Search (357 results, page 1 of 18)

  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Buschek, O.: Was Webianer wissen wollen : Datenbanken für Jeden (1998) 0.05
    0.05021435 = product of:
      0.15064305 = sum of:
        0.13022418 = weight(_text_:wissen in 1578) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13022418 = score(doc=1578,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.8086683 = fieldWeight in 1578, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1578)
        0.020418862 = product of:
          0.061256584 = sum of:
            0.061256584 = weight(_text_:29 in 1578) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061256584 = score(doc=1578,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1578, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1578)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Was immer Sie wissen wollen - im Netz steht's bestimmt. Fragt sich nur wo. Datenbanken bringen Struktur ins Info-Chaos
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  2. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.05
    0.046772204 = product of:
      0.09354441 = sum of:
        0.027130036 = weight(_text_:wissen in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027130036 = score(doc=1219,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.16847256 = fieldWeight in 1219, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.04947519 = weight(_text_:lehrbuch in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04947519 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
            0.25861114 = queryWeight, product of:
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.19131112 = fieldWeight in 1219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.016939186 = product of:
          0.025408776 = sum of:
            0.012761788 = weight(_text_:29 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012761788 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
            0.012646988 = weight(_text_:22 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012646988 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  3. Oehlen, M.: Unser Wissen im Strudel der Zeit : 20. Auflage des 'Brockhaus' in neuer Rechtschreibung (1997) 0.04
    0.04367906 = product of:
      0.13103718 = sum of:
        0.10742947 = weight(_text_:wissen in 6103) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10742947 = score(doc=6103,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.6671173 = fieldWeight in 6103, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6103)
        0.023607709 = product of:
          0.070823126 = sum of:
            0.070823126 = weight(_text_:22 in 6103) [ClassicSimilarity], result of:
              0.070823126 = score(doc=6103,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6103, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6103)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    18. 1.1997 12:15:22
  4. Wollweber, M.: Was ist Ihnen das Wissen im Web wert? : Das größte Lexikon der Welt ist im Internet frei und werbefrei zugängich - wollen wir dafür etwas zahlen? (2018) 0.04
    0.03750042 = product of:
      0.112501256 = sum of:
        0.092082396 = weight(_text_:wissen in 4030) [ClassicSimilarity], result of:
          0.092082396 = score(doc=4030,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.57181484 = fieldWeight in 4030, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4030)
        0.020418862 = product of:
          0.061256584 = sum of:
            0.061256584 = weight(_text_:29 in 4030) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061256584 = score(doc=4030,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 4030, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4030)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    12.11.2018 18:18:29
  5. hg: ¬Der Brockhaus multimedial 2000 (2000) 0.03
    0.033714816 = product of:
      0.10114445 = sum of:
        0.053714734 = weight(_text_:wissen in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053714734 = score(doc=4360,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.33355865 = fieldWeight in 4360, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4360)
        0.04742971 = product of:
          0.071144566 = sum of:
            0.035733007 = weight(_text_:29 in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035733007 = score(doc=4360,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 4360, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4360)
            0.035411563 = weight(_text_:22 in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035411563 = score(doc=4360,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4360, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4360)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Mal ehrlich, wissen Sie wie schön der Zaunkönig zwitschert, wie melodisch die Nationalyhymne von Bangladesch klingt, wie sich der Gesang der Pygmäen zur Beschwörung des Waldgeistes Ejengi anhört, wie eine Mandoline aussieht, welches Symbol die Flagge von Marokko enthält, wie vor 4.000 Jahren in Japan Fußball gespielt wurde, wieviele Einwohner die fünftgrößte Stadt Deutschlands hat oder welches Geheimnis hinter der Bierherstellung steckt
    Date
    22. 1.2000 14:29:46
  6. mag: Wissen hui, Suchen pfui (2005) 0.03
    0.028898414 = product of:
      0.08669524 = sum of:
        0.046041198 = weight(_text_:wissen in 4933) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046041198 = score(doc=4933,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.28590742 = fieldWeight in 4933, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4933)
        0.04065404 = product of:
          0.06098106 = sum of:
            0.030628292 = weight(_text_:29 in 4933) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030628292 = score(doc=4933,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 4933, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4933)
            0.03035277 = weight(_text_:22 in 4933) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03035277 = score(doc=4933,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4933, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4933)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    24. 4.2005 18:29:06
  7. Multimedia-CDs : geballtes Wissen unter Windows (1992) 0.03
    0.025578445 = product of:
      0.15347067 = sum of:
        0.15347067 = weight(_text_:wissen in 6214) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15347067 = score(doc=6214,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.9530247 = fieldWeight in 6214, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.15625 = fieldNorm(doc=6214)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  8. Danowski, P.; Pfeifer, B.: Wikipedia und Normdateien : Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei (2007) 0.02
    0.024959464 = product of:
      0.07487839 = sum of:
        0.061388265 = weight(_text_:wissen in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061388265 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.38120988 = fieldWeight in 4594, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
        0.013490121 = product of:
          0.04047036 = sum of:
            0.04047036 = weight(_text_:22 in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04047036 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4594, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4594)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wikipedia und Bibliotheken haben das gleiche Ziel: die einfache und schnelle Wissensvermittlung. Mit der Vernetzung der unterschiedlichen Informationsangebote im Internet wird Wissen umfassend zugänglich gemacht. Ein Beispiel für die Vernetzung zwischen Wikipedia und Bibliothekskatalogen ist die Kooperation mit der Personennamendatei, der Normdatei für Personennamen. Der Artikel möchte beleuchten, wie diese Kooperation funktioniert und welchen Nutzen sie hat.
    Date
    16. 7.2011 11:54:22
  9. Walther, R.: Stoff für den Salon (2005) 0.02
    0.024589568 = product of:
      0.073768705 = sum of:
        0.057423465 = weight(_text_:wissen in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057423465 = score(doc=3769,freq=28.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.3565892 = fieldWeight in 3769, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
        0.016345244 = product of:
          0.024517864 = sum of:
            0.010209431 = weight(_text_:29 in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010209431 = score(doc=3769,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.07773064 = fieldWeight in 3769, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
            0.014308433 = weight(_text_:22 in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014308433 = score(doc=3769,freq=4.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 3769, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Diese Verhältnisse durchbrach Brockhaus mit einer schlichten Rechnung: Von 100 Millionen deutschsprachigen Europäern sind 75 Millionen Frauen und Kinder, die entfielen ihm zufolge als Käufer. Von den restlichen 25 Millionen sollte jeder 25. - also die Bildungs- und Besitzbürger - ein Konversationslexikon kaufen. Diesen Markt wollte er erobern. Drei Jahre nach dem Kauf des "Conversationslexikons" verlegte Brockhaus sein Geschäft nach Altenburg, wo er die Konversationslexika druckte und vertrieb. Aus den zunächst sechs Bänden wurden schnell zehn. Bereits von der 5. Auflage (1818/20) verkaufte Brockhaus 32.000 Exemplare. Der Erfolg des neuen Informationsmediums rief Konkurrenten auf den Plan: 1822 brachten Johann Friedrich Pierer und sein Sohn Heinrich August das "Encyclopädische Wörterbuch der Wissenschaften und Künste" heraus, das im 19. Jahrhundert sieben Auflagen schaffte und dann vom Markt verschwand. Zu einem schärferen Konkurrenten wurden Joseph Meyer und Hermann Julius Meyer, deren "Großes Conversationslexikon für die gebildeten Stände" mit 46 Bänden und 6 Ergänzungsbänden (1839-1852) das umfangreichste Werk bildet, von dem 200.000 Exemplare verkauft wurden. Bartholomä Herder schließlich war der dritte und kleinste Mitbewerber auf dem lukrativen Lexikonmarkt. Die Konversationslexika sind aber auch die Folge eines konzeptionellen Scheiterns und einer Revolution des Wissens. Im sprichwörtlich enzyklopädischen 18. Jahrhundert wollte man das gesamte Wissen zusammenfassen. Aus diesem Geist umfassender Aufklärung entstanden die großen Enzyklopädien oder Universallexika. Johann Heinrich Zedler benötigte 22 Jahre (1732-1754) für die 68 Bände des "Großen vollständigen Universallexikons aller Wissenschaften und Künste": Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert brachten die 35 Bände der "Enyclopédie ou dictionnaire raisonnédes sciences; des arts et des métiers" (1751-1780) in 29 Jahren heraus, wobei der wichtigste Mitarbeiter meistens ungenannt blieb: Chevalier Louis de Jaucourt (1704-1780), von dem man fast nichts weiß und von dem kein Bild existiert, schrieb in den Bänden 3 bis 17 nachweislich 28 Prozent der Artikel, in den letzten Bänden rund 40 Prozent.
    Als sie Zedlers "Universallexikon" aktualisieren wollten, merkten die Lexikografen bald, dass sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte; als sie arbeiten konnten. Erschien ein Band, war er naturwissenschaftlich, statistisch, technologisch und medizinisch bestenfalls auf dem Stand von vorgestern. Die "Deutsche Enzyklopädie" (1778-1804) wurde deshalb nach dem 23. Band beim Buchstaben K abgebrochen. Das Projekt, alles gültige Wissen aktuell zu bündeln, erwies sich als unausführbar. Ebenso erging es der "Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste" von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, deren Unternehmen nach 71 Jahren 1889 mit insgesamt 167 Bänden beim Buchstaben P endete. Einen Ausweg aus dem Dilemma bildeten fortan Spezial-Enzyklopädien zu nur einem einzigen Wissensgebiet. Johann Georg Krünitz sammelte das Wissen für seine "Oeconomische Encyclopädie" von 1773 bis 1796, er verstarb beim Verfassen des Eintrags "Leiche". Das Werk wurde 1858 mit dem 242. Band abgeschlossen. Die naturwissenschaftlich-technische Revolution machte also auch den Anspruch illusorisch, nur das gesamte Wissen der "Haus-, Land- und Staatswirtschaft" zu ordnen. An die Stelle der Monumentalwerke traten Nachschlagewerke und Handbücher für relativ kleine Teilgebiete. Einen anderen Ausweg boten, die Konversationslexika, die weder den Anspruch erhoben, alles Wissen zu sammeln, noch gedachten, nur gesichertes Wissen zu präsentieren. Die Anfänge waren bescheiden, ja geradezu poetisch. 181g lautete der erste Satz im Artikel "Polen": "Ein Land, ein Volk und ein Staat, seit tausend Jahren fast nur durch Unglück denkwürdig`: Die Auswahl der Stichworte blieb hochgradig zufällig und die Behandlung des Stoffs eher kursorisch-assoziativ als wissenschaftlich orientiert. Vieles blieb mit Haut und Haaren dem jeweiligen Zeitgeist verpflichtet. Besonders deutlich wird das, wenn man die Artikel über "Frauen" liest. Sie stürzen den heutigen Leser in einen Taumel zwischen Erheiterung und Trostlosigkeit. Für Jahrzehnte sind die Frauen "Repräsentanten der Liebe wie die Männer des Rechts", dann ist der "Mann stark im Handeln, Mitteilen und Befruchten, das Weib im Dulden, Empfangen und Gebären" Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts versuchten die Konversationslexika, wissenschaftlich gesichertes Wissen in allgemein verständlicher Sprache zu vermitteln. Aktualität, Objektivität, Selektivität und Präzision sind die Grundanforderungen an jedes Lexikon. Die vier Anforderungen bergen jedoch zugleich die Grundprobleme jedes Unternehmens, weil sie schwer miteinander vereinbar sind: Der Anspruch, aktuell zu sein, kann die Objektivität gefährden. Die Auswahl tangiert die Aktualität und die Objektivität. Auch Präzision ist mit Objektivitäts-: und Auswahlproblemen verknüpft.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg sind aus den Wissen popularisierenden Konversationslexika wissenschaftlich fundierte Nachschlagewerke geworden, die mehr Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts gleichen als den ersten Konversationslexika. Der "Brockhaus" hat dem Kriterium der Aktualität immer große Bedeutung eingeräumt. Aber noch die Erarbeitung der 19. Auflage dauerte volle acht Jahre, von 1986 bis 1994. Für die 20. Auflage wurden erstmals Computer und Datenbanken eingesetzt, was die Bearbeitungszeit auf dreieinhalb Jahre verkürzte. Die im Herbst 20o5 erscheinende 21. Auflage wird 30 Bände umfassen und in der Rekordzeit von einem Jahr hergestellt. Wissen vermehrt und verändert sich immer schneller. Die Arbeit am Wissen der Gegenwart gleicht deshalb einer permanenten Baustelle. Die Erfassung des Wissenswandels verlangt Antworten auf heikle Gewichtungs- und Wer tungsfragen. Natürlich will ein heutiger Benützer wissen, was eine "CD-ROM" oder ein "Carver-Ski" ist. Andererseits kann ein Lexikon unmöglich, alle technischen Neuerungen registrieren. Das Lexikon muss aus der Masse des täglich neuentstehenden Wissens das Wichtige auswählen, benutzerfreundlich ordnen und das veraltete Wissen so eliminieren, dass keine kulturellen Brüche entstehen. Auch die Spuren der Erinnerung an wissenschaftliche Irrtümer und Sackgassen dürfen nicht völlig gelöscht werden. Noch vor fünf Jahren erklärte Dieter E. Zimmer, "gedruckte Enzyklopädien haben ausgedient" (Zeit vom 10.2.2000) und setzte auf elektronische Lexika, die sozusagen stündlich aktualisiert werden könnten. Wie auf anderen Gebieten hat sich auch bei den Lexika die Cyber-Euphorie überlebt. Die berühmte"Encyclopaedia Britannica" wollte 1999 den Druck des Werks einstellen, erschien aber nach einem kurzen Auftritt im Internet aktualisiert doch wieder gedruckt in 32 Bänden (2002/03). Brockhaus wird die papierene Version des Lexikons nicht ersetzen, sondern durch medienspezifische neue Features auf DVD und Onlineportale ergänzen. Aber auch hier ist man vorsichtig geworden, denn alle Onlinedienste haben die "hohen betriebswirtschaftlichen Erwartungen (...) bis heute nicht erfüllt" (schreibt Thomas Keiderling in der Firmengeschichte). Momentan erscheint der Trend für Nachschlagewerke im Internet eher rückläufig, weil die Finanzierung des Angebots durch Werbung nicht funktioniert. Die Befürch-tung, den gedruckten Konversationslexika könnten es im neuen Jahrhundert untergehen, so wie sie Universalenzyklopädien Ende des 18. Jahrhunderts verdrängten, ist nicht akut."
    Date
    10. 8.2005 15:24:22
    Footnote
    Mit weiteren historischen Angaben: Sonderbarer Nutzen Der Schulschriftsteller und Lehrer Johann Hübner veröffentlichte 1704 in Leipzig das erste große deutschsprachige Lexikon unter dem Titel "Reales Staats-, Zeitungsund Conversationslexikon, darinnen sowohl die Religionen und staatliche Orden, die Reiche und Staaten, Meere, Seen, Insuln, Flüsse, Städte, Festungen, Schlösser, Häven, Berge, nebst alltäglichen Terminis Juridicis und Technicis, Gelehrten und Ungelehrten zu sonderbaren Nutzen klar und deutlich beschrieben werden". An Frauen richtete sich das Frauenzimmer-Lexicon aus dem Jahr 1715, von Gottlieb Sigmund Corvinus unter dem Pseudonym Amaranthes veröffentlicht. Die Oeconomische Encyklopädie des Arztes und Schriftstellers Johann Georg Krünitz, von 1773 bis 1858 in 242 Bänden erschienen, gilt als das umfangreichste deutsche Lexikon. Die völlig neu bearbeitete B. Auflage von Meyers Lexikon entstand von 1935 bis 1942 unter der unmittelbaren Kontrolle der "Parteiamtlichen Prüfungskommission" (PKK) der NSDAP. Da der braune Meyer dementsprechend tendenziös ausfiel, befand die NSDAP, dass für das Ausland eine gemäßigtere Version gemacht werden sollte. Weder das braune noch das neutralere Projekt wurden beendet. Nach dem Krieg wurden die vorhandenen Bände von der Alliierten Kontrollkommission konfisziert. Eine so genannte Antienzyklopädie erstellte Pierre Bayle (1647-1706) mit dem "Dictionaire Historique et Critique" (DHC). Im Gegensatz zu normalen Lexika stellte der DHC Meinungen direkt neben Gegenmeinungen, stellte Wissen nicht als gesicherte Fakten dar, sondern zog Fakten sogar in Zweifel. Dadurch ermutigte er seine Leser zu selbstständigem Denken und machte Fakten überprüfbar. Der DHC ist eine quellenkritische Bestandsaufnahme des theologischen, philsophischen und historischen Wissens seiner Zeit.
  10. Brockhaus multimedial (2001) 0.02
    0.021875245 = product of:
      0.065625735 = sum of:
        0.053714734 = weight(_text_:wissen in 6770) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053714734 = score(doc=6770,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.33355865 = fieldWeight in 6770, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6770)
        0.011911003 = product of:
          0.035733007 = sum of:
            0.035733007 = weight(_text_:29 in 6770) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035733007 = score(doc=6770,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 6770, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=6770)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wissen pur für lange Winterabende: der neue Brockhaus multimedial 2002 mit Weltatlas
    Source
    CD-Info. 2001, H.12, S.29
  11. Wissen.de : das große Wissen (2002) 0.02
    0.021704031 = product of:
      0.13022418 = sum of:
        0.13022418 = weight(_text_:wissen in 3168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13022418 = score(doc=3168,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.8086683 = fieldWeight in 3168, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3168)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit neuen Programmangeboten, einer optimierten Suchfunktion und der umfassenden Vernetzung von Inhalten ist das Nachschlagen von Wissen in europas größtem Wissensportal noch einfacher und faszinierender geworden
  12. Wissen XXL : 7 Top-Titel im Powerpack (2001) 0.02
    0.021704031 = product of:
      0.13022418 = sum of:
        0.13022418 = weight(_text_:wissen in 6127) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13022418 = score(doc=6127,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.8086683 = fieldWeight in 6127, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6127)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Object
    Wissen XXL
  13. Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004) 0.02
    0.02090092 = product of:
      0.06270276 = sum of:
        0.0531638 = weight(_text_:wissen in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0531638 = score(doc=5936,freq=6.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.33013746 = fieldWeight in 5936, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5936)
        0.009538956 = product of:
          0.028616866 = sum of:
            0.028616866 = weight(_text_:22 in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028616866 = score(doc=5936,freq=4.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.21886435 = fieldWeight in 5936, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5936)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 8.2004 10:07:39
  14. Brockhaus gewinnt AKEP-Award des Börsenvereins für digitale Enzyklopädie (2006) 0.02
    0.020897133 = product of:
      0.0626914 = sum of:
        0.05426007 = weight(_text_:wissen in 5138) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05426007 = score(doc=5138,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.33694512 = fieldWeight in 5138, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5138)
        0.008431326 = product of:
          0.025293976 = sum of:
            0.025293976 = weight(_text_:22 in 5138) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025293976 = score(doc=5138,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5138, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5138)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Für die "Brockhaus Enzyklopädie digital", zu der das Fraunhofer-Institut IPSI in Darmstadt wesentliche technologische Beiträge geleistet hat, erhielt der Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (Mannheim) am 21. Mai den AKEP Award 2006. Damit zeichnet der Arbeitskreis Elektronisches Publizieren (AKEP) des VerlegerAusschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels die innovativsten elektronischen Entwicklungen in Verlagen aus. "Die 'Brockhaus Enzyklopaedie digital' hebt sich von den anderen nominierten Produkten wesentlich ab und bietet durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Informationen neue Perspektiven auf die Welt und das Wissen", begründete Arnoud de Kemp, Jury-Sprecher und Sprecher des AKEP, die Entscheidung. Das Nachschlagewerk übertreffe alle bisher erhältlichen CD-ROM- und DVD-Enzyklopädien an Umfang und Funktionalitäten. Besonders beeindruckt hat die Jury die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man nach Wissen suchen kann. So reagiert die Suchmaschine auf die Eingabe komplexer Fragesätze (natürlichsprachliche Suchhilfe) und stellt im dreidimensionalen Wissensraum assoziative Zusammenhänge dar. Zudem haben etliche Objekte in diesem 3D-Wissensraum ein Kontextmenü, das sie mit gleichartigen, über- oder untergeordneten anderen Objekten in Beziehung setzt. Weit über die bisher bekannten Möglichkeiten digitaler Nachschlagewerke hinaus geht nach Ansicht der Jury auch die Verknüpfung von Artikeln mit multimedialen Elementen. Die Aufgabe des Fraunhofer IPSI in diesem Projekt war es, eine Taxonomie der Lexikoneinträge zu erstellen, die die Wissensvernetzung ermöglicht. Die "Brockhaus Enzyklopädie digital" besteht aus einem USB-Stick, der alle Texte der 30-bändigen gedruckten Enzyklopädie und die notwendige Software mit allen Suchtechnologien enthält. Die Software auf dem USB-Stick ist unter MS Windows auch ohne vorangehende Installation nutzbar. Ergänzt wird das Werk durch ein OnlinePortal, welches die Inhalte weltweit betriebsunabhängig abrufbar macht. Auch 2005 war das Fraunhofer IPSI, damals mit seiner Technologie für digitale Wasserzeichen, an zwei Preisen des AKEP beteiligt."
    Date
    5. 7.2006 17:31:22
  15. Walther, R.: Abschied von einem Relikt der Print-Ära : MEDIENgedanken: Ende des gedruckten Brockhaus-Lexikons (2013) 0.02
    0.020497814 = product of:
      0.061493438 = sum of:
        0.05638872 = weight(_text_:wissen in 1030) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05638872 = score(doc=1030,freq=12.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.35016364 = fieldWeight in 1030, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1030)
        0.0051047155 = product of:
          0.015314146 = sum of:
            0.015314146 = weight(_text_:29 in 1030) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015314146 = score(doc=1030,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 1030, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1030)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Ökonomisch gesehen sind die Konversationslexika des 19.Jahrhunderts die Erben der Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts. Diese großen Universallexika waren allein von ihrem Umfang, intellektuellen Anspruch und Preis her nicht für ein breites Publikum bestimmt. Genau darauf schielte jedoch der Geschäftsmann Brockhaus mit seiner schlichten Rechnung: von den 100 Millionen deutschsprachigen Europäern entfielen ihm zufolge 75 Millionen auf Frauen, Kinder, Arme und Al- te. Diese schieden als Käufer aus. Vom Rest sollte ein Viertel also rund sechs Millionen Bildungs- und Besitzbürger - ein Lexikon kaufen, um »eine Art von Schlüssel« zu erwerben, mit dem sie sich »den Eingang in gebildete Zirkel« verschaffen konnten. Daher der Name »Konversationslexikon«. Neben diesem prosaischen ökonomischen Kalkül gab es ein konzeptionelles Dilemma für die in dem Jahrhundert der Aufklärung entstandenen großen Enzyklopädien oder Universallexika. Sie beanspruchten, das gesamte verfügbare Wissen zu sammeln. Aus diesem enzyklopädischen Geist - das griechische Wort bedeutet wörtlich »Kreis der Wissenschaften« - entstand Johann Heinrich Zedlers 68 Bände starkes »Großes vollständiges Universallexikon aller Wissenschaften und Künste« (1732-1754), wobei das Wort »vollständig« im Titel wörtlich verstanden wurde. Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert publizierten die 35 Bände der »Encyclopédie ou dictionnaire raisonnée des sciences, des arts et des metiers« innerhalb von 29 Jahren - zwischen 1751 und 1780. Das konzeptionelle Dilemma für diese Enzyklopädien entstand, weil sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte, als es gedruckt werden konnte. Die »Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste« von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber wurde deshalb mit dem 167. Band beim Buchstaben P 1889 abgebrochen.
    Es gab zwei Auswege aus diesem Dilemma: Man konnte den umfassenden enzyklopädischen Anspruch aufrechterhalten, aber sich auf einzelne Fach- bzw. Wissensgebiete beschränken. Diesen Weg ging die »Oeconomische Encyclopädie« (1773-1858) und endete in einer Sackgasse: Mit dem 242. Band erreichte sie den Buchstaben L. und wurde 1858 eingestellt - angeblich mit dem Stichwort Leiche. Den zweiten Ausweg beschritt u.a. der Kaufmann Brockhaus. Er wollte nicht mehr alles Wissen sammeln, sondern nur das für gepflegte Gespräche notwendige Wissen. Die schwierige Frage, was zum Notwendigen gehörte und was nicht, wurde zunächst ebenso willkürlich beantwortet wie moralische, ethische und ästhetische, aber auch medizinische und politische Fragen - bieder-hausväterlich und vorurteilstrunken. Vieles blieb mit Haut und Haaren dem Zeitgeist verhaftet. Friedrich Engels, der gebildete Grandseigneur des Sozialismus, nannte Konversationslexika deshalb »Eselsbrücken des deutschen Bildungsphilisters«. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Lexika sachlicher in ihrer Diktion und wissenschaftlicher. Seit der 17. Auflage von 1966 nannte sich das Lexikon »Brockhaus-Enzyklopädie«. Aktualität, Objektivität, Selektivität und Präzision sind die Grundanforderungen an jedes Lexikon. Die vier Anforderungen sind jedoch nur schwer miteinander vereinbar. Die Aktualität kann die Objektivität gefährden, die Auswahl tangiert Aktualität und Objektivität, die Präzision ist mit Objektivitäts- und Auswahlproblemen ver- knüpft. Lexikographie war und ist inhaltlich ein Jonglierakt mit diesen vier Kugeln. Wikipedia weicht dem aus und präsentiert einen unübersichtlichen Wissenshaufen.
    Wissen vermehrt und verändert sich auch heute immer schneller. Das Online-Lexikon Wikipedia ist viel schneller und umfangreicher als Brockhaus. Aber Wikipedia organisiert nicht Wissen, sondern zerstückelt es in ein ebenso wirres wie verwirrendes Labyrinth von Wissenspartikeln und Verweisen, während die 4060 Lexikographen bei Brockhaus das unübersichtlich-chaotische Expertenwissen von Tausenden von Spezialisten zu konsistenten Einheiten verdichten. Sich mit Wikipedia zu bilden, gleicht dem hoffnungslosen Unterfangen, mit einem mehrbändigen Wörterbuch eine Sprache zu lernen. Wenn der gedruckte Brockhaus verschwindet, drohen nicht Weltuntergang oder barbarische Ignoranz - ein kultureller Verlust aber allemal."
  16. Koch, H.-A.: Biographische Lexika (1990) 0.02
    0.020462755 = product of:
      0.12277653 = sum of:
        0.12277653 = weight(_text_:wissen in 3810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12277653 = score(doc=3810,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.76241976 = fieldWeight in 3810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=3810)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Welt der Information: Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: H.-A. Koch u.a
  17. Buchholz, B.; Melzer, C; Ranniko, J.: ¬Das Wissen geht ins Netz : Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis (2008) 0.02
    0.019543283 = product of:
      0.058629848 = sum of:
        0.05147563 = weight(_text_:wissen in 1403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05147563 = score(doc=1403,freq=10.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.31965423 = fieldWeight in 1403, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1403)
        0.007154217 = product of:
          0.021462651 = sum of:
            0.021462651 = weight(_text_:22 in 1403) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021462651 = score(doc=1403,freq=4.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.16414827 = fieldWeight in 1403, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1403)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Bei Alexander von Humboldt stand er im Regal, bei Otto von Bismarck und Konrad Adenauer ebenso und dazu seit Generationen in Hunderttausenden deutschen Haushalten: Die Brockhaus-Enzyklopädie war zwei Jahrhunderte so etwas wie die Bibel des deutschen Bildungsbürgertums und geradezu sprichwörtlich für Wissen. Doch die edlen Buchrücken im Regal oder das Schmökern, bei dem man beim Nachschlagen eines Begriffs auf ein Dutzend weitere stößt, gehören wohl bald der Vergangenheit an: Das berühmteste deutsche Nachschlagewerk soll es künftig nur noch online geben. Diese Nachricht sorgte schon vorab für ordentlichen Wirbel. Denn damit geht nicht nur eine Ära zu Ende. Das gesammelte Brockhaus-Wissen, das gedruckt und gebunden über zweieinhalbtausend Euro kostet, soll ab 15. April im Brockhaus-Portal kostenlos zur Verfügung stehen. Finanziert wird es durch Werbung. Ob sich das rechnen wird? Sprecher Klaus Holoch ist zuversichtlich: Wir sind von unserem Erfolg überzeugt." Künftige Konkurrenten geben sich gelassen: "Für uns ist das eine traumhafte Nachricht", sagt Arne Klempert von Wikipedia. Dass die kostenlose, von ihren eigenen Nutzern erarbeitete Online-Enzyklopädie den altehrwürdigen Brockhaus sturmreif geschossen hat, mag er nicht hören: "Für uns wird das keine großen Auswirkungen haben. Aber für unseren Verein, der sich der Förderung des Wissens verschrieben hat, ist das eine tolle Nachricht, wenn mehr Wissen allen zugänglich ist." Eine überfällige Nachricht: ,Wir leben in so spannenden Zeiten, dass Printlexika einfach nicht mehr funktionieren." Bei Wikipedia drücke man den Mannheimern "ganz ehrlich alle Daumen". Die 21. Auflage der Brockhaus-Enzyklopädie - sie war zur Frankfurter Buchmesse 2005 mit viel Pomp auf den Markt gekommen - verkaufte sich zu schleppend. Das Minimalziel von 20 000 Exemplaren sei verfehlt worden, berichtet Holoch: "Die 21. Auflage hat sich jetzt schon nicht gerechnet." Zu wenige Leute stellen sich die Enzyklopädie noch ins Regal.
    Mehrere Millionen Euro Verlust für 2007 Auch eine Sonderedition von Armin Müller-Stahl kam bei Menschen und Medien zwar gut an, konnte den Verkauf aber nicht ankurbeln. Allein aus Prestigegründen könne der Verlag keine neue Auflage herausbringen: ,Wir sind sehr skeptisch, ob es eine 22. Auflage geben wird." Der Verlag hat einen Verlust von mehreren Millionen Euro für 2007 angekündigt. Das Geschäft mit Duden, Schulbuch und Kalendern laufe dagegen gut, sagte Holoch. Auch Themenlexika wie "Brockhaus Wein" sei en sehr erfolgreich. Auch Angebote wie der Brockhaus auf CD-Rom werden bleiben. In den vergangenen sechs, sieben Jahren habe der klassische Lexikon-Markt bereits gebröckelt. "Jetzt scheint das Internet den absoluten Durchbruch geschafft zu haben." Dass der Verlag die Kehrtwende zu spät vollzogen habe, bestreitet Holoch. Bei der Vorbereitung des Online-Angebots sei der Verlag aber "von der Marktentwicklung überholt" worden. Und: Beim Print Thema wollten wir wirklich alles probiert haben." Rund 60 Mitarbeiter in der Leipziger Online-Redaktion kümmern sich nun um das neue Produkt. "Der Stamm der Mannschaft, die an der letzten, seit Ende 2006 vollständigen Printausgabe arbeitete, wurde mit Online-Profis ergänzt", erklärt Holoch. Chefredakteurin wird Sigrun Albert, die zuvor die Redaktionen von "Brigitte.de" und "YoungMiss.de" leitete. Meyers Lexikon - es gehört ebenfalls zum Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG - ist bereits seit einem guten Jahr online: "Das war unser Testfeld, es hat sich gut entwickelt." Zu Meyers Lexikon können User selbst mit Artikeln beitragen, die von der Redaktion geprüft und ergänzt werden. Das soll beim Brockhaus anders sein, sagt Holoch, verspricht aber: Wir werden auch auf Web 2.0-Bedürfnisse eingehen."
    Doch die Konkurrenz ist groß. In dieser Woche ist auch "Spiegel Wissen online gegangen, mit dem auf Wikipedia, das BertelsmannLexikon und sämtliche Artikel des "Spiegel" und zum Teil des "Manager-Magazins" kostenlos zurückgegriffen werden kann. ,Wir glauben, dass wir damit nicht nur den Lesern, sondern auch dem "Spiegel' den größeren Gefallen tun", sagt Ressortchef Hauke Janssen. Eine besondere Stellung beansprucht Brockhaus aber weiter für sich: "Wir werden uns klar von Anbietern wie Wikipedia unterscheiden. Wir setzen auf Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit - wir werden nicht manipulierbar sein." Eine Kritik, die man bei Wikipedia erwartungsgemäß ungern hört: »Es kann keine hundertprozentige Garantie für hundertprozentige Richtigkeit geben", sagt Klempert. "Entscheidend ist, wie schnell Fehler erkannt und beseitigt werden." Und da sorge die große Autorenschar bei Wikipedia für einen "Selbstreinigungseffekt": "Oft nach Minuten, spätestens nach wenigen Stunden sind Fehler korrigiert." Diese Selbsteinschätzung bestätigten Experten nach Tests mit Wikipedia: Bei mehreren Vergleichen mit der Encyclopedia Britannica und auch dem Brockhaus zeigte sich die kostenlose Volksenzyklopädie als ebenbürtig - und manchmal als überlegen. Jedenfalls: Von der noblen 30-bändigen Enzyklopädie zum werbefinanzierten Gratisangebot im Internet - für den Mannheimer Traditionsverlag Brockhaus ist das ein "Paradigmenwechsel", sagt Klaus Holoch. "Das tut natürlich auch ein bisschen weh, wir lieben ja alle Bücher. Aber unsere Königssubstanz bringen wir künftig ins Internet, weil die Zukunft online ist.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.02
    0.019308947 = product of:
      0.05792684 = sum of:
        0.049418982 = product of:
          0.14825694 = sum of:
            0.14825694 = weight(_text_:3a in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14825694 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.3165527 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5669)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.008507859 = product of:
          0.025523577 = sum of:
            0.025523577 = weight(_text_:29 in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025523577 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5669)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  19. ws: ¬Das Große Wissen.de Lexikon 2004 (2003) 0.02
    0.01926561 = product of:
      0.05779683 = sum of:
        0.030694133 = weight(_text_:wissen in 1079) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030694133 = score(doc=1079,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.19060494 = fieldWeight in 1079, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1079)
        0.027102694 = product of:
          0.04065404 = sum of:
            0.020418862 = weight(_text_:29 in 1079) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020418862 = score(doc=1079,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 1079, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1079)
            0.02023518 = weight(_text_:22 in 1079) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02023518 = score(doc=1079,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1079, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1079)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    20. 3.2004 12:58:22
    Footnote
    Rez. u.d.T. "Die Welt ist eine Scheibe" in: CD-Info. 2004, H.1, S.29 (ws): "Das Lexikon entspricht mit seinen 117.000 Stichworten vom Umfang etwa einem ca. 24-bändigen gedruckten Lexikon und vereint aktuelle Inhalte mit einer Vielzahl von Multimedia-Elementen wie Tondokumenten, Bildern und Videos. Dank ausgeklügelter Suchfunktionen, einem Online Update-Service und ergänzenden Links ins Internet, ist das Lexikon sowohl zum Nachschlagen als auch zum Stöbern geeignet. Neben dem Lexikon enthält die DVD noch ein Fremdwörterlexikon, ein viersprachiges Wörterbuch (E, F, I, E) sowie einen aktuellen Weltatlas. Mit Hilfe der übersichtlichen Benutzeroberfläche stehen dem Benutzer mehrere Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung: "Wissen A - Z" beinhaltet eine Stichwort- und Volltextsuche, "Timeline" liefert die Geschichte der Menschheit von den alten Ägyptern bis zum Fall Bagdads auf einem Zeitstrahl. "Themenreisen" stellt besondere Themengebiete wie beispielsweise "Aufstieg und Fall der Sowjetunion" kompakt mit allen zugehörigen Lexika-Einträgen und Internet-Links dar. Und in der "Mediengalerie" erschließen sich dem Benutzer die über 16.000 enthaltenen Medienelemente übersichtlich sortiert nach Themengebiet oder Medientyp."
  20. Wissen heißt 'Wissen, wo's steht' (1996) 0.02
    0.01879624 = product of:
      0.11277744 = sum of:
        0.11277744 = weight(_text_:wissen in 5370) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11277744 = score(doc=5370,freq=12.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.7003273 = fieldWeight in 5370, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5370)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Da sich das Quantum an Wissen ganz allgemein ziemlich schnell vergroessert, kann man als Einzelner nur einen winzigen, immer kleiner werdenden Bruchteil, das eben, was für einen persönlich am relevantesten ist, im Gedächtnis behalten. Für alle anderen Bereiche gilt mehr den je: 'Wissen' heißt 'Wissen, wo's steht'. Dabei kann man einerseits ziemlich sicher sein, daß fast alles Wissen schon einmal schriftlich niedergelegt, katalogisiert und auf verschiedendste Weise eingeordnet und ausgewertet wurde. Andererseits ist die Suche oft ziemlich mühsam. Wer ein mehrbändiges Lexikon sein eigen nennt und dort fröhlich von einem zum anderen Band und zurück verwiesen wird, weiß, was ich meine - vom mühseligen Blättern ganz zu schweigen

Years

Languages

  • d 262
  • e 88
  • i 3
  • nl 1
  • More… Less…

Types

  • a 282
  • i 46
  • el 40
  • m 32
  • s 5
  • x 2
  • b 1
  • r 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications