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  1. Reuß, R.: ¬Der Geist gehört dem Staat : Open Access (2015) 0.09
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    Abstract
    Der Open-Access-Wahnsinn geht weiter. Das Land Baden-Württemberg nötigt die Universitäten, ihre wissenschaftlichen Autoren zu knebeln. Konstanz geht mit schlechtem Beispiel voran.
  2. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.07
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    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RSWK
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
    Subject
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
  3. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.06
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    Abstract
    Ausgehend von der Beschreibung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses wird der Not-For-Profit-Bereich näher untersucht. Dabei wird insbesondere Wert auf die Einordnung der Open-Access-Philosophie gelegt und die unterschiedlichen Veröffentlichungsformen werden dargestellt. Beschrieben werden der "Golden Road to Open Access" und ebenso der "Green Road to Open Access". Den Abschluss des Beitrages bildet eine Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen des" Green Road to Open Access" als einer alternativen Publikationsform.
    Date
    27.10.2006 14:21:22
  4. Herb, U.: Kostenpflichtiger Open Access : auch Open Access kann zu mehr Konzentration und höheren Kosten führen (2016) 0.06
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    Abstract
    Open Access kennt verschiedene Spielarten. Der grüne Open Access ist in der Regel kostenfrei, denn hier werden Nutzern bereits in wissenschaftlichen Journalen publizierte Artikel in einer Art Zweitverwertung auf Open-Access-Servern entgeltfrei bereitgestellt. Im goldenen Open Access hingegen finden sich Journale, die Artikel ohne Publikationsgebühren im Open Access veröffentlichen, und solche, die für die Veröffentlichung der Texte eine sogenannte Article Processing Charge (APC) erheben. Daneben existiert noch der hybride Open Access: Dabei werden einzelne Artikel aus Journalen, die nicht im Open Access erscheinen, gegen entsprechende Zahlungen für die entgeltfreie Verfügbarkeit freigekauft.
    Source
    http://www.heise.de/tp/news/Kostenpflichtiger-Open-Access-3181483.html
  5. Herb, U.: Open Science in der Soziologie : eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie (2015) 0.05
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    Abstract
    Die Arbeit basiert auf einer fachübergreifenden Bestandsaufnahme der Open-Science-Elemente 'Open Access zu Textpublikationen', 'Open Access zu Forschungsdaten', 'Open Access zu Forschungssoftware', 'Open Review' und 'Open Metrics', die allesamt typischerweise eher in den STM-Fächern (Science, Technology, Medicine) zu finden sind als in den Sozial- oder Geisteswissenschaften.
    RSWK
    Soziologie / Open Access
    Empirische Sozialforschung / Open Access / Bestandsaufnahme / Zukunft
    Subject
    Soziologie / Open Access
    Empirische Sozialforschung / Open Access / Bestandsaufnahme / Zukunft
  6. Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010) 0.05
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    Abstract
    Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Situation von Open Access Publishing in Österreich im Jahr 2010. Zunächst werden die österreichische Beteiligung an Open-Access-Deklarationen sowie wichtige Open-Access-Veranstaltungen in Österreich dargestellt. Dann werden die Beiträge Österreichs für den Goldenen Weg zu Open Access (OA-Zeitschriften) und für den Grünen Weg zu Open Access (Repositorien) skizziert. Es folgt eine Darstellung der Open Access Policies der wichtigsten Forschungsförderungsorganisation, der größten Universität des Landes sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz. Den Abschluss bilden die Frage nach der Finanzierung von Open Access und eine Beschreibung der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Open Access in Österreich.
  7. Herb, U.: Open Access : Erfolg mit Schattenseiten (2018) 0.05
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    Abstract
    Welchen Beitrag leistet Open Access zur Steuerung und Ökonomisierung der Wissenschaft? Open Access wurde zu Beginn des Jahrtausends als wissenschaftliches Selbstverwaltungsmodell für eine schnellere und gerechtere Wissenschaftskommunikation porträtiert. Heute hingegen scheint er vorrangig ein Ökonomisierungsprojekt kommerzieller Akteure, das sich in Konzepte der Wissenschaftssteuerung einpasst.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Open-Access-Erfolg-mit-Schattenseiten-4080065.html?view=print
  8. Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021) 0.05
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    Abstract
    Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
    Content
    Teil 1 in: Open Password. 2021, Nr.920 vom 10.05.2021.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
    Source
    Open Password. 2021, Nr.935 vom 16.06.2021 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzMwNSwiMjNiZDFkOWY4Nzg5IiwwLDAsMjc1LDFd]
  9. Wolf, C.: Open Access Helper : neue Funktionen kurz vorgestellt (2021) 0.05
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    Abstract
    Open Access Helper <https://www.oahelper.org> ist eine Browser-Erweiterung, die es Ihren Nutzern leichter machen soll, Open Access Kopien für wissenschaftliche Literatur zu finden. Dabei prüft Open Access Helper im Hintergrund anhand der ausgezeichneten APIs von unpaywall.org and core.ac.uk. Neben der Möglichkeit Open Access Kopien zu finden, hat Open Access Helper <https://www.oahelper.org> nun einen wichtigen Schritt gemacht, Ihre Nutzer noch besser zu unterstützen. Dank der Zusammenarbeit mit einer Bibliothek in Irland, kann die Erweiterung Ihre Nutzer nun besser unterstützen. Als Bibliothek können Sie für Open Access Helper Ihren* EZProxy* und/oder ein *Anfrageformular* bzw. *Link Resolver* hinterlegen. Es entstehen Ihnen und Ihren Nutzerinnen und Nutzern hierbei keine Kosten. Open Access Helper gibt es für Chrome, Firefox, Safari (macOS) und auch für iPad & iPhone. Download Links finden Sie unter https://www.oahelper.org oder über eine Such im App / Extension Store Ihrer Wahl. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.oahelper.org.
    Object
    Open Access Helper
  10. Vogt, T.; Botz, G.W.: Open Access - schöne neue Welt? : Ein Interview mit Georg W. Botz, Koordinator der Open Access Poliy der Max-Planck-Gesellschaft (2013) 0.04
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  11. Herb, U.: Wie teuer muss Open Access sein? (2016) 0.04
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    Abstract
    Neuartige Workflow-Software für Open-Access-Journale verfügbar.
  12. Herb, U.: Open Access unter Ausschluss der Öffentlichkeit? (2016) 0.04
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    Abstract
    Die idealistische Open-Access-Romantik tritt zusehends in den Hintergrund, heute geht es wieder um Geschäftsmodelle.
  13. Jochum, U.: Digitale Wissenschaftskontrolle (2016) 0.04
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    Abstract
    Open Access läuft auf ein Kontrollsystem hinaus, das jeden Schritt von Wissenschaftlern überwacht. Die Politik verschenkt die Arbeit der Forscher an private Investoren.
    Source
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/open-access-publikationssystem-laeuft-auf-kontrollsystem-aus-14538833.html
  14. Herb, U.: Rettet der Plan S den Open Access? (2018) 0.04
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    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Rettet-der-Plan-S-den-Open-Access-4154033.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  15. Herb, U.: Open Access zwischen Revolution und Goldesel : eine Bilanz fünfzehn Jahre nach der Erklärung der Budapest Open Access Initiative (2017) 0.04
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    Abstract
    Die Erklärungen und Positionierungen zu Open Access anfangs der 2000er Jahre waren von Umbruchstimmung, Euphorie und Idealismus getragen, eine Revolution des wissenschaftlichen Publizierens wurde vielfach vorhergesagt. Die Erwartungen an Open Access lagen auf der Hand und waren umrissen: Wissenschaftlern war an rascher Verbreitung ihrer eigenen Texte gelegen sowie an der Verfügbarkeit der Texte ihrer Kollegen, Bibliothekaren an einer Abhilfe für stark steigende Journalpreise, den Wissenschaftseinrichtungen an effizienter und freier Verbreitung ihrer Inhalte. Einzig die Position der kommerziellen Wissenschaftsverlage zu Open Access war überwiegend zögerlich bis ablehnend. Der Artikel versucht sich 15 Jahre nach dem Treffen der Budapest Open Access Initiative 2001 an einer Bilanz zum Open Access. 2016 muss festgehalten werden, dass die von den maßgeblichen Open-Access-Advokaten früherer Tage erhoffte Revolution wohl ausbleiben wird. Vielmehr scheint aktuell die Entwicklung des Open Access weitgehend von den vormals in Open-Access-Szenarien kaum erwähnten kommerziellen Verlagen angetrieben. Zwar findet sich auch Open Access in wissenschaftlicher Selbstverwaltung, dennoch bleiben die Akteure im wissenschaftlichen Publizieren bislang die gleichen wie 2001 und die schon damals bekannten Konzentrationseffekte am Publikationsmarkt setzen sich fort.
  16. Hrachovec, H.: Offen gesagt: Beschwerden eines Archivars (2018) 0.04
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    Abstract
    Open Access Archive für Fachdisziplinen unterscheiden sich von organisationseigenen Repositorien durch ihre geringere institutionelle Verankerung und konstitutive Translokalität. Aus ihrer Sicht fallen manche Schwierigkeiten der Open Access-Initiative besonders ins Gewicht. Am Beispiel eines kleinen disziplinären Repositoriums Sammelpunkt (für Philosophie) werden zwei Punkte hervorgehoben. Erstens finden sich Journalbeiträge (bisweilen in unterschiedlichen Versionen) immer häufiger in mehreren, offenen oder gebührenpflichtigen, Archiven. Und zweitens können spezialisierte Sammlungen der Anziehungskraft dominanter Portale im akademischen sozialen Netz nichts entgegensetzen. Die Gründe dieser Entwicklung sind zu analysieren. Eine konzeptuelle Unzulänglichkeit liegt darin, dass die publikumswirksame Rede vom offenen Zugang zur Forschungsliteratur bei näherem Hinsehen zu undifferenziert ist, um unbeabsichtigte Praktiken auszuschließen.
    Date
    20. 9.2018 12:22:52
  17. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.04
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.
    Content
    Inhalt: Offenheit und wissenschaftliche Werke: Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge - Ulrich Herb Offener Zugang zu Forschungsdaten - Jens Klump Wissenschaft zum Mitmachen, Wissenschaft als Prozess: Offene Wissenschaft - Daniel Mietchen Open Access hinter verschlossenen Türen oder wie sich Open Access im und mit dem Entwicklungsdiskurs arrangiert - Jutta Haider The European sciences: How "open" are they for women? - Terje Tüür-Fröhlich Wie erwirbt der Mensch Wissen, wie wendet er es an und wie behandelt das Recht diesen Vorgang? - Eckhard Höjfner Collateral Copyright: Modularisierte Urheberrechtsfreigaben für die Wissenschaft - John Hendrik Weitzmann Open Data - Am Beispiel von Informationen des öffentlichen Sektors - Nils Barnickel, Jens Kiessmann Offene Geodäten durch OpenStreetMap - Roland Ramthun Wikileaks und das Ideal der Öffentlichkeit - Christiane Schulzki-Haddouti Open Collectivity - Carolin Wiedemann
    RSWK
    Open Archives Initiative
    Open Access
    Subject
    Open Archives Initiative
    Open Access
  18. Rücker, B.: Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2010) 0.04
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    Abstract
    Während sich allmählich ein wissenschaftspolitischer Konsens für die Unterstützung von Open Access formiert, ist die Akzeptanz unter Wissenschaftlern noch stark vom jeweils betrachteten Fachgebiet abhängig. Dieser Artikel beruht auf einer Umfrage unter Geistes- und Sozialwissenschaftlern der Universität Regensburg. Eruiert wurden die Einstellungen der Wissenschaftler zu Open Access - unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Open Access Dienstleistungen, welche die Universitätsbibliothek Regensburg mit einem neu gestalteten Publikationsserver anbietet.
  19. Dellmann, S.: Studie "Wirkungen von Open Access" veröffentlicht (2022) 0.04
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    Content
    "Open Access bietet intuitiv viele Vorteile. Wie Umfragen zeigen, haben einige Wissenschaftler:innen dennoch Vorbehalte. Im letzten Jahrzehnt sind viele empirische Studien erschienen, welche fundierte Ergebnisse zu Hoffnungen und Befürchtungen liefern. Was bisher fehlte, war eine umfassende Übersicht zu empirischen Studienergebnissen zu den Wirkungen von Open Access. Um diese Lücke zu schließen, hat die Technische Informationsbibliothek (TIB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Studie <https://doi.org/10.34657/7666> "Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010-2021" durchgeführt. Wie wir zeigen konnten, sind viele positive Wirkungen durch die empirische Literatur bestätigt, viele Vorbehalte durch die empirische Literatur zurückgewiesen oder nicht bestätigt. Lesen Sie die Zusammenfassung im Blogpost: https://tib.eu/studie-open-access-wirkungen - oder gleich den gesamten Bericht: https://doi.org/10.34657/7666."
  20. Oppenheim, C.: Electronic scholarly publishing and open access (2009) 0.04
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    Abstract
    A review of recent developments in electronic publishing, with a focus on Open Access (OA) is provided. It describes the two main types of OA, i.e. the `gold' OA journal route and the 'green' repository route, highlighting the advantages and disadvantages of the two, and the reactions of the publishing industry to these developments. Quality, cost and copyright issues are explored, as well as some of the business models of OA. It is noted that whilst so far there is no evidence that a shift to OA will lead to libraries cancelling subscriptions to toll-access journals, this may happen in the future, and that despite the apparently compelling reasons for authors to move to OA, so far few have shown themselves willing to do so. Conclusions about the future of scholarly publications are drawn.
    Date
    8. 7.2010 19:22:45

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