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  • × author_ss:"Roth, G."
  1. Roth, G.: ¬Die Entstehung von Bedeutung im Gehirn (1992) 0.02
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    Date
    22. 7.2000 18:45:33
    Source
    Emergenz: Die Entstehung von Ordnung, Organisation und Bedeutung. Hrsg.: W. Krohn u. G. Küppers
  2. Roth, G.; Eurich, C.: ¬Der Begriff der Information in der Neurobiologie (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff der Information dient in den Neurowissenschaften zum einen zur Charakterisierung der Bedeutung von Reizen, die von Menschen oder Tieren mit Hilfe ihres Gehirns verarbeitet, in ihrer Verhaltensrelevanz eingestuft und in sinnvolles Verhalten umgesetzt werden. Zum anderen werden formale, mathematische Methoden der Informationstheorie und der statistischen Schätztheorie eingesetzt, um quantitative Aussagen über die Signalverarbeitung im Nervensystem zu treffen. Insbesondere wird die Frage untersucht, ob und mittels welcher neurobiologischer - insbesondere elektrophysiologischer-Größen Nervenzellen sensorische Reize oder motorische Handlungen codieren.
    Date
    5. 4.2013 10:22:54
  3. Pauen, M.; Roth, G.: Freiheit, Schuld und Verantwortung : Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit (2008) 0.01
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    Classification
    PI 3340 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Kategorien, Institutionen, Formen, Systematik, Grundbegriffe des Rechts / Wille, Handlung, Kausalität, Zufall
    RVK
    PI 3340 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Kategorien, Institutionen, Formen, Systematik, Grundbegriffe des Rechts / Wille, Handlung, Kausalität, Zufall
  4. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.00
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    Content
    Da dies nun sehr nach einem - von Searle verabscheuten - Geist-Gehirn-Dualismus aussieht, beeilt sich der Autor festzustellen, hier liege ein "ungelöstes Problem" vor, das insbesondere beim Phänomen der "Willensfreiheit" manifest werde. Eine solche Feststellung bringt uns allerdings beim GeistGehirn-Problem im Vergleich mit den von Searle heftig kritisierten Philosophen-Kollegen keinen Schritt weiter. Erforderlich wäre es, sich als Philosoph mit kritischem Blick auf die Ergebnisse der empirischen Bewußtseinsforschung einzulassen, zum Beispiel in Hinblick auf das in diesem Zusammenhang außerordentlich wichtige Verhältnis von Bewußtseinszuständen zu den vielfältigen Zuständen des Unbewußten. Die Freudsche Theorie des Unbewußten wird von Searle in einem Satz als irrelevant abgetan, die experimentelle Forschung der letzten Jahre zu diesem Thema nicht erwähnt. Die Brücke zur Gesellschaft und zur Sprache schlägt Searle mit dem Gedanken, aus der grundlegenden Intentionalität von Bewußtseinszuständen erwachse das, was er "kollektive Intentionalität" nennt, nämlich der Umstand, daß Menschen wechselseitige Überzeugungen haben. Diese kollektive Intentionalität mündet in "Funktionszuweisungen" an Gegenstände und Sachverhalte der Welt, die dadurch "Statusfunktionen" erhalten. Searle diskutiert dies anhand des Phänomens "Geld": Geld ist ein Symbol für komplexe gesellschaftliche Operationen. Gesellschaft ist die wiederholte kollektive Zuweisung von Statusfunktionen; dadurch wird sie zu einer objektiven, realen, bewußtseinsunabhängigen Institution, auch wenn sie aus der grundlegenden Intentionalität des subjektiven Bewußtseins erwächst (man fühlt sich hierbei stark an Luhmann erinnert). Bei der Erklärung von Sprache geht Searle von der von J. L. Austin entwickelten Theorie der Sprechakte, genauer der "illokutionären Akte", aus.
    Diese Sprechakte wie Befehlen, Behaupten, Warnen, Versprechen sind die kleinsten sprachlichen Verständigungseinheiten und unterscheiden sich durch ihre Wirkungen auf die Kommunikationspartner. Die Bedeutung von Wörtern und Sätzen ist zwar durch Konventionen der Sprachgemeinschaft festgelegt, letztlich resultiert sie aber für Searle aus er Intentionalität von" Denken und Bewußtsein. Das Sprechen als Geräuschproduktion schafft die Bedingungen, unter denen die Intentionalität geistiger Akte erfüllt werden kann (es ist - in einer etwas eigenartigen Formulierung - ,;die Erfüllungsbedingung für die Erfüllungsbedingungen" - nämlich intentionaler Zustände). Verstehen heißt deshalb für Searle, die Absichten anderer zu erkennen. Man mag daran zweifeln, daß die hier entwickelte Theorie der Gesellschaft und der Sprache irgend etwas Neues oder zumindest Erhellendes bringt. Sie wird auf nicht einmal sechzig Seiten in großer Ferne von der schier unfaßbaren Fülle vorhandener Theorien über Gesellschaft, Ökonomie und Sprache entwickelt (auch wenn der Autor berichtet, er habe hierzu viele Bücher gelesen). Was in den Kognitionsund Neurowissenschaften zu Sprache, Kommunikation und Verstehen erforscht wurde, ist kaum vereinbar mit den von Searle vertretenen Ansichten. Diese sind zutiefst geprägt von dem Grundgedanken, alles, was wir denken und tun, sei eine Anpassung an reale, objektive Verhältnisse. Die Einsicht, daß jedes Individuum in seiner je eigenen Erlebnis- und Rechtfertigungswelt lebt und daß Verstehen deshalb als eine besonders schwierige soziale Leistung angesehen werden muß, bleibt unberücksichtigt. Am Ende des verständlich und flüssig geschriebenen,(und auch übersetzten) Buches trifft Searle eine bemerkenswerte Feststellung: Es sei ein wichtiges Bestreben der Philosophen, Fragen so zu verbessern, daß aus ihnen Gegenstände der Wissenschaften werden können. Es wäre gut gewesen, wenn Searle sich diese eigene Einsicht zu Herzen genommen hätte."
    Date
    22. 6.2005 9:48:52
  5. Roth, G.; Merkel, G.: Haltet den Richter! : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Verantwortlichkeit setzt dagegen - im Strafrecht wie überall im Recht - Handlungsfreiheit, d.h. die Abwesenheit äußeren Zwangs, voraus und daneben die Fähigkeit, Bedeutung und Tragweite seiner Erklärungen und sonstigen Handlungen zu verstehen (Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsfähigkeit etc.). Der befremdlichste Irrtum Hassemers liegt deshalb in der Annahme, Verantwortlichkeit und Zurechnung von Ereignissen seien notwendig mit Willensfreiheit und Schuld im strafrechtlichen Sinne verbunden. Immerhin differenziert das Zivilrecht zwischen vorsätzlichem und fahrlässigem Handeln, ohne dabei einen ethischen Schuldvorwurf zu erheben. Es ist daher auch schwer verständlich, warum wir uns wie "Maschinen" behandeln müssten, wenn wir auf den moralisch aufgeladenen Schuldvorwurf und den entsprechend herabsetzenden Umgang mit Delinquenten verzichteten. Beiläufig: Wer hat denn überhaupt jemals behauptet, Menschen könnten wegen der neueren Erkenntnisse der Neurowissenschaften nicht verantwortlich gemacht werden? Der Rachegedanke mag tief verwurzelt sein in der Gesellschaft. Dass etwas seit langer Zeit von der Mehrheit der Bevölkerung in bestimmter Weise gesehen und empfunden wird, darf jedoch nicht zur alleinigen Begründung von Normen herangezogen werden. Immerhin wurden Formen der Selbstjustiz wie die Fehde oder die Blutrache durch das staatliche Gewaltmonopol verdrängt, ein zweifelsfreier zivilisatorischer Fortschritt, den jahrhundertelang kaum jemand für möglich gehalten hätte. Die von Hassemer vermisste Alternative zum Strafrecht könnte ein öffentliches Recht sein, das auch weiterhin begangenes Unrecht sanktioniert. Innerhalb eines durch das Tatunrecht und das verfassungsrechtliche Gebot des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit begrenzten Vollzugsrahmens wären aber in einem weit größerem Umfang Behandlungsangebote notwendig: Weil sie auf die Auseinandersetzung des Täters mit der Tat abzielen, dadurch Straftaten verhindern helfen und ein milderes Mittel der Sanktion sein können. Es ließe sich dadurch der Vollzug insgesamt begrenzen, und man käme der Resozialisierung als dem "herausragenden Ziel" des Strafvollzugs näher. Dabei ist freilich zuzugeben, dass verhaltensändernde Maßnahmen bisher nur in geringem Maße erprobt sind, weil sich das Strafrecht für die Persönlichkeit der Täter lange Zeit nicht interessiert hat. Nur mit frühzeitigen Hilfsangeboten scheint uns allerdings ein effektiver Schutz von Opfern und Tätern gleichermaßen möglich."
    Footnote
    Erwiderung auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. die Erwiderung: Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. auch: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/themen/?em_cnt=2788472&em_loc=3643.
  6. Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2014) 0.00
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    Abstract
    Die vergleichsweise junge Neurobiologie verstehen der "Altmeister" Gerhard Roth und seine junge Kollegin Nicole Strüber als ergänzende Wissenschaft zu Psychologie und Psychotherapie. Sie bekennen sich uneingeschränkt zur naturwissenschaftlichen Sichtweise: "Alles, was wir erleben, hat seinen Ort im Gehirn". Ihr Anspruch, dass es außerhalb der naturalistischen Betrachtungsweise keine anderen Erklärungsmodelle geben kann, wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Gerhard Roth weist selber auf eine Erklärungslücke hin: Es ist völlig unklar, wie Bewusstsein entsteht, auch wenn die biologischen Vorgänge im Gehirn bekannt sind. Dennoch ist er sich sicher, dass "aus neurobiologischer Sicht die Suche nach dem Sitz der Seele erfolgreich beendet wurde.",Auf den ersten 200 Seiten werden detailliert die Anatomie und Physiologie des Nervensystems erklärt. Psychologische Begriffe werden auf ihre neurobiologische Grundlage hin untersucht. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Persönlichkeit haben ihre typischen Lokalisationen im Gehirn. Einige Grundannahmen der Psychotherapien werden bestätigt, etwa die große Bedeutung der vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen, die Bindungserfahrungen und die genetischen Dispositionen. Manche Therapiekonstrukte werden widerlegt, wie Freuds Traumtheorie oder die kognitive Umstrukturierung. Möglicherweise kann die Neurobiologie in Zukunft noch viel mehr zur Diagnostik und Therapie beitragen, meint Roth. Für Laien gibt es kaum ein vergleichbar umfangreiches Sachbuch, das dermaßen gut verständlich, klar und nüchtern die moderne Hirnforschung beschreibt.
  7. Roth, G.: Braucht die Hirnforschung die Philosophie? (1994) 0.00
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    Source
    Neuroworlds: Gehirn - Geist - Kultur. Hrsg.: J. Fedrowitz u.a
  8. Roth, G.: ¬Das konstruktive Gehirn : neurobiologische Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnis (1992) 0.00
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    Date
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  9. Roth, G.; Dicke, U.; Wiggers, W.: Wie das Gehirn eine Fliege erkennt (1999) 0.00
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    Date
    22. 7.2000 19:04:41
  10. Roth, G.; Gerhardt, V.; Flaßpöhler, S.: Wie flexibel ist mein Ich? : Dialog (2012) 0.00
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    Date
    7. 5.2023 11:14:22