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  1. Roßmann, N.: Website-usability : Landtag NRW (2002) 0.04
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    Abstract
    Die Studie untersucht die Usability der Homepage des Landtags NordrheinWestfalen. Es wird analysiert, wie benutzerfreundlich die Website ist, ob sie effektiv genutzt werden kann und ob die Inhalte der Site den Erwartungen der Benutzer entsprechen. Drei Evaluationsmethoden finden Einsatz: Ein Thinking-Aloud-Test, eine heuristische Evaluation und eine Availability-Untersuchung. Der hier eingesetzte Thinking-Aloud-Test ist ein Benutzertest, bei dem zwanzig Laien und zwanzig Information Professionals zuerst ihre Erwartungen an die Site äußern und dann anhand der Homepage, unter Beobachtung, Aufgaben bearbeiten. Anschließend geben sie anhand eines Fragebogens eine Beurteilung ab. Die heuristische Evaluation ist eine expertenzentrierte Methode. Usability-Experten stellen Checklisten auf, anhand derer eine Homepage untersucht wird. In dieser Studie finden drei Heuristiken Anwendung. Die Availability-Untersuchung der homepageeigenen Suchmaschine ist eine bibliothekarische Evaluationsmethode, die anhand einer Suche nach Webseiten, von denen bekannt ist, dass ihr Angebot aktiv ist, die Qualität der Suchmaschine hinsichtlich der Erreichbarkeit der Dokumente bestimmt. Die drei Methoden ergänzen einander und decken in ihrer Variation einen großen Pool an Usability-Fehlern auf. Die Ergebnisse: Die Benutzer vermissen auf der Homepage besonders Informationen über den Landeshaushalt, eine Liste der Mitarbeiter mit ihren Zuständigkeiten, Hintergrundinformationen zu aktuellen landespolitischen Themen und Diskussionsforen als Kommunikationsmöglichkeit. Im Durchschnitt liegen die Klickhäufigkeiten für das Lösen einer Aufgabe über denen, die für den kürzesten Weg benötigt werden. Die Abbruch-Quote aufgrund einer nicht lösbar erscheinenden Aufgabe beträgt bei 40 Probanden à sechs Aufgaben 13,33% (32 Abbrüche). In der Abschlussbefragung äußern sich die Testpersonen größtenteils zufrieden. Die Ausnahme stellt der Bereich "Navigation" dar. 40% halten die benötigten Links für schwer auffindbar, 45% aller Probanden wissen nicht jederzeit, an welcher Stelle sie sich befinden.
    Auch die heuristische Evaluation deckt Navigationsfehler auf. So ist beispielsweise die ZurückFunktion des Browsers fehlprogrammiert. Der Zurück-Button muss stets zwei- statt einmal betätigt werden, wenn man möchte, dass sich nicht nur ein Frame "zurückbewegt". Außerdem werden die Hierarchieebenen nicht deutlich genug hervorgehoben. Bereits besuchte Links unterscheiden sich farblich nicht von solchen, die noch nicht angeklickt wurden. Viele Fotos dienen weniger der Verständlichkeit der Texte als ästhetischen Zwecken. Interne Abkürzungen werden nicht immer aufgelöst und sind somit für den Benutzer unverständlich. Die Suchmaschine erreicht eine Availability von nur 60%, was auf den großen Anteil der Texte der Landtagszeitschrift in der Datenbasis und die Berücksichtigung von Worthäufigkeiten beim Relevance Ranking zurückzuführen ist. Die Kritikpunkte und Änderungsvorschläge beziehen sich nicht so sehr auf die Gesamtstruktur der Homepage, sondern auf viele Details. Auch wenn es scheint, als handele es sich bei einigen Punkten nur um Geringfügigkeiten, so wird die Umsetzung dieser Details, festgehalten im Usability-Report, für die Benutzerfreundlichkeit ein großer Gewinn werden.
  2. Criteria for the evaluation of terminology management software (1996) 0.02
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  3. Horch, A.; Kett, H.; Weisbecker, A.: Semantische Suchsysteme für das Internet : Architekturen und Komponenten semantischer Suchmaschinen (2013) 0.02
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    Abstract
    In der heutigen Zeit nimmt die Flut an Informationen exponentiell zu. In dieser »Informationsexplosion« entsteht täglich eine unüberschaubare Menge an neuen Informationen im Web: Beispielsweise 430 deutschsprachige Artikel bei Wikipedia, 2,4 Mio. Tweets bei Twitter und 12,2 Mio. Kommentare bei Facebook. Während in Deutschland vor einigen Jahren noch Google als nahezu einzige Suchmaschine beim Zugriff auf Informationen im Web genutzt wurde, nehmen heute die u.a. in Social Media veröffentlichten Meinungen und damit die Vorauswahl sowie Bewertung von Informationen einzelner Experten und Meinungsführer an Bedeutung zu. Aber wie können themenspezifische Informationen nun effizient für konkrete Fragestellungen identifiziert und bedarfsgerecht aufbereitet und visualisiert werden? Diese Studie gibt einen Überblick über semantische Standards und Formate, die Prozesse der semantischen Suche, Methoden und Techniken semantischer Suchsysteme, Komponenten zur Entwicklung semantischer Suchmaschinen sowie den Aufbau bestehender Anwendungen. Die Studie erläutert den prinzipiellen Aufbau semantischer Suchsysteme und stellt Methoden der semantischen Suche vor. Zudem werden Softwarewerkzeuge vorgestellt, mithilfe derer einzelne Funktionalitäten von semantischen Suchmaschinen realisiert werden können. Abschließend erfolgt die Betrachtung bestehender semantischer Suchmaschinen zur Veranschaulichung der Unterschiede der Systeme im Aufbau sowie in der Funktionalität.
    RSWK
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
    Suchmaschine / Information Retrieval / Ranking / Datenstruktur / Kontextbezogenes System
    Subject
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
    Suchmaschine / Information Retrieval / Ranking / Datenstruktur / Kontextbezogenes System
  4. Dzeyk, W.: Effektiv und nutzerfreundlich : Einsatz von semantischen Technologien und Usability-Methoden zur Verbesserung der medizinischen Literatursuche (2010) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse des MorphoSaurus-Projekts der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) vorgestellt. Ziel des Forschungsprojekts war die substanzielle Verbesserung des Information-Retrievals der medizinischen Suchmaschine MEDPILOT mithilfe computerlinguistischer Ansätze sowie die Optimierung der Gebrauchstauglichkeit (Usability) der Suchmaschinenoberfläche. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Averbis GmbH aus Freiburg im Zeitraum von Juni 2007 bis Dezember 2008 an der ZB MED in Köln durchgeführt. Ermöglicht wurde die Realisierung des Projekts durch eine Förderung des Paktes für Forschung und Innovation. Während Averbis die MorphoSaurus-Technologie zur Verarbeitung problematischer Sprachaspekte von Suchanfragen einbrachte und wesentliche Datenbanken der ZB MED in ein Testsystem mit moderner Suchmaschinentechnologie implementierte, evaluierte ein Team der ZB MED das Potenzial dieser Technologie. Neben einem Vergleich der Leistungsfähigkeit zwischen der bisherigen MEDPILOT-Suche und der neuen Sucharchitektur wurde ein Benchmarking mit konkurrierenden Suchmaschinen wie PubMed, Scirus, Google und Google Scholar sowie GoPubMed durchgeführt. Für die Evaluation wurden verschiedene Testkollektionen erstellt, deren Items bzw. Suchphrasen aus einer Inhaltsanalyse realer Suchanfragen des MEDPILOT-Systems gewonnen wurden. Eine Überprüfung der Relevanz der Treffer der Testsuchmaschine als wesentliches Kriterium für die Qualität der Suche zeigte folgendes Ergebnis: Durch die Anwendung der MorphoSaurus-Technologie ist eine im hohen Maße unabhängige Verarbeitung fremdsprachlicher medizinischer Inhalte möglich geworden. Darüber hinaus zeigt die neue Technik insbesondere dort ihre Stärken, wo es um die gleichwertige Verarbeitung von Laien- und Expertensprache, die Analyse von Komposita, Synonymen und grammatikalischen Varianten geht. Zudem sind Module zur Erkennung von Rechtschreibfehlern und zur Auflösung von Akronymen und medizinischen Abkürzungen implementiert worden, die eine weitere Leistungssteigerung des Systems versprechen. Ein Vergleich auf der Basis von MEDLINE-Daten zeigte: Den Suchmaschinen MED-PILOT, PubMed, GoPubMed und Scirus war die Averbis-Testsuchumgebung klar überlegen. Die Trefferrelevanz war größer, es wurden insgesamt mehr Treffer gefunden und die Anzahl der Null-Treffer-Meldungen war im Vergleich zu den anderen Suchmaschinen am geringsten.
    Bei einem Vergleich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen gelang es mithilfe der MorphoSaurus-Technik - bei wesentlich geringerem Datenbestand - ähnlich gute Resul-tate zu erzielen, wie mit den Suchmaschinen Google oder Google Scholar. Die Ergebnisse der Evaluation lassen den Schluss zu, dass durch den MorphoSaurus-Ansatz die Leistungsfähigkeit von Google oder Google Scholar im Bereich der medizinischen Literatursuche durch eine Erweiterung der vorhandenen Datenbasis sogar deutlich übertroffen werden kann. Zusätzlich zu den Retrieval-Tests wurde eine Usability-Untersuchung der Testsuchmaschine mit Probanden aus der Medizin durchgeführt. Die Testpersonen attestierten dem Such-interface eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Der szenariobasierte Usability-Test hat zudem gezeigt, dass die Testpersonen bzw. User die integrierten Unterstützungs-maßnahmen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit während der Suche als sehr positiv und nützlich bewerten. In der Testsuchmaschine wurde diese Unterstützung z. B. durch das Aufklappen und Präsentieren von verwandten MeSH- und ICD-10-Begriffen realisiert. Die Einführung eines Schiebereglers zur effektiven Eingrenzung des Suchraums wurde ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Zudem wurden nach Abschicken der Suchanfrage sogenannte Verwandte Suchbegriffe aus verschiedenen medizinischen Teilbereichen angezeigt. Diese Facetten-Funktion diente der Eingrenzung bzw. Verfeinerung der Suche und wurde von den Testpersonen mehrheitlich als ein sinnvolles Hilfsangebot bewertet. Insgesamt stellt das MorphoSaurus-Projekt - mit seinem spezifischen Ansatz - ein gelungenes Beispiel für die Innovationsfähigkeit von Bibliotheken im Bereich der öffentlichen Informationsversorgung dar. Durch die mögliche Anpassung der MorphoSaurus-Technologie mittels fachspezifischer Thesauri ist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit für Suchmaschinen-projekte anderer Inhaltsdomänen gegeben.
  5. Nielsen, B.: Educating the online catalog user : a model for instructional development and evaluation: final report (1985) 0.02
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  6. Hancock-Beaulieu, M.; Robertson, S.E.; Neilson, C.: Evaluation of online catalogues : an assessment of methods (1990) 0.01
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  7. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
  8. Markey, K.; Demeyer, A.N.: Dewey Decimal Classification online project: evaluation of a library schedule and index integrated into the subject searching capabilities of an online catalog : final report to the Council of Library Resources (1986) 0.01
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    Series
    Research report. Online Computer Library Center; OCLC/OPR/RR-86/1
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  9. Hancock-Beaulieu, M.; Fieldhouse, M.; Do, T.: ¬A graphical interface for OKAPI : the design and evaluation of an online catalogue system with direct manipulation interaction for subject access (1994) 0.01
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    Abstract
    A project to design a graphical user interface for the OKAPI online catalogue search system which uses the basic term weighting probabilistic search engine. Presents a research context of the project with a discussion of interface and functionality issues relating to the design of OPACs. Describes the design methodology and evaluation methodology. Presents the preliminary results of the field trial evaluation. Considers problems encountered in the field trial and discusses contributory factors to the effectiveness of interactive query expansion. Highlights the tension between usability and functionality in highly interactive retrieval and suggests further areas of research
  10. Hegner, M.: Methode zur Evaluation von Software (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht befasst sich mit den zwei unterschiedlichen Usability Methoden, dem Usability Test und den Usability Inspektionsmethoden. Bei den Usability Inspektionsmethoden wird die Benutzungsschnittstelle durch Ergonomieexperten evaluiert. Diese Methoden umfassen die Heuristische Evaluation, standard inspection und cognitive walkthrough, etc. Der Vorteil dieser Inspektionsmethoden liegt darin, dass sie weniger zeitintensiv und kostengünstiger als ein Usability Test sind. Der Usability Test wird im Gegensatz zu den Usability Inspektionsmethoden mit repräsentativen Versuchspersonen durchgeführt. Er ist ein effizientes Mittel um Benutzungsschnittstellen zu evaluieren oder auf deren Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Des weiteren erläutert der Arbeitsbericht die verschiedenen Usability Testmethoden sowie die Basiselemente zur Durchführung eines Usability Tests. Abschließend wird noch auf die Varianzanalyse (Analysis of Variance, ANOVA) als ein statistisches Verfahren zur Überprüfung von Mittelwertsunterschieden näher eingegangen.
  11. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    Imprint
    Wien : Eigenverlag der Semantic Web School
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Series
    Reihe Branchenreport der Semantic Web School
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Theme
    Semantic Web
  12. Walker, S.; DeVere, R.: Improving subject retrieval in online catalogues : T.2: Relevance feedback and query expansion (1990) 0.01
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    Content
    1. Introduction // 2. Query modification through relevance feedback // 3. System design & description 4. Evaluation // 5. Analysis & results // 6. Conclusions and recommendations
  13. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.01
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  14. Drenth, H.; Morris, A.; Tseng, G.: ¬The development of an expert system for online company database selection (1994) 0.01
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    Abstract
    Describes a project, undertaken by Loughborough University, Department of Information and Library Studies, UK to develop an expert system to assist libraries with the selection of online business information databases to reduce the time currently spent by end users in browsing databases and improve the results of the time spent in onlines searching. Describes the design, construction and evaluation of the prototype Online Company Information Database Adviser (CIDA) as the result of the project
  15. Morris, A.; Tseng, G.; Drenth, H.: ¬The development of an expert system for online company database selection : phase 2 (1994) 0.01
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    Abstract
    Describes phase 2 of the project. Aimed to develop the prototype CIDA further, incorporating the recommendations made by the evaluators of the system during phase 1 and to undertake additional evaluation once changes had been made. Specific objectives were: to enhance the user interface of the prototype in accordance with evaluators' recommendations; to refine the system advice; to field test the system in anorganization where online company information searching is frequently undertaken; and to compare the accuracy and efficiency of the prototype to that of manual directories giving details of online company databases
  16. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.01
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
  17. Gradmann, S.: Knowledge = Information in context : on the importance of semantic contextualisation in Europeana (2010) 0.01
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    Abstract
    "Europeana.eu is about ideas and inspiration. It links you to 6 million digital items." This is the opening statement taken from the Europeana WWW-site (http://www.europeana.eu/portal/aboutus.html), and it clearly is concerned with the mission of Europeana - without, however, being over-explicit as to the precise nature of that mission. Europeana's current logo, too, has a programmatic aspect: the slogan "Think Culture" clearly again is related to Europeana's mission and at same time seems somewhat closer to the point: 'thinking' culture evokes notions like conceptualisation, reasoning, semantics and the like. Still, all this remains fragmentary and insufficient to actually clarify the functional scope and mission of Europeana. In fact, the author of the present contribution is convinced that Europeana has too often been described in terms of sheer quantity, as a high volume aggregation of digital representations of cultural heritage objects without sufficiently stressing the functional aspects of this endeavour. This conviction motivates the present contribution on some of the essential functional aspects of Europeana making clear that such a contribution - even if its author is deeply involved in building Europeana - should not be read as an official statement of the project or of the European Commission (which it is not!) - but as the personal statement from an information science perspective! From this perspective the opening statement is that Europeana is much more than a machine for mechanical accumulation of object representations but that one of its main characteristics should be to enable the generation of knowledge pertaining to cultural artefacts. The rest of the paper is about the implications of this initial statement in terms of information science, on the way we technically prepare to implement the necessary data structures and functionality and on the novel functionality Europeana will offer based on these elements and which go well beyond the 'traditional' digital library paradigm. However, prior to exploring these areas it may be useful to recall the notion of 'knowledge' that forms the basis of this contribution and which in turn is part of the well known continuum reaching from data via information and knowledge to wisdom.
    Content
    Vgl. unter: http://version1.europeana.eu/web/europeana-project/whitepapers.
  18. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
    Theme
    Bibliographische Software
  19. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.01
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    Abstract
    Dieses Whitepaper beschäftigt sich mit der Definition und Bewertung von Faktoren, die eine hohe Rangkorrelation-Koeffizienz mit organischen Suchergebnissen aufweisen und dient dem Zweck der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung bezieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vordere Suchergebnis-Positionen interpretiert.
    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  20. Booth, A.: Qualitative evaluation of information technology in communication systems (1988) 0.01
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    Abstract
    Reports the results of a preliminary investigation of techniques of evaluation applied to information technology based communication systems such as: electronic mail; facsimile transmission (fax); voice mail; and teleconferencing. The aim of the study was to develop a methodology for the consistent and systematic evaluation of such systems using qualitative factors as the basis for the evaluation framework. Concludes that: there is no reported framework within the literature surveyed that deals adequately with the evaluation of information technolgy based communications systems; it is possible the generate evaluation methodologies that can be used consistently and systematically in decision making about information technology based communication systems; and substantial further work is rrequired to validate and develop the recommended methodologies

Authors

Languages

  • e 83
  • d 43

Types

  • el 23
  • s 2
  • x 2
  • m 1
  • More… Less…