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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.03
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  2. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.02
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    Date
    17. 7.2005 10:29:46
  3. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.02
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    RSWK
    Schlagwortnormdatei <Werk> / Online-Katalog / Inhaltserschließung
    Subject
    Schlagwortnormdatei <Werk> / Online-Katalog / Inhaltserschließung
  4. Jahns, Y.; Trummer, M.: Crosskonkordanz Wirtschaft (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Suche nach wirtschaftswissenschaftlicher Literatur im Internet führt heute zu unterschiedlich erschlossenen Informationsbeständen. Die Antwort auf diese Heterogenität sollte das Angebot einer integrierten sachlichen Suche über verteilte Datenbanken sein. Crosskonkordanzen unterstützen diese Entwicklung, indem sie Suchfragen in die Terminologie verschiedener Thesauri übersetzen. Nutzern von Bibliotheken und Fachinformationszentren wird das Navigieren erleichtert, sie ersparen sich Mehrfachrecherchen und können auf ihre vertraute Indexierungssprache zurückgreifen. Wirtschaftswissenschaftliche Literatur wird in Deutschland mit verschiedenen Thesauri indexiert. Einerseits bieten Hochschulbibliothekskataloge eine sachliche Suche mit den Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) an, andererseits sind wirtschaftswissenschaftliche Fachdatenbanken mit dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erschlossen. Hier setzt das Angebot der Crosskonkordanz Wirtschaft an - ein Retrieval-Instrument für sachlich heterogen erschlossene Datenbestände." Concordans bedeutet »übereinstimmend«, »zusammenhängend«, »verknüpft«, wir verknüpfen also die Deskriptoren (Sachbegriffe) der SWD im Bereich Wirtschaft mit den Deskriptoren des STW. Die SWD, getragen und entwickelt von Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden des deutschen Sprachraums, ist das Instrument zur Indexierung der gesamten deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Auch unselbstständige Literatur wird beispielsweise von der Universitätsbibliothek Köln als Sondersammelgebiet Betriebswirtschaftslehre mithilfe der SWD erschlossen. Trotz ihres eigentlichen Charakters als Allgemeinthesaurus ist sie im Bereich Wirtschaft besonders differenziert entwickelt und enthält etwa 12.500 Deskriptoren. Der STW ist der bedeutendste Fachthesaurus für Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Getragen vom Hamburgischen WeIt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel (ZBW) und der Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information München findet er Anwendung in verschiedenen Fachdatenbanken. Der STW enthält rund 5.000 Deskriptoren
    Date
    16.11.2003 19:28:23
  5. Frank, N.: ¬Die Renovierung der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei (2008) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei und zeigt dabei grundsätzliche Probleme der verbalen Sacherschließung und der SWD im Allgemeinen sowie der ethnologischen Terminologie im Besonderen auf. Ausgehend von den Suchbedarfen der Benutzer/innen, die anhand der Kernthemen von Völkerkunde und Volkskunde abgesteckt werden, wird gefragt, inwieweit die ethnologische Terminologie in der SWD diese Bedürfnisse erfüllen kann. Dabei wird festgestellt, dass die Sachgruppen der SWD die Ethnologien auf die Erforschung des weit Entfernten oder des Vergangenen beschränken und ethnologische Forschungen z.B. zum kulturellen Wandel, zu Migration oder zu städtischem Leben durch die SWD schlecht abgebildet werden. Problematisch für die Suche nach ethnologischer Literatur ist auch die unzureichende Relationierung von Schlagwörtern sowie besonders das Fehlen von Top Terms, von denen aus eine immer feiner werdende Suche möglich würde. Als erste Schritte zur Verbesserung der ethnologischen Terminologie schlägt die Arbeit einige Top Terms vor und zeigt vollständige Relationierungen beispielhaft auf.
  6. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  7. Kühn, A.: SWD im SWB : Schlagwortnormdatei im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (2008) 0.01
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  8. Flachmann, H.: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitäts- und Landesbibliothek Münster : Eine Zwischenbilanz zur verbalen Inhaltserschließung auch für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (2008) 0.01
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    Abstract
    The University and Regional Library (ULB) of Münster in Westphalia indexes its documents since 1990 with Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) and Schlagwortnormdatei (SWD), the German rules for subject indexing and its authority file. In this area the library profits from the regional and national cooperation, particularly from the German National Library's external services for new German publications. The ULB itself has to index primarily new foreign literature, for instance Dutch books within the scope of the special subject fields programme of the German Research Society (DFG), but also its numerous acquisitions of older books and collections. Also some retrospective conversion has been done in the field of subject cataloguing. In the ULB indexing is the task of the subject librarians. They are supported by a small local editorial staff which especially takes care of the subject catalogue management and cooperates with the North-Rhine Westphalian library network for academic libraries, HBZ in Cologne. Furthermore, in its function as the Regional Library of Westphalia the ULB indexes books and above all a great number of articles listed in the regional bibliography of North Rhine-Westphalia (NWBib). RSWK in Münster im Kontext regionaler und überregionaler Kooperation. - Entwicklung der Schlagwort-Kooperation und Fremddatennutzung. - Aktuelle Probleme und Potenziale der Schlagwort-Kooperation. - Eigenbeschlagwortete Literatur in der ULB Münster. - Schlagwortredaktion in der ULB Münster. - RSWK Erschließung in der Nordrhein-Westfälischen Bibliographie (NWBib). - Münsters Schlagworterschließung in der sachlichen Suche.
  9. Alscher, H.J.: Frankfurt ist niederösterreichisch geworden : Von der Lokalbibliothek über die Integration der Normdateien zur österreichischen DDB-Clearingstelle (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Niederösterreichische Landesbibliothek hat am 25.10.1995 von der Deutschen Bibliothek in Frankfurt den Grundbestand der SWD (Schlagwortnormdatei) erworben und in die BIS-C-Katalogdatenbank der Druckschriftensammlung importiert (letztes Komplettupdate 24.11.2004); seit damals wird auch der wöchentliche Änderungsdienst der SWD in MAB (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) bezogen und importiert. Die Einführung des Sacherschließungsregelwerkes RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog, 1. Auflage 1986) hatte bereits zuvor, zugleich mit der Einführung des Bibliotheks-Informations-Systems BIS-C 2000 der Fa. DABIS, am 1.1.1994 stattgefunden. Damals wurde mit der Onlinekatalogisierung in einer leeren Datenbank neu begonnen; der Altbestand, der durch Abschreiben des Band- bzw. Zettelkataloges in der Zeit von 1984-1993 bereits als elektronischer Katalog in einer STAIRS-Datenbank vorlag, wurde in eine eigene BIS-C 2000 Datenbank konvertiert. Im Rahmen der Übersiedlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek in die neue Landeshauptstadt St. Pölten wurde der Benutzungsbetrieb im Herbst 1996 eingestellt und am 1.10.1997 in St. Pölten wieder aufgenommen; dieser Zeitraum wurde für die Fusion der beiden Datenbanken (Neubestand ab 1994 und Altbestand bis 1993) genutzt. Die hauptsächliche Arbeit bestand darin, die Personen-, Körperschafts- und Schlagwortdatensätze des Altbestandes von Dubletten zu befreien, mit den Normdateien bzw. den lokalen Datensätzen des Neubestandes abzugleichen und den verbleibenden Rest oberflächlich zu überarbeiten und als Altbestandsdatensätze zu kennzeichnen. Aus dem Altbestand verblieben 34.000 Personendatensätze (zuvor 45.000), 400 Körperschaftsdatensätze (zuvor 5.000) und 2.000 Schlagwortdatensätze (zuvor 25.000). Am 1.8.2000 wurden auch der Grundbestand der PND (Personennamendatei) und GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei) erworben und in die Katalogdatenbank integriert (letztes Kompiettupdate Mai bzw. August 2004), natürlich ebenfalls mit wöchentlichen MAB-Änderungsdiensten, wodurch sich die Zahl der lokalen Personen- und Körperschaftsdatensätze weiter reduziert hat. Die Niederösterreichische Landesbibliothek war also spätestens seit diesem Zeitpunkt Vollanwender der Regelwerke RAK-WB (Regeln für die Alphabetische Katalogisierung in Wissenschaftlichen Bibliotheken) und RSWK sowie der Normdateien PND, GKD und SWD.
  10. Sandner, M.: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich (2008) 0.01
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    Abstract
    This article focuses on the use of the German language subject headings authority file SWD (Schlagwortnormdatei) in Austria and outlines how Austrian academic libraries' employment of the SWD developed in active cooperation with their SWD partners. The Austrian subject indexing practice turned to the SWD terminology based on the newly published German subject indexing rules RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog) in the late 1980s. An electronic workflow was developed. Soon it became necessary to provide a data pool for new terms originally created by Austrian member libraries and to connect these data with the SWD source data (ÖSWD, 1991). Internal cooperation structures developed when local SWD editorial departments began to exist. As of 1994 a central editor was nominated to serve as direct link between active Austrian SWD users and SWD partners and the German National Library (DNB). Unfortunately the first active SWD period was followed by a long term vacancy due to the first central editor's early retirement. Nearly all functional and information structures stopped functioning while local data increased on a daily basis... In 2004 a new central ÖSWD editor was nominated, whose first task it was to rebuild structures, to motivate local editors as well as terminology experts in Austria, to create a communication network for exchanging information and to cooperate efficiently with the DNB and Austria's SWD partners. The great number of old data and term duplicates and the special role of personal names as subject authority data in the Austrian library system meant that newly created and older or reused terms had to be marked in a special way to allow for better segmentation and revision. Now, in 2008, the future of Austrian SWD use looks bright. Problems will continue to be overcome as the forthcoming new online editing process for authority files provides new challenges.
  11. Bee, G.: CrissCross (2006) 0.01
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    Content
    An diesem Punkt setzt das neue Projekt CrissCross an, das gemeinsam von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und der Fachhochschule Köln betrieben und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. CrissCross schafft Verbindungslinien zwischen einigen besonders verbreiteten und bewährten Erschließungsinstrumenten: Der deutschsprachigen Schlagwortnormdatei (SWD), den besonders im angloamerikanischen Raum verbreiteten Library of Congress Subject Headings (LCSH), der französischen Dokumentationssprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (Rameau) und der Dewey Decimal Classification (DDC) als dem international am meisten verbreiteten Klassifikationssystem. CrissCross kann dabei auf zwei wichtigen Vorgängerprojekten aufbauen. Hier ist zum einen das ebenfalls von DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene Vorgängerprojekt »DDC Deutsch« zu nennen. Bereits während dessen Laufzeit war deutlich geworden, wie vorteilhaft sich eine Anreicherung des DDC-Registers mit dem Schlagwortbestand der SWD auf die Klassifikationspraxis auswirken könnte. Genau dieser Schritt wird nun vollzogen, wobei sich die Projektarbeit auf die Sachschlagwörter konzentriert - kein kleines Unterfangen, beläuft sich doch die Zahl der zurzeit in der SWD befindlichen Datensätze mit dem Indikator s auf über 154.000.
  12. Leth, P.: Subject access - the Swedish approach (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    14. 1.2008 14:38:28
  13. Hengel, C.: Mapping name authorities : the Virtual International Authority File (VIAF) (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    14. 1.2008 14:38:28
  14. Goossens, P.: Authority control : trends and challenges (2007) 0.00
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    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    14. 1.2008 14:38:28
  15. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Content
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.
  16. Ansorge, K.: Das was 2007 (2007) 0.00
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    Content
    "CrissCross - Ende Januar 2006 startete das von der DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene und von der DFG geförderte Projekt CrissCross. Das Projekt soll ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den DDC-Notationen verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) erreicht. Die im Rahmen des Projekts erarbeiteten Festlegungen zur methodischen Vorgehensweise bei der Verknüpfung der DDC mit den SWD-Sachschlagwörtern wurden weiter präzisiert und fortentwickelt. Für die zweite Komponente des Projekts, die Anreicherung der in der Datenbank des MACS-Projekts vorliegenden Verbindungen zwischen LCSH und Rameau um den äquivalenten SWD-Terminus, wurde eine Vervollständigung und eine Verbesserung der Datenbasis erreicht und Tests der Verlinkung durchgeführt."
  17. Danowski, P.: Authority files and Web 2.0 : Wikipedia and the PND. An Example (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    14. 1.2008 14:38:28
  18. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.00
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  19. Ayres, F.H.: Authority control simply does not work (2001) 0.00
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    Date
    5. 6.2001 12:21:28
    28. 7.2006 10:34:50
  20. Figueroa-Servín, R.D.: Subject authority control at El Colegio de Mexico's Library : the whats and hows of a project (2001) 0.00
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    Date
    5. 6.2001 12:21:28
    28. 7.2006 10:02:16