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  1. Paulus, W.; Weishaupt, K.: Bibliotheksdaten werden mehr wert : LibLink wertet bibliothekarische Dienstleistung auf (1996) 0.02
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    Date
    29. 9.1996 18:58:22
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
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    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  3. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.01
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    Content
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
    Year
    2007
  4. Oehlschläger, S.: Aus der 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2007 in Berlin (2007) 0.01
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    Abstract
    Am 24. und 25. April 2007 fand die 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der KOBV-Verbundzentrale in Berlin statt.
    Content
    Catalogue Enrichment Die Arbeitsgruppe Catalogue Enrichment unter Federführung des hbz hat im Berichtszeitraum nicht getagt. Der Vorsitzende der AGV berichtet, dass das Projekt insgesamt eine gute Dynamik erreicht habe. Ursprünglich war man von dem Gedanken eines Referenzservers ausgegangen. Die Idee dabei war es, einen Server aufzusetzen, an den alle angereicherten Daten geliefert werden sollten. Dabei sollte automatisch abgeglichen werden, ob irgendwo bereits Daten vorliegen. Nunmehr müsse geprüft werden, ob ein zentraler Server in dieser Form noch benötigt werde. Normdaten-Onlineschnittstelle Im Projekt Online-Normschnittstelle konnten die Hersteller-Funktionstests mit der Deutschen Nationalbibliothek mittlerweile erfolgreich abgeschlossen werden, und die Funktionstests mit den Anwendern stehen unmittelbar bevor. Nach dem entsprechend angepassten Zeitplan für die Projekte Online-Normschnittstelle und Online-Redaktionsverfahren für Normdaten ist der Beginn der "produktiven Phase", d.h. der Einsatz im Echtbetrieb der Normdatei, für das zweite Halbjahr 2007 vorgesehen. Die Zeitplanung für die Einführung ist entscheidend von den Ergebnissen der Anwendertests abhängig. Das Online-Updateverfahren (Z39,50-Update und zeitnahe Replikation Ober °Al in die Bibliotheksverbünde) soil dabeizuerst in der Personennamendatei (PND) eingesetzt werden. Füreinen Einführungszeitraum von zwei Monaten sollen Redaktionsverfahren und Teilnehmerkreis zunächst weitgehend unverändert bleiben (noch keine Einbeziehung der Katalogisierer). Der Einführungszeitraum soll dazu genutzt werden, etwaige noch nicht erkannte Funktionsschwächen zu beseitigen, die für das volle Online-Redaktionsverfahren notwendigen Formaterweiterungen und Umsetzungen vorzunehmen und in den Bibliotheksverbünden und Bibliotheken die notwendigen Geschäftsgangsänderungen zu planen und durchzuführen. Im Anschluss sollen dann für die PND der Teilnehmerkreis am Online-Kommunikationsverfahren auf alle Katalogisierer in den teilnehmenden Bibliotheksverbünden ausgeweitet und das Online-Redaktionsverfahren eingesetzt werden.
    DDC-vascoda Für den Sucheinstieg bei vascoda wird bislang nur eine Freitextsuche über alle Felder oder eine Expertensuche, bei der die Freitextsuche mit den formalen Kriterien Autor, Titel und (Erscheinungsjahr) kombiniert werden kann, angeboten. Die Suche kann zwar auf einzelne Fächer oder Fachzugänge beschränkt werden, ein sachlicher Zugang zu der Information fehlt jedoch. Da in vascoda die Dewey Decimal Classification (DDC) als einheitliches Klassifikationsinstrument eingeführt ist und bereits nennenswerte Bestände mit der DDC erschlossen sind, bietet sich die Möglichkeit, über diese Klassifikation einen komfortablen und einheitlichen sachlichen Zugang als Einstieg in das Gesamtangebot einzurichten. Im Berichtszeitraum wurde in der vascoda AG Betrieb und mit dem hbz als Portalbetreiber die konzeptionelle und technische Einbindung des DDC-Browsings im vascoda-Portal diskutiert und beschlossen. Die Navigation mit DDC wird ähnlich wie die Navigation über die Fachcluster auf der linken Seite der Trefferliste integriert, beim Navigieren im Baum werden synchron die passenden Ressourcen aus der Suchmaschine in der mittleren Spalte eingeblendet. Wegen hoher Arbeitsbelastung im hbz wird dieses Feature wahrscheinlich nicht Teil des vascoda-Relaunches im Juni 2007 sein, sondern erst im 2. Halbjahr 2007 integriert werden. Weiter wurde ein Angebot implementiert für Fachportale und andere Institutionen, die mit DDC erschließen, aber nicht die technischen Möglichkeiten haben, ein eigenes Browsing zu entwickeln. Das Verfahren sieht vor, dass die DNB einen Dienst anbietet, der ein HTML-Snippet mit der gewünschten Browsing-Struktur generiert (ähnlich wie MelvilSearch), die in die Oberfläche des Fachportals integriert werden kann. Der Dienst wird voraussichtlich im 2. Quartal 2007 in Betrieb genommen werden können. In Zusammenarbeit mit der SUB Göttingen wurde ein Workshop zum Thema Lizenzfragen für DDC in Bezug auf Fachportale und andere Online-Angebote abgehalten. Die Ergebnisse wurden im vascoda-Newsletter veröffentlicht.
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.7, S.741-772
    Year
    2007
  5. Boßmeyer, C.; Henze, V.: ¬2. MAB-Expertengespräch (1995) 0.01
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    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.2, S. 322-327
  6. Boßmeyer, C.; Henze, V.: Neue MAB-Formatversion MAB2 endgültig verabschiedet (1995) 0.01
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    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.9, S.1428-1446
  7. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.01
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    Date
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  8. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  9. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  10. ZETA: Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) (1993) 0.01
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    Date
    28. 6.1996 14:29:37
  11. Deifel, R.: Offener Brief der Sektion 6 des Deutschen Bibliotheksverbandes (2002) 0.01
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    29. 9.2002 18:43:44
  12. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  13. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.01
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    Content
    "Der Beschluss Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, d.h. ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig sollen die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht werden. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für die Fremddatenübernahme und den Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern. Der Auftrag des Standardisierungsausschusses, den Umstieg auf MARC 21 vorzubereiten, richtet sich an die Arbeitstelle für Standardisierung (AfS). Für das Umstiegsprojekt gelang es erfolgreich, international agierende und verlässliche Partner zu gewinnen und Drittmittel einzuwerben: Die Andrew W. Mellon Foundation, die als amerikanische Stiftung ein Interesse an intensiven Kontakten zwischen den USA und deutschsprachigen Ländern u.a. auf der Ebene des Datentransfers hat, erklärte sich bereit, die Migration von MAB2 nach MARC 21 vor allem durch die Unterstützung von Kontakten auf der Arbeitsebene zu fördern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigte einen Antrag für verschiedene Arbeitspakete, wie z.B. die Entwicklung eines Editionssystems und einer Übersetzung von MARC Concise, und eine auf 18 Monaten befristete Mitarbeiterstelle, die in erster Linie die Aufgabe hat, das Projekt zu betreuen und zu dokumentieren. Nach der Zeit- und Ressourcenplanung der AfS gliedert sich das Umstiegsvorhaben in zwei große Abschnitte: die Vorbereitungsphase, die Anfang Januar 2007 abgeschlossen sein wird, und im Anschluss daran die Phase des konkreten Umstiegs."
  14. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: - Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung - - MARC21 als Austauschformat Die Arbeiten im Rahmen des Projektes Umstieg auf MARC 21 liegen im Zeitplan. Der gegenwärtige Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, die laufend mit der Expertengruppe Datenformate zurückgekoppelt wird und den Verbünden nach ihrer Fertigstellung vorgelegt wird. Es wird erwartet, dass zum 1. Januar 2007 ein Stand erreicht ist, an dem die Verbünde die erforderlichen Schritte ihres Umstiegs konkret terminieren können. Ab Herbst soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde den Umstieg auf operativer Ebene konkret planen. Damit der Umstieg als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckend durchgeführter Schritt vollzogen werden kann, sollen die Verbundzentralen entsprechende Kapazitäten einplanen. - - Matchkey Kooperative Neukatalogisierung - - Catalogue Enrichment Nach einem Beschluss in der 49. Sitzung wurde eine Arbeitsgruppe Catalogue enrichment unter Federführung des HBZ gegründet. Das HBZ hat einen Entwurf zu einer Referenzdatenbank für Kataloganreicherungen vorgelegt, der gegenwärtig diskutiert wird. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben sich darauf geeinigt, eine Bestandsaufnahme sowie eine Mengen- und Inhaltsabschätzung dessen zu machen, was sie in die Referenzdatenbank einspeisen können. Das HBZ wird ein Konzept für ein Daten- und Schnittstellenmodell vorlegen und einen Prototyp der Datenbank aufsetzen. Die Deutsche Bibliothek hat zugesagt, mit Verlegern über zusätzliche Daten wie Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Cover o.ä. zu verhandeln mit dem Ziel, diese Informationseinheiten zu übernehmen, ggf. selbst zu erstellen und über ihre Datendienste auszuliefern statt wie bisher nur als Link auf Drittsystemen zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) steht mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kontakt und hat bereits eine prinzipielle Zusage erreicht; derzeit wird eine entsprechende Vereinbarung angestrebt. - - Normdaten-Onlineschnittstelle
  15. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.
  16. Springer: Neues Online-Tool zum Herunterladen (2011) 0.00
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    Date
    4. 6.2012 13:28:29
  17. Aalberg, T.; Haugen, F.B.; Husby, O.: ¬A Tool for Converting from MARC to FRBR (2006) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference, proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006
  18. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.00
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    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
  19. Hrusa, H.; Kirschner, C.; Neumayer, F.: Datenimport aus der TU Publikationsdatenbank in den Aleph-Bibliothekskatalog (2005) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.21-29
  20. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.00
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    Date
    13. 8.2004 21:22:06