Search (342 results, page 1 of 18)

  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hengel-Dittrich, C.: Persistent Identifier für digitale Ressourcen (2000) 0.02
    0.02159288 = product of:
      0.075575076 = sum of:
        0.0051266486 = product of:
          0.025633242 = sum of:
            0.025633242 = weight(_text_:retrieval in 4460) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025633242 = score(doc=4460,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23394634 = fieldWeight in 4460, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4460)
          0.2 = coord(1/5)
        0.07044843 = product of:
          0.14089686 = sum of:
            0.14089686 = weight(_text_:zugriff in 4460) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14089686 = score(doc=4460,freq=4.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.6522628 = fieldWeight in 4460, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4460)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Eines der Hauptprobleme beim Nachweis und Retrieval von Internetressourcen besteht in der Schwierigkeit, sie eindeutig zu identifizieren, zu authentifizieren und nachaltig zu adressieren - kurz gesagt: im Fehlen von Persistent Identifiern. Die URLs, die Standortangaben im Internet, die als Zugriffs-Signaturen dienen, stellen sich häufig als unzuverlässige Adressen heraus. Entfällt eine URL, ist die Ressource ganz wie ein verstelltes Buch nicht mehr auffindbar und damit für die Nutzung verloren. Selbst wenn das Dokument unter anderer Anschrift weiter existieren sollte, ohne Kenntnis der neuen Adresse ist ein Zugriff unmöglich. So sind andere, persistente Identifier notwendig, um schnell, zuverlässig, sicher und dauerhaft den weltweiten Zugriff auf die Ressourcen zu regeln
  2. Pesch, K.: Bibliothek, die niemals schließt : "DigiBib" in Köln vorgestellt: Online im Katalog und in Datenbanken recherchieren (2003) 0.02
    0.020263186 = product of:
      0.070921145 = sum of:
        0.003929977 = product of:
          0.019649884 = sum of:
            0.019649884 = weight(_text_:system in 1814) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019649884 = score(doc=1814,freq=4.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.17224117 = fieldWeight in 1814, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1814)
          0.2 = coord(1/5)
        0.066991165 = sum of:
          0.049814563 = weight(_text_:zugriff in 1814) [ClassicSimilarity], result of:
            0.049814563 = score(doc=1814,freq=2.0), product of:
              0.2160124 = queryWeight, product of:
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.23060973 = fieldWeight in 1814, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1814)
          0.0171766 = weight(_text_:22 in 1814) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0171766 = score(doc=1814,freq=2.0), product of:
              0.12684377 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 1814, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1814)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Seit kurzem lohnt es sich ganz besonders, Mitglied der Stadtbibliothek Köln zu werden - auch dann, wenn man nicht vorhat, dort Bücher auszuleihen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 21 Euro pro Jahr stehen via Internet Recherche-Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihresgleichen suchen: Gestern wurde in Köln die neue Digitale Bibliothek" (DigiBib) vorgestellt. Dies ist ein Meilenstein für die öffentlichen Bibliotheken", sagte Stadtbibliothekschef Horst Neißer, und nahm damit den Mund nicht zu voll. Denn dank der Möglichkeiten des Internets und der Digitaltechnik sorgen die Bibliotheken dafür, dass auch ProfiWissen nicht nur den Begüterten dieser Gesellschaft offensteht. Jeder Bürger, so Neißer, erhalte auf Wunsch Informationen, die bisher Fachleuten oder Wissenschaftlern vorbehalten waren. Der besondere Clou: Um zu recherchieren, braucht man gar nicht persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen. "Der Bildschirm auf dem Dorf ist genauso groß wie der Bildschirm in der Großstadt", meinte Ulrich Moeske, Chef der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und Leiter des DigiBib-Prpjektes. Entwickelt würde dieses 1998 vom Hochschulbibliothekszentrum in Köln (HBZ) und der Universitätsbibliothek Bielefeld eigentlich zuerst nur für wissenschaftliche Bibliotheken und deren Nutzer. Doch Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Stadtbibliothek Köln und die Düsseldorfer Stadtbüchereien waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie das Land überzeugen konnten, 5op ooo Mark für ein Pilotprojekt bereit,zu stellen, um die Anbindung-an öffentliche Bibliotheken zu überprüfen. Gestern wurde das Projekt offiziell abgeschlossen und steht damit den Nutzern zur Verfügung. Mit der DigiBib kann jeder recherchieren. Die Metasuche erlaubt zur Zeit unter einer Oberfläche die Suche in 72 Datenbanken und Katalogen wobei das Angebot den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Besondere: Auch Inhalte von kostenpflichtigen professionellen DatenbankAnbietern wie GBI (VolltextPressedatenbank)" Genios (Wirtschafts- und Pressedatenbanken) oder LexisNexis stehen den Mitgliedern der Bibliothek online zur Verfügung. Außerdem finden sich auf den Seiten Links zu ausgewählten Quellen im Internet, die überprüftes Qualitätswissen liefern. "Es ist eine Bibliothek, die niemals schließt", verkündet Stadtbücherei-Chef Neißer stolz. Und wie funktioniert das Ganze? Mitglieder geben ihr Passwort und eine Kennung ein und erhalten danach Zugang zum DigiBib-Angebot. Man gibt anschließend einen Titel oder ein Schlagwort ein und klickt die Quellen an, in denen gesucht werden soll. Danach erhält man eine Liste mit den Ergebnissen. Entweder gibt es Hinweise darauf, in welcher Bibliothek die Bücher zu finden sind, manchmal stehen sogar Volltexte zum Download zur Verfügung. Man kann außerdem per Verfügbarkeitsrecherche feststellen, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. Wer ein Werk per Fernleihe bestellen möchte, kann das ebenfalls bequem vom heimischen PC aus tun. Das Buch kann dann bei der Bibliothek abgeholt werden. Wer die DigiBib nutzen will, muss sich hierzulande einmal persönlich mit dem Personalausweis bei der Stadtbücherei 'in Köln anmelden. Doch bald werden auch andere Bibliotheken den Dienst anbieten, darunter auch kleine und mittlere Häuser, die ans System angeschlossen werden wollen. Derzeit liegen 81 Anträge, nicht nur aus NRW, soridern sogar aus Bayern, vor. Sind die Bibliotheken einmal angeschlossen, kann sich der Kunde über deren j eweili-. ge Homepage ins System einwählen. Es ist auch möglich, dass mehrere kleine Bibliotheken im Verbundsystem ins Netz gehen und den gemeinsamen Zugriff auf ihre Bestände ermöglichen."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.02
    0.019140333 = product of:
      0.13398233 = sum of:
        0.13398233 = sum of:
          0.09962913 = weight(_text_:zugriff in 5667) [ClassicSimilarity], result of:
            0.09962913 = score(doc=5667,freq=2.0), product of:
              0.2160124 = queryWeight, product of:
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.46121946 = fieldWeight in 5667, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5667)
          0.0343532 = weight(_text_:22 in 5667) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0343532 = score(doc=5667,freq=2.0), product of:
              0.12684377 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 5667, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5667)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
    Date
    22. 3.2001 12:03:05
  4. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.02
    0.016406 = product of:
      0.114842 = sum of:
        0.114842 = sum of:
          0.085396394 = weight(_text_:zugriff in 6493) [ClassicSimilarity], result of:
            0.085396394 = score(doc=6493,freq=2.0), product of:
              0.2160124 = queryWeight, product of:
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.39533097 = fieldWeight in 6493, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=6493)
          0.0294456 = weight(_text_:22 in 6493) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0294456 = score(doc=6493,freq=2.0), product of:
              0.12684377 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 6493, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=6493)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
    0.014306129 = product of:
      0.100142896 = sum of:
        0.100142896 = sum of:
          0.080512494 = weight(_text_:zugriff in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
            0.080512494 = score(doc=1800,freq=4.0), product of:
              0.2160124 = queryWeight, product of:
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.3727216 = fieldWeight in 1800, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
          0.0196304 = weight(_text_:22 in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0196304 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
              0.12684377 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03622214 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 1800, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  6. Brocks, H.; Dirsch-Weigand, A.; Keiper, J.; Stein, A.; Thiel, U.: COLLATE : Historische Filmforschung in einem verteilten Annotationssystem im WWW (2001) 0.01
    0.011300487 = product of:
      0.039551705 = sum of:
        0.003969876 = product of:
          0.01984938 = sum of:
            0.01984938 = weight(_text_:system in 5874) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01984938 = score(doc=5874,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.17398985 = fieldWeight in 5874, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5874)
          0.2 = coord(1/5)
        0.03558183 = product of:
          0.07116366 = sum of:
            0.07116366 = weight(_text_:zugriff in 5874) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07116366 = score(doc=5874,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.32944247 = fieldWeight in 5874, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5874)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Im COLLATE-Projekt wird mit Hilfe dedizierter Techniken des Wissensmanagements ein verteiltes, Webbasiertes Annotationssystem entwickelt, das die Benutzer bei ihrer Arbeit mit digitalisiertem historischen Quellenmaterial unterstützt. Als exemplarischen Anwendungsbereich verwendet COLLATE filmhistorische Dokumente, die sich auf Filme der 20er und 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts beziehen und von drei großen europäischen Filmarchiven zur Verfügung gestellt wurden. Die Dokumente umfassen ein großes Korpus von digitalisiertem Material zur Filmzensur, einschlägigen Artikeln, Fotos, Plakaten und Filmfragmenten. Als eine virtuelle Wissens- und Arbeitsumgebung für verteilte Benutzergruppen stellt COLLATE einen inhaltsbasierten Zugriff auf die gespeicherten Datenbestände und entsprechende aufgabenbasierte Schnittstellen zur Verfügung, um das Material zu analysieren, zu vergleichen, zu indexieren und zu annotieren. Dieser wachsende Bestand von Metadaten wird vom System mit Hilfe intelligenter Dokumentenverarbeitung sowie moderner XML-basierter Dokumentmanagement- und Retrievalfunktionalitäten genutzt. Der vorliegende Beitrag beschreibt den konzeptuellen Ansatz von COLLATE, wobei im Mittelpunkt steht, wie die verschiedenen Benutzertypen und die damit verbundenen komplexen Aufgaben durch komfortable aufgabenorientierte Benutzungsschnittstellen in einer kollaborativen Arbeitsumgebung unterstützt werden können
  7. Wissensmanagement im Zeitalter der Netze : Proceedings des 21. Kolloquiums über Information und Dokumentation, 21.-23.9.2000 in Friedrichroda/Thüringen (2000) 0.01
    0.010166238 = product of:
      0.07116366 = sum of:
        0.07116366 = product of:
          0.14232732 = sum of:
            0.14232732 = weight(_text_:zugriff in 1180) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14232732 = score(doc=1180,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.65888494 = fieldWeight in 1180, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1180)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Wissensmanagement bei Finanzdienstleistern - Inhaltliche Organisation von Netzen - Internetportale für den Zugriff auf Patentinformationen im Werksnetz - Informationsvermittlungsstelle als innerbetrieblicher Content-Provider - Homo connecticus vs. Homo sapiens
  8. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Ein Halbzeitbericht (2001) 0.01
    0.0095827235 = product of:
      0.03353953 = sum of:
        0.005074066 = product of:
          0.02537033 = sum of:
            0.02537033 = weight(_text_:retrieval in 5900) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02537033 = score(doc=5900,freq=6.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23154683 = fieldWeight in 5900, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5900)
          0.2 = coord(1/5)
        0.028465465 = product of:
          0.05693093 = sum of:
            0.05693093 = weight(_text_:zugriff in 5900) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05693093 = score(doc=5900,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.26355398 = fieldWeight in 5900, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5900)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  9. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Bericht über den middleOfTheRoad Workshop (2001) 0.01
    0.0095827235 = product of:
      0.03353953 = sum of:
        0.005074066 = product of:
          0.02537033 = sum of:
            0.02537033 = weight(_text_:retrieval in 5901) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02537033 = score(doc=5901,freq=6.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23154683 = fieldWeight in 5901, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5901)
          0.2 = coord(1/5)
        0.028465465 = product of:
          0.05693093 = sum of:
            0.05693093 = weight(_text_:zugriff in 5901) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05693093 = score(doc=5901,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.26355398 = fieldWeight in 5901, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5901)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  10. Bian, G.-W.; Chen, H.-H.: Cross-language information access to multilingual collections on the Internet (2000) 0.01
    0.009439726 = product of:
      0.03303904 = sum of:
        0.018316243 = product of:
          0.045790605 = sum of:
            0.02197135 = weight(_text_:retrieval in 4436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02197135 = score(doc=4436,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.20052543 = fieldWeight in 4436, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4436)
            0.023819257 = weight(_text_:system in 4436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023819257 = score(doc=4436,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.20878783 = fieldWeight in 4436, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4436)
          0.4 = coord(2/5)
        0.0147228 = product of:
          0.0294456 = sum of:
            0.0294456 = weight(_text_:22 in 4436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0294456 = score(doc=4436,freq=2.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4436, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4436)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Language barrier is the major problem that people face in searching for, retrieving, and understanding multilingual collections on the Internet. This paper deals with query translation and document translation in a Chinese-English information retrieval system called MTIR. Bilingual dictionary and monolingual corpus-based approaches are adopted to select suitable tranlated query terms. A machine transliteration algorithm is introduced to resolve proper name searching. We consider several design issues for document translation, including which material is translated, what roles the HTML tags play in translation, what the tradeoff is between the speed performance and the translation performance, and what from the translated result is presented in. About 100.000 Web pages translated in the last 4 months of 1997 are used for quantitative study of online and real-time Web page translation
    Date
    16. 2.2000 14:22:39
  11. cri: Patentschau via Internet : Münchner Amt startet kostenlosen Informationsdienst (2001) 0.01
    0.008804221 = product of:
      0.06162954 = sum of:
        0.06162954 = product of:
          0.12325908 = sum of:
            0.12325908 = weight(_text_:zugriff in 5758) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12325908 = score(doc=5758,freq=6.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.5706111 = fieldWeight in 5758, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5758)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Tüftler, Unternehmen und andere Interessenten können sich künftig per Internet über die Fülle von Erfindungen hierzulande informieren. Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat gestern den kostenlosen Service Depatisnet (www.depatisnet.de) des Deutschen Patentamtes auf der Hannover-Messe gestartet. Das Online-Archiv bietet Zugriff auf rund 25 Millionen Dokumente. Jährlich kommen nach Angaben von Behörden-Präsident Hans-Georg Landfermann etwa eine Millionen hinzu. Gespeichert sind alle deutschen Tüfteleien seit dem Jahre 1877. Der elektronische Zugriff wurde teils auch aus der Not heraus geboren. Denn das Interesse an den Patenten sei enorm, erklärt das Amt. Der Ansturm auf die Informationsplätze in München und Berlin sei derart groß gewesen, dass Abhilfe geschaffen werden musste. Um welche Fülle von Daten es sich dabei handelt, verdeutlicht Projektleiter Wolfgang Albertshofer: Auf Papier füllten die Dokumente 3300 Stahlschränke oder sieben Kilometer Regal und beanspruchten eine Fläche von rund 5000 Quadratmeter. Die Datenbank komme dagegen mit 250 Quadratmeter aus. Zunächst bleibt das Theorie, denn laut Landfermann dauert es noch etwa zwei Jahre, bis die Prüfer sich ganz vom Papier trennen wollen - ein psychologisches, aber verständliches Phänomen. Die Umstellung des Archivs wurde in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei und der Firma Compaq realisiert. Die Kosten inklusive Online-Zugriff betrugen 124 Millionen Mark. Die Bundesregierung will das Patentamt zügig von einer Behörde zu einem innovativen Dienstleister für Erfinder umgestalten. Depatis sei dabei ein wichtiger Schritt, betont die Justizministerin. Außerdem werde das Personal in dem Amt aufgestockt - innerhalb von drei Jahren um 124 auf mehr als 2400 Beschäftigte. Däubler-Gmelin kritisiert in diesem Zusammenhang die Industrie: Man kann nicht alles haben - ein funktionierendes und modernes Patentamt und gleichzeitig die Patenprüfer dort abwerben."
  12. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
    0.008626338 = product of:
      0.060384367 = sum of:
        0.060384367 = product of:
          0.12076873 = sum of:
            0.12076873 = weight(_text_:zugriff in 4043) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12076873 = score(doc=4043,freq=4.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.5590824 = fieldWeight in 4043, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4043)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  13. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.01
    0.00813299 = product of:
      0.05693093 = sum of:
        0.05693093 = product of:
          0.11386186 = sum of:
            0.11386186 = weight(_text_:zugriff in 1787) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11386186 = score(doc=1787,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.52710795 = fieldWeight in 1787, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1787)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  14. Padovan, G.: k.portal : Swiss Re's internes Wissensportal (2001) 0.01
    0.007188616 = product of:
      0.05032031 = sum of:
        0.05032031 = product of:
          0.10064062 = sum of:
            0.10064062 = weight(_text_:zugriff in 5877) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10064062 = score(doc=5877,freq=4.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.46590203 = fieldWeight in 5877, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5877)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Erfolg von Swiss Re als Rückversicherungsgesellschaft basiert zu einem grossen Teil auf Wissen, Expertise und Erfahrung. Deshalb hat Swiss Re in den letzten Jahren wesentliche Anstrengungen unternommen, um ihre Kompetenz in den Bereichen Wissensmanagement und Wissenstransfer zu optimieren. Die Entwicklung und Implementierung eines Intranetportals bedeutet einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer lückenlosen Wissensinfrastruktur. Das Portal erhöht damit sowohl die Transparenz über vorhandenes Wissen, als auch die Geschwindigkeit beim Zugriff auf relevante Informationen. Das Intranet Portal, K.portal, ersetzt keines der existierenden Systeme, sondern ermöglicht das so genannte »One-stop-shopping«, indem es erlaubt, von einer Oberfläche aus auf verschiedene, bereits vorhandene Systeme zuzugreifen. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von Swiss Re gelangt über einen Webbrowser auf die Einstiegsseite von k.portal und kann sich innert kürzester Zeit einen Ueberblick über das aktuelle Geschehen im Geschäftsbereich verschaffen. Im weiteren ermöglicht k.portal den direkten Zugriff auf Dokumente, die in verschiedenen Datenbanken und Applikationen aufbewahrt werden, bietet eine Sammlung qualitativ hochstehender Quellen an und erlaubt die persönliche Gestaltung der Benutzeroberfläche
  15. Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007) 0.01
    0.007188616 = product of:
      0.05032031 = sum of:
        0.05032031 = product of:
          0.10064062 = sum of:
            0.10064062 = weight(_text_:zugriff in 417) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10064062 = score(doc=417,freq=4.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.46590203 = fieldWeight in 417, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=417)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
  16. Bredow, F. von; Kampffmeyer, U.: GDPdU - Datenzugriff und Prüfbarkeit digitaler Unterlagen : Ein Entwurf wird Realität (2001) 0.01
    0.0071163666 = product of:
      0.049814563 = sum of:
        0.049814563 = product of:
          0.09962913 = sum of:
            0.09962913 = weight(_text_:zugriff in 6941) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09962913 = score(doc=6941,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.46121946 = fieldWeight in 6941, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=6941)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Anpassung der deutschen Gesetzgebung an europäische Vorgaben wie die elektronische Signatur und die sich dramatisch verändernde Situation im Umfeld der digitalen Kommunikation hat auch für die elektronische Archivierung weitreichende Folgen. Die Grundlagen für neue Anforderungen zur Archivierung digitaler Geschäftsunterlagen finden sich bereits in den Änderungen von HGB AO, die im Zuge der Steuerreform im Jahr 2000 verabschiedet wurden. Hierzu wurde quasi als Ausführungsbestimmung die GDPdU geschaffen, in der die Verwendung der elektronischen Signatur verankert und der Zugriff der Finanzbehörden auf Datenbestände in den Unternehmen konkretisiert ist.
  17. Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005) 0.01
    0.0071163666 = product of:
      0.049814563 = sum of:
        0.049814563 = product of:
          0.09962913 = sum of:
            0.09962913 = weight(_text_:zugriff in 3851) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09962913 = score(doc=3851,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.46121946 = fieldWeight in 3851, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3851)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
  18. Hehl, H.: Verknüpfung von MathDatabase mit elektronischen Aufsätzen und Verbundkatalogen : ¬Das Linksystem Math-Link (2001) 0.01
    0.006099743 = product of:
      0.042698197 = sum of:
        0.042698197 = product of:
          0.085396394 = sum of:
            0.085396394 = weight(_text_:zugriff in 6735) [ClassicSimilarity], result of:
              0.085396394 = score(doc=6735,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.39533097 = fieldWeight in 6735, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6735)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Math-Link ist eines der in das Multisuchsystem E-Connect integrierten Linksysteme, die Datenbanken mit verfügbaren E-Zeitschriften bzw. den Standortnachweisen der zuständigen Verbundkataloge verknüpfen. In diesem Fall besteht eine Verknüpfung der Datenbank MathDatabase mit den E-Zeitschriften verschiedener Bibliotheken sowie mit den deutschen Verbundkatalogen. Math-Link ist wie die anderen Linksysteme ein mit JavaScript erstelltes und mit einem Webformular verbundenes Programm, das unabhängig von MathDatabase in einem besonderen Frame wie hier oder einem eigenen Browserfenster läuft. Der Zugriff auf die von MathDatabase angezeigten Suchergebnisse erfolgt nicht direkt, sondern lediglich von außen her durch Einfügen der vorher insgesamt markierten und kopierten Webseiten dieser Suchergebnisse in das Formulareingabefeld des Linksystems. Math-Link existiert in zwei Versionen. Eine inzwischen etwas veraltete Version ist auf das HTML-Format der Datanbankanzeige, eine neue Version auf das Ascii-Format eingestellt. Diese neue Version soll hier vorgestellt werden.
  19. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.01
    0.006099743 = product of:
      0.042698197 = sum of:
        0.042698197 = product of:
          0.085396394 = sum of:
            0.085396394 = weight(_text_:zugriff in 6736) [ClassicSimilarity], result of:
              0.085396394 = score(doc=6736,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.39533097 = fieldWeight in 6736, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6736)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  20. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.01
    0.006099743 = product of:
      0.042698197 = sum of:
        0.042698197 = product of:
          0.085396394 = sum of:
            0.085396394 = weight(_text_:zugriff in 1920) [ClassicSimilarity], result of:
              0.085396394 = score(doc=1920,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.39533097 = fieldWeight in 1920, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1920)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Virtuellen Fachbibliotheken bieten einen fachspezifischen Zugriff auf wissenschaftsrelevante Informationen. Sie reagieren damit auf die unüberschaubare - weil unstrukturierte - Informationsfülle im Internet. Gefördert wird der Aufbau Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG im Rahmen des Förderprogramms "Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken". Unter dem Namen VASCODA werden die Virtuellen Fachbibliotheken zusammen mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Informationsverbünden wie z.B. Getlnfo ein gemeinsames Portal für Fachinformation in Deutschland bilden. Virtuelle Fachbibliothek Physik: Aufgabe der Virtuellen Fachbibliothek Physik ViFaPhys ist es also, einen integrierten Zugang zu physikrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Aufgrund ihrer Funktion als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Physik koordiniert die Technische Informationsbibliothek Hannover den Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Physik. Sie stützt sich hierbei auf Erfahrungen, die bereits beim Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Technik gesammelt werden konnten.

Languages

  • d 186
  • e 153
  • el 1
  • f 1
  • hu 1
  • More… Less…

Types

  • a 286
  • m 41
  • s 18
  • el 11
  • x 2
  • More… Less…

Subjects

Classifications