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  1. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Welt und wissenschaftliche Bibliothek : Informationspraxis im Wandel : Determinanten, Ressourcen, Dienste, Kompetenzen ; eine Einführung (2008) 0.05
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    Abstract
    Das digitale, vom Internet dominierte Zeitalter bedingt nicht nur einen neuen, dynamischen Informations- und Wissensbegriff, sondern verändert tiefgreifend auch das Informationsverhalten und den Informationsbedarf von Studierenden wie Wissenschaftlern. Wissenschaftliche Bibliotheken sind dementsprechend gefordert, die für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter den Bedingungen des Internet notwendigen Ressourcen und Services nutzerorientiert zur Verfügung zu stellen und zudem die für eine effiziente Literatur- und Informationssuche unabdingbaren Kompetenzen zu fördern oder zu vermitteln. Das Buch beschreibt wesentliche Determinanten des sich wandelnden Informationsverhaltens in der digitalen Welt - u.a. die Informationsexplosion, das elektronische Publizieren, auch im Rahmen von Open Access, und das Informationsmanagement -, behandelt relevante Informationsträger bzw. -ressourcen und Informationsservices der Wissenschaftlichen Bibliotheken. Außerdem werden die für Informationsrecherchen und für die Informationsverarbeitung wesentlichen Kompetenzen dargestellt. Zentrale rechtlich-ethische Implikationen bilden den Abschluss dieser Einführung.
    Content
    Inhalt: 1 Herausforderungen des digitalen Informationszeitalters 2 Information und Wissen 3 Information und Bibliothek - ein Paradigmenwechsel 4 Informationsverhalten in Studium und Wissenschaft 5 Rechtliche und ethische Aspekte der Informationspraxis 6 Informationspraxis im Zeichen des Internet 7 Informationsressourcen wissenschaftlicher Bibliotheken 8 Informationsarchitektur wissenschaftlicher Bibliotheken 9 Informationszugangssysteme wissenschaftlicher Bibliotheken 10 Fachinformationsrecherche 11 Digitale Bibliotheksservices für die Informationspraxis 12 Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur 13 Informationskompetenz und Teaching Library
  2. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.04
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
    Series
    Bibliothek 2007 Dossier Folge 3: Digitale Bibliothek
    Theme
    Information Gateway
  3. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.04
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    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
  4. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.03
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    Footnote
    Rez.: ZfBB 52(2005) H.1, S.52-53 (N. Lossau: "Service-Gedanke Digitale Bibliotheken gehören heute bereits zum selbstverständlichen Vokabular von Bibliothekaren und es gibt wohl kaum einen Internetauftritt von Bibliotheken, der nicht eine Digitale Bibliothek beinhaltet. Fast ebenso vielfältig wie die Vorkommen sind auch die Ausprägungen und Definitionen von Digitalen Bibliotheken, weshalb man mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis das vorliegende Buch in die Hand nimmt. »The ultimate digital library«, ein ambitionierter Titel, vom Autor und der American Library Association, in deren Reihe die Publikation erschienen ist, wohl nicht zuletzt aus Marketinggründen wohlbedacht gewählt, suggeriert dem Leser, dass hier die vollendete, perfekte Form einer Digitalen Bibliothek beschrieben wird, die sich seit den goer Jahren mit rasantem Tempo entwickelt hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser auf die Definition von Pace stößt, die sich als roter Faden durch sein Werk zieht: »The digital library - a comprehensive definition will not be attempted here - encompasses not only collections in digital form, but digital services that continue to define the library as a place.« (S.73) Pace konzentriert sich auf den ServiceAspekt von Digitalen Bibliotheken und zielt damit auf eine Entwicklung ab, die in der Tat als zukunftsweisend für Bibliotheken und Digitale Bibliotheken zu gelten hat. Zu lange haben Bibliotheken sich schwerpunktmäßig auf die digitalen Sammlungen und ihre Produktion (durch Digitalisierung) oder Kauf und Lizenzierung konzentriert, wie Pace zu Recht an der gleichen Stelle beklagt. Die Zukunft mussfür Bibliotheken in der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Services liegen, die den Endnutzern einen echten Mehrwert zu bieten haben. Darin liegt sein Verständnis einer ultimativen Digitalen Bibliothek begründet, ohne dass er die Definition ausführlicher thematisiert. Pace räumt in diesem Zusammenhang auch mit einem Mythos auf, der die Digitalen Bibliotheken lediglich als »Hilfsdienste« einer traditionellen Bibliothek betrachtet. Wesentlich sympathischer und realistischer erscheint dem Leser die folgende Charakterisierung des Verhältnisses: »The digital-traditional relationship is symbiotic, not parasitic: digital tools, services, and expertise exist to enhance the services and collections of libraries, not necessarily to replace them.« (S. 73) Kooperation mit SoftwareAnbietern Der inhaltliche Leitgedanke der digitalen Services ist auch eine ideale Basis für eine weitere Botschaft von Pace, die er mit seinem Buch vermitteln möchte: Bibliothekare und Anbietervon BibliotheksSoftware müssen bei der Entwicklung dieser Services eng zusammenarbeiten. Glaubt man dem Vorwort, dann stellt das Verhältnis von »libraries and vendors« [Bibliotheken und Anbietern] die Ausgangsthematik für die Publikation dar, wie sie von der American Library Association bei Pace in Auftrag gegeben wurde. Dieserverfügt offensichtlich über den geeigneten Erfahrungshintergrund, um eine solche Beschreibung abzuliefern. Nach seinem Studiumsabschluss als M.S.L.S. begann er seine berufliche Laufbahn zunächst für mehr als drei Jahre bei der Firma für Software zur Bibliotheksautomatisierung, Innovative Interfaces,woer unteranderem als Spezialist zur Produktintegration von z.B. WebPAC,Advanced Keyword Search arbeitete. Heute ist Pace »Head of Systems« an den North Carolina State University Libraries (Raleigh, N.C.) und ständiger Kolumnist in dem Magazin Computers in Libraries.
    Neue Herausforderungen angehen Die Publikation erhält ihre Bedeutung aus der mehrperspektivischen Betrachtung von Digitalen Bibliotheken und ihren Services. Der Untertitel »where the new information players meet« macht bereits deutlich, worin der Autor eine der größten Herausforderungen der Zukunft für Bibliotheken sieht: sie befinden sich im Wettbewerb mit anderen Playern im Informationsmarkt. Ausführlich beschreibt Pace auch die zukünftige Rolle von Anbietern im Bereich der Bibliothekssoftware, für sich und im Zusammenspiel mit Bibliotheken. Beide Parteien sollten auf geeigneten Feldern gemeinsam die Herausforderungen angehen, die durch das Erscheinen neuer Informationsanbieter für Bibliotheken und ihre traditionellen Softwarelieferanten entstanden sind. Pace bevorzugt zur Charakterisierung der Beziehung die Begriffe »codependence« und »codevelopment« (S.16), die ihm prägnanter erscheinen als nur »partnership«. Insbesondere die Kapitel 2 »Sizing up the dot-com competition« und 3 »Business challenges to library practices« beschreiben anhand von prägnanten Beispielen, wie solche Mitbewerber mit dem Aufkommen des Internets in den traditionellen Tätigkeitsbereich von Bibliotheken eingetreten sind. Google, Yahoo und Amazon sind heutzutage wohl die bekanntesten kommerziellen Service-Anbieter im Internet, die in kurzer Zeit eine unglaubliche Popularität und internationale Verbreitung erreicht haben. Pace geht aber auch auf Services wie das Open Directory Project ein (www.dmoz.org), in dem registrierte Fachleute nach einem kooperativen Klassifikationssystem ausgewählte Links auf Internetquellen zusammenstellen. Kommerzielle Dienstleister wie Ouestia, Ebrary oder XanEdu, die der Autor beschreibt, haben sich auf das Angebot digitaler Bücher im Internet spezialisiert und treten mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen an Bibliotheken und Endnutzer direkt heran. Wenn auch die Oualität laut Pace nicht immer überzeugend ist, so sind Marketing, Geschäftsideen und Verkaufsmodelle doch durchaus einer näheren Betrachtung durch Bibliotheken wert. Pace rät den Bibliotheken, diese neuen Herausforderungen aktiv anzugehen und dabei einerseits von den Erfolgskonzepten eines Google-Dienstes, andererseits aber auch von den Geschäftsmodellen und Planungskonzepten der Privatwirtschaft zu lernen und geeignete Instrumentarien zu übernehmen. Besonders aufschlussreich ist für den Leser Kapitel 4 »Business models for digital library services«. Basierend auf einem Strategiepapier aus dem Jahre 2000, das durch zwei Vertreter der »Fakultät für Geschäftsmanagement« an der Heimatuniversität des Autors erstellt wurde, stellt Pace einige konkrete Prozessschritte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich vor, die er in verschiedene Phasen untergliedert. Die Beschreibung ist durch klare Botschaften durchaus anschaulich gestaltet und auch der nicht ganz unbeschlagene Leser fühlt sich zur Reflektion eigener Vorgehensweisen angeregt, wenn er aufgefordert wird: »solve only known problems« (S.75).
    Digitale Auskunftsdienste Pace verfällt als Insider der Bibliotheks- und Firmenszene glücklicherweise nicht in das Stereotyp einer einfachen Schwarz-Weiß-Gegenüberstellung von »erfolgreichen Firmenkonzepten« einerseits und »unflexiblen, traditionsbelasteten Bibliotheken« andererseits, wie man sie nicht selten von Bibliothekskritikern hört. In den bereits genannten Kapiteln 2 und 3 sieht und benennt er durchaus nachahmenswerte Beispiele für digitale Servicesvon Bibliotheken, die auch Adaptionen von kommerziellen Diensten darstellen können. Digitale Auskunftsdienste (»Virtual or online reference services«) per E-Mail oder Chat erfreuen sich offenbar zumindest in den USA steigender Beliebtheit, die Pace unter anderem mit dem Wegfall der Hemmschwelle einer persönlichen Ansprache erklärt. OnlineKataloge erfahren zunehmend eine Anreicherung mit Informationen wie Inhaltsverzeichnissen oder Abstracts, wie sie von Amazon bekannt sind. Pace erwähnt auch lobend die Rolle einiger Öffentlicher Bibliotheken, die Yahoos Verbalerschließungssystem als Grundlage für eigene Internetservices genommen haben - und dafür von anderen Kollegen heftig gescholten werden. In dem Kontext der Gegenüberstellung von privatwirtschaftlich organisierten Diensten und öffentlich-rechtlichen Bibliotheken empfehlen sich die Kapitel 6 »Libraries are not ALL (sic!) business« und 7 »First principles« als lesenswert, weil sie sich explizit gegen eine unreflektierte Übernahme privatwirtschaftlicher Geschäftsregeln und -vorgehensweisen durch Bibliotheken aussprechen, auch wenn sich gänzlich neue Aspekte bei den gewählten Beispielen wie »fair use«, »privacy of end-users« aus bibliothekarischer Sicht nicht entdecken lassen. Entwicklung von Services Auch wenn Pace als amerikanischerAutor mit seinen Beispielen ein geographisch begrenztes Spektrum analysiert, so lassen sich viele Schlussfolgerungen doch ohne weiteres auch auf europäische Bibliotheken übertragen. Die vorliegende Publikation kann allen Bibliothekaren in leitenden Positionen sehr zur Lektüre empfohlen werden, da die Fokussierung auf die Entwicklung von Services sowie die Erörterung möglicher strategischer Partnerschaften auf der Agenda eines jeden Bibliotheksmanagements stehen sollte. Die Lektüre sollte allerdings in dem Bewusstsein erfolgen, dass Pace durch die Schwerpunktsetzung auf das Verhältnis »Bibliotheken - Anbieter von Informationstechnologie und -diensten« einige weitere wesentliche Aspekte weitgehend außer Acht lässt. Diese betreffen im Falle von Universitätsbibliotheken beispielsweise das Verhältnis von Bibliotheken als Dienstleistern zu weiteren lokalen Dienstleistern (insbesondere Rechenzentren, Medienzentren) sowie die zunehmende Modularität von Service- und Informationsarchitekturen, die ein nahtloses Zusammenspiel lokaler und externer Services sinnvoll erscheinen lassen. Die Orientierung an den tatsächlichen Bedürfnissen von EndNutzern steht zwar nicht direkt im Mittelpunkt der Service-Beschreibungen des Autors, einige wesentliche Aspekte werden aber behandelt (z.B. S.57). Weitere Zielgruppen der Publikation sind aufgrund der gewählten Thematik zu Digitalen Bibliotheken und Services sicherlich Bibliothekare in verantwortlichen Positionen in den Bereichen Informationstechnologie und Benutzung. Alle Bibliothekare, und insbesondere Berufsanfänger, mögen darüber hinaus mit Interesse die Ausführungen von Pace zu seinem beruflichen Werdegang sowie speziell das Kapitel 5 »Sheep in wolves' clothing/Working inside and outside the library« verfolgen, in dem er berufliche Chancen und Szenarien für Bibliothekare im IT-Firmenbereich beschreibt."
    Theme
    Information Gateway
  5. Lovink, G.; Riemens, P.: Amsterdams öffentliche digitale Kultur 2000 (2000) 0.03
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  6. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.02
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  7. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.02
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    Abstract
    Was haben Videos, CD-ROM, Bücher, Musik-CDs, Zeitungen, DVDs, Zeitschriften, Noten, Karten und Spiele gemeinsam? Richtig: alle diese Medien gehören zum Standardangebot einer Öffentlichen Bibliothek. Aber noch eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: die auf diese Weise angebotenen Inhalte findet man mittlerweile - losgelöst von ihrer physikalischen Form - auch im Internet! Das Internet als Distributionsmedium für Texte, Bilder, Töne, Filme macht den herkömmlichen Medien starke Konkurrenz und entwickelt sich zum alles umfassenden Vertriebskanal. Zwei Firmenübernahmen der letzten Monate zeugen beispielhaft von der zu erwartenden breiten Medienkonvergenz: Das Internetportal Yahoo! übernimmt das traditionsreiche Medienunternehmen Time Warner und die spanische Telefonica den Soap- und Gameshow-Produzenten Endemol, der verstärkt für das Web produzieren soll. Aber auch ohne Internetfernsehen sind Online-Banking, Reisebuchungen, Inforniationssuche, Chatten, E-Mailen, Surfen, Versteigerungen und elektronischer Einkauf für viele bereits Alltag. Fast ein Viertel der Deutschen sind schon online, weltweit sollen es bereits 300 Millionen Menschen sein 1 - Tendenz exponenziell steigend, Zwar ist momentan der Vertrieb von kostenpflichtigen Inhalten über das Weh für die breite Bevölkerung noch die Ausnahme, doch dies wird sich bald ändern. Schon macht das Schlagwort vom I-Commerce die Runde. Die digitale Signatur verspricht Rechtssicherheit beim elektronischen Einkaufsbummel und auch Kleinbeträge können auf komfortable Weise automatisch abgebucht werden. Für das Pay-per-ViewGeschäft mit Dokumenten bietet beispielsweise die Deutsche Telekom mittlerweile einen "Click & Pay"-Service an, der eine problemlose Abrechnung von Nutzungsentgelten über die Telefonrechnung ermöglicht. Wie ist angesichts der oft beschworenen "digitalen Revolution" die Rolle der Bibliotheken einzuschätzen? Sie bieten immerhin einen sorgfältig ausgewählten Medienbestand, sind gut sortiert, der Kunde wird persönlich betreut und konkurrenzlos preisgünstig ist es auch
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  8. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
  9. Buzinkay, M.: Im Reich der Auskunfts-Avatare : Bibliotheksarbeit in der virtuellen Parallelgesellschaft »Second Life« (2007) 0.02
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    Abstract
    Eine Parallelrealität in der digitalen Sphäre zu schaffen, daran wird schon seit Jahren herumexperimentiert. Das Konstrukt einer Welt, die aus Nullen und Einsen besteht, wirkt faszinierend und zieht vor allem akademisch gebildete Computerliebhaber in seinen Bann. Mit Hochdruck tüfteln Forscher, Entwickler und Softwareunternehmen an der schönen neuen Welt; nicht zuletzt, weil es hier bares Geld zu verdienen gibt. Das Spiel »Second Life« ist wohl das bekannteste Experiment. Und sogar ein paar real existierende Bibliotheken bieten dort bereits ihre Dienste an. Digitale Auskunfts-Avatare beantworten in diesem Reich auf »Info Island« Fragen der virtuellen Bibliotheksnutzer. Der Job im Drei-D-Land gehört mitunter schon zur Stellenausschreibung des realen Bibliothekars.
  10. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.02
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    Abstract
    In der Informationsgesellschaft kommen auf Bibliotheken und Spezialbibliotheken insbesondere neue Aufgaben zu. Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung sind die Entwicklungsstadien, in denen die Bibliotheken die infrastrukturellen Grundlagen zur Übernahme neuer Funktionalitäten legen. Die Bibliothek wird neben den gewohnten Tätigkeiten dann auch Funktionen eines Dokumentationszentrums, eines Multimediazentrums und eines Verlages übernehmen können. Am Beispiel der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung wird die funktionale Erweiterung und Anpassung an die durch die digitale Revolution und neue Telekommunikationstechnologien geschaffenen Bedingungen geschildert.
  11. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.02
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  12. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.02
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  13. Schroeder Poulsen, L.: ¬Der digitale Führer für den Unterricht von Anwendern - elektronische Toolbox für den Unterricht / BibTeach : Kompetenzentwicklungsprojekt in Dänemark gibt Bibliotheken freien Zugang zu getestetem Kursusmaterial (2005) 0.02
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  14. Brennscheidt, A.: AskA-Services : Nicht-bibliothekarische Informationsdienstleister im Internet (2003) 0.01
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    Abstract
    "Librarians [...] are not the only ones attempting to assist users with their information needs in the electronic environment", schrieb Ann Marie Parsons im Januar 2001. "There are also 'Aska' services."' Doch was sind diese AskA-Services, diese nichtbibliothekarischen Informationsdienstleister im Internet?2 Wer betreibt sie und zu welchem Zweck? Welche Dienstleistungen bieten sie ihren Kunden? Nimmt ihre Zahl zu? Werden sie Bestand haben oder wieder aus dem WWW verschwinden? All diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Sie richtet sich an interessierte Studierende und Lehrende des Bibliothekswesen sowie Bibliothekare in der Praxis. Da sich die bibliothekarische Fachwelt dieser Diskussion erst vor kurzem angenommen hat, besteht über die Bedeutung wichtiger Fachbegriffe bisher kein genereller Konsens. Deshalb werden der Begriff 'AskA-Service' und weitere Bezeichnungen aus seinem thematischen Umfeld im zweiten Kapitel definiert. Das dritte Kapitel versucht, die Entwicklung der nicht-bibliothekarischen Informationsdienste in den USA und in Deutschland nachzuzeichnen. Hierzu existieren nur wenige Quellen, sodass die Entwicklungslinien nur grob zu erkennen sind. Welche verschiedenen Arten von AskA-Services sich herausgebildet haben, versucht das vierte Kapitel darzustellen. Ihre Betreiber und die sie bewegenden Motive unterscheiden sich ebenso voneinander wie die eingesetzten Verfahren der Antworterteilung und die daran beteiligten Personen. Dies wurde bei der Durchsicht der spärlichen Literatur zu diesem Thema sowie bei eigenen Recherchen deutlich. Im fünften Kapitel werden mehrere AskA-Services als praktische Beispiele beschrieben. Dabei wurde darauf Wert gelegt, etablierte Services auszuwählen, die die verschiedenen Typen der nicht-bibliothekarischen Informationsdienste repräsentieren. Eine Ausnahme bildet der Dienst Google Answers, der wegen seines Bekanntheitsgrades aufgenommen wurde. Das Fazit greift die Leitfragen dieser Arbeit noch einmal auf. Außerdem werden zukünftig zu bearbeitende Problemstellungen aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit ist in hohem Maße von der schwierigen Quellenlage zum Thema und der Unbeständigkeit des Internets geprägt. Gerade deswegen erscheint es wichtig, einen Zeitpunkt festzusetzen, der ihren Berichtsstand angibt. Entwicklungen und erscheinende Fachliteratur konnten über dieses Datum hinaus nicht mehr berücksichtigt werden. Der Großteil der Arbeit gibt den aktuellen Stand im Juli 2002 wieder. Das fünfte Kapitel baut dagegen auf Anfang August (Abschnitte 5.1 bis 5.4) bzw. Ende November 2002 (Abschnitt 5.5) erhobenen Daten auf. Bei dieser Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Version einer im August 2002 an der Fachhochschule Köln vorgelegten Diplomarbeit im Fach Bibliothekswesen. Die Überarbeitung bestand vorwiegend darin, dass die Abschnitte 5.1.6 und 5.5 hinzugefügt wurden. Damit wurde der praktische Teil der Arbeit um eine Untersuchung des Services AskJeeves.com und die Beschreibung von Google Answers reicher. Der letztgenannte Dienst hat seit seinem Start im April 2002 für viel Wirbel gesorgt, weshalb es geboten schien, ihn in die Ausführungen aufzunehmen.
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298 (J. Plieninger): "Elektronische Auskunftsdienste befinden sich gerade in der Entwicklung, und so ist es verdienstvoll von der FH Köln, in ihrer Institutsreihe einen Text über private Online-Auskunftsdienste zu veröffentlichen, welcher uns daran erinnert, dass die Konkurrenz nicht schläft, ja vielmehr schon länger am Markt tätig ist! Die Autorin deutet am Schluss zu Recht darauf hin, dass man analysieren müsse, warum die Kunden dieser Dienste nicht einen von Bibliotheken angebotenen Informationsdienst konsultieren. Vielleicht, weil Bibliotheken noch keine virtuelle Auskunft anbieten? Dann wird es Zeit, dies in Angriff zu nehmen! Am Anfang des Textes stehen Begriffsklärungen. Die Autorin schlägt vor, "Digital Reference" für Auskunftsdienste von Bibliotheken im Netz zu verwenden und "AskA"-Services (kommt von "Ask an expert") für die private Sphäre, seien es kommerzielle oder nichtkommerzielle Dienste. Bei diesen meist unentgeltlich zu nutzenden Diensten beantworten Experten frei gestellte Fragen. Die Autorin trennt solche Dienste von anderen, welche reine Foren darstellen (wie z.B. Newsgroups oder Chats), nur zu Zwecken von Firmen dienen, Meinungen transportieren oder Schlichtweg kostenpflichtig sind. Danach wird die Entwicklung solcher Dienste in den USA und hierzulande dargestellt. Solche Dienste gibt es seit 1995 und sie haben sich seitdem, wie das Netz selbst, fortwährend gewandelt, wie z.B. der angelsächsische Dienst AskJeeves oder das deutsche Auskunftsportal MeoMe, das mittlerweile in Freenet eingegliedert wurde. Danach wird eine Typologie der Dienste erstellt, einerseits nach der Intention der Betreiber und andererseits nach der Kommunikationsart. Hier sind zwei Aspekte bedeutsam: - manche Dienste sind unentgeltlich zu nutzen, aber nicht kostenlos, insofern man Werbung oder Public Relations zu ertragen hat und - die Crux bei solchen Diensten ist auch die Frage nach den "Experten", die antworten. Manche Dienste schulen ihre Mitarbeiter, aber dennoch ist die Frage zu stellen, in wie weit die Experten wirklich als solche anzusehen sind. Letzteres wird noch deutlicher bei der Lektüre der nun folgenden, mit Screenshots versehenen Besprechung einzelner Dienste (Askjeeves.com, Webhelp.com, MAD Scientist Network, Werweiss-was.de und Google Answers). Mehrere dieser Dienste arbeiten mit Archiven schon bisher gestellter Fragen und Antworten, was für bibliothekarische Digitale Auskunft eventuell auch eine attraktive Sache sein könnte. Bei der Lektüre der strukturiert angebotenen Besprechung wird klar, dass auch die private Konkurrenz noch nicht das Patentrezept gefunden hat: Askjeeves vertraut auf techisch ausgefuchste Lösungen und automatische Einbeziehung von Suchmaschinenergebnissen, bei Webhelp.com sind die Experten einerseits mit Fragezeichen zu betrachten, andererseits immer noch so teuer, dass ein Teil des Services kostenpflichtig wird, MAD Scientist Network bietet anerkannt gute Auskunft im naturwissenschaftlichen Bereich, verweist viele Fragenden auf das Archiv und hat ansonsten keine schnellen Reaktionszeiten, Wer-weiss-was vertraut auf selbsternannte Experten, es gibt also keine Qualitätssicherung, und Googles Auskunftsdienst ist kostenpflichtig und noch in der beta-Phase. Alles in allem eine Arbeit, die man zur Kenntnis nehmen sollte, um die Lösungen der Konkurrenz zu studieren, wenn man eine Online-Auskunft einführen möchte."
  15. Klostermann, J.: Digitale Auskunft in Bibliotheken : Eine vergleichende Evaluation zwischen ausgewählten digitalen Auskunftsverbünden (2007) 0.01
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  16. Albrecht, R.: Digitale Auskunft im Verbund : Ein Jahr InfoPoint Rhein-Main (2005) 0.01
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  17. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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  18. Virtuelle Bibliothekarin bei der Hamburger Staatsbibliothek (2005) 0.01
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    Content
    "Das digitale Wesen auf der Website der Bibliothek gibt beispielsweise Hilfestellung bei der Suche nach Literatur, informiert zu den Angeboten und hilft bei der Navigation auf der Website und im Bücherarchiv. Schlank, schulterlange weiße Haare und ein breites Lächeln im Gesicht - das ist Stella. "Guten Tag! Ich bin Stella." wird der User begrüßt. Antwortet er mit seinem Namen, beginnt Stella das persönliche Gespräch. Immer charmant, weiß sie auf fast jede Frage eine Antwort. Und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Ihr Gesichtsausdruck: Immer freundlich. Zehn verschiedene Stimmungen kann sie mit ihrem Gesicht darstellen, von erklärend über begeistert bis zu verwirrt. Die Staatsbibliothek Hamburg will mit dem Einsatz von Stella die Nutzer schon vor dem Besuch der Bibliothek umfassend informieren. Stella zeigt dem Nutzer die verschiedenen Angebote der Bibliothek und gibt dabei gezielte Tipps zur Nutzung. Die Erfahrungen in den ersten Wochen waren sehr gut. Die Nutzer bleiben länger auf der Website und unterhalten sich gerne mit Stella. Die Staatsbibliothek registrierte bis zu 800 Gespräche pro Tag. 84 Prozent der Nutzerfragen bezogen sich auf die Bibliothek. Der Vorteil der virtuellen Berater: Die Besucher der Homepage können sich mit ihnen in Umgangssprache unterhalten. Die iQT Technologie, sozusagen das Gehirn der Agenten, bewertet die Eingaben der Gesprächspartner. Wird ein bestimmtes Muster gefunden, antwortet der virtuelle Berater entweder konkret auf die Frage oder bittet um weitere Informationen. Der Nutzer läuft so nie ins Leere und bleibt immer im Gespräch."
  19. Daniel, F.: Für den schnellen Informationshunger zwischendurch : Jederzeit erreichbar: Die elektronischen Angebote der StadtBibliothek Köln (2009) 0.01
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    Content
    "Bereits seit 1996 ist die StadtBibliothek Köln im WWW präsent. Mehr und mehr bibliothekarische Dienstleistungen fanden dort ihre Entsprechung. Selbstverständlich kann man online im Bestandskatalog recherchieren, Vormerkungen tätigen und das eigene Nutzerkonto verwalten. Informationen über die vielfältigen Serviceangebote und Projekte fehlen ebenso wenig wie ein ausführlicher Veranstaltungskalender. Auch die Beratung findet bei Bedarf online statt. Per Auskunftsformular können an den Informationsdienst Anfragen gestellt werden, die mit einem Ticketingsystem verwaltet und in einem bibliothekarischen Auskunftsverbund beantwortet werden. Es wäre zwar wünschenswert und technisch auch kein Problem, diese zurzeit noch zeitversetzte Kommunikation durch einen Live-Chat zu ersetzen, doch die dafür erforderlichen Personalressourcen sind leider in Köln derzeit nicht vorhanden. Die eingehenden Anfragen werden jedoch in der Regel innerhalb weniger Stunden beantwortet. Das Rechercheangebot der realen Bibliothek wird insbesondere durch die Digitale Bibliothek erweitert. Das vom nordrhein-westfälischen hbz betriebene Portal ist im Layout der Stadtbibliotheks-Homepage gehalten, sodass es von den Kundinnen und Kunden als exklusives Angebot der eigenen Bibliothek wahrgenommen wird. Authentifizierte Bibliotheksmitglieder können damit von zu Hause aus per Metasuche parallel in einer Vielzahl von kostenfreien und kostenpflichtigen Datenbanken und Gesamtkatalogen recherchieren. Per Verfügbarkeitsrecherche kann von jedem gefundenen Zeitschriftenaufsatz oder Buch festgestellt werden, ob der Titel in der Stadtbibliothek oder einer anderen Bibliothek am Ort vorhanden ist. Damit werden nicht nur die in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften besser erschlossen, die Nutzerinnen und Nutzer verfügen außerdem über einen virtuellen Gesamtkatalog (fast) der gesamten Stadt, der aktuelle Ausleihstatus des gewünschten Mediums kann direkt über einen Link in den Opac der jeweiligen Bibliothek aufgerufen werden."
  20. Crawford, J.: Evaluation of library and information services (2000) 0.01
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    COMPASS
    Information services
    LCSH
    Information services / Evaluation
    Subject
    Information services / Evaluation
    Information services

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