen Formen der "Analyse" werden erläutert im Hinblick auf die Frage, inwiefern diese Praxen den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Auf eine kurze Behandlung der besonderen Problematik der fortlaufenden Sammelwerke folgt dann eine Einführung in das MARC21 Authorities Format für Normdatensätze. Die Rolle der verschiedenen Arten von Normdatensätzen bei der Katalogisierung wird auch besprochen. DerAufsatz schließt mit einem Kommentar über verschiedene Aspekte der Verlinkung von Datensätzen.
    Date
    13. 8.2004 21:22:06
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.11-35
  13. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.02
    0.022263998 = product of:
      0.074213326 = sum of:
        0.025813015 = weight(_text_:und in 2269) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025813015 = score(doc=2269,freq=74.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.37238106 = fieldWeight in 2269, product of:
              8.602325 = tf(freq=74.0), with freq of:
                74.0 = termFreq=74.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2269)
        0.02852481 = weight(_text_:kultur in 2269) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02852481 = score(doc=2269,freq=2.0), product of:
            0.17971884 = queryWeight, product of:
              5.746245 = idf(docFreq=383, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.1587191 = fieldWeight in 2269, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.746245 = idf(docFreq=383, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2269)
        0.019875504 = weight(_text_:des in 2269) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019875504 = score(doc=2269,freq=18.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.22947611 = fieldWeight in 2269, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2269)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
    In der Vorbereitungsphase der Konferenz erstellten die Regelwerksgremien der Teilnehmerländer unter Verwendung eines vorgegebenen Fragenkatalogs Präsentationen der in Europa aktuell in Verwendung stehenden Regelwerkel als Grundlage einer vergleichenden Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie als Ausgangspunkt für mögliche Annäherungen an das erklärte Fernziel einer möglichst weitgehenden Vereinheitlichung der Katalogisierungspraxis im Rahmen international verbindlicher Vereinbarungen. Auf die Vielzahl der in Verwendung stehenden Regelwerke konnte im Rahmen der Tagung nicht eingegangen werden. Doch waren im Programm des ersten Tages beispielhaft die AACR-Anwender und die Vertretungen Frankreichs, Spaniens, Russlands, Italiens, Kroatiens und Deutschlands, das gemeinsam mit Österreich für die RAK-Anwendung stand, zu kurzen Vorstellungen ihrer Regelwerksgremien aufgefordert. Im wesentlichen galt das Programm des ersten Tages der breiten Information über Grundsätze und Standards der internationalen Zusammenarbeit sowie der Vorbereitung der auf fünf Arbeitsgruppen verteilten Behandlung der Themen "Personal names", "Corporate bodies", "Seriality", "Multipart structures" und "Uniform titles and GMDs (General material designations)". John D. Byrum, Chair der IFLA ISBD Review Group, betonte die Bedeutung der "International Standard Bibliographic Descriptions" (ISBDs), die sich als international gültiger Standard für die bibliographische Beschreibung längst bewährt haben und auch künftig als unverzichtbar für den Datentausch und die gemeinsame Datennutzung gesehen werden. Priorität in der ISBD Review Group hat derzeit die generelle Revision der verschiedenen ISBD-Ausgaben mit Blick auf die Konzentration der Inhalte und die beabsichtigte Einbeziehung der FRBR-Terminologie in die ISBD. Patrick Le Boeuf, Chair der IFLA Working Group an FRBR, erläuterte sodann in seinem höchst anregenden und mit Esprit und Verve präsentierten Vortrag "Brave new FRBR world" die Begrifflichkeit und das Grundmuster der "Functional Requirements for Bibliographic Records".3 Dabei handelt es sich nicht um ein Modell zur Abbildung von Daten, sondern um ein Modell zur Darstellung von Beziehungen zwischen Entitäten und ihren möglichen Attributen. Offen blieb, ob und wie sich der hohe Abstraktionsgrad des Modells mit seinen Schlüsselbegriffen "work", "expression", "manifestation" und "item" über Standards und Regelwerke in der täglichen Praxis des Bibliotheksbetriebs umsetzen lässt und behaupten kann. Barbara Tillett schließlich widmete ihren Vortrag dem Projekt VIAF (The Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam verfolgen, um die Möglichkeiten der Erstellung und des Austauschs von Normdaten in international vernetzter Zusammenarbeit zu erproben.
    Zentrale Bedeutung kam im Rahmen der Tagung dem Entwurf einer Neufassung der 1961 in Paris verabschiedeten "Paris Principles' zu. Die im Vorfeld der Konferenz erarbeiteten zusammenfassenden Präsentionen der in den europäischen Ländern angewandten Regelwerke machen deutlich, wie bestimmend die "Paris Principles" mit ihren "Prinzipien", also beispielsweise ihren Aussagen zur Funktion eines Kataloges, zu den verschiedenen Arten von Eintragungen (Haupt- und Nebeneintragungen bzw. Verweisungen) sowie zu den Eintragungen selbst für die Standardisierung der Regelwerksarbeit waren. Nun galt eine der Zielsetzungen der FrankfurterTagung der Anpassung der 1961 in Paris verabschiedeten Grundsätze an die zeitgemäßen Erfordernisse und Rahmenbedingungen von Online-Katalogen sowie der Erwei terung des Geltungsbereiches auf Aspekte der Sacherschließung neben den seit 1961 festgeschriebenen Gesichtspunkten der formalen Erfassung. Der für dieses neue "Statement of Cataloguing Principles" von Monika Münnich gemeinsam mit Hans Popst und Charles Croissant erarbeitete Entwurf wurde im Plenum ausführlich diskutiert und in den folgenden Wochen über eine detaillierte Abstimmung der einzelnen Formulierungen weiterentwickelt. Er berücksichtigt die Termini der FRBR, die auch in die angekündigte Neuausgabe der AACR Eingang finden sollen, definiert die Funktionen des Katalogs, das Prinzip der bibliographischen Beschreibung sowie die vorzusehenden Sucheinstiege über Namen von Personen und Körperschaften bzw. über Titel. Festgelegt sind darin auch die Forderungen des FRANAR-Konzepts' für eine möglichst weitgehende Normierung der Ansetzung von Namen, Titeln und Sachbegriffen. Noch in diesem Jahr wird der modifizierte Entwurf für das neue "Statement of Cataloguing Principles" der Fachöffentlichkeit vorgestellt werden. Die in Frankfurt angestoßene intensive Diskussion wird sich auf den Fol gekonferenzen von Buenos Aires und Seoul fortsetzen und letztendlich in ein Dokument münden, das nicht zuletzt auch als Richtlinie und Leitfaden für die in den fünf Arbeitsgruppen der Frankfurter Tagung angedachten Detailprobleme Gültigkeit haben soll."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.72-74
  14. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.02
    0.021917345 = product of:
      0.073057815 = sum of:
        0.019904405 = weight(_text_:und in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019904405 = score(doc=3556,freq=44.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.28714287 = fieldWeight in 3556, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
        0.016228281 = weight(_text_:des in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016228281 = score(doc=3556,freq=12.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.18736646 = fieldWeight in 3556, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
        0.03692513 = weight(_text_:landes in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03692513 = score(doc=3556,freq=2.0), product of:
            0.20447642 = queryWeight, product of:
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.1805838 = fieldWeight in 3556, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.537832 = idf(docFreq=173, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  15. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.02
    0.021746743 = product of:
      0.07248914 = sum of:
        0.020446 = weight(_text_:forschung in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020446 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
            0.15215506 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.13437608 = fieldWeight in 65, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.029092886 = weight(_text_:und in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029092886 = score(doc=65,freq=94.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.4196968 = fieldWeight in 65, product of:
              9.69536 = tf(freq=94.0), with freq of:
                94.0 = termFreq=94.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.022950258 = weight(_text_:des in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022950258 = score(doc=65,freq=24.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.2649762 = fieldWeight in 65, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  16. Lahary, D.: Recommandations pour l'exchange de donnees d'exemplaires en format UNIMARC : un document de reference (1998) 0.02
    0.018626159 = product of:
      0.062087193 = sum of:
        0.020702664 = product of:
          0.062107988 = sum of:
            0.062107988 = weight(_text_:f in 4620) [ClassicSimilarity], result of:
              0.062107988 = score(doc=4620,freq=4.0), product of:
                0.12465895 = queryWeight, product of:
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.49822325 = fieldWeight in 4620, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4620)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.02998209 = weight(_text_:des in 4620) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02998209 = score(doc=4620,freq=4.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.34616345 = fieldWeight in 4620, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4620)
        0.011402438 = product of:
          0.034207314 = sum of:
            0.034207314 = weight(_text_:29 in 4620) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034207314 = score(doc=4620,freq=2.0), product of:
                0.11001875 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 4620, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4620)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Date
    29. 1.1996 16:50:24
    Footnote
    Übers. des Titels: Recommendations for exchange of single copy data in UNIMARC format: a reference document
    Language
    f
    Location
    F
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 1998, no.180, S.132-133
  17. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.02
    0.018021595 = product of:
      0.060071982 = sum of:
        0.009527782 = product of:
          0.019055564 = sum of:
            0.019055564 = weight(_text_:wissenschaft in 4873) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019055564 = score(doc=4873,freq=2.0), product of:
                0.124144964 = queryWeight, product of:
                  3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.15349446 = fieldWeight in 4873, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4873)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03199373 = weight(_text_:und in 4873) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03199373 = score(doc=4873,freq=58.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.4615447 = fieldWeight in 4873, product of:
              7.615773 = tf(freq=58.0), with freq of:
                58.0 = termFreq=58.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4873)
        0.01855047 = weight(_text_:des in 4873) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01855047 = score(doc=4873,freq=8.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 4873, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4873)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Seit einigen Jahren ist der Begriff "Access" oder "Zugang" in aller Munde. Er bezieht sich auf den Zugang zu Informationsressourcen im World Wide Web und stellt eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg oder Misserfolg in der modernen Gesellschaft dar. Viele Lebensbereiche sind auf einen ungehinderten Zugang zu digitalen Ressourcen angewiesen. Für ein Wirtschaftsunternehmen ist es im 21. Jahrhundert nicht mehr nur wichtig, über traditionelle Produktionsfaktoren, wie Maschinen oder Kapital, zu verfügen, von gleicher Bedeutung ist der Zugang auf Informationen, die intern und extern zur Verfügung stehen, und die Grundlage für ein umfassendes Wissensmanagement bilden. Damit kann der Innovationsprozess beschleunigt und das eigene Risiko vermindert werden, beispielsweise wenn bei der Produktentwicklung die Zeit bis zur Markteinführung verringert und damit ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konkurrenten erzielt wird. Auch die Welt der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Schließlich ist der Zugang zu digitalen und konventionellen Ressourcen eine Voraussetzung für den Erfolg in dynamischen und global agierenden Gesellschaften und Systemen. Diese sind davon abhängig, dass Wissen ständig neu generiert und organisiert wird, und propagieren das lebenslange Lernen. Das Konzept des lebenslangen Lernens richtet sich an den Einzelnen, der seine Informationskompetenz ständig erweitern soll. Dadurch wird das Bedürfnis nach Bildungsangeboten im weitesten Sinne und folglich nach einem ungehinderten Zugang zu ihnen geweckt. All dies zeigt, dass ein reibungsloser Metadatenaustausch auf der Grundlage von sprachraumübergreifenden Standards eine wichtige Voraussetzung für Erfolge in ganz unterschiedlichen Bereichen ist. Daraus erwachsen wichtige Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die Daten über Dokumente bereitstellen und den Nachweis und Zugang zu ihnen garantieren. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard.
    Content
    "Der Beschluss Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, d.h. ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig sollen die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht werden. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für die Fremddatenübernahme und den Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern. Der Auftrag des Standardisierungsausschusses, den Umstieg auf MARC 21 vorzubereiten, richtet sich an die Arbeitstelle für Standardisierung (AfS). Für das Umstiegsprojekt gelang es erfolgreich, international agierende und verlässliche Partner zu gewinnen und Drittmittel einzuwerben: Die Andrew W. Mellon Foundation, die als amerikanische Stiftung ein Interesse an intensiven Kontakten zwischen den USA und deutschsprachigen Ländern u.a. auf der Ebene des Datentransfers hat, erklärte sich bereit, die Migration von MAB2 nach MARC 21 vor allem durch die Unterstützung von Kontakten auf der Arbeitsebene zu fördern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigte einen Antrag für verschiedene Arbeitspakete, wie z.B. die Entwicklung eines Editionssystems und einer Übersetzung von MARC Concise, und eine auf 18 Monaten befristete Mitarbeiterstelle, die in erster Linie die Aufgabe hat, das Projekt zu betreuen und zu dokumentieren. Nach der Zeit- und Ressourcenplanung der AfS gliedert sich das Umstiegsvorhaben in zwei große Abschnitte: die Vorbereitungsphase, die Anfang Januar 2007 abgeschlossen sein wird, und im Anschluss daran die Phase des konkreten Umstiegs."
  18. Garden, A.: ¬L'avenir des formats de données (2001) 0.02
    0.017975792 = product of:
      0.08987896 = sum of:
        0.025618238 = product of:
          0.07685471 = sum of:
            0.07685471 = weight(_text_:f in 4202) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07685471 = score(doc=4202,freq=2.0), product of:
                0.12465895 = queryWeight, product of:
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.6165198 = fieldWeight in 4202, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4202)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.06426072 = weight(_text_:des in 4202) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06426072 = score(doc=4202,freq=6.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.7419334 = fieldWeight in 4202, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4202)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Footnote
    Übers. des Titels: The future of data formats
    Language
    f
    Source
    Bulletin des bibliothèques de France. 46(2001) no.5, S.114-116
  19. Gaschignard, J.-P.: UNIMARC et UNIMARC : attention aux contrefacons (1997) 0.02
    0.016807057 = product of:
      0.056023523 = sum of:
        0.014638993 = product of:
          0.043916978 = sum of:
            0.043916978 = weight(_text_:f in 921) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043916978 = score(doc=921,freq=2.0), product of:
                0.12465895 = queryWeight, product of:
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.35229704 = fieldWeight in 921, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=921)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.02998209 = weight(_text_:des in 921) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02998209 = score(doc=921,freq=4.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.34616345 = fieldWeight in 921, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=921)
        0.011402438 = product of:
          0.034207314 = sum of:
            0.034207314 = weight(_text_:29 in 921) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034207314 = score(doc=921,freq=2.0), product of:
                0.11001875 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 921, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=921)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Date
    29. 1.1996 16:50:24
    Footnote
    Übers. des Titels: UNIMARC and UNIMARC: watch out for the differences
    Language
    f
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 1997, no.174, S.37
  20. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.02
    0.016805487 = product of:
      0.056018285 = sum of:
        0.022455195 = weight(_text_:und in 3041) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022455195 = score(doc=3041,freq=14.0), product of:
            0.069318816 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 3041, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3041)
        0.026500674 = weight(_text_:des in 3041) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026500674 = score(doc=3041,freq=8.0), product of:
            0.08661252 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.031275876 = queryNorm
            0.30596817 = fieldWeight in 3041, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3041)
        0.007062416 = product of:
          0.021187248 = sum of:
            0.021187248 = weight(_text_:22 in 3041) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021187248 = score(doc=3041,freq=2.0), product of:
                0.10952279 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031275876 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3041, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3041)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Am 23. April 2009 fand die 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service G.m.b.H. (OBVSG) in Wien statt.
    Content
    Darin auch ein Abschnitt zu CrissCross: "Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokurrenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Das Projektende ist nach Verlängerung des Projektantrags April 2010. In dem Berichtszeitraum wurde die Vergabe von DDC-Notationen für SWD-Terme in dem Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt. Änderungen in dem Redaktionsverfahren der SWD, das im ONS-Projekt eingeführt worden ist, haben sich auf die Arbeitsweise und den Workflow des CrissCross-Projektes ausgewirkt und mussten entsprechend angepasst werden. Nach wie vor steht DNB in Kontakt mit den Betreibern der MACS-Datenbank, die als Arbeitsumgebung für die Verlinkung der multilingualen Terme genutzt werden soll. Im Berichtszeitraum wurden keine größeren IT-Aktivitäten notwendig. Ab April 2009 wird die eigentliche Verlinkungsarbeit beginnen und dann sind auch begleitende IT-Maßnahmen zu erwarten."
    Date
    22. 8.2009 13:11:01
    Footnote
    Darin Abschnitte zu: - Umstieg auf MARC21 - Auswirkungen von RDA auf MARC21 - Gemeinsame Normdatei (GND) - Normdateien und Onlineschnittstelle - vascoda - Kataloganreicherung

Authors

Years

Languages

  • d 111
  • e 74
  • f 15
  • sp 3
  • nl 1
  • pl 1
  • More… Less…

Types

  • a 172
  • m 20
  • s 13
  • el 7
  • x 5
  • b 2
  • l 2
  • n 2
  • r 1
  • More… Less…