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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken"
  1. Heinrich, G.: Klassifikatorische Sacherschließung in deutschen Bibliotheken (1978) 0.04
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    Imprint
    Frankfurt : Gesellschaft für Klassifikation
    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.3
    Source
    Kooperation in der Klassifikation II. Proc. der Sekt.4-6 der 2. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Frankfurt-Höchst, 6.-7.4.1978
  2. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.04
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.16
    Source
    Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
  3. Rogalla von Bieberstein, J.: Handhabung und Weiterentwicklung eines feinsystematischen Buchaufstellungssystems (1982) 0.04
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    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.10
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.04
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  5. Lorenz, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation (1992) 0.04
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    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  6. Lorenz, B.: Klassifikatorische Sacherschließung : eine Einführung (1998) 0.03
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    Content
    Verlagsmitteilung: "Lorenz befaßt sich mit grundsätzlichen Fragestellungen und Lösungsansätzen. Derartige Hinführungen sind im deutschsprachigen Bereich noch selten. Zielgruppe sind neben an der Thematik Interessierten vor allem Studierende. Das Werk enthält eine Auswahl langjähriger Ausbildungsthemen und ist in folgende Abschnitte gegliedert: Grundsätzliches zu Sacherschließung und Klassifikatorischer Sacherschließung / Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) / Weitere Beispiele für Klassifikationen / Bedeutung und Entwicklung Klassifikatorischer Sacherschließung. Die RVK, die in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands am weitesten verbreitete Klassifikation, wird unter Berücksichtigung zahlreicher Klassifikationsvergleiche beispielhaft behandelt. Zugleich erläutert der Hinweis auf verbale Sacherschließung die Bedeutung der ohne Sprachbasis nicht durchführbaren Inhaltsanalyse" (BD 1999, H.2)
    RSWK
    Klassifikation / Bibliothek (21)
    Subject
    Klassifikation / Bibliothek (21)
  7. Zuckerstätter, B.: Klassifikation und Beschlagwortung : zur Verwendung von Schlagwörtern in Aufstellungsklassifikationen (2012) 0.03
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit gilt der Frage, ob sich die in zahlreichen Katalogisaten des Österreichischen Verbundkataloges enthaltenen Beschlagwortungsdaten eventuell für eine zur Buchaufstellung geeignete Klassifikation verwerten ließen. Um diese Frage beantworten zu können, war zunächst eine Einarbeitung in die Grundlagen der Klassifikationstheorie nötig, die im ersten Teil der Arbeit dokumentiert wird. Die Schwerpunkte bilden dabei Überlegungen zum Status von Klassen, zu Problemen systematischer Anordnung und zu Varianten der symbolischen Repräsentation dieser Ordnung durch Notationen. Im zweiten Teil wird versucht, die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Beschlagwortung und Klassifikation zu verdeutlichen. Dazu werden Teilbereiche von Facettenklassifikationen und Klassifikationsschlüsseln behandelt sowie einige Eigenschaften der Schlagwortnormdatei und der Methode Eppelsheimer erläutert. Im letzten Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse ein rudimentärer praktischer Versuch der Verwendung von Schlagwörtern für die Buchaufstellung durchgeführt. Dazu wird die Notation von 100 Titeln aus dem Bestand der Bibliothek der Fachhochschule Salzburg, die derzeit der Gruppe "Soziologie" zugeordnet sind, in verschiedenen Varianten mit Schlagwortdaten ergänzt, um eine Neugruppierung zu erreichen. Die einzelnen Varianten werden kurz vorgestellt und hinsichtlich der auffälligsten Vor- und Nachteile bewertet. Als Ergebnis der theoretischen Ausführungen und der praktischen Versuche lässt sich festhalten, dass die Verwendung von Schlagwortdaten möglich und auch nützlich wäre. Sie kann vermutlich aber nicht durch rein mechanische Eingliederung der Schlagwörter in die Notationen erfolgen, macht also einen intellektuellen Zusatzaufwand nötig.
  8. Waldhör, A.: Erstellung einer Konkordanz zwischen Basisklassifikation (BK) und Regensburger Verbundklassifikation (RVK) für den Fachbereich Recht (2012) 0.02
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    Abstract
    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer Konkordanz zwischen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Basisklassifikation (BK) für den Fachbereich Recht. Die Erstellung von Konkordanzen ist im bibliothekarischen Bereichmehrfach von Interesse, da einerseits Notationen verschiedener Klassifikationssysteme zusammengeführt werden und somit eine höhere Datendichte erreicht werden kann. Zum anderen können Konkordanzen in der Suchmaschinentechnologie Primo als "Werkzeug" bei der facettierten Suche eingesetzt werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste (theoretische) Teil beschäftigt sich mit Klassifikationen als Hilfsmittel für die Freihandaufstellung und als Teil der klassifikatorischen Sacherschließung. Im Anschluss daran werden drei große Klassifikationssysteme, die im Rahmen der Sacherschließung in Österreich eine wesentliche Rolle spielen (Verbundklassifikationen des OBV), dargestellt. Die Basisklassifikation und die Regensburger Verbundklassifikation werden kurz beschrieben, es wird untersucht wie juristische Medien in diesen Klassifikationen abgebildet werden. In diesem Zusammenhang wird auch der aktuelle Stand der RVK Erweiterung betreffend österreichisches Recht erörtert. Die Dewey - Dezimal - Klassifikation (DDC) wird auf ihre generelle Eignung als Klassifikation für juristische Medien genauer, anhand mehrerer praktischer Beispiele, untersucht. Insbesondere wird die "Konkordanzfähigkeit" der DDC im Hinblick auf die beiden anderen Systeme betreffend den Fachbereich Recht ermittelt. Ein kurzer Ausblick auf Unterschiede zwischen der angloamerikanischen Rechtsordnung und dem europäischen Civil Law ergänzt die Ausführungen zur DDC. Der zweite (praktische) Teil beinhaltet die Konkordanztabelle in Form einer Microsoft Excel Tabelle mit einem ausführlichen Kommentar. Diese Tabelle liegt auch in einer verkürzten Form vor, die für die praktische Umsetzung in der Verbunddatenbank vorgesehen ist.
  9. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.02
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    Abstract
    Überlegungen zur Arbeit an der Regensburger Verbundklassifikation sind nicht sinnvoll durchzuführen, ohne den Stand klassifikatorischer Arbeit in Deutschland zu berücksichtigen. In dieser klassifikatorischen Arbeit bildet die RVK einen Teil, wenn auch einen bedeutenden als die meist verbreitete Klassifikation für den Bereich wissenschaftlicher Bibliotheken
  10. Klassifikationen in Bibliotheken : Theorie - Anwendung - Nutzen (2018) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: Lorenz, Bernd: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation - Bee, Guido: Universalklassifikationen in Bibliotheken des deutschen Sprachraums - Alex, Heidrun: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) - Junger, Ulrike: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) - Häusler, Ines / Werr, Naoka: Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) - Umlauf, Konrad: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken - Pfeffer, Magnus / Schöllhorn, Katharina: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen - Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen.
    RSWK
    Wissenschaftliche Bibliothek / Öffentliche Bibliothek / Klassifikation
    Subject
    Wissenschaftliche Bibliothek / Öffentliche Bibliothek / Klassifikation
  11. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
  12. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1995) 0.02
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    Content
    Inhalt: Aufstellungssystematiken: Die Klassifikation der Library of Congress (LCC) - Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld (Bi) - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Br) - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz (K) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg (R) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier (T) Beispiele für den Vergleich der Aufstellungssystematiken: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken Aufstellungssystematiken im Bibliotheksverbund: Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung - Allgemeine Anforderungen an Aufstellungssystematiken - Besondere Anforderungen und Probleme bei systematischer Aufstellung - Notwendigkeit bibliothekarischer Sacherschließung neben der systematischen Aufstellung
  13. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1985) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Überblick über die in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken verwendeten Ausstellungssystematiken gegeben: Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier. Als Vorbild für die Regensburger Systematik wird zusätzlich die Klassifikation der Library of Congress berücksichtigt. Vergleichskriterien sind: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken.
  14. Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2008) 0.01
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      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Das Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad auf neuem Stand benötigt. Daher wird das Handbuch nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vorgelegt. Diese Publikation entspricht auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestands- und Wissensrepräsentation erweist. Zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wesentliches Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem jeweils verschiedenen Umfang über die Jahrzehnte hin, durchaus differierende Anforderungen der Verbundpartner bei der Optimierung zeigen.
  15. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad benötigt. Weiter entspricht ein Handbuch auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestandsund Wissensrepräsentation erweist. Denn zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wichtiges Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind nun im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem verschiedenen Umfang den über die Jahrzehnte hin durchaus differierenden Aufwand der Verbundpartner bei der Optimierung dieser Fachsystematiken zeigen.
    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.3, S.239 (F. Wein) u.d.T. Teil des (akademischen) Lebens: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation: "Für alle mittlerweile sehr zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland, welche die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) anwenden, stellt der vom ehemaligen, langjährigen Koordinator und Redakteur der Klassifikation, Bernd Lorenz, publizierte Band eine ebenso nützliche wie anregende Handreichung für die tägliche Praxis und die theoretische Reflexion dar. Dem Zweck eines Handbuches entsprechend, werden wesentliche Daten und Grundlagen der Regensburger Verbundklassifikation beschrieben und miteinander verknüpft. - Erfolgsgeschichte der RVK - In einer komprimierten Einführung rekapituliert Bernd Lorenz die Genese der Regensburger Aufstellungssystematik und des späteren Klassifikationsverbundes, er beschreibt Aufbau und Inhalt der Klassifikation, und er beleuchtet Voraussetzungen, Prinzipien und Resultate der klassifikatorischen Sacherschließung im Verbund. Hier sei festgehalten, dass die spätere RVK nach gescheiterten konsortialen Bemühungen um eine bundesweit anerkannte Einheitsklassifikation in den Sechzigerjahren an der Universitätsbibliothek Regensburg als Haussystematik in Anlehnung an die LCC geschaffen wurde.
  16. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    Content
    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
  17. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  18. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.00
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    Date
    22. 8.2009 12:00:39

Years

Languages

  • d 17
  • e 1

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