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  1. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.05
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.03
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    Content
    Wer etwa zu Mozart recherchiert, soll künftig mit Hilfe der Meta-Datenbank auf das mühsame Aufrufen verschiedener Seiten verzichten können. Sowohl Musikdateien als auch biografische und wissenschaftliche Arbeiten stehen den Usern über eine Suchmaschine zur Verfügung. Hinzu kommen Briefe, Manuskripte und Porträts. In ähnli- cher Weise soll die Abbildung einzelner Epochen etwa der Architek- turgeschichte oder der bildenden Kunst funktionieren. Insgesamt 90 Partnerinstitute aus ganz Europa haben die entsprechenden Daten bereitgestellt - darunter auch das Bundesarchiv und die Deutsche Nationalbibliothek. De- ren Generaldirektorin Elisabeth Niggemann hatte im Februar anlässlich der Präsentation des Projektes erklärt, dass die Europeana die europäische Informationsgesellschaft stärke. "Damit kommen wir dem Traum von der Verfügbarkeit des Weltwissens auf Knopfdruck einen wichtigen Schritt näher. Was das geschriebene Wort angeht, sind die Ambitionen besonders groß. Hier reicht die Bandbreite vom Original der Gutenberg-Bibel bis hin zu in Deutschland zurzeit nicht erhältlichen Werken zahlreicher Schriftsteller. Texte wurden zunächst in allen 23 offiziellen Sprachen der Europäischen Union eingelesen - mit der Option, später auch auf Werke zurückzugreifen, die in regionalen Dialekten oder in Mundart verfasst sind. Schon in zwei Jahren soll die Gesamtzahl der digitalisierten Objekte laut Reding auf sechs bis zehn Millionen anwachsen. Mit ihrem ehrgeizigen Ansatz tritt die virtuelle Zentralbibliothek ganz nebenbei auch in Konkurrenz zum Internet-Giganten Google, Dessen Mammutprojekt, eine Datenbank fur digitalisierte Bücher anzulegen, versucht Europeana in den Schatten zu stellen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten freilich stößt das Portal bei Werken aus der jüngeren Vergangenheit, denn der Urheberschutz muss beachtet werden. Es existieren jedoch Überlegungen, im Einzelfall spezielle Internet-Lizenzen mit Rechteinhabern auszuhandeln."
    Date
    22. 2.2009 19:11:10
  3. www.ForschungsPortal.Net : Neue Suchmaschine gestartet (2005) 0.03
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    Abstract
    Das neue Internetportal http://www.ForschungsPortal.Net erleichtert Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet 12 Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen. Das BMBF hat das Vier-Jahres-Projekt der Universität Hannover mit über 600.000 Euro gefördert. Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen.
  4. Hommrich, D.; Pasucha, B.; Razum, M.; Riehm, U.: Normdaten und Datenanreicherung beim Fachportal openTA (2018) 0.03
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    Abstract
    openTA ist ein webbasiertes Fachportal für das interdisziplinäre Forschungsfeld Technikfolgenabschätzung (TA). Der Beitrag geht zunächst auf die Vorgeschichte von openTA ein und stellt die wesentlichen Merkmale von openTA vor. Im Mittelpunkt steht die geplante Nutzung von Normdaten zur Anreicherung der Daten der openTA-Dienste und deren Verbreitung als Linked Open Data. Dabei sollen sowohl intellektuelle als auch (semi-)automatische Verfahren zum Einsatz kommen, um Entitäten wie Personen, Organisationen, Publikationen und Schlagworte eindeutig zu identifizieren.
  5. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:40:22
  6. Subject gateways (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  7. Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006) 0.02
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    Abstract
    Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
  8. Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Die Transformation von zbMATH zu einer offenen Plattform für die Mathematik (2020) 0.02
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    Abstract
    Mit Beginn des Jahres 2021 wird die bisher kostenpflichtige Datenbank zbMATH in eine Open Access-Plattform übergeführt werden. Damit steht dieser Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Diese Änderung des Geschäftsmodells wird es in Zukunft ermöglichen, die meisten Daten von zbMATH für Zwecke der Forschung und der Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten unter den Bedingungen einer CC-BY-SA Lizenz frei zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Herausforderungen und die Vision, die sich für die Überführung von zbMATH in eine offene Plattform ergeben.
  9. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.02
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  10. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
  11. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
  12. Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007) 0.02
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    Abstract
    Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
  13. Gradmann, S.; Iwanowa, J.; Dröge, E.; Hennicke, S.; Trkulja, V.; Olensky, M.; Stein, C.; Struck, A.; Baierer, K.: Modellierung und Ontologien im Wissensmanagement : Erfahrungen aus drei Projekten im Umfeld von Europeana und des DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2013) 0.02
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    Abstract
    Im Artikel werden laufende Arbeiten und Ergebnisse der Forschergruppe Wissensmanagement beschrieben. Diese entstanden vor allem durch die am Lehrstuhl Wissensmanagement angesiedelten Projekte Europeana v2.0, Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E) sowie von Teilprojekten des vor kurzem gestarteten DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Die Projekte befassen sich mit Spezialisierungen des Europeana Data Model, der Umwandlung von Metadaten in RDF und der automatisierten und nutzerbasierten semantischen Anreicherung dieser Daten auf Basis eigens entwickelter oder modifizierter Anwendungen sowie der Modellierung von Forschungsaktivitäten, welche derzeit auf die digitale Geisteswissenschaft zugeschnitten ist. Allen Projekten gemeinsam ist die konzeptionelle oder technische Modellierung von Informationsentitäten oder Nutzeraktivitäten, welche am Ende im Linked Data Web repräsentiert werden.
  14. Woldering, B.: Aufbau einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek : Von Gabriel zu The European Library (2004) 0.02
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    Abstract
    Im Januar 2004 wurde das EU-Projekt »The European Library (TEL)« erfolgreich beendet: Die Errichtung einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek hat sich als machbar erwiesen. Die Arbeit im TEL-Projekt wurde im Februar 2001 aufgenommen und konzentrierte sich auf folgende Schwerpunkte: - Untersuchung der Möglichkeiten, Vereinbarungen mit Verlegern über die europaweite Bereitstellung elektronischer Publikationen über die Nationalbibliotheken zu erzielen, - Herstellen eines Konsenses unter den beteiligten Partnern über das angestrebte gemeinsame Serviceangebot sowie die Erstellung eines für alle akzeptablen Geschäftsmodells für die Entwicklung, das Management und die Finanzierung dieses Serviceangebots, - Erstellung eines abgestimmten, für weitere Entwicklungen offenen Metadaten-Modells für das geplante Serviceangebot, - Entwicklung und Test einer technischen Umgebung, welche den integrierten Zugang zu den Daten der Partner sowohl über Z39.50 als auch über einen zentralen, XML-basierten Index ermöglicht. Die Ergebnisse des TEL-Projektes sind ein Geschäftsmodell, ein Metadatenmodell sowie eine technische Lösung für die Integration von Daten, auf welche über Z39.50 oder über einen zentralen, XML-basierten Index zugegriffen werden kann. Aufgrund dieser Ergebnisse beschlossen die TEL-Partner (die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, der Niederlande, Portugal, Slowenien und der Schweiz sowie das Istituto Centrale per il Catalogo Unico delle Biblioteche Italia ne e per le Informazioni Bibliografiche ICCU), nach Beendigung der Projektphase TEL als kostenloses Webangebot der europäischen Nationalbibliotheken aufzubauen. Alle Projektpartner erklärten sich bereit, sich an der Umsetzung und Startfinanzierung zu beteiligen. Langfristig ist die Beteiligung aller in der Konferenz der Europäischen Nationalbibliothekare (CENL) vertretenen Nationalbibliotheken geplant. Das TEL-Projekt ist aus der Idee der Weiterentwicklung von Gabriel entstanden, dem Webservice der CENL-Bibliotheken. Im Jahre 1994 beschlossen die Direktorinnen und Direktoren der europäischen Nationalbibliotheken die Einrichtung eines gemeinsamen Online-Forums, um einen schnelleren und einfacheren Austausch über neue Entwicklungen und Aktivitäten in europäischen Bibliotheken zu ermöglichen. Die Idee wurde bald ausgeweitet, sodass nicht nur ein Forum für alle CENL-Mitglieder, sondern auch ein Informationsangebot über CENL, ihre Mitgliedsbibliotheken und deren OnlineDienste als »single point of access« geplant wurde. Die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden übernahmen die Entwicklung eines prototypischen Webangebots, das sie »Gabriel - Gateway and Bridge to Europe's National Libraries« nannten. Gabriel bietet Informationen auf drei Ebenen: auf der europäischen Ebene über Kooperationsprojekte und internationale Veranstaltungen, auf nationaler Ebene Beschreibungen der Bibliotheken, ihrer Funktionen und ihrer Sammlungen und schließlich auf individueller Ebene die Dienstleistungsangebote der einzelnen Bibliotheken.
  15. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:41:31
  16. Helmes, L.; Steidl, N.: Webservices praktisch angewandt : FIZ Karlsruhe entwickelt Automatisierung der Informationsinfrastruktur (2003) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Webservices als Träger für die Vernetzung unterschiedlicher Informationsangebote vorgestellt. Am Beispiel der technischen Realisierung für das Meta-Portal vascoda.de beschreibt er den Einsatz von Webservices im FIZ Karlsruhe. Erklärt werden das Konzept von Webservices, ihre Funktionsweise und die softwaretechnischen Schritte für die nahtlose Zusammenführung der teilnehmenden Webservice-Anbieter und Webservice-Nutzer. Nach Art einer Gebrauchsanweisung wird auf die in diesem Zusammenhang verwendeten Standardprotokolle und Programmiersprachen eingegangen. Webservices werden definiert als verteilte, lose gekoppelte und wiederverwendbare Software-Komponenten, die über XML-basierte Standard-Protokolle miteinander kommunizieren und auf vier wesentlichen Komponenten beruhen: dem Simple ObjectAccess Protocol (SOAP), der Webservice Description Language (WSDL), der Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) und Standard-Internetprotkollen (HTTP[S], SMTP u.a.). Verteilte, unterschiedliche Softwaresysteme nahtlos so zusammenzuführen, dass sie sich gegenseitig verstehen und ihre Daten automatisch austauschen können, ist ein altes Ziel der Softwareentwicklung. Mit dem Konzept der Webservices scheint es sich nun verwirklichen zu lassen. Webservices bieten technisch zunächst prinzipiell nichts Neues: die Möglichkeiten, Funktionalitäten entfernter' Programme in lokale Anwendungen einzubauen, findet man seit Jahren in verschiedensten Technologien und Systemen (z.B. Remote Procedure Calls als Bestandteil von Unix, CORBA, COM, usw.). Die große Chance von Webservices liegt darin, dass sie auf akzeptierten und praktizierten Standards aufbauen und ihr relativ einfaches Konzept weithin unterstützt wird.
  17. Gahn, P.: vascoda : DFG fördert zweite Phase (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juni 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Insbesondere sollen die Funktionalitäten optimiert und die Suchergebnisse durch eine stärkere Standardisierung verbessert werden. Gefördert werden so genannte Kompetenzzentren in Göttingen, Kiel und Bonn, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. Unter der Federführung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Ziel des Projektes ist die Suche bei vascoda wesentlich zu verbessern und den Nutzerinnen relevante Trefferlisten anzubieten. Die über 40 vascoda Partner verständigen sich auf bestimmte Mindeststandards, die sie bei der Lieferung ihrer Daten an das vascoda Portal einhalten. Dadurch wird eine bessere inhaltliche und technische Harmonisierung auf der zentralen Ebene von vascoda erreicht. Die SUB Göttingen wird insbesondere ihre Expertise aus den bereits geförderten DFG Projekten im Bereich Metadaten und Standards in die Entwicklungen einbringen und damit ihr Kompetenzzentrum "Metadaten und Standards" weiter ausbauen. Die DFG fördert überdies die Homogenisierung der Fachangebote durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) in Kiel organisiert dabei insbesondere Workshops zur Wissensvermittlung und erstellt Leitfäden zu übergreifenden Themen, um die verschiedenen Fachangebote auf den gleichen Informationsstand zu bringen. Zudem wird am Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn ein Musterportal für Fachangebote erstellt, um auch auf dieser Ebene zu einer stärkeren Standardisierung beizutragen.
  18. Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005) 0.02
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    Content
    "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
  19. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    »Ich weiß, dass ich nichts weiß«, sagte der griechische Philosoph Sokrates. Heute, über 2 400 Jahre später, ist das Wissen der Menschheit fast grenzenlos, und täglich kommen unzählige neue Daten und Fakten hinzu. Das Fischen in dieser Informationsflut ist deshalb meist mühsam und zeitintensiv, die Qualität des Fangs oft unsicher. Dies gilt besonders für das Internet. »bibnetz« (www.bibnetz.de) ist die Lösung.
  20. vascoda neu entdecken : Wissenschaftsportal vereinfacht Suche nach qualifizierten Informationen (2007) 0.02
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    Content
    "Mit dem Relaunch am 26. November 2007 bekommt vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, ein neues Gesicht. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Einfach, schnell, möglichst preiswert und alles aus einer Hand, so wünschen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Suche nach qualifizierten Informationen. Das Internetportal vascoda erleichtert einen solchen komfortablen Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Inhalte im Visier. Sie durchforstet über 100 Millionen Datensätze aus über 100 Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Insgesamt beteiligen sich mittlerweile weit über 40 Einrichtungen am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Wissenschaftsportals, das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem inzwischen zweistelligen Millionenbetrag gefördert wurde. Seit dem Start des Portals im Jahre 2003 wurde das zahlreiche User-Feedback gesammelt und nun im Relaunch weitestgehend umgesetzt. Der Relaunch beinhaltet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Die Navigation ist übersichtlicher gestaltet, das Design klarer. Innovationen, mit deren Hilfe vascoda deutlich effektiver zu nutzen ist als früher. Zudem zeichnen eine hohe Usability und eine barrierearme Umsetzung die überarbeitete Website aus. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten. Ein weiteres Komfortmerkmal sind die unterschiedlichen Navigationsangebote in Fachgruppen und in Fächern. So können sich die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob sie interdisziplinär suchen wollen oder die Suche gezielt in den jeweiligen Fachportalen starten. Auch im Bereich des angebotenen Contents bietet vascoda nun einen erheblichen Zuwachs an einschlägigen Datenbeständen. Mit der Einführung der Suchmaschinentechnologie werden die Datenbestände der an vascoda beteiligten Partner zusammengeführt. Überdies sind auch die klassischen Elemente der traditionellen Informationsversorgung, wie beispielsweise Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse komfortabel eingebunden."

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