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  • × theme_ss:"Multilinguale Probleme"
  1. Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis : ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005 (2006) 0.03
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    Abstract
    Information Retrieval hat sich zu einer Schlüsseltechnologie in der Wissensgesellschaft entwickelt. Die Anzahl der täglichen Anfragen an Internet-Suchmaschinen bildet nur einen Indikator für die große Bedeutung dieses Themas. Der Sammelbandband informiert über Themen wie Information Retrieval-Grundlagen, Retrieval Systeme, Digitale Bibliotheken, Evaluierung und Multilinguale Systeme, beschreibt Anwendungsszenarien und setzt sich mit neuen Herausforderungen an das Information Retrieval auseinander. Die Beiträge behandeln aktuelle Themen und neue Herausforderungen an das Information Retrieval. Die intensive Beteiligung der Informationswissenschaft der Universität Hildesheim am Cross Language Evaluation Forum (CLEF), einer europäischen Evaluierungsinitiative zur Erforschung mehrsprachiger Retrieval Systeme, berührt mehrere der Beiträge. Ebenso spielen Anwendungsszenarien und die Auseinandersetzung mit aktuellen und praktischen Fragestellungen eine große Rolle.
    Content
    Inhalt: Jan-Hendrik Scheufen: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten Markus Nick, Klaus-Dieter Althoff: Designing Maintainable Experience-based Information Systems Gesine Quint, Steffen Weichert: Die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt- Retrieval-Systems EIKON der Blaupunkt GmbH Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, André Schaefer, Gudrun Fischer: Das DAFFODIL System - Strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken Matthias Meiert: Entwicklung eines Modells zur Integration digitaler Dokumente in die Universitätsbibliothek Hildesheim Daniel Harbig, René Schneider: Ontology Learning im Rahmen von MyShelf Michael Kluck, Marco Winter: Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung bei GIRT: ein Werkstattbericht Thomas Mandl: Neue Entwicklungen bei den Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval Joachim Pfister: Clustering von Patent-Dokumenten am Beispiel der Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe Ralph Kölle, Glenn Langemeier, Wolfgang Semar: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen Olga Tartakovski, Margaryta Shramko: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten Nina Kummer: Indexierungstechniken für das japanische Retrieval Suriya Na Nhongkai, Hans-Joachim Bentz: Bilinguale Suche mittels Konzeptnetzen Robert Strötgen, Thomas Mandl, René Schneider: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Niels Jensen: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval: Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF)
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.5, S.290-291 (C. Schindler): "Weniger als ein Jahr nach dem "Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop" (HIER 2005) im Juli 2005 ist der dazugehörige Tagungsband erschienen. Eingeladen hatte die Hildesheimer Informationswissenschaft um ihre Forschungsergebnisse und die einiger externer Experten zum Thema Information Retrieval einem Fachpublikum zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Unter dem Titel "Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis" sind nahezu sämtliche Beiträge des Workshops in dem nun erschienenen, 15 Beiträge umfassenden Band gesammelt. Mit dem Schwerpunkt Information Retrieval (IR) wird ein Teilgebiet der Informationswissenschaft vorgestellt, das schon immer im Zentrum informationswissenschaftlicher Forschung steht. Ob durch den Leistungsanstieg von Prozessoren und Speichermedien, durch die Verbreitung des Internet über nationale Grenzen hinweg oder durch den stetigen Anstieg der Wissensproduktion, festzuhalten ist, dass in einer zunehmend wechselseitig vernetzten Welt die Orientierung und das Auffinden von Dokumenten in großen Wissensbeständen zu einer zentralen Herausforderung geworden sind. Aktuelle Verfahrensweisen zu diesem Thema, dem Information Retrieval, präsentiert der neue Band anhand von praxisbezogenen Projekten und theoretischen Diskussionen. Das Kernthema Information Retrieval wird in dem Sammelband in die Bereiche Retrieval-Systeme, Digitale Bibliothek, Evaluierung und Multilinguale Systeme untergliedert. Die Artikel der einzelnen Sektionen sind insgesamt recht heterogen und bieten daher keine Überschneidungen inhaltlicher Art. Jedoch ist eine vollkommene thematische Abdeckung der unterschiedlichen Bereiche ebenfalls nicht gegeben, was bei der Präsentation von Forschungsergebnissen eines Institutes und seiner Kooperationspartner auch nur bedingt erwartet werden kann. So lässt sich sowohl in der Gliederung als auch in den einzelnen Beiträgen eine thematische Verdichtung erkennen, die das spezielle Profil und die Besonderheit der Hildesheimer Informationswissenschaft im Feld des Information Retrieval wiedergibt. Teil davon ist die mehrsprachige und interdisziplinäre Ausrichtung, die die Schnittstellen zwischen Informationswissenschaft, Sprachwissenschaft und Informatik in ihrer praxisbezogenen und internationalen Forschung fokussiert.
    Im ersten Kapitel "Retrieval-Systeme" werden verschiedene Information RetrievalSysteme präsentiert und Verfahren zu deren Gestaltung diskutiert. Jan-Hendrik Scheufen stellt das Meta-Framework RECOIN zur Information Retrieval Forschung vor, das sich durch eine flexible Handhabung unterschiedlichster Applikationen auszeichnet und dadurch eine zentrierte Protokollierung und Steuerung von Retrieval-Prozessen ermöglicht. Dieses Konzept eines offenen, komponentenbasierten Systems wurde in Form eines Plug-Ins für die javabasierte Open-Source-Plattform Eclipse realisiert. Markus Nick und Klaus-Dieter Althoff erläutern in ihrem Beitrag, der übrigens der einzige englischsprachige Text im Buch ist, das Verfahren DILLEBIS zur Erhaltung und Pflege (Maintenance) von erfahrungsbasierten Informationssystemen. Sie bezeichnen dieses Verfahren als Maintainable Experience-based Information System und plädieren für eine Ausrichtung von erfahrungsbasierten Systemen entsprechend diesem Modell. Gesine Quint und Steffen Weichert stellen dagegen in ihrem Beitrag die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt-Retrieval-Systems EIKON vor, das in Kooperation mit der Blaupunkt GmbH realisiert wurde. In einem iterativen Designzyklus erfolgte die Gestaltung von gruppenspezifischen Interaktionsmöglichkeiten für ein Car-Multimedia-Zubehör-System. Im zweiten Kapitel setzen sich mehrere Autoren dezidierter mit dem Anwendungsgebiet "Digitale Bibliothek" auseinander. Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, Andre Schaefer und Gudrun Fischer von der Universität Duisburg-Essen stellen das System DAFFODIL vor, das durch eine Vielzahl an Werkzeugen zur strategischen Unterstützung bei Literaturrecherchen in digitalen Bibliotheken dient. Zusätzlich ermöglicht die Protokollierung sämtlicher Ereignisse den Einsatz des Systems als Evaluationsplattform. Der Aufsatz von Matthias Meiert erläutert die Implementierung von elektronischen Publikationsprozessen an Hochschulen am Beispiel von Abschlussarbeiten des Studienganges Internationales Informationsmanagement der Universität Hildesheim. Neben Rahmenbedingungen werden sowohl der Ist-Zustand als auch der Soll-Zustand des wissenschaftlichen elektronischen Publizierens in Form von gruppenspezifischen Empfehlungen dargestellt. Daniel Harbig und Rene Schneider beschreiben in ihrem Aufsatz zwei Verfahrensweisen zum maschinellen Erlernen von Ontologien, angewandt am virtuellen Bibliotheksregal MyShelf. Nach der Evaluation dieser beiden Ansätze plädieren die Autoren für ein semi-automatisiertes Verfahren zur Erstellung von Ontologien.
    "Evaluierung", das Thema des dritten Kapitels, ist in seiner Breite nicht auf das Information Retrieval beschränkt sondern beinhaltet ebenso einzelne Aspekte der Bereiche Mensch-Maschine-Interaktion sowie des E-Learning. Michael Muck und Marco Winter von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie dem Informationszentrum Sozialwissenschaften thematisieren in ihrem Beitrag den Einfluss der Fragestellung (Topic) auf die Bewertung von Relevanz und zeigen Verfahrensweisen für die Topic-Erstellung auf, die beim Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Anwendung finden. Im darauf folgenden Aufsatz stellt Thomas Mandl verschiedene Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval und aktuelle Entwicklungen dar. Joachim Pfister erläutert in seinem Beitrag das automatisierte Gruppieren, das sogenannte Clustering, von Patent-Dokumenten in den Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe und evaluiert unterschiedliche Clusterverfahren auf Basis von Nutzerbewertungen. Ralph Kölle, Glenn Langemeier und Wolfgang Semar widmen sich dem kollaborativen Lernen unter den speziellen Bedingungen des Programmierens. Dabei werden das System VitaminL zur synchronen Bearbeitung von Programmieraufgaben und das Kennzahlensystem K-3 für die Bewertung kollaborativer Zusammenarbeit in einer Lehrveranstaltung angewendet. Der aktuelle Forschungsschwerpunkt der Hildesheimer Informationswissenschaft zeichnet sich im vierten Kapitel unter dem Thema "Multilinguale Systeme" ab. Hier finden sich die meisten Beiträge des Tagungsbandes wieder. Olga Tartakovski und Margaryta Shramko beschreiben und prüfen das System Langldent, das die Sprache von mono- und multilingualen Texten identifiziert. Die Eigenheiten der japanischen Schriftzeichen stellt Nina Kummer dar und vergleicht experimentell die unterschiedlichen Techniken der Indexierung. Suriya Na Nhongkai und Hans-Joachim Bentz präsentieren und prüfen eine bilinguale Suche auf Basis von Konzeptnetzen, wobei die Konzeptstruktur das verbindende Elemente der beiden Textsammlungen darstellt. Das Entwickeln und Evaluieren eines mehrsprachigen Question-Answering-Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF), das die alltagssprachliche Formulierung von konkreten Fragestellungen ermöglicht, wird im Beitrag von Robert Strötgen, Thomas Mandl und Rene Schneider thematisiert. Den Schluss bildet der Aufsatz von Niels Jensen, der ein mehrsprachiges Web-Retrieval-System ebenfalls im Zusammenhang mit dem CLEF anhand des multilingualen EuroGOVKorpus evaluiert.
    Abschließend lässt sich sagen, dass der Tagungsband einen gelungenen Überblick über die Information Retrieval Projekte der Hildesheimer Informationswissenschaft und ihrer Kooperationspartner gibt. Die einzelnen Beiträge sind sehr anregend und auf einem hohen Niveau angesiedelt. Ein kleines Hindernis für den Leser stellt die inhaltliche und strukturelle Orientierung innerhalb des Bandes dar. Der Bezug der einzelnen Artikel zum Thema des Kapitels wird zwar im Vorwort kurz erläutert. Erschwert wird die Orientierung im Buch jedoch durch fehlende Kapitelüberschriften am Anfang der einzelnen Sektionen. Außerdem ist zu erwähnen, dass einer der Artikel einen anderen Titel als im Inhaltsverzeichnis angekündigt trägt. Sieht der Leser von diesen formalen Mängeln ab, wird er reichlich mit praxisbezogenen und theoretisch fundierten Projektdarstellungen und Forschungsergebnissen belohnt. Dies insbesondere, da nicht nur aktuelle Themen der Informationswissenschaft aufgegriffen, sondern ebenso weiterentwickelt und durch die speziellen interdisziplinären und internationalen Bedingungen in Hildesheim geformt werden. Dabei zeigt sich anhand der verschiedenen Projekte, wie gut die Hildesheimer Informationswissenschaft in die Community überregionaler Informationseinrichtungen und anderer deutscher informationswissenschaftlicher Forschungsgruppen eingebunden ist. Damit hat der Workshop bei einer weiteren Öffnung der Expertengruppe das Potential zu einer eigenständigen Institution im Bereich des Information Retrieval zu werden. In diesem Sinne lässt sich auf weitere fruchtbare Workshops und deren Veröffentlichungen hoffen. Ein nächster Workshop der Universität Hildesheim zum Thema Information Retrieval, organisiert mit der Fachgruppe Information Retrieval der Gesellschaft für Informatik, kündigt sich bereits für den 9. bis 13- Oktober 2006 an."
  2. Huckstorf, A.; Petras, V.: Mind the lexical gap : EuroVoc Building Block of the Semantic Web (2011) 0.03
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    Abstract
    Ein Konferenzereignis der besonderen Art fand am 18. und 19. November 2010 in Luxemburg statt. Initiiert durch das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union (http://publications.europa.eu) waren Bibliothekare und Information Professionals eingeladen, um über die Zukunft mehrsprachiger kontrollierter Vokabulare in Informationssystemen und insbesondere deren Beitrag zum Semantic Web zu diskutieren. Organisiert wurde die Konferenz durch das EuroVoc-Team, das den Thesaurus der Europäischen Union bearbeitet. Die letzte EuroVoc-Konferenz fand im Jahr 2006 statt. In der Zwischenzeit ist EuroVoc zu einem ontologie-basierten Thesaurusmanagementsystem übergegangen und hat systematisch begonnen, Semantic-Web-Technologien für die Bearbeitung und Repräsentation einzusetzen und sich mit anderen Vokabularen zu vernetzen. Ein produktiver Austausch fand mit den Produzenten anderer europäischer und internationaler Vokabulare (z.B. United Nations oder FAO) sowie Vertretern aus Projekten, die an Themen über automatische Indexierung (hier insbesondere parlamentarische und rechtliche Dokumente) sowie Interoperabilitiät zwischen Vokabularen arbeiten, statt.
    Date
    29. 3.2013 17:46:08
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.125-126
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Heinzelin, D. de; ¬d'¬Hautcourt, F.; Pols, R.: ¬Un nouveaux thesaurus multilingue informatise relatif aux instruments de musique (1998) 0.03
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
    Language
    f
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Reinisch, F.: Wer suchet - der findet? : oder Die Überwindung der sprachlichen Grenzen bei der Suche in Volltextdatenbanken (2000) 0.03
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    Date
    22. 7.2000 17:48:06
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  5. Schruff, R.; Dickhaus, C.: ¬Der multilinguale Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften (2004) 0.02
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    Abstract
    Das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) in Bonn veröffentlicht zusammen mit nationalen und internationalen Partnern den neuen, mehrsprachigen Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften. Das Werkzeug zur Recherche und Verschlagwortung liegt derzeit in deutscher und englischer Sprache vor. Eine französische Version folgt 2005. Insbesondere die Online-Version des Thesaurus bietet komfortable Navigations- und Suchmöglichkeiten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.7, S.411-413
  6. Dachelet, R.: ¬Les thésauri multilingues : interopérabilité linguistique et interopérabilité sémantique (1999) 0.02
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    Language
    f
    Source
    Organisation des connaissances en vue de leur intégration dans les systèmes de représentation et de recherche d'information. Ed.: J. Maniez, et al
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  7. Yetim, F.: Multilinguale Aspekte von Text und Hypertext (1996) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Aspekte der Multilingualität für die Hypertextforschung behandelt. Dabei werden einige Ergebnisse empirischer Arbeit zu interlingualen Textvergleichen vorgestellt und davon ausgehend ihre Anwendbarkeit auf Hypertext diskutiert. Darüberhinaus wird auf ein für Text und Hypertexte gleichermaßen wichtiges Diskursphänomen, die Konnektivität kontrastiv im Türkischen und Deutschen eingegangen. In diesem Zusammenhang wird auch der Nutzen wissensbasierter Verfahren in der Hypertextforschung angesprochen
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  8. Schmitz-Esser, W.: Modélisation, au moyen d'un thésaurus encyclopédique et plurilingue, des connaissances présentées au cours de l'Exposition Mondialede l'an 2000 (1999) 0.02
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    Language
    f
    Source
    Organisation des connaissances en vue de leur intégration dans les systèmes de représentation et de recherche d'information. Ed.: J. Maniez, et al
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.02
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    Abstract
    Wir sind mitten in der Arbeit, deshalb kann ich Ihnen nur Arbeitsstände weitergeben. Es ist im Fluss, und wir bemühen uns in der Tat, die "alten Regelwerke" fit zu machen und sie für den Multimediabereich aufzuarbeiten. Ganz kurz zur Arbeitsgruppe: Sie entstammt der AG Orgatec, der Schall- und Hörfunkarchivleiter- und der Fernseharchivleiterkonferenz zur Erstellung eines verbindlichen multimedialen Regelwerks. Durch die Digitalisierung haben sich die Aufgaben in den Archivbereichen eindeutig geändert. Wir versuchen, diese Prozesse abzufangen, und zwar vom Produktionsprozess bis hin zur Archivierung neu zu regeln und neu zu definieren. Wir haben mit unserer Arbeit begonnen im April letzten Jahres, sind also jetzt nahezu exakt ein Jahr zugange, und ich werde Ihnen im Laufe des kurzen Vortrages berichten können, wie wir unsere Arbeit gestaltet haben. Etwas zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe - ich denke, es ist ganz interessant, einfach mal zu sehen, aus welchen Bereichen und Spektren unsere Arbeitsgruppe sich zusammensetzt. Wir haben also Vertreter des Bayrischen Rundfunks, des Norddeutschen -, des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen von Ost nach West, von Süd nach Nord und aus den verschiedensten Arbeitsbereichen von Audio über Video bis hin zu Online- und Printbereichen. Es ist eine sehr bunt gemischte Truppe, aber auch eine hochspannenden Diskussion exakt eben aufgrund der Vielfalt, die wir abbilden wollen und abbilden müssen. Die Ziele: Wir wollen verbindlich ein multimediales Datenmodell entwickeln und verabschieden, was insbesondere den digitalen Produktionscenter und Archiv-Workflow von ARD und - da haben wir uns besonders gefreut - auch in guter alter Tradition in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem ZDF bildet. Wir wollen Erfassungs- und Erschließungsregeln definieren. Wir wollen Mittlerdaten generieren und bereitstellen, um den Produktions-Workflow abzubilden und zu gewährleisten, und das Datenmodell, das wir uns sozusagen als Zielstellung definiert haben, soll für den Programmaustausch Grundlagen schaffen, damit von System zu System intern und extern kommuniziert werden kann. Nun könnte man meinen, dass ein neues multimediales Datenmodell aus einem Mix der alten Regelwerke Fernsehen, Wort und Musik recht einfach zusammenzuführen sei. Man stellt einfach die Datenlisten der einzelnen Regelwerke synoptisch gegenüber, klärt Gemeinsames und Spezifisches ab, ergänzt Fehlendes, eliminiert eventuell nicht Benötigtes und stellt es einfach neu zusammen, fertig ist das neue Regelwerk. Leider ist es nicht ganz so einfach, denn es gibt dabei doch eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die eine vorgelagerte Abstraktionsebene auch zwingend erforderlich machen.
    Date
    22. 4.2003 12:05:56
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  10. Pfäffli, W.: ¬La qualité des résultats de recherche dans le cadre du projet MACS (Multilingual Access to Subjects) : vers un élargissement des ensembles de résultats de recherche (2009) 0.02
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    Abstract
    Cette étude aborde la problématique de la qualité des résultats de recherche obtenus par l'intermédiaire de liens établis dans le cadre du projet MACS (Multilingual Access to Subjects) en considérant plus particulièrement la perspective de l'usager. Elle cherche à démontrer que ces liens, dans leur définition actuelle, ne sont à eux seuls pas en mesure de garantir des résultats satisfaisants pour un usager et qu'ils doivent être complétés par d'autres mesures. Elle se compose de trois parties principales : - la première partie présente le contexte général : après un bref historique, les principes de base du projet MACS et les difficultés rencontrées lors de l'évaluation de résultats de recherche sont expliqués. La question des différentes perspectives de l'indexeur et de l'usager est plus particulièrement développée. - la seconde partie présente les tests sur les titres communs à plusieurs bibliothèques qui ont été effectués et énumère les différents facteurs qui affaiblissent la qualité des résultats et empêchent notamment l'usager de retrouver des titres pertinents. - la troisième partie contient quelques pistes susceptibles de remédier aux biais relevés dans la deuxième partie et s'interroge sur les caractéristiques d'une interface de recherche, qui permettraient d'améliorer une recherche thématique multilingue.
    Conclusion Le tout premier point de départ de cette étude était le principe de validation des liens par la cohérence des résultats. Nous avons vu que ce principe jour un rôle très important dans la problématique générale de l'interopérabilité entre systèmes documentaires, bien qu'il ne soit pas sans soulever de nombreuses questions pratiques lors de sa mise en oeuvre concrète, questions auxquelles aucune étude n'a pour le moment offert de réponse détaillée qui puisse servir à élaborer un début de méthodologie. Mais nous avons surtout vu lors de l'étude d'exemples concrets que nous nous mouvons dans un contexte influencé par de nombreux facteurs, en grande partie, peu ou difficilement prévisibles : vouloir obtenir deux ensembles de titres pertinents clairement définis, en devant tenir compte du contexte culturel des fonds qui sont comparés, des différences de structure des langages documentaires, des politiques d'indexation, de la subjectivité des indexeurs et enfin des paramètres des moteurs de recherche, relève de la gageure !
    L'examen des titres communs nous a montré qu'en tous les cas, une partie des titres pertinents échapperaient à une requête effectuée par l'intermédiaire du lien. Il nous semble donc plus important que les efforts se concentrent sur les moyens d'effectivement donner un accès à des documents potentiellement pertinents plutôt que de définir plus précisément la qualité des liens au vu des résultats. Une première voie est le recours aux relations hiérarchiques des langages documentaires, mais nous avons vu qu'elles ne sont pas en mesure d'apporter une solution dans tous les cas. Le recours à une classification, à une ontologie ou à des techniques de traitement automatique du langage sont d'autres voies à explorer, qui peuvent éviter de devoir multiplier les liens, et par là compliquer encore leur gestion. En chemin, nous avons rencontré , mais sans pouvoir les aborder, encore bien d'autres questions, qui sont toutes autant de défis supplémentaires à relever, comme le problème de l'accès aux titres non indexés ou le problème de l'évolution des langages documentaires et donc de la mise à jour des liens. Nous avons aussi laissé de côté les questions techniques de l'accès de l'interface aux différents catalogues et des possibilités de présentations des résultats de recherche proprement dits (par bibliothèque interrogée ou réunis en un ensemble, ranking). Il reste ainsi assez à faire jusqu'au jour où un usager pourra entrer un terme de recherche dans une interface conviviale, qui lui ouvrira un accès thématique simple mais complet aux ressources des bibliothèques d'Europe, puis du monde !
    Content
    Abschlussarbeit MAS Bibliotheks- und Informationswissenschaften 2007-2009
    Language
    f
  11. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.02
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.2, S.82-89
  12. Riem, A.: IATE - Die Terminologiedatenbank der EU (2008) 0.02
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    Abstract
    IATE ist die gemeinsame Terminologiedatenbank der Organe und Einrichtungen der Europäischen Union. Die Idee entsprang dem Wunsch des Übersetzungszentrums für die Einrichtungen der Europäischen Union nach einer umfassenden Terminologiedatenbank, die seinen spezifischen Anforderungen als Übersetzungsdienstleister für die dezentralen Einrichtungen ('agencies') der EU gerecht wird. Daher stammt auch die ursprüngliche Bezeichnung Inter-agency terminology exchange. Die Entwicklung der Datenbank begann Anfang 2000. Zu diesem Zeitpunkt hatten die wichtigsten Organe der Gemeinschaft ihr Interesse an einem gemeinsamen Terminologiewerkzeug bekundet und sich dem Projekt angeschlossen, das heute neben dem Übersetzungszentrum neun weitere Partner zählt: Europäische Kommission, Rat, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Rechungshof, Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss, Ausschuss der Regionen, Europäische Zentralbank und Europäische Investitionsbank. 2001 wurde der erste Prototyp vorgestellt, jedoch sollten weitere drei Jahre vergehen, bis das System für groß angelegte Tests reif war. So erhielt im August 2004 eine ausgewählte Nutzergruppe Zugang zu der neuen Datenbank, und Anfang 2005 erlangte IATE, das inzwischen in Inter-Active Terminology for Europe umbenannt worden war, die volle Einsatzfähigkeit innerhalb der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission. Es ersetzte damit Eurodicautom als die zentrale Terminologiedatenbank für interne Nutzer.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.425-427
  13. Widdra, M.: Besonderheiten eines multilingualen Thesaurus : Am Beispiel des "Europäischen Thesaurus Internationale Beziehungen und Länderkunde" (2004) 0.02
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  14. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.02
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    Content
    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.83-84
  15. Luca, E.W. de; Dahlberg, I.: ¬Die Multilingual Lexical Linked Data Cloud : eine mögliche Zugangsoptimierung? (2014) 0.01
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    Abstract
    Sehr viele Informationen sind bereits im Web verfügbar oder können aus isolierten strukturierten Datenspeichern wie Informationssystemen und sozialen Netzwerken gewonnen werden. Datenintegration durch Nachbearbeitung oder durch Suchmechanismen (z. B. D2R) ist deshalb wichtig, um Informationen allgemein verwendbar zu machen. Semantische Technologien ermöglichen die Verwendung definierter Verbindungen (typisierter Links), durch die ihre Beziehungen zueinander festgehalten werden, was Vorteile für jede Anwendung bietet, die das in Daten enthaltene Wissen wieder verwenden kann. Um ­eine semantische Daten-Landkarte herzustellen, benötigen wir Wissen über die einzelnen Daten und ihre Beziehung zu anderen Daten. Dieser Beitrag stellt unsere Arbeit zur Benutzung von Lexical Linked Data (LLD) durch ein Meta-Modell vor, das alle Ressourcen enthält und zudem die Möglichkeit bietet sie unter unterschiedlichen Gesichtspunkten aufzufinden. Wir verbinden damit bestehende Arbeiten über Wissensgebiete (basierend auf der Information Coding Classification) mit der Multilingual Lexical Linked Data Cloud (basierend auf der RDF/OWL-Repräsentation von EuroWordNet und den ähnlichen integrierten lexikalischen Ressourcen MultiWordNet, MEMODATA und die Hamburg Metapher DB).
    Date
    22. 9.2014 19:00:13
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.279-287
  16. DIN 1463: Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri : Teil 1: Einsprachige Thesauri (1987); Teil 2: Mehrsprachige Thesauri (1993) (1987-93) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. Zimmermann, H.H.: Überlegungen zu einem multilingualen Thesaurus-Konzept (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Thesaurus-Thematik wird zunächst in den Zusammenhang der gesamten Erschließungs- und Retrievalmöglichkeiten eines Information-Retrieval-Systems gestellt. Auf dieser Grundlage wird ein multilinguales Thesaurus-Konzept entwickelt. Wichtige Elemente sind: die Ermöglichung des Zugangs anhand des Benutzervokabulars, eine systematische, transparente Bedeutungsdifferenzierung und eine Basis-Relationierung anhand einer einzigen ("ausgezeichneten") natürlichen Sprache.
    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  18. Scheufen, J.-H.: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten (2006) 0.01
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    Abstract
    Erfahrungen im Cross Language Evaluation Forum (CLEF) und die Beschäftigung mit Fragestellungen zum MIMOR-Modell haben den Bedarf für ein Framework zur Integration heterogener Retrieval-Komponenten aufgezeigt, mit dein sich einzelne Schritte des Retrieval-Prozesses individuell konfigurieren, untersuchen und optimieren lassen. RECOIN stellt ein Meta-Framework zur Verfügung, das den Programmieraufwand für die Integration neuer oder bereits existierender Retrieval-Bausteine minimiert und außerdem die Steuerung und Protokollierung verwendeter Objekte, Methoden und Parameter des Retrieval-Prozesses ermöglicht.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  19. Rahmstorf, G.: Methoden und Formate für mehrsprachige Begriffssysteme (1996) 0.01
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    Footnote
    Ausgehändigtes Papier während der Sitzung 'Methoden und Formate für sprachbezogene Begriffssysteme' anläßlich der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 5.3.1995 in Freiburg
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  20. Haendler, H.: Probleme der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten in internationalen Verbundsystemen (1986) 0.01
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    Abstract
    Die Vorteile internationaler Verbundsysteme werden durch Schwierigkeiten bei der Inhaltserschließung gefährdet. Abweichungen des tatsächlichen Selektionsergebnisses vom gewünschten Selektionsziel sind sprachlich bedingt; sie werden insbesondere durch Polysemie, Kontextabhängigkeit und syntaktische Ambiguität verursacht. Unter mehrsprachigen Bedingungen verschlechtert sich die Selektivität; es entstehen sprachabhängig unterschiedliche Selektionsergebnisse. Verbesserung ist nur bei Schaffung und sachgerechter Anwendung eines solchen multilingualen Thesaurus zu erreichen, der größtmögliche semantische Isomorphie (klare und übereinstimmende Begriffsabgrenzung) zwischen den Vokabularen und exakte semantische Äquivalenz zwischen den Deskriptoren gewährleistet. Dies erfordert hohe Aufwendungen, ist aber wichtiger als die Speicherung großer Mengen schlecht selektierbarer Dokumentationseinheiten
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1986, H.38, S.59-83
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus

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