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  1. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.11
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    Abstract
    Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise "virales Marketing", um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.
    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
    Subject
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
  2. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.09
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
  3. Casey, M.E.; Savastinuk, L.C.: Library 2.0 : a guide to participatory library service (2007) 0.07
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    Content
    Inhalt: Brand library 2.0 - The essential ingredients - Finding the road to library 2.0 - A framework for change - Participatory service and the long tail - Incorporating technology - Buy-in : getting everyone on board - Maintaining the momentum - Final considerations
    RSWK
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Subject
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
  4. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.07
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Nutzern einer Großstadtbibliothek unterstreichen dies: die Nutzer wünschen sich vielfältige Browsingmöglichkeiten, Google-ähnliche Suchmöglichkeiten, zusätzliche Inhalte und ein personalisier-bares Angebot. Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Am Beispiel der Stadtbücherei Frankfurt wird dargestellt wie Prinzipien des Web 2.0 - u.a. Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration - auf das Online-Angebot übertragbar sind, ohne dabei den Personalaufwand, die rechtliche Absicherung der Bibliothek und Fragen der technischen Implementierung zu vergessen.
    Content
    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2008 u.d.T.: Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten?
    RSWK
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
    Subject
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
  5. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.07
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.85-86 (M. Buzinkay): "Ein aktuelles Thema der Informationsbranche ist Web 2.0. Für die einen Hype, für andere Web-Realität, ist das Web 2.0 seit wenigen Jahren das "neue Web". Der Autor, Tom Alby, versucht daher im ersten Kapitel auch einen Unterschied zum Vorgänger-Web aufzubauen: Was ist so anders im Web 2.0? In weiterer Folge handelt Alby alle Themen ab, die mit Web 2.0 in Verbindung gebracht werden: Blogging, Podcasting, Social Software, Folksonomies, das Web als Plattform und diverse Web 2.0 typische Technologien. Ein Ausblick auf das Web 3.0 darf auch nicht fehlen. Das Buch liefert hier die notwendigen Einführungen und "Brücken", um auch als Laie zumindest ansatzweise Verständnis für diese neuen Entwicklungen aufzubringen. Daher ist es nur konsequent und sehr passend, dass Alby neben seinem technischen Fachjargon auch leicht verständliche Einführungsbeispiele bereithält. Denn es geht Alby weniger um Technologie und Tools (diese werden aber auch behandelt, eben beispielhaft), sondern vor allem um Konzepte: Was will das Web 2.0 überhaupt und was macht seinen Erfolg aus? Das Buch ist einfach zu lesen, mit zahlreichen Illustrationen bebildert und listet eine Unmenge an online Quellen für eine weitere Vertiefung auf. Doch mit Büchern über das Web ist es genauso wie dem Web selbst: die Halbwertszeit ist sehr kurz. Das gilt insbesondere für die Technik und für mögliche Dienste. Alby hat diesen technischen Zweig der Web 2.0-Geschichte so umfangreich wie für das Verständnis nötig, aus Gründen der Aktualität aber so gering wie möglich ausfallen lassen. Und das ist gut so: dieses Buch können Sie getrost auch in drei Jahren in die Hand nehmen. Es wird zwar andere Dienste geben als im Buch angegeben, und manche Links werden vielleicht nicht mehr funktionieren, die Prinzipien des Web 2.0 bleiben aber dieselben. Sollten Sie sich geändert haben, dann haben wir schon Web 2.x oder gar Web 3.0. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns vielleicht Tom Alby zur angemessenen Zeit weitergeben möchte. Ein Bonus, wie ich finde, sind die zahlreichen Interviews, die Tom Alby mit bekannten deutschen Web 2.0 Aushängeschildern geführt hat. Sie geben einen guten Einblick, welchen Stellenwert Web 2.0 in der Zwischenzeit gewonnen hat. Nicht nur in einer Nische von Web-Freaks, sondern in der Welt der Kommunikation. Und das sind wir."
    LCSH
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
  6. Kaiser, R.: Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter : Herausforderungen, Perspektiven und Visionen (2008) 0.07
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    Footnote
    Rez. in: MittVÖB 62(2009) H.3, S.91-92 (H. Prillinger): "Ronald Kaiser beschäftigt sich in diesem Buch mit den Technologien, die unter den Schlagworten "Web 2.0" und "Bibliothek 2.0" zur verbesserten Kommunikation und Interaktion zwischen Bibliotheken und deren Nutzerinnen eingesetzt werden können. Dabei ist der Titel ein wenig irreführend, den der Schwerpunkt des Buches liegt nicht auf "Bibliotheken", sondern auf "Web 2.0". Kaiser gibt einen guten Überblick über die technischen Möglichkeiten, die unter"Web 2.0" zusammengefasst sind, und stellt Weblogs, RSS-Feeds, Videos, Podcasts und Wikis in einer Form vor, von der sowohl Anfängerinnen als auch Personen mit Grundkenntnissen profitieren können. Bei jedem dieser Medien geht Kaiser sowohl auf die dahinter stehende Technik und Implementierung als auch auf wichtige Grundregeln der Benützung bei der Inhaltserstellung ein (z.B. 15 Tipps für attraktive Blogangebote, oder was beim Drehen eines Videos beachtet werden sollte) und ergänzt jedes Kapitel durch ein Interview, in dem ein Experte zum jeweiligen Medium Erfahrungen, Anregungen oder wichtige Überlegungen einbringt. Die Vorstellung der Web 2.0-Technologien ist gelungen, verständlich, und für Bibliotheken, die in dieser Hinsicht aktiv werden wollen, auch sehr hilfreich; nicht ganz so erfolgreich ist das Buch leider dabei, die Relevanz dieser Technologien für Bibliotheken darzustellen.
    Trotz des Titels Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter geht Kaiser nur am Rande darauf ein, in welcher Rolle sich Bibliotheken zum derzeitigen Zeitpunkt tatsächlich befinden, auf welche Herausforderungen sie reagieren müssen, und warum es deshalb hilfreich oder gar notwendig ist, Web 2.0-Konzepte zu übernehmen und umzusetzen. Auch die erwarteten oder potenziellen Wirkungen werden leider nur sehr sparsam oder gar nicht angesprochen. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass es sich bei "Web 2.0" um ein post factum handelt, das einfach übernommen werden muss. Auch bei der Besprechung der einzelnen Web 2.0-Medien wird die Frage nach dem Warum nie gestellt; dass die Einrichtung eines Blogs oder eines Wikis nicht die Lösung aller Probleme darstellt, sondern im Gegenteil nur sehr spezifische Wirkungen hat, wird nicht thematisiert; ebenso wenig wird nicht darauf eingegangen, welche neuen Probleme möglicherweise durch den Einsatz dieser Technologien geschaffen werden. Für mich ist das Grundproblem dieses Buches, dass Kaiser zwar sehr ausführlich auf die Bedürfnisse jener Bibliotheken eingeht, die noch keine Erfahrungen bei der technischen Umsetzung dieser Technologien haben, aber gleichzeitig beim Großteil seiner Leserinnen umfangreiche theoretische Grundkenntnisse über eben diese Technologien vorauszusetzen scheint. Das Buch wirkt daher ein wenig so, als ob ihm eine Hälfte fehlen würde, und es fehlt eben jene Hälfte, die die Relevanz und die Wirkungspotenziale dieser Technologien für Bibliotheken enthalten sollte. Eventuell wäre ein Titel wie "Web 2.0-Technologien für Bibliotheken" zutreffender und hilfreicher gewesen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken. Bibliotheken, die über Relevanz und Wirkungspotenziale bereits nachgedacht haben und den Schluss gezogen haben, dass der Einsatz dieser Technologien vorteilhaft ist, finden darin nämlich durchaus brauchbare und praxisrelevante Informationen."
    LCSH
    Web 2.0
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Subject
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Web 2.0
  7. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.06
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0
  8. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.06
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    Abstract
    Semantische Techniken zur strukturierten Erschließung von Web 2.0-Content und kollaborative Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten wachsen zum Social Semantic Web zusammen, das durch eine breite Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web-Technologien charakterisiert ist. Dieses Buch stellt die technischen, organisatorischen und kulturellen Veränderungen dar, die das Social Semantic Web begleiten, und hilft Entscheidungsträgern und Entwicklern, die Tragweite dieser Web-Technologie für ihr jeweiliges Unternehmen zu erkennen. Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ist quasi die 2. Auflage von Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft von 2006, in der jedoch eher die technischen Aspekte im Vordergrund standen - einiges ist seitdem im weltweiten Netz passiert, vor allem mit dem, als Web 2.0 gestempelten Ajax-User-Community-Mix in Verbindung mit dem Semantic Web wurden und werden die Karten an einigen Enden der Datenautobahn neu gemischt - dem tragen Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini mit einem Update ihrer Fachautorensammlung für interessierte Laien und themenfremde Experten in der passenden 2.0-Neuauflage Rechnung.
    Thematisch haben die beiden Herausgeber ihre Beitragssammlung in vier Bereiche aufgeteilt: zuerst der Einstieg ins Thema Web 2.0 mit sechs Beiträgen - die Konvergenz von Semantic Web und Web 2.0, Auswirkungen auf die Gesellschaft, Technologien und jeweils die entsprechenden Perspektiven; gute, faktenbasierte Überblicke, die das Buch auf eine solide Grundlage stellen und reichhaltiges Wissen für ansonsten meist oberflächlich geführte Diskussionen zum Thema liefern. Der zweite Themenbereich ist dann den Technologien und Methodem gewidmet: Wie sieht die Technik hinter der "Semantik" im Web aus? Wissensmodellierung, Beispiele wie die Expertensuche, Content Management Systeme oder semantische Wikis. In Teil drei werfen die Autoren dann einen Blick auf bestehende Anwendungen im aktuellen Social Semantic Web und geben einen Ausblick auf deren zukünftige Entwicklungen. Im abschließenden Teil vier schließlich geben die Autoren der drei Beiträge einen Überblick zum "Social Semantic Web" aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Zusammenfassungen am Anfang jedes Beitrags, gute Strukturen zusätzliche Quellen und auch die gut lesbare Länge der Beiträge - angenehme verständlich und konsumierbar. Blumauer und Pellegrini haben auch mit Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ganze Arbeit geleistet und ein breites Spektrum an Perspektiven, Meinungen und Quellen zusammengetragen - das Ergebnis ist stellenweise durchaus heterogen und nicht jeder Beitrag muss gefallen, doch das Gesamtergebnis stellt die von den Herausgebern thematisierte heterogene Welt des Social Semantic Web realistisch dar. Wer in Zukunft nicht nur "gefährliches Halbwissen" um das Web 2.0 und das Semantic Web von sich geben will, sollte Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? gelesen haben!
    Content
    Semantic Web Revisited - Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web - Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini Warum Web 2.0? Oder: Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird - Sonja Bettel Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0 - Alexander Raabe Anwendungen und Technologien des Web 2.0: Ein Überblick - Alexander Stocker und Klaus Tochtermann Die Usability von Rich Internet Applications - Jörg Linder Die zwei Kulturen - Anupriya Ankolekar, Markus Krötzsch, Than Tran und Denny Vrandecic Wissensmodellierung im Semantic Web - Barbara Geyer-Hayden Anreicherung von Webinhalten mit Semantik - Microformats und RDFa - Michael Hausenblas Modellierung von Anwenderverhalten im Social Semantic Web - Armin Ulbrich, Patrick Höfler und Stefanie Lindstaedt Expertise bewerben und finden im Social Semantic Web - Axel Polleres und Malgorzata Mochol
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Semantic Web / Soziale Software / Aufsatzsammlung
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Semantic Web / Soziale Software / Aufsatzsammlung
  9. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.05
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    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Dennoch enthält der Band viele Beiträge, die für jene, die auf dem Feld der Wissenschaftskommunikation tätig sind, als fruchtbare Denkvorlage oder brauchbares praktisches Beispiel nützlich sind. Kommunikation in »Communities« Im Teil eScience (wobei das »e« für »enhanced« gleich »erweitert, verbessert« steht) werden in mehreren Beiträgen Projekte und Programme vorgestellt, welche die Bildung von und Kommunikation in »Communities« unterstützen und die kontrolliertes Vokabular (sogenannte »Ontologien«) für die Erschließung der unterschiedlichsten Medien bieten. Im Teil zur wissenschaftlichen Kommunikation hat dem Rezensenten besonders der Beitrag zu wandelnden Anforderungen von Historikern an einen virtuellen Arbeitsplatz und eine sich wandelnde Fachkommunikation gefallen, der darauf folgende Artikel aus Chur, der ein integriertes Modell von Maßnahmen zur Informations-, Medien- und Methodenkompetenz vorschlägt, ist für jeden hilfreich, die/der InformationskompetenzVeranstaltungen plant und durchführt. Bei den Praxisbeispielen zu Web 2.0 gefielen sowohl die Schilderung der Kommunikation innerhalb verschiedener Institutionen der Entwicklungsforschung, was die Bedeutung von RSS als Technik der kollektiven Information hervorhob, als auch der eher auf die Informationsversorgung abgestellte Bericht aus einem Unternehmen. Aber auch der Artikel zum »Collaborative Tagging» als einem neuen Dienst von Hochschulbibliotheken gibt Anhaltspunkte, dass das Verschlagworten nicht nur den Online-Foren vorbehalten bleibt, sondern zunehmend systematisch in den Hochschulen eingeführt wird. Beim Teil zum Primärdatenmanagement behandeln mehrere Beiträge die Praxis von Repositorien und der Erschließung der dort gelagerten Mediendateien, ebenso wird in zwei Beiträgen näher auf Open Access eingegangen, unter anderem auf die Nachweismittel von Open Access Journals wie zum Beispiel das »Directory of Open Access Journals« (DOAJ, www.doaj.org).
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  10. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.05
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    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Benutzer / Online-Publizieren / Information Retrieval / Soziale Software / Hilfesystem
    Social Tagging / Filter / Web log / World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Benutzer / Online-Publizieren / Information Retrieval / Soziale Software / Hilfesystem
    Social Tagging / Filter / Web log / World Wide Web 2.0
  11. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.05
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    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Suchmaschine
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Suchmaschine
  12. Peters, I.: Folksonomies : indexing and retrieval in Web 2.0 (2009) 0.05
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    Abstract
    Kollaborative Informationsdienste im Web 2.0 werden von den Internetnutzern nicht nur dazu genutzt, digitale Informationsressourcen zu produzieren, sondern auch, um sie inhaltlich mit eigenen Schlagworten, sog. Tags, zu erschließen. Dabei müssen die Nutzer nicht wie bei Bibliothekskatalogen auf Regeln achten. Die Menge an nutzergenerierten Tags innerhalb eines Kollaborativen Informationsdienstes wird als Folksonomy bezeichnet. Die Folksonomies dienen den Nutzern zum Wiederauffinden eigener Ressourcen und für die Recherche nach fremden Ressourcen. Das Buch beschäftigt sich mit Kollaborativen Informationsdiensten, Folksonomies als Methode der Wissensrepräsentation und als Werkzeug des Information Retrievals.
    Footnote
    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Peters, Isabella: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval Rez. in: IWP - Information Wissenschaft & Praxis, 61(2010) Heft 8, S.469-470 (U. Spree): "... Nachdem sich die Rezensentin durch 418 Seiten Text hindurch gelesen hat, bleibt sie unentschieden, wie der auffällige Einsatz langer Zitate (im Durchschnitt drei Zitate, die länger als vier kleingedruckte Zeilen sind, pro Seite) zu bewerten ist, zumal die Zitate nicht selten rein illustrativen Charakter haben bzw. Isabella Peters noch einmal zitiert, was sie bereits in eigenen Worten ausgedrückt hat. Redundanz und Verlängerung der Lesezeit halten sich hier die Waage mit der Möglichkeit, dass sich die Leserin einen unmittelbaren Eindruck von Sprache und Duktus der zitierten Literatur verschaffen kann. Eindeutig unschön ist das Beenden eines Gedankens oder einer Argumentation durch ein Zitat (z. B. S. 170). Im deutschen Original entstehen auf diese Weise die für deutsche wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten typischen denglischen Texte. Für alle, die sich für Wissensrepräsentation, Information Retrieval und kollaborative Informationsdienste interessieren, ist "Folksonomies : Indexing and Retrieval in Web 2.0" trotz der angeführten kleinen Mängel zur Lektüre und Anschaffung - wegen seines beinahe enzyklopädischen Charakters auch als Nachschlage- oder Referenzwerk geeignet - unbedingt zu empfehlen. Abschließend möchte ich mich in einem Punkt der Produktinfo von de Gruyter uneingeschränkt anschließen: ein "Grundlagenwerk für Folksonomies".
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0
  13. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.04
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.245-246 (C. Wolff): "Der von Andrea Back (St. Gallen), Norbert Gronau (Potsdam) und Klaus Tochtermann herausgegebene Sammelband "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" verbindet in schlüssiger Weise die systematische Einführung in die Themen Web 2.0 und social software mit der Darstellung von Möglichkeiten, solche neuen Informationssysteme für Veränderungen im Unternehmen zu nutzen und zeigt dies anhand einer ganzen Reihe einzelner Fallstudien auf. Auch zukünftige Anwendungen wie das social semantic web werden als Entwicklungschance erörtert. In einer knappen Einleitung werden kurz die wesentlichen Begriffe wie Web 2.0, social software oder "Enterprise 2.0" eingeführt und der Aufbau des Bandes wird erläutert. Das sehr viel umfangreichere zweite Kapitel führt in die wesentlichen Systemtypen der social software ein: Erläutert werden Wikis, Weblogs, Social Bookmarking, Social Tagging, Podcasting, Newsfeeds, Communities und soziale Netzwerke sowie die technischen Besonderheiten von social software. Die Aufteilung ist überzeugend, für jeden Systemtyp werden nicht nur wesentliche Funktionen, sondern auch typische Anwendungen und insbesondere das Potenzial zur Nutzung im Unternehmen, insbesondere mit Blick auf Fragen des Wissensmanagements erläutert. Teilweise können die Autoren auch aktuelle Nutzungsdaten der Systeme ergänzen. Auch wenn bei der hohen Entwicklungsdynamik der social software-Systeme ständig neue Formen an Bedeutung gewinnen, vermag die Einteilung der Autoren zu überzeugen.
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
    Subject
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
  14. Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture (2007) 0.04
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    Abstract
    Keen's relentless "polemic" is on target about how a sea of amateur content threatens to swamp the most vital information and how blogs often reinforce one's own views rather than expand horizons. But his jeremiad about the death of "our cultural standards and moral values" heads swiftly downhill. Keen became somewhat notorious for a 2006 Weekly Standard essay equating Web 2.0 with Marxism; like Karl Marx, he offers a convincing overall critique but runs into trouble with the details. Readers will nod in recognition at Keen's general arguments - sure, the Web is full of "user-generated nonsense"! - but many will frown at his specific examples, which pretty uniformly miss the point. It's simply not a given, as Keen assumes, that Britannica is superior to Wikipedia, or that record-store clerks offer sounder advice than online friends with similar musical tastes, or that YouTube contains only "one or two blogs or songs or videos with real value." And Keen's fears that genuine talent will go unnourished are overstated: writers penned novels before there were publishers and copyright law; bands recorded songs before they had major-label deals. In its last third, the book runs off the rails completely, blaming Web 2.0 for online poker, child pornography, identity theft and betraying "Judeo-Christian ethics."
    Content
    The great seduction -- The noble amateur -- Truth and lies -- The day the music died, side A -- The day the music died, side B -- Moral disorder -- 1984, version 2.0 -- Solutions.
    Footnote
    Andrew Keen is ein englisch-amerikanischer Schriftsteller, Absolvent der Universitäten von London, Berkeley y Sarajevo, Professor an den Universitäten von Tufts, Northeastern und Massachusetts und Gründer des Online-Unternehmens Audiocafe, wer gegenwärtig über die Massenmedien schreibt. Dieses Buch, veröffentlicht in USA in Juni 2007, kursierte schon zwischen den Teilnehmern der Konferenz des TED (Technology Entertainment Design) in Monterrey und es ist eine unerbittliche Kritik des Web 2.0. Ein Artikel in der Weekly Standard ging voraus.. Das Web 2.0 ist nicht so sehr eine Aktualisierung des Internets aus technischer Sicht sondern ein Kolloquialismus, das von O'Reilly Media, ein Internet Kommunikationsunternehmen, während eines der unternehmensinternen Konferenzzyklen geschaffen wurde. Es bezieht sich vor allem auf die Art, in der das Internet benutzt wird. Web 2.0 bezieht sich darüber hinaus auf die Methoden, die die Zusammenarbeit zwischen den Benutzern nachdrücklich betonen und den Besucher oder Kunden einer Seite in Mitverfasser/Co-autor transformieren. Beispiele von Web 2.0 können sein: die Rezensionen in Amazon, die online-offene Enzyklopädie Wikipedia, blogs mit Beteiligung der Leser, Verlage wie blurb.com, welche für jeden Autor die Veröffentlichung seines Buches ermöglichen, u.a. Das Web 2.0 erlaubt einerseits eine größere Interaktivität zwischen Schöpfern und Konsumenten der Kultur- Online, anderseits hat die intellektuelle Piraterie stimuliert. Für den Autor ist es klar, dass genauso wichtig die Mitbestimmung für die politischen Demokratie ist, ist in der Welt der Wissenschaft das, was die Verfechter des Web 2.0 "Diktatur der Experten" nennen. Hundert Wikipedia Mitarbeiter werden nie einen authentischen Techniker, Wissenschaftler oder Historiker ersetzen können. Die Amateurs Blogs können sogar die Texte von Journalisten ersetzen, fehlt es ihnen jedoch die Seriosität dieser. An der einen Seite, stehen die Journalisten, die reisen, befragen, untersuchen, erforschen. An der anderen stehen viel zu oft Leute, die nicht verifizierte Information aus sekundären Quellen entnehmen und veröffentlichen. Es ist nicht nur, dass sie an Seriosität mangeln, sondern auch an Verantwortung. Die anonyme Information kann auch falsch oder fehlerhaft sein, aber ist vor allem verantwortungslose Information, für die, die Verfasser selten zur Verantwortung gezogen werden, egal wie schädlich ihre Ergebnisse sind. Anders geschieht es mit der gedruckten Presse, weil sie rundweg reguliert ist.
    Wenn Wikipedia und blogs nur Ergänzungen zur Kultur und zur Information wären, wäre dies nicht gravierend. Das Problem ist, dass sie Ihren Ersatz geworden sind. Darüber hinaus neben der Unerfahrenheit der Autoren steht auch die Anonymität, die ermöglicht, dass sich zwischen den Amateurs Dessinformanten, getarnten Publizisten (vor allem die Spezialisten in Enten und Desinformation, welche jetzt die ganze Welt direkt und glaubhafter erreichen können) zwischen schieben. Fügen wir diesem apokalyptischen Panorama die intellektuelle Piraterie hinzu, werden wir eine Welt haben, in der die Schöpfer von den Nachahmern verdrängt werden. Dies annulliert die Motivation für die Schöpfung des Neuen. Der Autor gibt uns einige Beispiele, wie die Entlassungen bei Disney Productions. Eine große nordamerikanische Fernsehkette hat teuere Serien in Prime Time aus dem Programm entfernt, weil diese nicht mehr rentabel sind. Andere Beispiele u.a. sind die Verluste der traditionellen Presse und das Verschwinden von spezialisierten Platten- und Bücherläden egal wie gut sie waren. Andere Themen: Invasion der Privatsphäre durch das Internet, E-Mail Betrug, wachsende Kinderpornografie, das Plagiat bei Schülern sind auch in dem Buch enthalten. So sollten wir uns ein furchtbares Bild der von den neuen Technologien verursachten Probleme machen. Aber der Kern des Buches besteht in die Verteidigung des individuellen Schöpfertums und des Fachwissens. Beide sind nach Meinung des Autors die Hauptopfer des Web 2.0. Das Buch ist ein Pamphlet, was im Prinzip nicht Schlechtes bedeutet. Marx, Nietzsche, u..v.a. haben auch Pamphlete geschrieben und einige dieser Schriften haben bei der Gestaltung der modernen Welt beigetragen. Das Buch hat alle Merkmale des Pamphlets: ist kurz, kontrovers, aggressiv und einseitig. Daran liegen seine Kräfte und seine Schwäche. Der Text kann in einigen wenigen Stunden gelesen werden und schärft die Wahrnehmung des Leser vor scheinbar unschädlichen Praktiken: runterladen eines Liedes oder die Zusammenstellung einer Schulaufgabe. Weil er einseitig ist, der Autor absichtlich ignoriert, dass viele dieser Probleme unabhängig des Internets existieren, wie das Plagiat. Er unterdrückt auch Tatsachen, wie die Kontrollmechanismen von Wikipedia, die sie genau so vertrauensvoll wie die Encyclopaedia Britannica machen. Aber gerade weil das Buch einseitig ist, hilft der Autor dem Dialog zwischen den unterschiedlichen Formen, um das Internet zu sehen und zu nutzen. (Aus der Originalrezension in Spanisch von Juan Carlos Castillon, Barcelona, en el Blog Penultimos Dias)
    RSWK
    Internet / World Wide Web 2.0 / Kultur / Wirtschaft (BSZ)
    Subject
    Internet / World Wide Web 2.0 / Kultur / Wirtschaft (BSZ)
  15. Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009) 0.04
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    Abstract
    Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
  16. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.03
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    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
  17. Hofer, K.C.; Zimmermann, H.: Godd Webrations 2.0 : eine Web Wirkungsanalyse (2000) 0.03
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  18. Skulschus, M.; Wiederstein, M.: XSLT und XPath (2005) 0.03
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    Abstract
    Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML oder Text transformiert werden. Das Buch zeigt, wie Sie die Technik nutzen, um XML-Daten flexibel einzusetzen. Die Syntax und die praktische Arbeit mit XSLT und der Basistechnik für Transformationen, XPath, werden von den Autoren verständlich vorgestellt. Es wird gezeigt, wie Stylesheets erzeugt werden und XPath zur Adressierung benutzt wird. Dabei wird neben XPath 1.0 auch die neue Version 2.0 samt der Änderungen ausführlich beschrieben. Die Autoren gehen auf die unterschiedlichen Anforderungen ein, die bestimmte Ein- und Ausgabeformate mit sich bringen, darunter HTML, Text, CSS und XML. Das Buch wird mit einer XSLT-Referenz abgerundet, die die möglichen Elemente auflistet und ihre Funktion und Syntax kompakt erklärt. Zahlreiche Tipps, Hinweise und Beispiele lockern das Werk auf und helfen, die neu erlernten Kenntnisse schnell praktisch umzusetzen und dabei typische Einsteigerfehler zu vermeiden.
    XSLT (eXtensible Stylesheet Language forTransformations) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten geschaffen wurde. In diesem Buch werden die Versionen 1.0 und 2.0 behandelt. Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML, Text und andere XML-Formate transformiert werden. Diese Technologie lässt sich in (fast) allen Programmiersprachen und in vielen Datenbanken für die XMLVerarbeitung nutzen und stellt die beste Möglichkeit dar, aus mehreren Anwendungen heraus die gleiche Transformation aufzurufen. Dieses Buch stellt Ihnen die Syntax vor und erläutert Ihnen umfassend die Arbeitsweise mit XSLT und XPath 1.0 und 2.0. Nach einer Einführung in die Grundkonzepte gehen die Autoren direkt detailliert auf das Arbeiten mit Vorlagen und XPath ein. Im Folgenden werden alle Techniken ausführlich behandelt, die Sie für professionelle XML-Transformationen brauchen: Kontrollstrukturen, Parameter und Variablen, Sortieren und Gruppieren und Sonderarbeiten für verschiedene Ein-und Ausgabeformate. Zahlreiche Beispiele ermöglichen es Ihnen, die vorgestellten Techniken sofort nachzuvollziehen und anhand des im Internet verfügbaren Quellcodes selber zu bearbeiten. Zusätzlich werden alle neuen Techniken in Schema-Zeichnungen umgesetzt. Neben XSLT stellt dieses Werk auch die zweite Basistechnologie für Transformationen dar: XPath in der neuen Version 2.0. Mit dieserTechnik hat man die Möglichkeit, XML-Strukturen zu lokalisieren und auszuwählen. Beide Technologien gehören eng zusammen. Aus dem Inhalt: - Definition und Aufruf von Vorlagen, Vorlagen-Typen und -Alternativen - XPath: Adressierung, Lokalisierung, Filtern - Algorithmen: Kontrollstrukturen in XSLT und XPath - Auslagerung und Wiederverwendung mit globalen Parametern und eingebetteten Dateien - Einsatz von Parametern und Variablen - Sortieren, Nummerieren und Gruppieren - Unterschiedliche Algorithmen für unterschiedliche Daten-Modellierungen
  19. Mödinger, W.; Brossmann, M.: Praxisguide Wissensmanagement : Planung, Umsetzung, Controlling von E-Learning im Unternehmen (2009) 0.03
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    Abstract
    Der Praxisguide Wissensmanagement gibt eine umsetzungsorientierte Anleitung, wie heute Wissensmanagement in Unternehmen geplant und umgesetzt werden kann und welche Vorgehensweise den meisten Nutzen bringt. Diese umfasst die Wissensvermittlung mit Printmedien, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), interaktives Business TV, e-Training und die Wissensvermittlung mit Hilfe von Lernplattformen (Learning-Management-Systemen, LMS). Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Möglichkeiten der genannten Medien aufgezeigt, sondern auch der konkrete Beitrag in der Wertschöpfungskette der Unternehmung. Der Return on Investment des Wissensmanagements wird mit Hilfe einer dafür entwickelten Score Card dargestellt. Der Praxisguide bleibt aber nicht bei den gegenwärtigen Möglichkeiten stehen. Er formuliert Thesen für die Trainings- und Lernwelt von Morgen und zeigt die Möglichkeiten, die sich durch Social Computing und Web 2.0-Anwendungen (Weblog, Wiki u.a.) für die Unternehmen in Zukunft ergeben.
  20. Trauth, E.M.: Qualitative research in IS : issues and trends (2001) 0.03
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    25. 3.2003 15:35:22

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