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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Roth, G."
  1. Roth, G.; Eurich, C.: ¬Der Begriff der Information in der Neurobiologie (2004) 0.08
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    Date
    5. 4.2013 10:22:54
  2. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.03
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    Content
    "John Searle, Jahrgang 1932 und Professor an der University of California, Berkeley, gehört zu den bekanntesten zeitgenössischen Philosophen. Es ist das traditionelle Recht solcher Personen, an der Schwelle zum höheren Alter Welterklärungen zu entwerfen. Entsprechend will Searle in dem vorliegenden, knapp zweihundert Seiten umfassenden Büchlein ergründen, "wie gewisse wesentliche Teile des Geistes, der Sprache und der gesellschaftlichen Wirklichkeit funktionieren und ein kohärentes Ganzes bilden". Um dies leisten zu können, muß Searle selbstverständlich gegen jede Art von Skeptizismus, Relativismus und Konstruktivismus, wie sie derzeit hoch gehandelt werden, die folgende Grundanschauung vertreten: "Wir leben in einer Welt, und diese Welt ist - innerhalb der Beschränkungen unserer evolutionären Ausstattung - verständlich." Entsprechend glaubt er an eine allgemeingültige Rationalität und an eine bewußtseinsunabhängige Welt, die objektiv erkennbar ist. Alle Einwände seitens der Wahrnehmungspsychologie und Neurobiologie gegen einen strikten Erkenntnisrealismus läßt der Philosoph nicht gelten. Wir werden hören, aus welchem tieferen Grund er dies tut. Zwei Drittel seines Buches widmet Searle dem Problem des Geistes und des Bewußtseins. Dies muß überraschen, denn angesichts der Flut von philosophischen Büchern in den letzten Jahren zu diesem Thema - insbesondere zur Beziehung zwischen Geist beziehungsweise Bewußtsein und Gehirn - kann man kaum glauben, daß hier noch etwas grundsätzlich Neues gesagt werden könnte.
    Date
    22. 6.2005 9:48:52
  3. Pauen, M.; Roth, G.: Freiheit, Schuld und Verantwortung : Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit (2008) 0.02
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    Abstract
    Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von "Willensfreiheit", der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein "aufgeklärter Naturalismus", der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. "Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein."