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  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.07
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    Content
    "Wer im Jahr 2003 in seinen Lieblingsthemen detailliert informiert sein möchte, klappert täglich Dutzende von News-Sites und Webmagazinen ab. Ein Unterfangen, das mitunter recht mühselig sein kann: Neben, über und unter den gewünschten Nachrichten quälen sich bei jedem Aufruf Menüleisten, Banner und Grafiken durch die Leitung, und oft genug wurde die Seite seit seinem vergangenen Besuch nicht einmal aktualisiert. RSS-Clients, auch Feedreader genannt, könnten künftig Surfern die zeitaufwendige Handarbeit abnehmen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Betreiber von Webangeboten stellen - neben den HTML-Seiten, die übliche Browser benötigen - einen so genannten Newsfeed zur Verfügung. Genau genommen handelt es sich dabei um nichts Weiteres. als eine speziell kodierte Textdatei mit berschriften, Zusammenfassungen und Textausschnitten der jeweils jüngsten Meldungen. Der Feedreader dreht in regelmäßigen Abständen seine Runden, holt diese Dateien und - wieder daheim - präsentiert die enthaltenen Informationen übersichtlich lesbar. Erst ein Klick auf eine Überschrift lädt den entsprechenden Originalartikel schließlich in den Webbrowser. Statt sich der Reizüberflutung auf Dutzenden, unterschiedlich gestylten Websites auszusetzen, genügt so ein Blick auf die systematisch geordneten Texteinträge im Fenster des Feedreaders, um zu entscheiden, welche Beiträge einer genaueren Betrachtung würdig sind und welche nicht. Diese Sammel-und-Zeige-Programme gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen und für nahezu jedes Betriebssystem (siehe "Feedreade"). Der Haken: Die Betreiber der Webangebote müssen den Dienst unterstützen und die nötigen RSS-Dateien zur Verfügung stellen. Da sich die meisten News-Magazine allerdings mit Bannerwerbung finanzieren, standen ihre Herausgeber dieser Verbreitung ihrer Texte bisher skeptisch gegenüber. Doch langsam denken viele um: Immerhin kann das System Besucher anlocken. Und nicht irgendwelche. Die Leser sind ausgesprochen interessiert und motiviert, da sie sich explizit für ein bestimmtes Angebot entschieden haben - und nicht zufällig oder unter Zeitdruck durch die einzelnen Seiten stolpern. Spätestens seit mit Yahoo einer der großen Anbieter seine aktuellen Meldungen als Newsfeed verbreitet, darf man davon ausgehen, dass etliche Mitbewerber folgen werden. So könnte die praktische Technologie in absehbarer Zeit zum nützlichen Alltagswerkzeug werden. Bis das soweit ist, übernehmen spezialisierte Dienste den Job des Mittlers zwischen den Welten: Unter NewsIsFree.com kann sich jeder User seine individuelle Auswahl an RSSFeeds zusammenstellen. Sollte das betreffende Internet-Angebot die Technik noch nicht unterstützen, wird einfach kurzerhand der notwendige Feed extern generiert - ob es dem Betreiber nun passt oder nicht. Der Service ist in der Basis-Version kostenlos. RSS steht für "Rich Site Summary". Doch zuletzt werden die drei Buchstaben häufiger als Akronym für "Really Simple Syndication" eingesetzt. Die Idee geht zurück auf das Jahr 1999, als das mittlerweile beinahe verblichene Unternehmen Netscape mit Hilfe dieses Verfahrens die Popularität seines Portals MyNetscape.com erhöhen wollte. Der Durchbruch kam mit der Verbreitung der Weblogs. Angeregt durch die Integration des RSS-Standards in das beliebte Blog-Tool Radio Userland, übernahmen die Hersteller anderer Publishing-Systeme schnell diese Strategie, und heute kommt kaum noch ein Online-Journal ohne eigenen Newsfeed aus - erkennbar am kleinen XML-Button auf der Startseite.
    Die Neuigkeits-Ströme können mehr, als einen schnellen Überblick über frische Artikel zu verschaffen: Mit Hilfe kleiner, handlicher Skripte lassen sich die externen Inhalte problemlos in eigene Webseiten einbinden. Die Aktualisierung läuft dabei automatisch. Einmal integriert, kann man so seinen Besuchern, neben den eigenen, stets aktuelle Meldungen aus anderen Ecken des Netzes anbieten. Vor allem wissenschaftliche oder fachspezifische Portale nutzen das zunehmend. Unterschiedliche Entwicklerteams mit verschiedenen Zielrichtungen haben in den vergangenen Jahren unglücklicherweise für eine recht unübersichtliche Versionsvielfalt im RSS-Lager geführt. Will man auf Nummer sicher gehen, empfiehlt sich der angestaubte Standard 0.91. Zwar hat sich eine Gruppe von Programmierern aufgemacht, News-Syndication mit einem einheitlichen Format aufs nächste Level zu befördern. Doch einstweilen scheinen zunächst noch einige Glaubenskriege ausdiskutiert zu werden. Bislang herrscht noch nicht einmal Einigkeit über den Projektnamen. Davon gänzlich ungerührt schickt sich die RSS-Technologie an, mindestens einen Veteranen aus den Anfangstagen des Internets abzulösen: den Newsletter. In den zunehmend überquellenden Postfächern finden die elektronischen Rundmails sowieso kaum Beachtung, und wer regelmäßig seinen Feedreader im Auge behält, benötigt schlichtweg keine Benachrichtigungen per E-Mail. Ob künftig kommerzielle Websites die Möglichkeiten der News-Syndication nutzen und Hinweise auf fremde Seiten in ihr Angebot integrieren werden, darf bezweifelt werden. Man stelle sich folgendes Szenario in der Offline-Welt vor: Neben einem Artikel im gedruckten Spiegel findet sich ein Kasten mit den Hinweisen: Zu diesem Thema finden Sie im aktuellen Focus diesen Beitrag und im neuen Stern jenen. Unvorstellbar. Aber bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich sogar vorteilhaft für alle Beteiligten. Im Web ist das technisch bereits ohne weiteres machbar. Allein der Wille fehlt. Bisher."
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
    Object
    News Gator
    News Monster
  2. Henze, G.: First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (2003) 0.06
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    Date
    16.11.2003 19:22:45
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.ddb.de/news/ifla_conf_index.htm
  3. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.05
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    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  4. Puschwadt, O.: Wer suchet, der findet : Suchmaschinen - Es müssen nicht immer nur Google und Yahoo sein (2005) 0.05
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    Content
    "Nobody is perfect - diese Weisheit trifft auch auf Suchmaschinen zu. Google, Yahoo und Co. finden zwar viel, aber nicht alles. Insbesondere bei Spezialthemen ist es ratsam, eine Meta-Suchmaschine wie Metacrawler (www.metacrawler.de), MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de) oder Ixquick (www.eu.ixquick.com) zu Rate zu ziehen. Sie fragen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen ab. Bei Metacrawler sind dies beispielsweise 22 internationale und 15 nationale Suchdienste. Ixquick durchstöbert gleichzeitig mindestens zehn der populärsten Suchmaschinen und dies in 17 Sprachen. Dadurch verbessert sich die Trefferquote natürlich erheblich. Eine weitere gute Möglichkeit, die spezielle Suche im Internet spürbar zu erleichtern, ist die Benutzung eines Webkataloges. Zu empfehlen sind Excite (www.excite.de), das Suchlexikon (www.suchlexikon.de) oder auch das englischsprachige Angebot iTools (www.itools.com). Diese Webkataloge können als "Verzeichnisse von Suchmaschinen" bezeichnet werden. Sie bündeln verschiedene Suchmaschinen zu bestimmten Themengebieten wie Wirtschaft, Freizeit, Computer oder Sport. Keine Suchmaschine im eigentlichen Sinne, aber dennoch sehr nützlich, um an Informationen oder auch Ratschläge im Netz zu kommen, ist Wikipedia (de.wikipedia.org). Das Internet-Lexikon hat sich den Beinamen "die freie Enzyklopädie" gegeben und dient als Sammelpunkt für Informationen und Wissen der User. Dies ist allerdings auch die Schwäche der Seite, denn um eine hundertprozentig verlässliche Antwort zu bekommen, sind die Angaben oft zu ungenau. Eine interessante Variante ist die News-Suchmaschine Paperball (www.paperball.de). Hierbei werden die Online-Ausgaben deutscher und internationaler, Tagesund Wochenzeitungen durchforstet. Man kann die Suche auch auf bestimmte Rubriken beschränken. Auf der Suche nach ehemaligen Mitschülern? Dann sind Sie bei StayFriends (www.stayfriends.de) genau richtig. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man nach verloren gegangenen Freunden aus der Schulzeit fahnden. Fast 1,8 Millionen Einträge sollen laut Anbieter bereits auf der Seite eingegangen sein. Der Nachteil: Wer sich nicht eingetragen hat, wird auch nicht gefunden. Wer gezielt nach Bildern sucht, wird bei Bomis (www.bomis.com) fündig. Hierbei werden nur Seiten durchstöbert, auf denen sich Bilder zu bestimmten Themen oder Personen befinden. Abschließend sei allen Internetnutzern noch eine ganz spezielle Seite ans Herz gelegt. Die Suchfibel (www.suchfibel.de) gibt wichtige Tipps für das richtige Suchen im Netz. Zum einen werden hier Ratschläge gegeben, die das Finden von Informationen im Web einfacher machen, zum anderen listet die Seite auch 2700 verschiedene Suchmaschinen - nach Stichwörtern geordnet - auf."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.05
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    Content
    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Das Neueste zuerst Die Herausgeber der DDC präsentierten eine neue Informationsplattform "025.431: The Dewey blog"; seit Anfang Juli erreichbar unter http://ddc.typepad.com/. Neu ist auch der fünfsprachige, mit einem Farbleitsystem ausgestattete "DeweyBrowser" von OCLC; der Protoyp führt bereits in einen Katalog von 125.000 e-books und kann unter http://ddcresearch.oclc.org ,i ebooks/fileServer erprobt werden. OCLC bietet seit April 2005 eine neue Current Awareness-Schiene zur DDC mit unterschiedlichen Schwerpunkten an: Dewey Mappings, Dewey News, DeweyTips, Dewey Updates, Deweyjournal (letzteres fängt Themen aus allen 4 Teilbereichen auf); zu subskribieren unter http://www.oclc.org/dewey/syndicated/rss.htm. Wichtig für Freihandaufstellungen Die Segmentierung von Dewey-Notationen wurde reduziert! Ab September 2005 vergibt LoC nur noch ein einziges Segmentierungszeichen, und zwar an der Stelle, an der die jeweilige Notation in der englischen Kurzausgabe endet. Der Beginn einer Teilnotation aus Hilfstafel 1: Standardunterteilungen, wird also nun nicht mehr markiert. Für die Bildung von Standortsignaturen bietet sich das Dewey Cutter Programm an; Downloaden unter www.oclc.org/dewey/support/program.
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
  6. Internet : Eine Einführung in die Nutzung der Internet-Dienste (2000) 0.05
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    Content
    WWW - E-Mail - News - FTP - Telnet
  7. Keller, A.: News aus dem BSZ (2003) 0.05
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  8. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.04
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    Footnote
    Vgl.: http://www.i-med.ac.at/mypoint/news/2004051201.xml (cf) (Quelle: U.S. Is Losing Its Dominance In the Sciences, by WI LLIAM J. BROAD, New York Times, May 3, 2004)
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]
  9. OCLC und Google vereinbaren Datenaustausch (2008) 0.04
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    Date
    26.10.2008 11:22:04
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.oclc.org/de/de/news/releases/200811.htm.
  10. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.04
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  11. Diederichs, A.: Wissensmanagement ist Macht : Effektiv und kostenbewußt arbeiten im Informationszeitalter (2005) 0.04
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    Date
    22. 2.2005 9:16:22
  12. Feibel, T.: Voll krass : Startseiten, Suchmaschinen, Chats und noch mehr Websites für Kids (2000) 0.04
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    Abstract
    In vielen Kinderzimmern hat der PC bereits Einzug gehalten und damit oft auch der Zugang ins Netz der Netze. doch was erwartet die Kids im virtuellen raum zwischen Porno-Page und Nazi-News? Eine Bestandsaufnahme
  13. Eggeling, T.; Kroschel, A.; Löbering, C.; Wolski, D.: Effektive Suche : Suchmaschinen und News-Archive (2001) 0.04
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  14. hob: News-Verschlagwortung : www.tenbyten.org (2004) 0.04
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    Content
    "Eine Meta-Newssite ganz anderer Art startete Jonathan Harris am 4. November dieses Jahres. Stündlich neu kachelt er seine Flash-Seite tenbyten.org mit 100 aktuellen Nachrichtenfotos. So entsteht permanent ein neues Mosaik aus Bildern, die (nach Meinung der Massenmedien) die WeIt bewegen. Klickt man auf eines der Thumbnails, erscheinen gleich einem Kontextmenü die zugehörigen Nachrichtentexte. Nach dem gleichen Prinzip präsentiert Harris Nachrichten-Buzzwords. Diese Schlagwörter ermittelt eine Analyse-Engine auf linguistischer Grundlage. Sie durchforstet momentan die englischsprachigen News-Dienste von Reuters, BBC, und New York Times. Auch im Archiv der Site zu stöbern, ist spannend: Es gewährt interessante Einblicke in den rasanten Wandel des Zeitgeists."
  15. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.04
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    Content
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
    Object
    Premuim News
    Tera News
  16. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.04
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    Content
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  17. Schmidt, W.: ¬Die Erfolgreiche : Wie die Suchmaschine wurde, was sie ist (2006) 0.03
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    Content
    "Wer Google googelt, sieht zuallererst Google. Das klingt wie ein plattes Witzchen - ist aber schon das wesentliche Geheimnis des unheimlichen Erfolgs einer Suchmaschine, der es gelungen ist, binnen weniger Jahre das Internet, die Suche nach Informationen und die Werbewelt zu verändern und sich unentbehrlich zu machen. Googeln wurde buchstäblich zum Begriff. "Keine andere Marke hat je so schnell globale Anerkennung gefunden wie Google", schreiben David A. Vise, ein Reporter der "Washington Post", und sein Kollege Mark Malseed in ihrem Buch über den sagenhaften Aufstieg des Unternehmens, das Suchergebnisse in 35 Sprachen liefert. Allein in Deutschland nutzen heute über 22 Millionen Menschen die Suchmaschine mit den bunten Buchstaben regelmäßig - unter den Internet-Surfern hierzulande ein Marktanteil von 65 Prozent. Sie suchen nach Neuigkeiten über ihre Filmhelden, prüfen die Schreibweise von Fremdwörtern oder forschen wie Detektive nach Wissenswertem über die Frau oder den Mann, mit dem sie sich abends treffen werden - zum Rendezvous oder Geschäftsessen. Längst gelten in manchen Kreisen Menschen als Langweiler, über die selbst Google nichts weiß. Wie dieser Erfolg möglich war, beschreiben Vise und Malseed auf rund 300 Seiten. Man kann es mit dem Dichter Victor Hugo (1802-1885) aber auch kürzer sagen: "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist." Noch mächtiger freilich ist eine Idee, die von der Konkurrenz übernommen wird - in totaler Verkennung der Bedürfnisse von Internet-Nutzern. Eine solche Idee brachte 1997 Google hervor - und hat längst Wirtschafts- und Kulturgeschichte geschrieben. Der zentrale Gedanke der beiden damals 22-jährigen Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin ist simpel: Wenn die Lawine der im Internet abrufbaren Informationen weiter derart anschwillt, dann brauchen die Nutzer des weltweiten Netzes einen exzellenten Suchhund. Nicht umsonst ist der Name der Suchmaschine abgeleitet von dem Wort Googol, womit in der Mathematik eine absurd große Zahl mit hundert Nullen bezeichnet wird - eine Anspielung auf die unermessliche und längst unüberschaubare Weite des Internets.
    Im Rückblick klingt es unglaublich, dass viele Insider noch Ende der 90er Jahre sträflich das Potenzial einer zielführenden Suchmaschine unterschätzten - darunter auch die Verantwortlichen des großen Such-Dienstes AltaVista und des redaktionell betreuten Netzverzeichnisses Yahoo, das seine Kunden mit allerlei Diensten an sich zu binden suchte. Beide lehnten es früh ab, bei Google einzusteigen - später indes kooperierte Yahoo dann doch. "Niemand konnte sich für die Finanzierung von Suchanfragen begeistern", berichtet Buchautor David Wise. Getrieben von ihrer Idee, möglichst vielen Menschen möglichst alle Informationen des globalen Datennetzes zugänglich zu machen, wussten Brin und Page hingegen genau, dass sie auf dem richtigen Weg waren - und sie verfolgten ihn so unbeirrt wie Lenkraketen. Dabei behielten sie auch finanziell immer das Steuer in der Hand - keineswegs selbstverständlich gegen Ende der 90er Jahre, als die Internet-Euphorie und der Boom so genannter Dotcom-Unternehmen dazu führten, dass nahezu jedem großmäuligen Jung-Unternehmer Millionen Dollar, Pfund oder Mark an Risiko-Kapital in den Rachen gestopft wurden. Doch Brin und Page waren nicht nur standhaft und sparsam. Sie haben von Anfang an versucht, ihrer Belegschaft das Arbeiten bei Google möglichst angenehm zu machen, indem sie ihre Mitarbeiter so unentgeltlich wie exquisit verköstigten und ihr diverse Dienste bereitstellten - vom Kindergarten über Friseur und Wäscherei bis zum FitnessStudio. Obendrein erwarten sie bis heute, dass jeder Programmierer mindestens ein Fünftel seiner Arbeitszeit komplett darauf verwendet, eigenen Einfällen nachzuspüren und Neues auszuprobieren. Die so ermunterten Mitarbeiter haben nützliche Neuerungen hervorgebracht: von der - auf die USA beschränkten - Telefonnummern-Suche durch Eingabe von Namen und Postleitzahl ins Suchfeld über die automatische Korrektur von Eingabefehlern ("Meinten Sie:... ") bis hin zum Nachrichten-Service "Google News oder zum opulenten Foto-Archiv: Die Bildersuche hält heute rund 1,2 Milliarden Stück bereit. Auch Google Earth, das Satelliten-Aufnahmen auf den heimischen PC bringt, hat Aufsehen erregt.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.03
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 9.2003 10:02:00
  19. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.03
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    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  20. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.03
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    "Rasende Reporter haben es auch nicht leicht. Letzten Freitag beispielsweise klingelt das Telefon: Am anderen Ende eine Amerikanerin mit leichtem russischem Akzent, gerade in der deutschen Hauptstadt zu Gast und beinahe verwandt mit entfernten Bekannten. Lohnt sich das, rein wirtschaftlich, so einen Kontakt zu knüpfen? Diese Frage beantwortet heutzutage Google - man weiß schließlich in einer Stadt wie Berlin nie, wer Leute wirklich sind oder sein könnten. Agenten vielleicht oder, noch schlimmer, nervige Lebenszeitabsauger, die von tausend Projekten erzählen und keines gebacken bekommen. Vorname und Nachname ergeben gegoogelt verdächtig wenig: Ein einziger Hinweis auf ein in den Neunzigern absolviertes Praktikum in einer New Yorker Galerie, deren Nichtexistenz für die Kunstwelt auch keine Katastrophe wäre. Also der Nachname: Es finden sich eine Aachener Lyrikerin aus Riga, etwas mit Landkarten und jemand aus der Chruschtschow-Administration. Das Date geht in Ordnung, und beim Treffen entfaltet sich ein charmantes Hintergrundgespräch, bis der Hinweis auf Chruschtschow fällt. "Du hast mich gegoogelt?" Anderes Thema: Die Sache mit dem Archiv und den Informanten. Journalisten, so war das früher, bekamen einen Auftrag. In der guten alten Gewissheit, dass Nachrichten nur das sind, was derzeit irgendjemand versucht, nicht publik werden zu lassen, begann dann der lange Marsch in die Archive, Dossiers wurden angefertigt, Verbindungen hergestellt, Thesen entwickelt und bisweilen traf man sich nächtens mit Informanten in Tiefgaragen zu vertraulichen Gesprächen. So weit, so ehrenhaft - aber außer Seymour Hersh macht so etwas niemand mehr. Wie desolat die Recherche-Lage ist, zeigt unfreiwillig die Erfolgsmeldung eines öffentlich-rechtlichen Senders, der unlängst mit stolzgeschwellter Investigatorenbrust verkündete, eine eigene Recherche-Redaktion mit sage und schreibe vier Mitarbeitern aufzubauen. Was genau die restlichen Mitarbeiter eigentlich machen, möchte man lieber gar nicht wissen. Oder doch? Mal schnell "Gottschalk" und "Schleichwerbung" googeln, immerhin, 492 Hits, könnte eine Geschichte sein. Grund für diese verbreitete Form der Instant-Aufklärung ist neben schlichter Bequemlichkeit auch die desolate Lage der vielen freien Autoren, die vor der Wahl stehen, entweder für ein Monatseinkommen in der Region von Hartz IV seriös und ergebnisoffen zu arbeiten, oder eben die nötige Anzahl Geschichten "rund" und vor allem schnell zu liefern. Doch was in der Vergangenheit meist unter Kollegen bekannt war, aber wenigstens nicht publiziert wurde, findet ;sich inzwischen auch in Texten: "Ein Thema, das bewegt - zum Begriff XYZ finden'sich so und so viele Hits bei Google." Das, denkt sich der Leser, kann ich eigentlich auch, schmeißt selber die Suchmaschine an und wird so zum Journalisten- oder was er dafür hält. Der Vorteil daran ist, dass so bisweilen Informationen ans Licht der Welt drängen, die es garantiert nicht aus eigener Kraft auf FOX News geschafft hätten.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22

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