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  • × author_ss:"Oehlschläger, S."
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  1. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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    Content
    Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben weiterhin ihre Absicht bekräftigt, ihre Verbunddaten gegenseitig zum Zweck der Datenübernahme, Fernleihe und Einbindung in Portale über Z 39.50 zu nutzen. Neuerwerbungen sollen künftig kooperativ katalogisiert werden, damit nicht Kapazitäten dadurch gebunden werden, dass die gleiche Titelaufnahme mehrfach erstellt werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des GBV wird ein Konzept und einen Projektplan mit einzelnen Arbeitsschritten sowie bis Ende 2005 ein prototypisches Verfahren zu entwickeln. Die gegenseitige Nutzung von Fremddatenangeboten (unter Beachtung lizenzrechtlicher Rahmenbedingungen) sowie die Bereitstellung von Datensätzen und ihre Anreicherung durch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen u. ä. sind seit langem bestehende Anforderungen, deren Realisierung mit der Vereinheitlichung der Datenstrukturen und der einheitlichen Anwendung von MARC21 als Transportformat erreicht wird. Notwendige Voraussetzung zur Anreicherung von Daten ist die Entwicklung eines Match-Key-Algorith-mus. Hierzu ist ein gesondertes Projekt unter Federführung Der Deutschen Bibliothek geplant. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat den Standardisierungsausschuss gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das künftige deutsche Regelwerk für die Formalerschließung ihre Ziele einer Vereinheitlichung der Datenstrukturen und eines verbesserten Datentauschs mit Fremddatennutzung effektiv unterstützt. Dazu dürfen keine den AACR widersprechenden Regelungen für das Regelwerk verabschiedet werden. Außerdem dürfen strukturrelevante Aspekte im Regelwerk künftig keine Kann-Bestimmungen mehr sein. Um international übereinstimmende Entitäten zu erhalten, plädiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme nachdrücklich dafür, bei Verwendung einer Normdatei Individualisierung als obligatorische Bestimmung einzuführen. Eine Übereinstimmung der Entitäten bei Titeln, Personen- und Körperschaftsnamen muss erklärtes Regelwerksziel sein. Hierfür sind international übliche Regelungen einzuführen. Dringend erforderlich ist auch die Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in das Regelwerk. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme schlägt dem Standardisierungsausschuss darüber hinaus vor, Aspekte der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) im Regelwerk in Übereinstimmung mit der internationalen Entwicklung zu berücksichtigen und durch geeignete Untersuchungen auf Expertenebene zu untermauern."
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  2. Oehlschläger, S.: Umstieg auf MARC21 (2007) 0.00
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    Content
    "Als einen ersten Meilenstein sehen die im Dezember 2004 vom Standardisierungsausschuss gefassten Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards die Einführung und einheitliche Anwendung von MARC 21 als Austauschformat für alle Bibliotheken in Deutschland und Österreich vor. Die Deutsche Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate wurden mit der Vorbereitung des Umstiegs auf MARC 21 beauftragt. Das Projekt Formatumstieg auf MARC 21 wird durch die Andrew W. Mellon Foundation und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die Umsetzung von vorbereitenden Arbeitspaketen, wie etwa einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Reisen im Rahmen von Schulungen, Workshops und Kongressen von deutschen Experten nach USA sowie von amerikanischen Experten nach Deutschland und einer Machbarkeitsstudie für ein Editionssystem, werden von der Mellon Foundation ermöglicht. Aus Mitteln der DFG konnten weitergehende Arbeitspakete, zu denen die Entwicklung eines Editionssystems, die Übersetzung von MARC Concise ins Deutsche und eine Untersuchung zu MARCXML gehören, bereits initiiert werden. Außerdem konnte im Juni letzten Jahres eine Projektstelle zur Koordination des Umstiegs vom deutschen Datenaustauschformat MAB2 auf das international angewandte Format MARC 21 im deutschsprachigen Raum mit Kerstin Helmkamp besetzt werden.
  3. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.00
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    Content
    "Der Beschluss Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, d.h. ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig sollen die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht werden. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für die Fremddatenübernahme und den Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern. Der Auftrag des Standardisierungsausschusses, den Umstieg auf MARC 21 vorzubereiten, richtet sich an die Arbeitstelle für Standardisierung (AfS). Für das Umstiegsprojekt gelang es erfolgreich, international agierende und verlässliche Partner zu gewinnen und Drittmittel einzuwerben: Die Andrew W. Mellon Foundation, die als amerikanische Stiftung ein Interesse an intensiven Kontakten zwischen den USA und deutschsprachigen Ländern u.a. auf der Ebene des Datentransfers hat, erklärte sich bereit, die Migration von MAB2 nach MARC 21 vor allem durch die Unterstützung von Kontakten auf der Arbeitsebene zu fördern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigte einen Antrag für verschiedene Arbeitspakete, wie z.B. die Entwicklung eines Editionssystems und einer Übersetzung von MARC Concise, und eine auf 18 Monaten befristete Mitarbeiterstelle, die in erster Linie die Aufgabe hat, das Projekt zu betreuen und zu dokumentieren. Nach der Zeit- und Ressourcenplanung der AfS gliedert sich das Umstiegsvorhaben in zwei große Abschnitte: die Vorbereitungsphase, die Anfang Januar 2007 abgeschlossen sein wird, und im Anschluss daran die Phase des konkreten Umstiegs."
  4. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Eine Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek (2004) 0.00
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    Abstract
    Treffpunkt Standardisierung - Projekte, Konzepte und Kooperationen - lautete der Titel der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek »Information Macht Bildung«, die vom Vorsitzenden Berndt Dugall moderiert wurde. Den größten Raum innerhalb der Veranstaltung nahm der Themenkomplex »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« ein. Zunächst stellte die Projektbearbeiterin Luise Hoffmann die Ausgangslage des Projektes sowie bisher vorliegende Ergebnisse aus dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt vor und ging dabei auf einige Projektschwerpunkte ein: Luise Hoffmann stellte einige Punkte aus dem Regelwerks- und Formatabgleich sowie der Untersuchung über die Konsequenzen eines Umstiegs auf die laufende Katalogisierung vor und ging dann ausführlicher auf mögliche Auswirkungen eines Umstiegs auf die Informationsversorgung des Benutzers ein, einen Aspekt, dem im DFG-Antrag eine besondere, hervorgehobene Bedeutung beigemessen wird. In erster Linie wurden die Strategien der Benutzer zur Literatursuche untersucht. Ziel war es, herauszufinden, ob und welche Auswirkungen ein Umstieg auf die Benutzung des örtlichen Bibliothekskatalogs haben würde. Hierzu wurde zunächst die Suchstrategie von Benutzern ermittelt, um anschließend analysieren zu können, ob diese Strategie in einem AACR-MARC-basierten Katalog erfolgreicher oder weniger erfolgreich gewesen wäre. Da die zunehmende Literaturrecherche im Internet möglicherweise das Suchverhalten in einem OPAC beeinflusst, wurde zusätzlich die Suchstrategie im Internet erfragt. Zur Ermittlung der Suchstrategie wurde ein Fragebogen entworfen und in Der Deutschen Bibliothek getestet. Anhand der Deutschen Bibliotheksstatistik wurden Bibliotheken unter den Gesichtspunkten der Nutzerfrequenz und der Bestandsgröße ausgewählt und angefragt, ob sie bereit wären, den Fragebogen in ihrer Bibliothek auszulegen. Nachdem sich zehn Bibliotheken bereit erklärt hatten, wurden für die endgültige Befragung einige spezielle Fragen zu Suchbegriffen an die jeweiligen Bibliotheks-OPACs angepasst, da Formulierungen und Bezeichnungen wie Person, Autor, Verfasser u. dgl. in den Bibliothekskatalogen voneinander abweichen können. Als erstes Ergebnis nach Auswertung der Fragebögen aus drei Universitätsbibliotheken konnte festgestellt werden, dass Benutzer überwiegend unter Titelstichwörtern und Personen suchen und dabei Namensformen verwenden, die ihnen geläufig sind. Ein großer Teil der Benutzer weiß der Umfrage zufolge nicht, wie man den Band eines mehrbändigen Werkes sucht, und fast die Hälfte aller Befragten sucht nach Aufsätzen von Sammelwerken. Benutzer unterscheiden überwiegend bei ihrer Suche nicht, ob sie in einem deutschen oder einem ausländischen Katalog recherchieren. Um zu einheitlichen Suchergebnissen bei der Suche in deutschen und ausländischen Katalogen zu gelangen, sollte eine Annäherung der Standards angestrebt werden.
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
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    Location
    B-W
  6. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.00
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    Content
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
  7. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.00
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    Content
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  8. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.00
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