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  1. Foerster, I. von; Schäffler, H.: ¬Das Exzellenzportal Leibniz Publik : unbeschränkter Zugang zu ausgezeichneten Publikationen (2012) 0.13
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    Abstract
    Im interdisziplinären Exzellenzportal Leibniz Publik werden ausgewählte Publikationen von Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträgern in der publizierten Version im Open Access zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte zunächst die Ausgezeichneten der ersten zwanzig Preisjahrgänge um die Nennung von jeweils bis zu zehn eigenen Titeln gebeten. Als Resultat des seit 2009 von der Bayerischen Staatsbibliothek in einem DFG-geförderten Projekt durchgeführten Rechteklärungsprozesses können über 7o%dergemeldeten Dokumente im Open Access angeboten werden. Auch im Kontext von verwandten Projekten und Machbarkeitsstudien in europäischen Nachbarländern stellt sich die Herangehensweise einer klar definierten, handhabbaren Auswahl von Publikationen bei konsequenter Rechteklärung als zielführend für die Realisierung einer solchen Plattform dar. Eingegangen wird auch auf die technische Umsetzung der Zugriffsplattform, das Präsentationssystem und die angebotenen Retrievalkontexte. Das Portal wurde im September 2011 im Rahmen eines internationalen Symposiums freigegeben und ist unter www.leibniz-publik.de erreichbar.
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    Leibniz Publik
  2. Kusenberg, P.: Freilwillige vor! : Bei Helpedia im Internet gibt es Ehrenämter für alle (2008) 0.11
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    Content
    Helpedia leidet darunter, dass Internet-Betrüger gern vorgeben, gemeinnützig zu sein. Schwiecker kämpft daher besonders vehement um ein seriöses Image: "Das Finanzamt hat uns als gemeinnützige Organisation anerkannt", sagt er: "Bei neuen Partnern orientieren wir uns im Zweifelsfall daran, ob die entsprechende Organisation offiziell gemeinnützig und in einem der von uns vorgegebenen Bereiche tätig ist, damit keine schwarzen Schafe in unsere Datenbank geraten." Alle Helpedia-Aktionen macht Schwiecker im Internet publik, alle Einträge in der Datenbank enthalten nötige Kontakt-Daten sowie das Logo der jeweiligen Organisation, sei es "Brot für die Welt" oder die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Hilfs-Beitrag in der realen Welt Helpedia funktioniert schon jetzt gut, wie sich herausstellt: Besagte Kölner Lehrerin erhält auf ihre Anfrage immerhin zehn Treffer, darunter einen, der auf eine Betreuer-Arbeit bei einer unweiten Caritas-Dienststelle hinweist und gleich E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthält. Wer sich bei Helpedia registrieren möchte, kann dies kostenlos und unverbindlich tun. Im Forum darf jeder Besucher Verbesserungsvorschläge machen, auf schwarze Schafe hinweisen - oder das Angebot loben, das im Gegensatz zu Quatsch-Portalen ä la StudiVZ einen Hilfs-Beitrag in der realen Welt zu leisten vermag."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  3. Stoyan, H.: Information in der Informatik (2004) 0.11
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    Abstract
    1957 hat Karl Steinbuch mit seinem Mitarbeiter Helmut Gröttrup den Begriff "Informatik" erfunden. Er gebrauchte diesen Begriff nicht zur Bezeichnung eines wissenschaftlichen Fachgebiets, sondern eher für seine Abteilung bei der Firma SEL in Stuttgart. Zu dieser Zeit standen sich in diesem Feld drei Parteien gegenüber: Die Mathematiker, die mit Rechenanlagen elektronisch rechneten, die Elektrotechniker, die Nachrichtenverarbeitung trieben und die Wirtschaftler und Lochkartenleute, die mit mechanisch-elektronischen Geräten zählten, buchten und aufsummierten. Während sich in den USA und England die Mathematiker mit dem Namen für das Gerät "Computer" durchsetzten und die Wissenschaft pragmatisch "Computer Science" genannt wurde, war in Deutschland die Diskussion bis in die 60er Jahre unentschieden: Die Abkürzung EDV hält sich noch immer gegenüber "Rechner" und "Computer"; Steinbuch selbst nannte 1962 sein Taschenbuch nicht "Taschenbuch der Informatik" sondern "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung". 1955 wurde eine Informatik-Tagung in Darmstadt noch "Elektronische Rechenanlagen und Informationsverarbeitung" genannt. Die Internationale Gesellschaft hieß "International Federation for Information Processing". 1957 aber definierte Steinbuch "Informatik" als "Automatische Informationsverarbeitung" und war auf diese Art den Mathematikern entgegengegangen. Als Firmenbezeichnung schien der Begriff geschützt zu sein. Noch 1967 wurde der Fachbeirat der Bundesregierung "für Datenverarbeitung" genannt. Erst als die Franzosen die Bezeichnung "Informatique" verwendeten, war der Weg frei für die Übernahme. So wurde der Ausschuss des Fachbeirats zur Etablierung des Hochschulstudiums bereits der "Einführung von Informatik-Studiengängen" gewidmet. Man überzeugte den damaligen Forschungsminister Stoltenberg und dieser machte in einer Rede den Begriff "Informatik" publik. Ende der 60er Jahre übernahmen F. L. Bauer und andere den Begriff, nannten 1969 die Berufsgenossenschaft "Gesellschaft für Informatik" und sorgten für die entsprechende Benennung des wissenschaftlichen Fachgebiets. Die strittigen Grundbegriffe dieses Prozesses: Information/Informationen, Nachrichten und Daten scheinen heute nur Nuancen zu trennen. Damals ging es natürlich auch um Politik, um Forschungsrichtungen, um den Geist der Wissenschaft, um die Ausrichtung. Mehr Mathematik, mehr Ingenieurwissenschaft oder mehr Betriebswirtschaft, so könnte man die Grundströmungen vereinfachen. Mit der Ausrichtung der Informatik nicht versöhnte Elektrotechniker nannten sich Informationstechniker, die Datenverarbeiter sammelten sich im Lager der Wirtschaftsinformatiker. Mit den Grundbegriffen der Informatik, Nachricht, Information, Datum, hat es seitdem umfangreiche Auseinandersetzungen gegeben. Lehrbücher mussten geschrieben werden, Lexika und Nachschlagewerke wurden verfasst, Arbeitsgruppen tagten. Die Arbeiten C. Shannons zur Kommunikation, mit denen eine statistische Informationstheorie eingeführt worden war, spielten dabei nur eine geringe Rolle.
    Date
    5. 4.2013 10:22:48
  4. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.09
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    Content
    Vgl.: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CEAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fciteseerx.ist.psu.edu%2Fviewdoc%2Fdownload%3Fdoi%3D10.1.1.91.4940%26rep%3Drep1%26type%3Dpdf&ei=dOXrUMeIDYHDtQahsIGACg&usg=AFQjCNHFWVh6gNPvnOrOS9R3rkrXCNVD-A&sig2=5I2F5evRfMnsttSgFF9g7Q&bvm=bv.1357316858,d.Yms.
    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  5. Dahlberg, I.: Dokumentenkunde - Dokumentologie : damals - und heute? (2016) 0.08
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    Abstract
    Nach einer einleitenden Diskussion der Benennungen Dokumentenkunde und Dokumentologie wird der diesbezügliche Objektbereich der Informationswissenschaft begründet. Es wird dazu eine Systematik vorgestellt, die von 1968 bis 1970 vom UDC-Revisions-Komitee 03/04 mit etwa 2000 Begriffen und Codes auf 37 Seiten erarbeitet und von der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation nur in wenigen Kopien gedruckt und bislang noch nicht allgemein publik gemacht wurde. Das System wurde auch vom FID Central Classification Committee weder verabschiedet noch publiziert. Die Tabellen werden aus Platzgründen kumuliert wiedergegeben. Abschließend wird ein Vorschlag für eine neue Gliederung unterbreitet und die Verwendung der Systematik im Zusammenhang mit der Information Coding Classification erörtert.
  6. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.08
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    Content
    "Rasende Reporter haben es auch nicht leicht. Letzten Freitag beispielsweise klingelt das Telefon: Am anderen Ende eine Amerikanerin mit leichtem russischem Akzent, gerade in der deutschen Hauptstadt zu Gast und beinahe verwandt mit entfernten Bekannten. Lohnt sich das, rein wirtschaftlich, so einen Kontakt zu knüpfen? Diese Frage beantwortet heutzutage Google - man weiß schließlich in einer Stadt wie Berlin nie, wer Leute wirklich sind oder sein könnten. Agenten vielleicht oder, noch schlimmer, nervige Lebenszeitabsauger, die von tausend Projekten erzählen und keines gebacken bekommen. Vorname und Nachname ergeben gegoogelt verdächtig wenig: Ein einziger Hinweis auf ein in den Neunzigern absolviertes Praktikum in einer New Yorker Galerie, deren Nichtexistenz für die Kunstwelt auch keine Katastrophe wäre. Also der Nachname: Es finden sich eine Aachener Lyrikerin aus Riga, etwas mit Landkarten und jemand aus der Chruschtschow-Administration. Das Date geht in Ordnung, und beim Treffen entfaltet sich ein charmantes Hintergrundgespräch, bis der Hinweis auf Chruschtschow fällt. "Du hast mich gegoogelt?" Anderes Thema: Die Sache mit dem Archiv und den Informanten. Journalisten, so war das früher, bekamen einen Auftrag. In der guten alten Gewissheit, dass Nachrichten nur das sind, was derzeit irgendjemand versucht, nicht publik werden zu lassen, begann dann der lange Marsch in die Archive, Dossiers wurden angefertigt, Verbindungen hergestellt, Thesen entwickelt und bisweilen traf man sich nächtens mit Informanten in Tiefgaragen zu vertraulichen Gesprächen. So weit, so ehrenhaft - aber außer Seymour Hersh macht so etwas niemand mehr. Wie desolat die Recherche-Lage ist, zeigt unfreiwillig die Erfolgsmeldung eines öffentlich-rechtlichen Senders, der unlängst mit stolzgeschwellter Investigatorenbrust verkündete, eine eigene Recherche-Redaktion mit sage und schreibe vier Mitarbeitern aufzubauen. Was genau die restlichen Mitarbeiter eigentlich machen, möchte man lieber gar nicht wissen. Oder doch? Mal schnell "Gottschalk" und "Schleichwerbung" googeln, immerhin, 492 Hits, könnte eine Geschichte sein. Grund für diese verbreitete Form der Instant-Aufklärung ist neben schlichter Bequemlichkeit auch die desolate Lage der vielen freien Autoren, die vor der Wahl stehen, entweder für ein Monatseinkommen in der Region von Hartz IV seriös und ergebnisoffen zu arbeiten, oder eben die nötige Anzahl Geschichten "rund" und vor allem schnell zu liefern. Doch was in der Vergangenheit meist unter Kollegen bekannt war, aber wenigstens nicht publiziert wurde, findet ;sich inzwischen auch in Texten: "Ein Thema, das bewegt - zum Begriff XYZ finden'sich so und so viele Hits bei Google." Das, denkt sich der Leser, kann ich eigentlich auch, schmeißt selber die Suchmaschine an und wird so zum Journalisten- oder was er dafür hält. Der Vorteil daran ist, dass so bisweilen Informationen ans Licht der Welt drängen, die es garantiert nicht aus eigener Kraft auf FOX News geschafft hätten.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  7. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.05
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    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  8. Popper, K.R.: Three worlds : the Tanner lecture on human values. Deliverd at the University of Michigan, April 7, 1978 (1978) 0.05
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    Source
    https%3A%2F%2Ftannerlectures.utah.edu%2F_documents%2Fa-to-z%2Fp%2Fpopper80.pdf&usg=AOvVaw3f4QRTEH-OEBmoYr2J_c7H
  9. Vetere, G.; Lenzerini, M.: Models for semantic interoperability in service-oriented architectures (2005) 0.04
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    Content
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/xpl/login.jsp?tp=&arnumber=5386707&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fxpls%2Fabs_all.jsp%3Farnumber%3D5386707.
  10. Kleinz, T.: Wer Wikipedia fälscht... : ... wird meistens ertappt, wie jüngst einige US-Senatoren (2006) 0.04
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    Content
    "Ist der US-Kongress ein Hort des Internet-Vandalismus? Manipulationen von Einträgen der Internet-Enzyklopädie Wikipedia durch Mitarbeiter des US-Kongresses machen die Runde durch die Medien. Der Skandal schrumpft bei näherer Betrachtung, wirft aber kein gutes Licht auf die Gepflogenheiten im politischen Washington. Ausgelöst wurde die Affäre durch Matty Meehan, seit 1992 Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Sein Heimatblatt, die Lowell Sun, berichtete von Manipulationen am Wikipedia-Artikel des Abgeordneten. Augenscheinlich war sein Lebenslauf von seinen eigenen Mitarbeitern geschönt worden. Meehans Büroleiter gab die Änderungen zu - allerdings habe man nur einen schlechten Wikipedia-Artikel durch einen besseren ersetzen wollen. Dass dabei kritische Bemerkungen über die Finanzierung seiner Wahlkampagnen und nicht eingehaltene Wahlversprechen unter den Tisch fielen, sei keine böse Absicht gewesen. Wikipedia als ideales Ziel Unterstützung von Grassroot-Bewegungen vorzutäuschen, gehört inzwischen zum normalen Instrumentarium politischer Kampagnen in den USA. Wikipedia erscheint als ideales Ziel für solche "Astroturfing"-Kampagnen: Die Online-Enzyklopädie gehört zu den am meisten gelesenen Webseiten und hat die Onlinepräsenzen von BBC und CNN hinter sich gelassen. Viele Internetnutzer greifen routinemäßig zu Wikipedia-Informationen,wenn sie etwas in Erfahrungbringen wollen - auch Journalisten nutzen die freie Informationsquelle für ihre Recherchen. Dabei kann buchstäblich jeder bei Wikipedia mitarbeiten - ohne Anmeldezwang, nicht einmal eine E-Mail-Adresse wird benö-tigt. Das verlockt viele, die Möglichkeiten der Wissensdatenbank zu testen, sich selbst in ein besseres Licht, andere jedoch in ein schlechtes Licht zu setzen. Doch die vermeintliche Anonymität täuscht: Bei jeder Änderung eines Artikels wird die IP-Nummer des Autors abgespeichert. Die Aufregung um den Meehan-Artikel ermunterte die Wikipedia-Community, sich die Beiträge genauer anzusehen, die von den Rechnern des US-Parlaments vorgenommen worden waren. Dabei stießen sie auf pikante Details. So wurde der Abgeordnete Eric Cantor beschimpft, dass er ein "bad man" sei und nach Kuhmist stinke. Abgeordnete gestanden Änderungen Mehrere Abgeordnete gaben inzwischen Manipulationen durch ihre Mitarbeiter zu und bereuten öffentlich. Von den mehr als 1000 Beiträgen, die auf Rechner des Repräsentantenhauses zurückverfolgt werden konnten, waren aber die meisten konstruktiv, nur wenige Beiträge offenkundig manipulativ. Schlechter sieht die Bilanz beim US-Senat aus. Etwa ein Drittel der zurückverfolgten Änderungen waren zumindest nicht ganz neutral im Sinne der Wikipedia. Doch das Politikum Wikipedia ist kein US-Phänomen. Auch die Deutsche Politik hatte schon ihr "Wikipediagate". Im Landtagswahlkampf Nordrhein-Westfalen wurde publik, dass von Rechnern des Bundestages aus die Wikipedia-Artikel zu Jürgen Rüttgers und Peer Steinbrück editiert wurden - die Aufregung in der Wikipedia-Gemeinde war groß, Medien berichteten ausführlich. Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat seine Erfahrungen mit der Online-Enzyklopädie gemacht. Als ein Mitarbeiter der FDP-Geschäftsstelle im November 2005 daran gescheitert war, eine Passage über einen Prozess gegen Niebel aus der Wikipedia zu löschen, wandte er sich direkt per Mail an die Wikipedia und bat um Löschung "wahrheitswidriger Behauptungen". Der Erfolg war nur bescheiden: Zwar wurde der Abschnitt umformuliert, die Wikipedianer recherchierten die Vorwürfe aber nochmals und ergänzten sogar eine Quellenangabe."
  11. Mas, S.; Marleau, Y.: Proposition of a faceted classification model to support corporate information organization and digital records management (2009) 0.04
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    Footnote
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/Xplore/login.jsp?reload=true&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fiel5%2F4755313%2F4755314%2F04755480.pdf%3Farnumber%3D4755480&authDecision=-203.
  12. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.04
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  13. Zeng, Q.; Yu, M.; Yu, W.; Xiong, J.; Shi, Y.; Jiang, M.: Faceted hierarchy : a new graph type to organize scientific concepts and a construction method (2019) 0.04
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    Content
    Vgl.: https%3A%2F%2Faclanthology.org%2FD19-5317.pdf&usg=AOvVaw0ZZFyq5wWTtNTvNkrvjlGA.
  14. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.04
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    Footnote
    https%3A%2F%2Fjournals.univie.ac.at%2Findex.php%2Fvoebm%2Farticle%2Fdownload%2F5332%2F5271%2F&usg=AOvVaw2yQdFGHlmOwVls7ANCpTii.
  15. Noever, D.; Ciolino, M.: ¬The Turing deception (2022) 0.04
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    Source
    https%3A%2F%2Farxiv.org%2Fabs%2F2212.06721&usg=AOvVaw3i_9pZm9y_dQWoHi6uv0EN
  16. Jascó, P.: Searching for images by similarity online (1998) 0.04
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    Date
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    Source
    Online. 22(1998) no.6, S.99-102
  17. Rübesame, O.: Probleme des geographischen Schlüssels (1963) 0.04
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    Date
    17. 1.1999 13:22:22
  18. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.04
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  19. Klauß, H.: SISIS : 10. Anwenderforum Berlin-Brandenburg (1999) 0.04
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  20. fwt: Wie das Gehirn Bilder 'liest' (1999) 0.04
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    Date
    22. 7.2000 19:01:22

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  • el 71
  • b 34
  • p 1
  • More… Less…

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